Wirtschaft
Die Weberteuerung der deutschen Rohstoffe.
Eine Steigerung der deutschen Warenausfuhr, wie sie zur Besserung der Lebenshaltung des ganzen Volkes und zur Erfüllung der Lasten des Londoner Vertrages erforderlich ist, hat billige Rohstoffpreise zur Voraussetzung. Eine Ueberteuerung der Roh stoffe schließt eine gewinnbringende Betätigung der verarbeitenden Exportindustrien aus; daher ist es kein Wunder, wenn jetzt z. B.
der fürzlich gegründete Reichsbund der Metallwarenindustrie Gegner der Zölle auf Rohstoffe ist. Wie sehr das Niveau der inländischen Rohstoffpreise über dem des Weltmarktes liegt, dafür gibt der deutsche Großhandelsinder. teinen Anhalt. Die deutschen Inder. ziffern erscheinen darin nämlich niedriger als diejenigen des Auslandes, während in Wirklichkeit die Rohstoffpreise in Deutschland höher sind als die in anderen Ländern. Diefer Biderspruch entsteht aus folgendem:
Die Inderziffern zeigen das Durchschnittsverhältnis der heutigen Preise zu den Vortriegspreisen an. In Deutschland maren aber zum Teil infolge des Schutzzolles bei wichtigen Warengruppen, fo bei Getreide, Kohlen, Eisen usw. die Preise schon vor dem Kriege höher als die englischen und amerikanischen. Da der Ausgangspunkt des Vergleiches in den beiden Ländern ein anderer ist, können demnach die englischen Preise heute niedriger als die Teutschen sein, während ein Vergleich mit den Vorkriegspreisen in den beiden Ländern für Deutschland eine günstigere Preisspanne crgibt. So war 3. B. der Preis des Zentners Roggen in Deutsch land vor dem Kriege 8,22 Mt., in Chikago dagegen nur 5,25 m. Der deutsche Roggenpreis ist bis auf 11,93 Mt. Anfang Oktober gesliegen, während in der gleichen Zeit der amerikanische Preis auf 10,43 Mt. angezogen hat. Der Auslandspreis hat sich also fast verdoppelt, während der Inlandspreis nur etwa um die Hälfte gestiegen ist. Obwohl auch Anfang Oktober der deutsche Roggenpreis über dem amerikanischen lag, ist die Steigerung in Amerita größer gewesen, da der deutsche Roggenpreis turch den Zollschutz schon vor dem Kriege wesentlich höher war als der ausländische.
Das Statistische Reichsamt veröffentlicht nun eine vergleichende Uebersicht für 12 Lebensmittel und 15 Industriestoffe und stellt dabei die Preise in Deutschland und England einander gegenüber. Ebenso wurden die deutschen und die New Yorker Preise von 10. Lebensmittel und 10 Industriestoffen miteinander rerglichen, und zwar immer in der Weise, daß die deutschen Preise in Prozenten der ausländischen berechnet werden. Die Gegenüber ftellung ergibt folgendes Bild:
Bergleich deutscher und ausländischer Preise für Lebensmiffel und Industrieftoffe.
1924
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
Auguft
September
Deutsche Preise in Prozenten der englischen Preise nordamerit. Preise Lebens Industries Lebens. Industries mittel ſtoffe 100,5 104,0 104,4 105,4 105,4
ſtoffe
98,2
109,2
mittel 84,4
87,2
108,5
81,1
92,0
108.9
85,9
944
108,2
88,5
88,6
108,2
83,7
82,8
105,6
74,5
105,4.
86,8
103,5
79,6
104,9
90,3
101,6
85,9
104.5
96,0
102,6
93,4,
104,5
durch bewußte Förderung eines Preisabbaues die Möglichkeit| einer Produktionssteigerung in Industrie und Landwirtschaft anzustreben.
Die gewerbliche Konjunktur im Oktober. Nach den Berichten der Industrie- und Handelskammern an den preußischen Handelsminister hat sich die Wirtschaftslage im Monat Ottober nicht wesentlich gebessert. Der Erfolg der deutschen Goldanleihe war zwar groß; die Versuche, durch private Auslandsdarlehen unsere kapitalorme Wirtschaft
Deffentl. Wähler- Bersammlungen
heute, Freitag, den 7. Nov., abends 7/2 Uhr: Friedrichshagen : Schröders Gesellschaftshaus, Friedrichstr. 137. Wilmersdorf : Viktoriagarten, Wilhelmsaue 114/115. Tagesordnung: Der Tag der Entscheidung der 7. Dezember. Redner: Anna Geyer , Mieliz, Heinrich Schulz.
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zu beleben, hatten dagegen nur geringen Erfolg. Der Steuerdruck lastete immer schwerer auf der Wirtschaft. Die bevorstehenden Neuwahlen und die ungeklärte innerpolitische Lage beeinträchtigten eine ruhige Entwicklung. Die Lebenshaltungskosten stiegen und führten zu neuen Lohnbewegungen. Nach zweimonatiger Unterbredyung ist im September auch die Handelsbilanz wieder paffiv gewesen. Die Hoffnung fnüpft fidh an die neuen Handelsverträge, die eine Besserung unserer Außenhandelsbeziehungen bringen müſſen.
Aus den Einzelberichten ist mitzuteilen:
die im letzten Monat einzusehen schien, hat nicht angehalten. BielDie erhoffte Besserung der Absatzverhältnisse für Ruhrtohle, mehr hat sich der Absatz so ungünstig gestaltet, daß eine Reihe von füdlichen Ruhrzechen frillgelegt werden mußte. Oberschlesien flagt über mongelnden Absatz in fleineren Kohlenforten.
Bezeichnend für die allgemeine Lage der Landwirtschaft ist, daß der Absatz der Düngerfabriken ein lebhafter war. So blieb in der absatz zurück, war aber doch noch befriedigend; insbesondere Kaliindustrie der Oftoberabsah zwar hinter dem September elsässischen Kaliindustrie erzielten Verständigung. Ebenso meldet die entwickelte sich das Auslandsgeschäft als Folge der mit der chemische Industrie einen guten Absah von Düngemitteln. Am Eisenmarkt wurde die Atwärtsentwicklung, die bis zur Mitte des Monats andauerte, durch einen lebhaften Geschäftsgang abgelöst Die Gründung des Rohstahlverbondes wedte im Handel die Hoffnung auf Preissteigerungen. In wenigen Tagen wurden große Mengen in allen Fabrikaten abgeschlossen, und so fam es, daß auch die Preise wieder aufwärts gingen.
Der Monat Oftober hat in einer Reihe von Einzelhandels geschäftszweigen eine Belebung mit sich gebracht. Die Besserung der Geschäftslage verspürten hauptsächlich die Tertil. geschäfte, aber auch bei anderen Geschäftszweigen haben sich die Umfäße gesteigert. Die eingetretene tzw. bevorstehende Kälte hat viel dazu beigetragen, das Geschäft in Fluß zu bringen. Trozdem bleibt die Belebung des Geschäfts gegen die Umsatzsteigerung in der Berkriegszeit zurück. Wie es scheint, muß man sich überhaupt darauf einstellen, daß sich das Geschäft im großen und ganzen
Preisnotierungen für Nahrungsmittel.
nicht mehr in einem fo ausgeprägten Wechsel von Zeiten stillen und starten Geschäftsganges wie früher abwickelt, sondern gleichförmiger verläuft. Gewiß werden sich auch fünftighin die an Jahreszeiten und Feste gebundenen Zeiten starten Andranges, die sogenann.en Saisons abheben, aber die Unterschiede zwischen ruhigen und leb= haften Monaten sind im Einzelhandel geringer geworden. Man wird nicht fehlgehen, wenn man als einen der Hauptgründe hierfür die Dringlichkeit des Bedarfs und die Beschränktheit der Mittet sieht. Im Echuheinzelhan el hat das Herbstgeschäft sich nicht so angelassen, wie erwartet, da sich die Kaufkraft des Publitums weite: verschlechtert hot. Mancher Einzelhändler, der bisher feine und teuere Marken führen konnte muß sich heute
der Kaufkraft seiner Kundschaft anpassen und jetzt mehr wie früher gute Mittelware anschaffen.
In der Textilindustrie ist das Geschäft im allgemeinen lebhaft, in der Konfektion die Beschäftigungslage gut.
Bankkredit und Erwerbslosigkeit.
losigkeit auf der Tagesordnung der britischen Arbeiterpartei, die Jm Berlaufe der Beratung einer Entschließung über die Erwerbsbom 6. bis 9. Oftober 1924 in London stattgefunden hat, wurde
von M. H. N. Brailsford im Namen der Unabhängigen Arbeiterpartei folgender Zusazantrag, der von der Versammlung aus genommen wurde, vorgeschlagen:
Da die Bank von England die Möglichkeit hat, durch eine wiffenfchaftliche Regelung des Kredits die verherenden wirtschaftlichen Schwankungen und die daraus bervorgehende Erwerbslosigkeit einzudämmen, erklärt die Konferenz erneut, die Regierung solle sofort den Einfluß der Finanzpolitik auf den Handel, die Industrie und die Erwerbslosigkeit untersuchen. Sie fordert die Regierung auf, durch die Verstaatlichung der Bank von England und andere geeignete Maßnahmen, darauf zu achten, daß die Kreditkontrolle nicht mehr sondern im allgemeinen Interesse ausgeübt wird."
nur im Interesse der mächtigen Finanzgruppen,
Reichshauptkasse. In der Zeit vom 21.- 31. Oftober erzielte Auszahlungen von 52,3 Millionen M. 16.2 Millionen Ueberschuß. Jm die Reichshauptkaffe bei Geldeingängen in Höhe von 261,5 und bei Oftober wurde insgesamt ein leberschuß von 21,2 Millionen Mark erzielt, während im September ein solcher von 83 Millionen zu berzeichnen war. Unter den Ausgaben des Monats Oktober, die 620 Millionen Mart betrugen, find 76,1 Millionen Mark für die worden. Seit dem Beginn des Rechnungsjahres, also seit Anfang auf Reparationsfonto zu verrechnenden Leistungen aufgewendet 170,6 Millionen Mart. April, beträgt der Gesamtüberschuß des Reiches an Steuereingängen
Aschinger- Kaiserhof. Die Aschinger- Gesellschaft hat die Mehrheit des Aftienfapitals der Berliner Hotelgesellschaft übernommen, der der Kaiserhof" gehört. Auch sonst plant der Afchinger- Konzern Erweite rungen. Er hat ein größeres Grundstück Ede Friedrich- und Franzöfische Straße erworben, um es für seine Zwede auszubauen. des Reichswirtschaftsministers werden sämtliche für Steine und Der Abbau der Außenhandelskontrolle. Durch eine Verordning Erden noch bestehenden Ausfuhrverbote( mit Ausnahme desjenigen für natürlichen phosphorsauren Kalf der statist. Nr. 227d) aufgehoben. Es handelt sich um Waren des zweiten Abschnitts, Unterabschnitt A ( Erden und Steine) des Zolltarifs, des vierten Abschnitts, Unterabschnitt F( Forben und Farbwaren), des dreizehnten Abschnitts ( Waren aus Steinen oder anderen mineralischen Stoffen) und des vierzehnten Abschnitts( Tonwaren). Ferner fallen die Ausfuhrverbote für folgende Waren: Sprit und Brennspiritus der Nr. 178 und 179b, gebrannte geistige Flüssigkeiten und Aether- Weingeist- Mischungen und-Lösungen der Nr. 179b, inländische, bearbeitete Tabakblätter der Mr 220a, robe Menschenhaare und Haargewirre
Durchschnitseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je der Nr. 528 und 529, Lederabfälle der Nr. 569, Nickel- und Kupfer
Gerstengraupen, lose.. Gerstengrütze, lose Haferflocken, lose Hafergrütze, lose..... Roggenmehl 0/1. Weizengrieẞ
Hartgrieß Indes hat sich der
70% Weizenmeh! Weizen- Auszugmehl
if Dabei ergibt sich, daß die Preise der deutschen Industrierohstoffe nd Halbwaren im September, wie in allen Bormonaten, im Durchschnitt nicht nur auf der Höhe der Weltmarktpreise liegen, fondern noch über diese hinausgehen, wogegen die deutschen Lebensmittelpreise im Durchschnitt noch um ein Geringes unter denjenigen des Weltmarktes bleiben. Abstand der deutschen Lebensmittelpreise von den Weltmarktpreisen nach der jüngsten Preissteigerung der Agrarerzeugriffe Speiseerbsen, Viktoria. merklich, und zwar gegenüber den englischen Preisen von 17,2 v. 5). im Juni auf 4,0 v. H. im September 1924 und gegenüber den nordamerikanischen Preisen in der gleichen Zeit von 25,5 v. 5. auf 6,6 v. 5. verringert, wobei übrigens noch der Qualitätsunterschied von deutschem und amerikanischem Getreide in Betracht zu ziehen ist.
Die Tatsache, daß die Industrie stoffe in Deutschland immer um einige Prozente teurer sind als in England, zeigt deutlid), an welcher Stelle alle Bemühungen nach einem Preis abbau einzusetzen haben. Es ist jedenfalls denkbar verfehlt, durch Schußzölle auf industrielle Rohstoffe, insbesondere auf Eisen, tas Barenpreisniveau industrieller Fabrikate tünstlich zu steigern und so in gleicher Weise die Exportfähigteti der Verarbeitungsindustrie wie die Produktionsfähigkeit der Landwirtschaft zu vermindern. Geradezu unverständlich aber ist es, wenn die Führer der deutschen Großlandwirtschaft, anstatt auf eine Verbilligung ihrer Produktionskosten hinzuarbeiten, der Industrie Schutzölle bewilligen, nur um damit die Zustimmung der Industrie zu Agrarzöllen zu erkaufen. Hier wird in großem Stile der Versuch gemacht, die gesamten Lebenshaltungskosten zu Lasten des inländischen Verbrauchers künstlich zu erhöhen, anstatt
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Speiseerbsen, kleine. Bohnen, weiße, erl Langbohnen, handverles. Linsen, kleine
Linsen, mittel
Linsen, große Kartoffelmehl Makkaroni, Hartgrießwr. Eiernudeln Mehinudein
Bruchreis
Rangoon Reis Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, java. Ringäpfel, amerik.
Getr Pilaumen 90/100..
Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu.. Korinthen, choice Mandeln, süße Bari Mandeln, bittere Bari
75,00-96,00
Zentner frei Haus Berlin , 18,50-24,50| Kakao. fettarm 17,50-18,00 Kakao, leicht entölt 100,00-120,00 20,00-21,50 Tee, Souchon, gepackt. 320,00-400,00 20,50-22,50 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 16,00-18,00 Inlandszucker basis mel. 30,45-33,00 19,25-22,25 Inlandszucker Raffinade 33,00-35,00
. 24,50-- 26,50| Zucker Würfel 16.00-18.50 Kunsthonig
37,00-45,00 39,00 40,00
18,75-25,75 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 18,00-24,00 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00- 31,00 16,00-18,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00-95,00 22,00-24,75 Marmelade Vierfrucht 40,00 28.00-32,40 Pflaumenmus in Eimern 43,00- 53,00 18,50 29,50 Steinsalz, in Säcken.. 3,10- 3,60 31,00-37,50 3,70 4,20 4.40- 5,00 5,20- 5,80 93,50-94,00 94,00- 94,50 90,0090,50-91,50 65,09-66,
37,50 51,00 Siedesalz in Säcken ,. 17,75-21,00
66,00
münzen der Nr. 864 und 869b, rohes Messing, rohes Eich, Sterro-, Delta-, Duranametall und Tombat der Nr. 969c, Bronze und andere Kupferlegierungen, roh, der Nr. 869d, sowie Matrizen für Schall platten der Nr. 878a des Statistischen Warenverzeichnisses.
Der Interessenkampf um das Walzwerf Barop hat vorläufig dadurch sein Ende gefunden, daß Barop mit der Firma Stinnes ( Sugo Stinnes Eisenhandel 2.-G.) einen Vertrag abgeschlossen hat, nach dem für die nächsten 25 Jahre die Erzeugnisse des Baroper Walzwerkes an Stinnes übergehen. Dieser Vertrag, der einer völligen Ein verleibung des hochmodernen Werkes gleichkommt, war nur deshalb möglich, weil die Firma Stinnes sämtliche Vora ug saftien in ihren Besiz gebracht hat. Da diese Vorzugsaktien das zehnfache Stimmrecht haben, ist die Majorität zweifellos für Stinnes gegeben. Barop war immer ein heiß umstrittenesObjekt. Vor allen Dingen reflektiert die bekannte Firma Wolff, Netter und Jacobi, die im Besiz eines großen Attienpafets von Barop ist, auf das Objekt. So ist anzunehmen, daß die Aktionäre mit dem neuesten Geschäftstrid der Firma Stinnes nicht einverstanden sein werden und daß die Generalversammlung noch Ueberraschungen, vor allem ein Wiederaufleben des Kampfes um Barop bringen wird, der nun schon seit Jahren tobt.
43,00 45,00 Bratenschmalz in Tierces 47,00-52,00 Bratenschmalz in Kübeln 25,00 30,00 Purelard in Tierces 16,50-18,0 Purelard in Kisten. 19,00 20,00 Speisetalg in Packung 24,25- 32,00 Speisetalg in Kübeln 32,75-42,00 Margarine, Handelsm. I 85,00 90,00 desgl. II 60,00-63,00 40,00-43,50 Margarine, Spezialm. I.. 80,00- 84,00 60,00-66,00 desgl. II 69,00-71,00 60,00-65,00 Molkereibutter la i. Fäss. 208,00-218,00 60,00 70,00 Molkereibutter, i. Pack. 220,00-224,00 75,00-92,00 Molkereibutter Ila i. Fäss. 175,00-192,00 Eine internationale Wirtschaftskonferenz. Der Präsident der inter . 70,00-75,00| Molkereibutter 1. Pack. 180,00-195,00 nationalen Handelskammer in New York teilt mit, daß Vorbereitun 195,00-210,00 Auslandbutter in Fässern 2 0,00-227,0 200,00-210,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 40,00-42,00 gen für eine internationale Konferenz getroffen würden, 110,00-120,00 Ausl. Speck, geräuchert 108,00-120,00 an der Geschäftsleute von 40 verschiedenen Nationen teil55,00-65,00 Quadratkäse. 50,00-65,00 nehmen werden. Die Konferenz werde. Ende Dezember oder Anfang 125,00-130,00 Tilsiter Käse, vollfett. 175,00-185,00 Bayr. Emmenthaler 170,00-185,00 Januar in den Vereinigten Staaten abgeholten werden, um die durch 203,00-223,00 Echter Emmenthaler 175,00-185,00 die Inkraftsetzung des Dawes- Planes aufgeworfenen wichtigen Fragen zu prüfen. Eine Teilnahme der Regierungen an dieser Kon260,00-300,00 milch 48/16. Röstkaffee Zentralam... 330,00-400,00 Inländische desgl. 48/12 16,50-19,25 ferenz sei nicht beabsichtigt, aber es werde wahrscheinlich ein Bericht 20,00-21,75 Inl. gez. Condensm. 48/14 25,00-26,00 ausgearbeitet werden, der den Alliierten unterbreitet werden solle.
Zimt( Cassia)
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Rohkaffee Brasil
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Rohkaffee Zentralamerika240,00-305,00 Ausl. ungezuck. Condens
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