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Um Dollar und Dollarschähe.

Beutezüge eines Betrügerkonsortiums.

Die Dollarschazanweisungen, die sich bekanntlich seinerzeit einer großen Gunst im Publikum erfreuten und ein begehrtes Wertpapier darstellten, sind von einem Betrügerfonsortium zu einem sehr ein träglichen Schwindel benuhi worden.

Der frühere Oberleutnant Bauch hatte in Erfahrung gebracht, daß ein Major L. Dollarschazanweisungen gegen Dollar unter Gewährung eines Aufgeldes umzutauschen wünschte Er setzte sich mit ihm in Verbindung und versprach ihm ein hohes Aufgeld. Der Major wurde dann durch Vermittlung des Schiff bauers Erich Staer in ein Geschäft in der Kantstraße geführt, in dem der Kaufmann Herbert Kopf als Proturist tätig war. Hier sollte die Umwechslung erfolgen. Kaum hatte der Major seine 40 Dollar­Jayaganweisungen auf den Tisch gelegt, als ein Kriminalbeamter" er­schien und auf Grund der Devisenverordnung den Betrag für beschlag­nahmt erklärte. Alle Beteiligten wurden zur nächsten Wache geführt, wo der Beamte das Geld versiegelte und die Festgenommenen mit der Weisung entließ, daß sie sich am nächsten Tage auf dem Polizei­präsidium einzufinden hätten. Erst dort erfuhr der Major, daß er Schwindlern in die Hände gefallen war. Die Gaunerbande hatte die Beute sofort unter sich verteilt.

Einen weit erheblicheren Betrag erbeuteten die Schwindler an demselben Tage durch ein anderes Manöver, dem ein Russe, Dr. M., zum Opfer fiel. Bauch hatte ihm in Aussicht gestellt, 5550 Dollar in einem Banthause der Behrenstraße umzu­wechseln. Im Kassenraum der Bank traten Bauch und dann der Kaufmann Perchalla ohne Hut und Mantel dem Russen entgegen. Berchalla gab sich als Sekretär des Direktors aus, der angeblich den Rauf abschließen wollte. Er bemerkte, daß aber vorher die Dollar auf ihre Echtheit geprüft werden müßten. Vertrauensselig lieferte der Russe dem Herrn Sekretär das Geld aus und dieser hatte nichts Eiligeres zu tun, als über die Hintertreppe des Weite zu suchen. Nur einem Zufall war es zu verdanken, daß die Gauner ihrer ge= rechten Strafe nicht entgingen. Der Major L. war bei dem für ihn so übel verlaufenen Geschäft von einem Freunde begleitet worden. Als dieser Herr einige Zeit später bei der Abteilung I A des Polizei präsidiums zu tun hatte, erkannte er in dem dort beschäftigten Krimi­nalbeamten Otto Rodig den angeblichen Beauftragten des Devisen­fommissars. So gelang es, die ganze Schwindlerbande dem Richter zuzuführen, und sie hatte sich vor dem Schöffengericht Mitte wegen ihrer Betrügereien zu verantworten. Bauch erhielt ein Jahr drei Monate Gefängnis und wurde sofort verhafte:. Percha ila wurde zu einem Jahr Gefängnis, Stiller und Kopf zu je sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Rodig, der inzwischen aus dem Dienst entlassen ist, tam mit 5 Monaten Gefängnis und Bewährungs­frist davon.

Die Betriebssicherheit auf der Stadtbahn. Zu diesen Ausfüh­rungen fendet uns die Reichsbahndirettion folgende Er­widerung: Der vom Deutschen   Eisenbahnerverband ausgehende Artikel über die Betriebssicherheit auf der Stadtbahn und beson­ders über die Besetzung der Stellwerke des Bahnhofs Friedrich­ straße   stützt sich nach Angabe des Ortsbeamtenrates des Bahnhofs Friedrichstraße   auf Mitteilungen, die von leyterem dem Deutschen  Eisenbahnerverband für die Verhandlungen über die neuen Dienst­tauervorschriften im Juli 1924 gemacht wurden, zur Veröffentlichung aber mangels jeglichen Anlasses nicht bestimmt waren. Diese Mit­teilungen waren für die damaligen Verhältnisse schon stark zurecht gemacht und entsprechen seit Inbetriebnahme des neuen Fernbahn­steiges des Bahnhofs Friedrichstraße   noch weniger der Wirklichkeit. Die elektrisch betriebenen Stellwerke des Bahnhofs Friedrichstraße  find ständig mit je 2 Beamten und während des starken Berufs­verkehrs von 6-9 Uhr vormittags und 2.30 bis 8 Uhr nachmittags Jogar mit je 3 Beamten befeßt. Ta nur 2 Beamte jeweilig Dienst tun fönnen, ist also auch dafür gesorgt, daß sich die Beamten von Zeit zu Zeit ablösen können. Die Bedienung der Blockeinrichtungen, des elektrischen Stellwerts und des Richtungsanzeigers ist recht ein­fach, durchaus nicht anstrengend und für jede Fahrt innerhalb einiger Gefunden zu erledigen. Für eine Zuafahrt auch fommen nicht, wie in dem Artikel behauptet wird, 10, sondern nur 5 Hand­Jungen in Frage, die ebenfalls äußerst einfach und bei der Lage des Stellwerks und der zweckmäßigen Anordnung der Arbeitsplätze der Beamten bequem durchzuführen sind. Auch in Störungsfällen, wo an Stelle der Blockbedienung das Zugnieldeverfahren anzu­wenden ist, ist die Besetzung der Stellwerte nach der eigenen Ansicht des Personals durchaus ausreichend, wobei zu bemerken ist, daß bri Störungen auch während des schwächeren Verkehrs ein dritter Beamter zur Hilfeleistung gestellt wird. Die Behauptung in dem Artikel, daß wegen der unzureichenden Besetzung der Dienstposten ungefähr 150mal in der Stunde gegen die Block- und Stellwerks vorschriften verstoßen werden müßte, erklären die beteiligten Be­amten selbst für unzutreffend. Nach ihrer Aussage wird in feinem Falle gegen die Vorschriften verstoßen. Bei den regelmäßigen Prüfungen sind von den Dienststellenleitern derartige Berstöße auch nicht festgestellt worden. Von einer Gefährdung der Betriebssicher­heit infolge zu geringer Personalbesetzung fann somit feine Rede sein."

Keine Sonderzuschläge mehr für nachträglich gelöste Fahrtarten. Wie das Reichsverkehrsministerium mitteilt, wird fünftig in den Eisenbahnzügen der Zuschlag, der bei nachträglicher Lösung der Fahrkarte während der Fahrt erhoben wurde, wegfallen.

Das brennende Gefängnis.

Ein Juffizwachtmeister mit Frau und Tochter ermordet.

Vorgestern nacht wurde das Gerichtsgefängnis in Hal bau( Oberlausiz) angezündet und der Gefängniswärter Justiz­wachtmeister Scheuermann und seine Frau in zwei verschie= denen, fest verschlossenen Zellen, die im Beisein der Polizei.er= brochen werden mußten, ermordet aufgefunden; sie waren mit einer Art erschlagen worden. Nach eingehender Durch suchung des brennenden Gebäudes fand man schließlich noch das dritte Mitglied der Famili, die 20jährige Tochter im Keller unter Kartoffeln verscharrt, in eine Decke gehüllt, tot vor; außer tiefen Kopfwunden wies der Körper sieben lange Schnitt­wunden am Gefäß und Stiche im Rücken auf. Nur ein Gefangener befand sich in einer verschlossenen Belle, aus der er durch die Feuer­wehr befreit merden mußte, er hat, wie er angibi, verdächtige Ge­räusche gehört und glaubt, zwei Personen wahrgenommen zu haben. die gegen 12 Uhr nachts das Haus verließen. Das Feuer war an verschiedenen Stellen des großen Dachbodens an= gelegt und mit Heu und Betroleum genährt worden. Zu dieser grauenhaften Tat werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: Die Polizei hat im Laufe des Donnerstag bereits meh­rere Verhaftungen vorgenommen und verfolgt eine ganz bestimmte Spur. Nach dem bisherigen Ergebnis der Unter­fuchung läßt sich mit Bestimmtheit feststellen, daß die Mörder Familie Scheuermann auf des genaueste vertraut gewesen sind, da mit der Einrichtung des Gefängnisses und mit der Lebensweise der alle Anzeichen darauf hindeuten, daß die Verbrecher es in erster Reihe auf das Geld und die Schmucksachen der Frau Scheuer­mann abgesehen hatten. Der Gefängniswärter hatte am 29. Oktober fein Gehalt in Höhe von 105 Mart abgehoben und hatte außer= dem von einem Bekannten ein Darlehn in Höhe von 50 M. zurück­erhalten. Das Gefängnis selbst beherberate nur einen einzigen Ge­fangenen. Die anderen Zellen standen offen, und eine diente Hand­werksburschen, die durch die Stadt zonen, als Nachtquartier, wenn sie von der Polizei auf Grund ihrer Ausweispapiere die Genehmi­gung zum Uebernachten erhielten. Wie nun der gerettets Gefangene gestern bei seiner Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft aus­fagte, hat er gehört, daß gegen 9 Uhr der Wärter Scheuermann mit einem fremden Mann auf dem Gang vor der Zelle stand, und daß beide einen ziemlich erregten Wortwechsel miteinander führten. Scheuermann habe dabei die Worte gebraucht: So einfach ist das nicht, wie Sie sich das einbilden." Darauf sei es offenbar zu einem Kampf gekommen, wie der Gefangene aus der Tatsache schloß, daß ein schwerer Körrer mehrmals gegen die Mauer des Korridors ge­stoßen wurde. Später habe er darn hilfrufe der Frau Scheuer­mann und der Tochter vernommen, deren Stimmen ihm genau be­fannt waren. Wie genau der oder die Mörder im Gefängnis Be­fcheid wußten, geht auch aus der Tatsache hervor. daß man eine Paterne henukte. die an versteckter Stelle des Canges in einer Mauernische stand und die von Scheuermann nur selten benukt wurde. Das junge Mädchen ist vor seiner Ermordung von den Tätern cefchändet worden, und die Leiche zeigt in der Gegend des Beckens fieben tiefe Messerschnitte. Auch Frau Scheuermann ist in einer Gefängniswärter ist nicht nur das Gehalt und die fünf Behnmart­nerdezu grauenvollen Weise verstümmelt morden. Dem ermordeten fcheine geraubt worden, sondern auch die geringen Ersparnisse der Familie fomie die Schmuckfachen der Frau Sch.. die an einem ver­heckten Plok im Schlafzimmer lagen, find verschwunden. Die Staatsanwaltschaft nimmt an, daß die Täter frühere Häft= linge sind.

antreten wollte, von zwei Männern erschlagen, feiner Barschaft beraubt und dann in einer Rübenmiete bericharrt, wo er am anderen Morgen von den Arbeiterinnen gefunden wurde. Die Täter fonnten verhaftet werden.

Ein Doppelmord im Riesengebirge  beschäftigt jetzt auch die Berliner   Kriminalpolizei. Am Mittwo voriger Woche, dem 22. d. M. vormittags, wurde in Großaupa im Riesengebirge   eine Frau Tippelt mit ihrem vier Jahre alten Kinde durch Messerstiche ermordet. Als Täter fommen zwei junge Leute im Alter von 19 und 21 Jahren in Betrach die am Tage der Tat um 10 Uhr vormittags auf der Schnee­toppe und um 1½½ Uhr nachmittags in den Grenzbauden gesehen worden sind Von da aus sollen sie sich nach Schmiedeberg begeben haben. Geraubt wurden 8000 tichechische Kronen in Hundertfronen­noten und 50 Stronennoten, diese von der neuesten Ausgabe Die Raubmörder werden wohl versuchen, die Noten in einer Großstadt in Wechselstuben und Banken in deutiches Geld umzuwechseln. Deshalb wird auch in Berlin   auf sie gefahndet. Sie sprechen wahrscheinlich rheinische Mundart. Beide trugen Rucksäcke mit Kochgeschirr nach Art der Wandervögel. Mitteilungen über ihr Auftauchen nimmt Kriminalfommissar Geißel im Zimmer 55 56 de Polizeipräsidiums entgegen.

Der Sprengschuß. Nach einer Meldung aus Hersfeld   ging in frühzeitig los. Drei Bergarbeiter wurden lebens­der Kaligrube der Gewerkschaft Hattorf   ein Sprengich ui gefährlich verwundet, einer getötet. Die Verletzten die sämtlich Familienväter sind, wurden in das Herzfelder Kranken­haus übergeführt.

Vorträge, Vereine und Verfammlunge

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin   G 14. Gebastianstr. 37/38. Hof 2 Achtung! Wir machen heute darauf aufmerksam, daß sich sämtliche Berliner   Kameraden an der Fahnenweihe in Spandan am Sonn­tag, den 2. November, an beteiligen heben. 8-10 Uhr Eintreffen der Kamera­

ben auf dem Hauptbahnhof in Spandau  . 12 Uhr Fahnenweihe in Seiß Feft­fälen, Schüßenstraße. 24 Uhr Antreten auf dem Exerzierplak an der Wil­helmstraße, Nahe Bahnhof West, Spandau  . Ben de gemeinsamer Feftumzug. Ganvorstand. Kameradschaft Friedrichshain  , Jugendgruppe: Am Sonnabend, den 1. November, abends 7 Uhr, im Jugendheim Tilfiter Straße. Thema: ,, Unsere Sonntagsfahrt". Erscheinen Bflicht. Kameradschaft Pankow  : Am sammlungsschus. Am Montag, den 3. November, mit fämtlichen Untergruppen Freitag, den 31. Oktober, Treffen Berliner   Str. 102, Gesellschaftshaus, Ber­in der Turnhalle. Erscheinen Bilicht, da sehr wichtige Mitteilungen. Kame rabschaft Berlin- Mitte: Die Rüge 1 bis 6 treffen sich am Freitag, den 31. Of­tober, abends 6% Uhr, in den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Straße. Kame rabschaft Tiergarten: Am Sonnabend, den 1. November, abends 48 Uhr, Uebungsabend in der Turnhalle Alt- Moabit 23. Kameradschaft Kreuzberg  einschl. Untergruppen: Am Sonntag, den 2 November, vormittags Uhr, Abmarsch vom Halleschen Tor zur Teilnahme an der Fahnenweihe in Span­ dau  . Kameradschaft Wedding  : Der Unterricht im Jiu- Jitsu   findet ftatt: Montag, Dienstag, Freitag in der Turnhalle Böttgerstr. 18. Anfang 8 Uhr. Mittwoch und Donnerstag in der Turnhalle Lütticher Str. 4. abends 7% Uhr. Meldungen find an den Abenden beim Lehrer oder beim Rameraden Müller, Uferstr. 12, umgehend einzureichen. Am Sonnabend, den 1. November, Bade­abend im Stadtbad Gerichtstraße. Kameradschaft Charlottenburg  : Am Sonn­tag, den 2. November, vormittags 94 Uhr. Treffen sämtlicher Kameraden am Bahnhof Jungfernheide zum Ausmarsch zur Teilnahme an der Fahnenweihe in Spandau  . Die Beteiligung sämtlicher Kameraden wird zur Pflicht ge= macht. Kmeradschaft Reinidendorf: Am Freitag, den 31. d. M., abends 7 Uhr, im Schüßenhaus, Reinickendorf- Ost. Residenzstr. 1-2, Treffen. Kamerab­Kameraden fämtlicher Untergruppen müssen bestimmt erscheinen. schaft Niederschöneweide  : Den Schuk der öffentlichen Wählerversammlung in der Schulaula, Niederschöneweide  , Berliner Straße  , übernimmt am heutigen Abend die Ortsgruppe Oberschöneweide- Niederschöneweide- Johannisthal. Die Kameradschaftsleitung. Am Sonntag, den 2. November, findet in Adlers­ hof   eine Gedenksteineinweihung statt, wozu vom Reichsbanner zur Teilnahme aufgefordert wird. Treffpunkt mittags 21 Uhr am Bahnhof Baumschulen­ weg  . Nach der Rückkehr von Adlershof   Mitgliederversammlung der Partei­organisation und anschließend gemütliches Beisammensein bei Saft, Baum­nachmittags bei Hast.

Die

Erschlagen, beraubt und verscharrt. Nach einer Meldung aus Magdeburg   wurde ein Viehhändler in Hornhausen  , als er in angetrunkenem Zustande den Heimwen von einem Gasthause idhulenweg. Nichtteilnehmer an der Adlershofer   Feier treffen sich um 16 Uh­

Das Rundfunkprogramm.

Freitag, den 31. Oktober.

Außer dem üblichen Tagesprogramm:

4.30-6.30 Uhr abends: Unterhaltungsmusik( Berliner   Funk­kapelle). Während der Pausen: Ratschläge fürs Haus". 7 Uhr abends: Wege zum Wissen: Von Tempelfesten und Straßentypen in Japan  ". 7.45 Uhr abends: Vortrag des Herrn Professor Hans Philipp Weitz: Hundert Meter unter den Kellern Berlins  ". 8.30 Uhr abends: Bunter Abend. 1. Ungarische Weisen und Czardas  ( Ungar. Orchester Krepela). 2. a) Renouveau, Godard, b) Spieluhr, Berger( Fritz Wenneis  , Celesta). 3. a) Was ist Humor? Rudolf Presber  , b) Der Mäkler. Rud. Presber. c) Das Amt, Rud. Presber, d) Meine Angst( Radio) Rudolf Presber  ( Ulrich Franz Krolop, Humoristische Rezitation). 4. a) Das Herzensecho, b), Wenn der Mond schön leucht"( Hansi Sacher. Jodlerin). 5. Karneval a) Bacchanten. Wenneis, b) Expressionen. Wenneis. c) Ausklang, Wenneis( Fritz Wenneis  , Schiedmayer- Meisterharmonium). 6. a) Si vous n'avez rien à me dire, Baronin Rothschild  , b) Ungarischer Czardas  ( Josef Krepela, Zimbal). 7. a) Erschaffung des Weibes, Fulda  , b) Malinung an Junggesellen, Hochstetter, c) Stilblüten aus Schulaufsätzen( Ulrich Franz Krolop, Humorist. Rezitation). 8. a) Oesterreichisches Volkslied, b) Schweizer Jodler und Schnada­hüpfl( Hansi Sacher, Jodlerin). 9. a) Der Werdegang des Klaviers ( Humoristischer Vortrag). b) Alte Opernmelodien als moderne Tänze( Ulrich Franz Krolop. Humorist. Rezitation). 10. a) Tschai!" Indische Liebesserenade, Burns, b) In Hawai  , Onestep, A. Werau ( Ungar. Orchester Krepela). Am Schwechten- Flügel: Kapellmeister Otto Urack  , Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten,

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