Achtung, Munition geliefert, die Reaktion rüstet!
wird nur verhindert, wenn die Deutschnationale Boltspartei stärker noch als früher aus dem Wahlkampf hervorgeht. Deshalb wenden wir uns an die studentische Jugend mit der ebenso herzlichen wie dringenden Bitte, uns um ihrer selbst willen in diesem Kampfe zur Seite zu stehen und uns insbesondere bei unserer Wahlarbeit tätige Hilfe zu leisten.
Neben der Flugblattverbreitung tommt auch am Wahltage selbst der vertrauensamtliche Dienst in Frage.
Für eine baldige Mitteilung, ob und in welcher Stärke wir auf Sie rechnen können, wären wir Ihnen zu großem Dante verpflichtet. Auf in den Wahlkampf für eine chriftlich- völkischnationalsoziale Boltsgemeinschaft!
In ausgezeichneter Hochachtung und mit deutschem Gruß! Deutschnationale Boltspartei, Ortsgruppe Dresden .
gez. Sachse, Geschäftsführer.
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Der Kampf gegen die verräterischen Verleumder von rechts und links erfordert in Berlin bedeutende Geldmittel. 3ahle deshalb jeder, der nur irgend kann, schnellstens seinen freiwilligen Beitrag für den Wahlfonds der SPD. in Berlin , auf Postscheckkonto 48743 an Alex Pagels
Deutschösterreichischer Parteitag
Keine Arbeiterräte mehr.
Die plumpfte Hetze ist für reaktionäre Studenten gerade gut ge- Seit der Zeit, wo für den Lohnarbeiter und Beamten die Ber. nug! Ausgezeichnet, wenn sich die Deutschnationalen über Verwendung von Werktagen zur Teilnahme an einer Beratung der fassungsbruch beschweren. Jeder Sozialdemokrat weiß, daß es auf folche traurig verlogene Heße nur eine Antwort gibt: unermüdliche Bahlarbeit, damit der Reaktion am 7. Dezember Hören und Sehen
vergeht.
Eine Grabrede.
Die Bürgenblöckler in der demokratischen Reichstages fraftion. Die demotretische Hilfe" veröffentlicht folgende Grabrede auf die ausgeschiedenen Bürgerblödler:
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Bei voller Besetzung der Fraktion stimmten nach. dem Austritt Böhmes für diese Politik 21 von 27 Abgeordneten. Nur 6 Abgeordnete waren bereit, den Rechtsblock mitzumachen. Aber fie waren der Meinung, daß für den Rechtsblod jeht eine dent bar ungünstige Zeit sei. Auch sie wollten die Frage ver= tagt wissen, wollten das Verbleiben des abgeänderten Kabinetts Marr. Böllige Einmütigkeit herrschte darin. Als die Entscheidung unvermeidlich wurde, ergab sich das erwähnte Stimmenverhältnis. Die Jajager erbaten und erhielten die Zufiche rung, daß ihre Namen nicht genannt wurden. Nie gab es eine persönliche Differenz. Mit vollster Achtung vor der inneren Ueberzeugung fand die Auseinandersetzung statt. Dreimal redete jeder von den Sechs fich seine Bedenken von der Seele. Sie beantragten Abänderungen, d. h. Abschwächungen der jeweiligen BeNie hat eine Dreiviertelmehrheit eine Einviertelmehrheit so höflich, schlüsse. Man geftand fie ihnen zu, um ihnen entgegenzukommen. fo entgegenkommend behandelt. Nie auch sprachen die Herren, die ausschieden, ein Wort der Andeutung über solche Absichten. Wir gingen am 20. Oftober auseinander in alter Freundschaft und lasen am 21. Oktober abends in der Zeitung, daß die Herren Schiffer, Gerland und Kleinath ausgeschieden seien. Das ist die wahre Geschichte dieses Austritts. Jeder von uns hätte in den ver. gangenen vier Jahren zehnmal Gelegenheit gehabt, mit solcher Begründung auszutreten. Aber wir blicben. Schiffer und Gerland gingen in einem Augenblick, als sie schon wußten, daß ihre Wiederdes llebergehens in den gegenüberliegenden Graben. Möge ihnen die Erde leicht jein.
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heute in auf
Arbeiterpartei sichere Entlassung und Sehung auf die schwarze Liste bedeutete, hat sich viel geändert; aber an dem damais festgesetzten Zeitpunkt des Barteitags, den Feiertagen des katholischen Totenfestes Allerheiligen und Allerseelen, hält die deutschösterreichische Partei fest. In Salzburg hat soeben der Parteifongreß getagt, und man erinnerte fich des ersten Salzburger Parteitags vor zwanzig Jahren. Damals verdroffene Niedergeschlagenheit, weil es mit dem Wahlrecht und überhaupt nicht vorwärts ging steigender Macht. Hat doch die rote Jugendwoche zur Feier des dreißigjährigen Bestandes der Jugendorganisation eben erst wieder 15 000 neue Jugendgenoffen gebracht! Und auf der Frauenkonferenz fonnte Adelheid Popp berichten, daß fast der dritte Teil der Parteimitgliedschaft, 145 000 Wahlberechtigte, Frauen find. Und tagte man doch im Landtagsgebäude der ehemaligen Meritalen Domäne des Landes Salzburg , dessen Landeshauptmannstellvertreter Robert Preußler nun am Borstandstisch faß. Dies, und die ganze Stärke und Rührigkeit unserer Bruderpartei, worüber wir erst fürzlich berichteten, gaben dem Vertreter des Parteivorstandes in Berlin , Rudolf Silferding, berechtigten Grund, in seiner Begrüßungsrede zu sagen, daß die reichsdeutsche Sozialdemokratie mit Bewunderung auf das deutschösterreichische Korps der Inter
nationale blidt.
Weitere Begrüßungsansprachen hielten Friedrich Adler für partei, Roosbroed für Belgien , Dan für die russischen, Fartas das Internationale Bureau und im Auftrag der britischen Arbeiterfür die madjarischen Sozialdemokraten, Bavrousef für die tschechi= schen Genossen Wiens und Nießner für die Sudetendeutschen. lich und brieflich entboten. Die anderen ausländischen Bruderparteien hatten ihre Grüße draht
Im Anschluß an die Berichterstattung des Parteivorstands famen die Treiberrien des christlichsozialen Wehrministers Baugoin und reaktionärer Offiziere zur Sprache, die nicht nur die Wehrmacht der Republik weit unter ihren zulässigen Stand herabdrücken, sondern fanierung, ja Berfolgung sozialistischer Wehrmänner zu brechen suchen. De utf dy verlangte, geftüßt auf den Umstand, daß bei den eben abgehaltenen Bertrauensmännerwahlen
sondern daß sie über eine Welt von Ideen gebietet, die eben den neuen Menschen schaffen. Wir müssen Gelegenheiten geben, um über das Wesen der Sozialdemokratie zu sprechen, damit in diesen Diskussionen flar wird, wie das Kleinzeug der täglichen Auseinanderschungen um die höchsten Güter der Menschheit geht Bon dem, was wir einst erstrebten, ist das meiste erfüllt. Das Parteiprogramm unserer Forderungen liest sich heute zum größten Teile wie ein Berzeichnis unserer Errungenschaften. Wir müssen neue Biele stecken! Nicht so, daß sich eine Programmfommission zu= sammensetzt und ein neues Parteiprogramm ausarbeitet, sondern so, daß die Anregung von uns ausgeht und daß sie nun den Gegenstand der Auseinandersetzungen in der ganzen Partei bildet und daß die Ergebnisse dieser Besprechungen dann zu uns gelangen, um die neuen Richtlinien zu ergeben.
Das ist vor allem wegen der Jugend notwendig. Auf der Jugend beruht unsere größte Hoffnung. Wir müssen uns aber sagen, daß es eine Jugend ist, die durch den Krieg gegangen iſt, die zu viele Autoritäten niederbrechen, zu viele Ideen sich blamieren gesehen hat. Daß das eine nüchterne, realistische Jugend ist, der wir den nüchternen Realismus unserer Bestrebungen vermitteln wollen. Aber diefer nüchterne Realismus ist ohne Schwung, ohne Begeisterung, ohne Enthusiasmus nicht erreichbar, nicht er reichbar ohne die feurige Bemühung, ohne den Einsatz jener Be schwing theit, nach der die Jugend hungert.
So müffen wir vor die Jungen treten, so müssen wir sie zur Aussprache über unsere nahen und unsere ferneren Ziele veranlassen, damit der geistige Kampf da ist unter den Seelen, um die wir werben. Sie zu erringen, muß unser Bestreben sein, denn die Jugend ist die Zukunft!
Dementsprechend beschloß der Parteitag: Der Parteivorstand wird beauftragt, eine agrar politische Kommission sowie Kommissionen einzusetzen, die wichtige Probleme sozialdemokratischer wesens, der Forderungen der Partei an die Justiz, der Stellung Politik( z. B. die Probleme des Schul- und Erziehungsder Partei zur Religion und Kirche, der Stellung zu den Problemen der öffentlichen Gesundheitspflege, der sozialdemokratischen Gemeindepolitik u. dgl.) programmatisch zu flären haben. Diese Kommissionen haben schriftliche Berichte zu crstatten, die zu veröffentlichen, in den Organisationen zur Disfussion zu stellen und dem Parteitag zur Beschlußfassung vorzulegent sind. Die programmatische Klärung dieser Einzelprobleme soll die fchließliche allgemeine Revision des Parteiprogramms vorbereiten.
es nicht, still zu gehen, sondern wählten die heldische Boiertrugen auch ihren republikanisch- demokratischen Geist durch grenzenlose Scht- räte, namentlich über die fommunistischen, die zuerst mit ber
Kinderreiche!
Die gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft„ Die finderreiche Familie" e. G. m. b. H. Berlin und Proviz Brandenburg befaßt sich ausschließlich mit dem Bau von Siedlungen für Kinderreiche. Da nun naturgemäß die Kinderreichen feine erste Hypother aufbringen können, ist es erste Aufgabe der Genossen schaft, diese Gelder zu geringen Zinsen cus Staats- und Kommunal mitteln zu besorgen. Es ist dieses eine schwierige Aufgabe, sogar eine der schwierigsten, die es überhaupt gibt. Mit Freuden fann festgestellt werden, daß die politischen Parteien, vornehmlich die Mittelparteien, sich voll für die Lösung dieser Fragen einsetzen.
Bon der Sozialdemokratischen Bartei war auf Betreiben des Borstordes obiger Genossenschaft im Plenum des Landtages fol gender Antrag gestellt Unter Nr. 8336. Der Landtag wolle beschließen, das Staatsministerium zu ersuchen, die Richtlinien über die Gewährung von Hauszinssteuerhypotheken dahin zu ergänzen, daß für Wohnungsbauten tinderreicher Familien die Hauszinssteuerhypothet auf 90 Proz. der Gesamtkosten, beim Borhandensein von Grundstücken bis zu 100 Proz. der Baukosten erhöht wird.
Dieser Antrag fand in der ersten Besung, Sonnabed, den 18. Of tober, im ganzen Hause lebhaften Beifall Leider fam die Auflösung des Landtages dazwischen und so konnte die zweite und dritte Lesung nicht mehr vorgenommen werden. Ein Antrag des Zentrums und der Sozialdemokraten auf Weiterberatung scheiterte an dem Widerspruch der Deutschnationalen.
Beim Zusammentritt des neuen Landtages wird der Antrag von denselben Parteien sofort wieder aufgenommen und sollen die Kinderreichen, sofern sie einer gemeinnüßigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft angeschlossen sind, in nicht allzu ferner Zeit in den Besitz eines Siedlungsheimes gelangen.
Im Berliner Rathaus ist auf Betreiben der Sozialdemokratie eine Summe von fünf Millionen Mart für niedrig rerzinsliche Spißenhypotheken zur Verfügung gestellt. In den ron der Sozialdemokratie eingereichten und dann gegen die Stimmen der rechten Parteien angenominenen Antrag heißt es ausdrücklich, baß kinderreiche Familien bei der Bergebung dieser Zuschüsse bevorzugt werden sollen.
Es ist selbstverständlich Pflicht der Kinderreichen, den Parteien ihre Unterstützung nicht zu versagen, die sich auf das wärmste für fie einsetzen.
Hergis Mandat. Herr Hergt ist von seinem Wahlfreis Niederschlesien wieder aufgestellt worden. Vielleicht haben seine Parteifreunde gemeint, da zu diesem Wahlkreis auch der Drt albau gehört, tönnten sie schließlich auch einen halb mann aufftellen.
NEU
RICHTER
STEGLITZ
vier Fünftel der Wehrmacht für den freigewerkschaftlichen Militärverband gestimmt
haben, schärfsten Kampf gegen diese reaktionären Anschläge. Es wurde die Bildung von Militärtomitees beschlossen, die die Berbindung zwischen der organisierten Arbeiterschaft und der Wehrmacht herstellen werden.
Karl Renner behandelte die studentische und professorale Hakenkreuzlerei auf den Hochschulen und sagte, es könnten einmal den Arbeitern, die an eiserne Selbstzucht gewöhnt sind, angesichts der Schändlichkeiten und unverschämtheiten auf den Schulen die
Nerven reißen.
Der
Otto Glödel sprach über den Angriff Seipels gegen die Schulen; der Bundeskanzler hat letthin eine Rede für Schulver Barteitag befchloß die Schaffung einer schulpolitischen Zen. pfaffung gehalten. Ihm wird wirksam begegnet werden. traistelle, die Zusammenfassung aller schulpolitischer Ausschüsse. Diese Zentralstelle hat sich noch in Salzburg fonstituiert. Das Hauptreferat hielt
Otto Bauer über die nächsten Aufgaben der Partei. Er sagte in der Hauptsache: Es ist notwendig, den Arbeitern immer wieder vor Augen zu halten, daß wir im Nationalrat die minder heit sind. Wir können verhindern, daß gegen unseren Willen Gesetze geschaffen werden, mir können durchseßen, daß die Mehrheit uns Gefeße bewilligt, die sie aus sich selbst heraus niemals vor das Haus brächte, um die sie aber nicht herum fann wie die Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung, die wir demnächst neuerlich verlangen wir können also abwehren, wir fönnen teilweise aufbauen, aber wir tönnen nicht alles durchsehen, was uns auf dem Herzen liegt. Seine Darstellungen führten von selbst zu einer Darstellung der geringen Nachteile und der großen
werden
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Borteile eines Zweiparteienfystems gegenüber einem Mehrparteiensystem. Das Zweiparteiensystem schafft die letzte, die endgültige Gegenüberstellung zweier Gruppen, die um die Macht fämpfen. Die jetzige Regierung forgt schon dafür, daß ihre Anhänger in Scharen von ihr abfallen. Hier seht die neue große Aufgabe der Partei ein. Sie hat heute schon um sechs Siebentel mehr Anhänger, als sie auf demselben Gebiete vor dem Kriege gehabt hat. Aber täuschen wir uns nicht! Nicht jeder, der ein Parteiabzeichen trägt und seinen Mitgliedsbeitrag zahlt, ist schon ein Sozialist. Unsere Gegner sagen uns immer, die Berwirklichung eurer Pläne jetzt einen ganz anderen Menschen voraus. Das ist richtig.
Schaffen wir diesen anderen Menschen!
Wir müssen allen unseren Leuten zeigen, daß die Sozialdemofratie nicht nur die kleinen Fragen des Alltags zu bereinigen hat,
Laukopf
ZIGARETTENFABRIK OTTO KRESSIN, BERLIN , SCHONHAUSER ALLEE 149.
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Aus den weiteren Verhandlungen sei hervorgehoben, was Friedrich Adler über die Arbeiterräte vortrug. Er berichtete, daß tagszuvor der Reichsarbeiterrat beschlossen hatte, im kommenden Dezember feine Arbeiterräte mehr zu wählen. Die Arbeiterräte wurden gewählt zu einer Zeit, in der die Organisation blutleer war, weil die meisten Vertrauensmänner an der Front standen. Damals bedeutete die Wahl der Ar. beiterräte das Bekenntnis der Kriegsgegnerschaft. Adler hielt einen geschichtlichen Rückblick über die Entwicklung der ArbeiterEinrichtung der Arbeiterräte das größte Geschrei machten, später aber nicht einmal mehr zu den Wahlen gingen, weil sie sihre Niederlage voraussahen. Der Wunsch nach dem Selbstbestim mungsrecht der Arbeiter schuf dann die Arbeiterfammen, die heute eine gesegliche Einrichtung sind. Adler bespricht dann die Bemühungen der Kommunisten, Arbeiter für die Diftatur. des Proletariats zu gewinnen, und sagte: So oft ich Gelegenheit hatte, klar zu machen, was ist im Defonomischen, was ist im Sozialen vom mit den Leuten zu sprechen, die wirklich in Rußland waren, um mir Sozialismus in Rußland Wahrheit, muß ich Ihnen sagen, habe ich niemals etwas herausgebracht, was nicht in Desterreich, wo wir feine Sowjetrepublik haben, schon verwirklicht worden wäre. eingeführte Alters- und Invalidenversicherung refe Ueber die immer noch, trog feierlicher Regierungszusage, nicht rierte Mathias Eldersch. Die christlichsoziale Regierung friegt nichts von ihren dringerdsten Vorlagen durch, ehe sie nicht dieses Gesetz einbringt, das in Altösterreich nicht zustande fam und das ein Der Parteitag erließ darum ein Kampfmanifest an das Bolf. anderer Nachfolgestaat, die Tschechoslowakei , soeben eingeführt hat.
Der wiedergewählte Parteivorstand hat wiederum Seth, Bauer und Tomshit zu Vorsitzenden, Ellenbogen zum Rassierer, zum Chefredakteur der Arbeiter- Zeitung " Friedrich Austerlig gewählt. Die Geschäftsleitung des Zentralorgans übernimmt mit Jahresschluß Pittoni, der langjährige erfolgreiche Inhaber dieser Stelle, Georg Emmerling , ist seit Jahren zweiler Bürgermeister von Wien .
Jugendveranstaltungen.
Achtung Abteilungstaffierer! Die Ausgabe von Speditionsmaterial findet heute von 25-7 Uhr statt. Abteilungs- Mitgliederversammlungen. Heute 7% Uhr: Brik: Chauffeeſtr. 48. Charlottenburg , Rosinenstr. 4. Copenid: Grünauer Str. 5.- Moabit II: Schule am Stephanplag. Nieberschöneweibe: Berliner Str. 31. Niederschönhausen : Blankenburger Str. 69/70. Norben: Butbufer Str. 3. Rorboften 1: Böhowstr. 40. Steglik II: Solsteinische Straße 3. Suboft, Köpenider Viertel: Mariannenufer la. Tegel: Bahnhofftraße 15. *
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Werbebezirk Often: Naglerstr. 3, Vortrag: Rörperpflege." schulenweg: Bortrag:„ Der 9. November." Moabit 1: Waldenser Str., Bor. trag: Lehrlingswesen einst und jent." Reukölln I: Bergstr. 29, Bortrag: Reukölln II: Nogatstr. 53, Bortrag: Der 9. 910Der 9. November." vember." Bankow: Breite Str. 32, Vortrag: Alfons Pegold." Prenz lauer Borstadt: Danziger Str. 23, Revolutionsfeier. Rosenthaler Borstadt: Sophienstr. 21, Bortrag: Alt- Berliner Humor. Schöneberg II : Franken ftraße 10, Seine- Abend. Webbing: Schönstedtstr. 1: Revolutionsfeier..
||]]]& TLÉETLITITIITITIFITIA Berbebezirk Teltow - Dft. Sonntag, den 9. November, nachm. 2 Uhr, im Gaal von Schmidt in Niederlehme: Broletarische Feierstunde." Mufit, Gesang, Festrede, Rezitationen, Aufführung der Szene: Bir leibens nicht mehr.".( Aus„ Die Weber " von G. Hauptmann .) Eintritt frei.