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Gewerkschaftsbewegung

Die Eisenindustrie in Gefahr"!

3hr droht der Achtstundentag!

Seil der Reichsarbeitsminister die Absicht ausgesprochen hat, uber Achtstundentag in den Hochofenhütten, den Stahl­und Balzwerfen wieder eingeführt werden soll, macht ihm die Internehmerpresse das Kompliment einer geradezu tatastro phalen Unkenntnis" ber verheerenden Folgen, die aus der Biedereinführung des Dreischichtenwechsels für die Cisenindustrie ent. stehen müßten. Da man neue Argumente nicht beibringen fann, cperiert auch die Deutsche Bergwerks- Zeitung" mit den schon abge­

brudten und droht mit Widerstand.

Man tommt der Deffentlichkeit auch hier mit der Behaup­tung, daß die relative Leistung bei türzerer Arbeitszeit nicht nur nicht steige, sondern finte, bei längerer Arbeitszeit dagegen sich wesentlich erhöhe. Der Achiftundentag habe bei Berkürzung der Arbeitszeit um 20 Broz. eine Verminderung der Kopfleistung um 40 Broz. gegen 1913 mit sich gebracht, bei Einführung des Zwei fchichtsystems dagegen eine Berdoppelung der Leistung und bamit eine jährliche Lohnersparnis von 7 bis 8 millio. nen Mart. Der Leistung im Geschäftsjahr 1921/22 wird nicht die Leistung furz vor der Berlängerung der Arbeitszeit gegenübergestellt, fondern die Leistung nach der Berlängerung der Arbeitszeit. Nach dieser Methode wird ein Wuft von Zahlen vor geführt, um zu beweisen, was bewiesen werden foll, nämlich daß der Zwölfftundentag die idealste Arbeitszeit sei.

Weiter aber wird nach dem Muster der Arbeitgebernereinigungs. Denfschrift bewiesen, daß 12 Stunden nicht 12 Stunden find, sondern nur 6 Stunden 45 Minuten. Nämlich:

Bei einem großen Hüttenwert hatten z. B. die am meisten beschäftigten Arbeiter eine Bause von 2 Stunden 20 Minuten und eine Arbeitsbereitschaft von 30 Minuten, während der am wenigsten in Anspruch genommene Arbeiter eine Pause von beinahe fünf Stunden und eine Arbeitsbereitschaft von 20 Minuten hatte. Im Thomasmerk lagen die Verhältnisse ähnlich. Es ergab sich durchschnittlich eine effettive Arbeitszeit von 6 Stunden 45 Minuten, eine Arbeitsbereitschaft von 2 Stunden 40 Minuten( der Druckfehere teufel verlängerte die Arbeitsbereitschaft auf 22 Stunden 40 Mi nirten, womit er ebenso übertreibt wie die Unternehmer. Reb. bes Borm.") und eine Pause von 2 Stunden 25 Minuten."

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Ja, was wollen denn die Unternehmer nach diefer Rechnung noch gegen den Achtstundentag beweifen? Da die a chtstündige Arbeitszeit sich ohne Baufen versteht, gewinnen fie babet noch% Stunden effettiver Arbeitszeit! Sie müssen nur die Arbeitsbereitschaft" fallen lassen. Es kommt aber noch teffer:

Am günstigsten waren die Arbeitsverhältnisse im Martin­mert. Dort hatten die Schmelzer und Gasstocher eine effettive Ar­beitszeit von rund 4 Stunden. Arbeitsbereitschaften von 4% bis 5% Stunden und Baufen von 2% bis 3% Stunden. Am un­günstigsten stand es in den Walzwerfen. Dort gab es bei der am besten gestellten Kategorie eine effeftive Arbeitszeit von 6 Stunden 25 Mimuten. Arbeitsbereitschaften von 4 Stunden 30 Minuten und Baufen von 1 Stunde 10 Minuten; für die am ungünstigsten gestellte Kategorie lauteten die Zahlen 9 Stunden 20 Minuten, 20 Minuten und 2 Stunden 20 Minuten. In diesem Falle ist sofort durch Gestellung von Griahleuten dafür Sorge getragen worden, daß auch hier die effektive Arbeitszeit unter 8 Stunden zurüdging. Auf einem anderen großen Werk find ähnliche Zahlen unter Benugung genauest arbeitender Uppa rate ermittelt worden. Dort hat fly ergeben, daß beim ersten Schmeizer am Hochofen die effettive Arbeitszeit 6 bis 6% Stunden betrug, im Martinwert ebenfalls 6 bis Stunden, im Walzwerf von 7 bis 8% Stunden, im Hammerwert zwischen 6 bzw. 6% Stunden und 8% Stunden. Aus diesen Zahlen geht hervor, daß die effektive Arbeitszeit viel geringer ift ofs die toriflih fest gelegte und daß sie Neigung zu weiterem Rüdgang aufmeift.

Troß diefer Neigung und dem ganzen Drumherumgerede follen aber die Arbeiter nach wie vor 12 Stunden arbeitsberett im Betricbe fein.

Trotz alledem feinen schematischen" Achtstundentag, da sonst das Dreischichtensystem eingeführt werten müßte, mas eine sofortige, nicht unerhebliche Preissteigerung zur Folge hätte. so nicht einmal eine Schmälerung des Profits. Der Gewinn der Werte sei in Friedenszeiten einem Betrage von 10 Broz. ber

figispunti, non bem fie fich leiten laffen. Begreiflich, baß die Schmerinduftriellen bie er preßte 3wölfftundenschicht nicht wieder fahren lassen wollen. Sie sollten aber auch begreifen, daß die Schwerarbeiter insbesondere fich diese Expreffung teine Mi­nute länger gefallen lassen, als ihre wirtschaftliche Notlage fie dezu zwingt.

Die kommunistischen Klageweiber. Barüber die gänzlich zu Klageweibern gewordenen Roten Fahnen" oder sonstwie benannten Blätter der Kommunistischen Bartei am meisten jammern, ist allbekannt: über die SPD. und über die reformistische Gewerkschaftsbureautratie". mit der SPD. gedenkt man in der KPD. sehr rasch fertig zu werden, noch eher als mit der Weltrevolution, wenn man nur erft die Gewerkschaften erobert hätte. Dieſem großen Ziel der Moskauer steht eben diese ,, reformistische Gewerkschaftsbureaufratte" als stärkstes hindernis im Wege.

Immer und immer wieder schreien die Klageweiber nach Aktionen. Ist aber die eine oder andere Attion da, dann

Schreien fie nach Verbreiterung der Kampffront". Zum Beispiel: In der AEG. Lurbine find von den 3000 Arbeitern bis jetzt 1700 ausgesperrt. Die Rote Fahne " sucht die Betroffenen in ihrem Sinne zu belehren, ihnen einzureben, daß sie sich keinesfalls auf ein Rompromiß einlaffen, sondern unter allen Umständen an ihrer Forderung festhalten sollen. Die Arbeiterschaft des gesamten EG. Ronzerns müsse mobilisiert werden. Wer die Mobilifierten" unterſtükt, wovon sie mit Frauen und Kindern leben sollen, ist natürlich für Weltrevolutionsstrategen völlig neben­fächlich. Nehmen wir an, die AEG.- Arbeiterschaft wäre vollständig mobilisiert". Bas bann?

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Wirtschaft

Bauernentwurzelung oder Siedlung?

In der Deutschen Tageszeitung" vom 8. November behandelt der Siedlungsdezerrent des Reichslandbundes folgende zmei Fälle, die er einer besonderen und allgemeinen Kritik unterwirft. Bei dem Städtchen Ottmachau in der Provinz Schlesien foll zur Schiffbarmachung bzw. Schiffbarerhaltung der Ober ein großes Staubeden geschaffen werden. Zu diesem Zwede wird eine Fläche von 9000 preußischen Morgen besten Rüben- und Weizen­bodens benötigt, der sich jetzt in bäuerlicher Bewirtschaftung be. findet. 3weitens: 3wischen Stettin und Attamm will die Ges meinde Stettin einen großen Flugzeughafen errichten, durch dessen Anlage ebenfalls eine Anzahl von Bauernfamilien ihrer Befizungen verlustig gehen. Was den ersteren Fall anbetrifft, fa ift es zweifellos fehr bedauerlich, daß fo gutes, erstklassiges Ader. bauland der Vernichtung preisgegeben werden soll. Die Verhälts nisse scheinen jedoch so zu liegen, daß der volkswirtschaftlich größere 3wed fich anders nicht erreichen läßt. Auch der Kritiker der Deut. fchen Tageszeitung" vermag den an sich größeren 3wed der Stau bedenanlage nicht zu leugnen und macht feinen Vorschlag, daß die Stauung etwa an einer anderen Stelle vorgenommen werden sollte. Gleichwohl erscheint ihm der Fall geeignet, den preußischen Land­

tag und den preußischen Landwirtschaftsminister, die fich für den Bauernverhehung zu betreiben. Dieser Buntt möge hier auf sich Plan ausgesprochen haben, demagogisch anzugreifen und eine beruhen bleiben, denn er fintet seine Erklärung darin. daß Land.

bund und Deutschrationale ben Bandtag nicht beherrschen und den Landwirtschaftsministerposten nicht ihrerseits besetzt haben. dung für die zu vernichterden Barernwirtschaften. Hier wird Anders liegt es mit dem Hinweis auf die Art ber Abfina nämlich scharf bemängelt, daß die abzufindenden Bauern Geld ers halten sollen, und gefordert, fie statt deffen mit Wirtschafts. land . wo nicht ar mit fertig eingerichteten Bauernwit'chafen anderweit zu entschädigen. Eine folde Forderun lient völlig in tie. So wird zum Beispiel in den von der sozialdemokra'iden Reichstagsfraktion 1923 aufgestellten und vom diesjährigen Reichs­rarteitage übernommenen Richtlinien für Boden und Siedlungs. reformen gefagt:

Dann fegte eben das Schneeballsystem der Weltreno. lutionstaftit erst richtig ein. Weil die mobilisierte AEG.- Belegschaft ben Kampf nicht allein zu vollem Erfolg führen tann, muß natürlich die gesamte Berliner Metallarbeiterschaft mobilisiert wer­ben. Weil auch fie fich auf fein Rompromiß einlassen, den ,, Dollen" Erfolg aber auch nicht allein erringen fann, wäre es natürlich unsolidarisch von der übrigen Berliner Arden Gedantenrichtungen auch der Sozialdemofra. beiterschaft, weiter zu arbeiten, anstatt sich ebenfalls mobilisieren zu laffen. Weil, aber die Berliner Arbeiter schaft nicht allein siegen fann, muß die Arbeiterschaft in Gotha , im ganzen Reich mobilisiert werden, und wenn das aller Boraussicht nach auch noch nicht reicht, die Arbeiterschaft der Tschechoslowakei , Desterreichs, Frankreichs , Englands usw. Dann haben wir die Beltrepolution. Ist das nicht eine ganz einfache Sache? Jedem Kinde in der RBD. muß sie einleuchten, und diese reformistisch verfeuchten Gewertschaftsbureaufraten und ihr ganzer GPD.- Anhang wollen sich an dem Schneeball- Belt revolutionsinftem nicht beteiligen. Ja, fie fabo tieren es gar!

Beiträge tassieren sie, anstatt Attionen" zu machen! Sie palten die Gewerkschaften, indem sie die KPD. - Agenten, die es allzu bunt treiben, hinauswerfen. Die Fürstenwalder RBD.- Leute haben sich erst jetzt wieder darüber entrust en müssen, daß die DGB. Spalter" sich unerhörte Angriffe gegen den Gothaer Drtsausschuß erlaubten, indem der Vorstand des ADGB. feinen Orisausschuß in Gotha darauf aufmerksam machte, daß die Sagungen des Bundes auch in Gotha eingehalten werden müssen. Schlimmer noch ist die 2b würgerei" der Gemerffchafts­bureautratie". Die Buchdruderbewegung haben fie ab gewürgt", bevor es noch recht zu Streits gekommen war, den öfter­reichischen Eisenbahnerstreit haben sie abgemürgt", furzum diese Bürger würgen alles ab. Am Ende nog die ganze

KP D.

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Stören wir sie ja nicht! Sie haben alle Urface: es ist wirt­Und da follen die fommunistischen Klageweiber nicht heufen? lich zum heulen mit der KP D.

Verhandlungen über den Konflikt in der Turbine.

Zu der von uns bereits gemeldeten Aussperrung in der AEG. Turbinenfabrit erfahren wir foeben, daß heute nachmittag in Ber. handlungen zwischen dem Metallfartell und dem Verband Berliner Metallindustrieller eine Bei'egung des Konfliktes versucht werden foll. Im Berlauf der Aussperrung im Dynamowerf- Siemensstadt ist noch teine Nenderung eingetreten.

Lohufumme gleichgekommen. Das führte zu der Schlußfolgerung," Ein SPD. - Betriebsrat verbietet Flugblattverbreitung."

baß die Echmereisenindustrie durch Ausschaltung der dritten Schicht

die Lohnfumine vermindert hat und damit ihre Gewinne. Umgekehrt wird ein Schuh daraus nach der Redmung der Bergwerts. Zeitung". Weil ein Drittel Arbiter mehr beschäftigt werden müßte, würde das Lohnfonto eine 50prozentige Erhöhung erfahren, bas Fünffache des Gewinns verfchlingen das Rapital per­nichtet werden oder die Preise müßten erhöht werden.

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Tas Tomes- Gutachten, die Steuern, Frachten, kurzum alles muß herhalten, um zu beweisen, daß der Achtstundentag unmöglich ist und zu einer gmangsmeisen Schließung aller Eisen­erzeugenden Betriebe führen würde. Dann meinen diese Menschenfreunde hätten die Arbeiter zwar ihren Achtstunden tag rein theoretisch auf dem Papier, fönnien aber infolge ihrer Ar­beitslosigkeit feinen Gebrauch dapon machen. Ein folcher Zustand infolge eines Streifs der Unternehmer sei doch gerade vom Gesichtspunkte der Sozialpolitik aus betrachtet nicht erstrebenswert. Die Herren würden besser nicht von Sozial politit reden, wenn fie ihren Brofit meinen; der einzige Ge.

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Mit dieser Ueberschrift versehen brachte die Rote Fahne" am seats.Obmann ber Buchbruderei Mittler und Sohn, Otto Boigt, der die Berbreitung tommunistischer Flugblätter im Betriebe verboten habe.

Genoffe Voigt bemerkt hierzu: Auf diesen neuesten Schmin­del der Roten Fahne" einzugehen, lehne ich ab. Die Spalten meines Parteiorgans find zu schade und zu kostbar, um diefen neuen Schwindel zu widerlegen."

Buchdruckerbewegung in Paris .

Paris , 12. November. ( Eigener Drahibericht.) Die Seger im Parifer Zeitungsgewerbe find in eine Lohnbewegung eingetreten, die die Möglichkeit eines Streifs nicht ganz ausgeschlossen erscheinen läßt. Die Arbeiter verlangen eine tägliche Teuerungszulage in Höhe von 5 Fr. In Verhandlungen, die am Dienstag mit ben Bertretern der Berlegerorganisation stattgefunden haben, er 2,40 Fr. auf 3 Fr. Heute nachmittag findet in der Arbeitsbörse höhten diese ihr ursprüngliches Angebot einer täglichen Zulage non eine Bersammlung statt, in der über Annahme oder Ablehnung dieses Angebots Beschluß gefaßt werden soll.

" Die Enteignung von fleinem Grundeigentum, das der Eigen. tümer felbst gärtnerisch oder landwirtschaftlich mukt, foll inner­halb der von Gemeinden auszuweisenden Wohn-, Siedlungs- und Alein artengebiete nur zulässig fein, wenn Grundstüde von gleicher Ertragsfähigteit angeboten werben." darauf bedacht, die dort zur Berdrängung tonunenden Bodenb wirts Die Sozialdemokratie ift afo felbst in Wohngebieten fdafer in ihrer Wirtschaftseigenschaft zu erhalten. Sie fennt den voltswirtschaftlichen Wert der bodenbewirtschaftenden Boltstreife. Sie hat auch durch die von den fozialdemokratischen Boltsbeauftragten 1918 und 1919 eingeleitete Siedlungspoli tit bewiesen, daß fie der Erhaltung und Förderung des Bauern­flandes aus bevölkerungspolitischen Gründen ihre volle Aufmert­famfeit zuwendet.

den Bauern von Ottmachau und vom fünftigen Stettiner Flugplatz­Der Kritiker der Deutschen Tageszeitung" verlangt nun, daß gebiet staatliches Domänenland zugewesen werden soll. Wenn anderes durchaus nicht zu bekommen ist, dann wird sicherlich auch hier zuzugreifen sein. Borweg aber müssen andere Gelegen heiten ins Auge gefaßt merden, nämlich der freihärdige Ankauf von privaten Wirtschaften( die zurzeit ja genügend angeboten wer den, wie die Deutsche Tageszeitung und andere Landbundblätter behaupten), fomie die Berildfichtigung als bevorred tete Siebler bei den gemeinnüßigen Siedlungs. gefellschaften

familien burch Celdabfirbungen in die Stäbte getrieben und das Es ist ein zu wünschenber Suftand, daß tüchtige Bauern durch mit einem zu erwartenden, ebenfalls tüchtigen Nachwuchs von der Bandwirtschaft abgedrängt werden. Bo folche Familien infolge unumgänglich notwendiger Berwendung ihres Wirtschaftslandes für andere Swede örtlich verpflanzt werden müssen, liegt es ebenso im bevölkerungspolitischen wie im Egenintereffe dieser Familien, daß sie andermeit an geeigneten Stellen neu als Bauern. Otto Albrecht. familien angesetzt werden.

Berantwortlich für Bolitik: Genft Reuter: Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski: Lotales und Sonstiges: Frik Rarfläbt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. nt. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderei und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin G 68, Sindenstraße 8.

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