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Der Hochbahnstreik wird verlängert. parteinachrichten

Vom Schlichter und den Arbeitgebern.

dieser Forderungen weiter zu verhandeln.

So stehen die Dinge augenblicklich. Die Hochbahner befinden sich einem Unparteiischen" gegenüber, der von ihnen verlangt, daß fie die Arbeit bedingungslos wieder aufnehmen sollen. Sie befinden sich einem Unternehmertum gegenüber, das 3u sogenannten Einigungsverhandlungen einlädt, und dazu die Bedingungen stellt, daß der Betriebsrat und die Verhandlungskommission gemaßregelt und auch unter dem übrigen Personal eine Auswahl getroffen wird. Um diese unglaubliche Zumutung schmackhafter zu machen, wird den streifenden Hochbahnern erklärt, daß über den Schiedsspruch nicht hinausgegangen werde und die Arbeit sofort wieder aufzunehmen sei.

Wir wir bereits in unserem gestrigen Abenblatt mitteilen| Zumuntung zu erwidern, gaß es ihnen unmöglich ist, auf Grund fonnten, hatte sich im Laufe des Freitags der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses, Gewerberat Körner, an die Organi­fationen der ftreifenden Hochbahner mit einem Vermittlungs, vorschlag gewandt. Nach dem Vorschlag Körners follte das Schiedsgericht, das seinerzeit den Schiedsspruch gefällt hat, um den Der Kampf geht, erneut zusammentreten und noch durch je zwei Beisiger der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer verstärkt werden, so daß ein Kollegium von 15 Personen zusammengekommen wäre. Die Gewerffchaften fonnten sich nicht entschließen, die Sache der Hochbahner einem Schiedsgericht anzuvertrauen, deffen Bor figender wiederum Gewerberat Körner sein sollte. Man war auch in Gewerkschaftskreisen der Ansicht, daß ein Schiedsgericht von 15 Bersonen einen viel zu großen Apparat dar stellt, in dem die immerhin fomplizierten Fragen der Gehälter und der Arbeitsbedingungen für die Hochbahner nicht mit der gebotenen Sachlichkeit zur Verhandlung fommen fönnten. In der Hauptsache scheiterte die Bermittlungsaktion aber an der Forderung,

daß vor Beginn der Berhandlungen zunächst der Betrieb bei der Hochbahn wieder aufgenommen werden sollte! In einer Streifversammlung, die gestern mittag in der Bod. brauerei stattfand, wurde von Stephan von der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner Bericht erstattet. Nachdem auch Knobel vom Deutschen   Verkehrsbund den ablehnenden Standpunkt seiner Organisation begründet hatte, hieß die Versammlung das Vorgehen ber Organisationen einstimmig gut. Während die Versammlung noch weifer diskutierte, tam ein telephonischer Anruf des Direktors Erler vom Arbeitgeberverband Deutscher   Kleinbahnen, der die Gewerkschaftsvertreter und einige Mitglieder der Streifleitung zu Berhandlungen zu sich bat. Diesem Wunsche kamen die Gewerkschafts­vertreter bereitwilligst nach. Statt des mit Recht erwartenden Ent­gegenkommens, befanden sich jedoch die Vertreter der Arbeitnehmer folgenden unglaublichen Bedingungen gegenüber:

1. Ueber den Schiedsspruch hinaus werden teine Zugeständnisse gemacht. 2. Die Arbeit soll sofort aufgenommen werden. Das Personal wird wieder neu eingestellt. Nicht eingestellt wird der Betriebsrat und die Kommission.

Die Frage ob und wie Neueinstellung des Betriebsrats und der Kommission vorgenommen werden soll, wird einer Schiedsstelle über­wiesen. Den Arbeitnehmern blieb nichts anderes übrig, ais auf diese

Erwerbslose bei großen Notstandsarbeiten. Nach Biffer 15 der Ausführungsbestimmungen des Reichs­arbeitsministers über öffentliche Motstandsarbeiten vom 17. November v. 3. dürfen bei großen Notstandsarbeiten nur Erwerbslose beschäftigt werden, die von einer Gemeinde unterstützt worden sind, in der u. a. die höchsten zulässigen Beiträge zur Erwerbslofenfürsorge gezahlt werden. Wie der Amliche Wie der Amliche Breußische Bressedienst einem Erlaß des Preußischen Ministers für Bolkswohlfahrt entnimmt, hält der Reichsarbeitsminister, nachdem nunmehr in der überwiegenden Zahl der Länder für die Erhebung und Verwendung der Beiträge die Gefahrengemein schaften gebildet worden sind, die genannte Bestimmung nicht mehr für anwendbar.

Nicht die Ausdehnung, die völlige Beseitigung dieser Zwangsarbeit zu ganz unzureidenden Hungerlöhnen ist notwendig. Statt diefer Forderung ber Gewerkschaften zu entsprechen, hält es der Reichsarbeitsminister für angebracht, den bestehenden Mißstand noch zu verschärfen.

Zur Aussperrung in der AEG.- Turbine. Am Sonnabend, den 15. November, fand eine Betriebsver fammlung der ausgesperrten Arbeiter der AEG.- Turbinenfabrik statt. In dieser Versammlung wurde ein Bericht gegeben von dem bisherigen Verhandlungsergebnis megen des Dreherkonfliktes. Es murde beschlossen, wenn keine Verständigung mit den Drehern erzielt würde, die übrigen Arbeiter aus dem Wert zu ziehen.

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Im Anschluß an diese Bersammlung fand eine Versammlung der streifenden Dreher statt. In dieser Versammlung wurde das Angebot, welches die Direktion den Drehern gemacht hatte. be­sprochen. Danach sollten die Affordbasen auf 55 und 60 Pfg. cr= höht werden. Die Organisation verlangte, da eine Veränderung der Situation eingetreten fci  , eine geheime Abstimmung vorzunehmen. Die Bersammlung stimmte dem Vorschlag der Organisation nach längerer Diskussion zu und hat in geheimer Abstimmung mit über­großer Mehrheit das Angebot der Direktion abgelehnt.

Bum Streit in der Turbine noch furz folgendes: Der Stand­punkt der A.E.G.- Direktion gegenüber den Drehern ist nicht zu verstehen. Warum fann die A.E.G. ihren Arbeitern nicht denselben Lohm zahlen, den die übrigen Firmen zahlen? Es ist eine Tatsache, daß die Arbeitgeber in der Zeit des tariflojen Zustandes in ihren einzelnen Gruppen Beschlüsse über die Höhe der zu zah= lenden Löhne faßten. So hat z. B. doch die Gruppe der Mecha­mit beschlossen, einen Lohn für die Arbeiter der Klasse I von 85, für die Klaffe II 75, die Klasse III 65, die Klaffe IV 52 und die Klaffe V 49 Pfg. als Lohn pro Stunde zu zahlen. Dabei foll die frühere Altersklasse von 18-21 Jahren in Wegfall kommen. An der Arbeiterschaft beider Konzerne liegt es, die Diktatur der Elfes  , Köttgen und Borsig zu brechen. Schließt euch zusammen im Deutschen   Metallarbeiterverband. Dann wird der Unternehmer feinen Herrn- im- Haufe- Standpunkt aufgeben. Er wird, wenn er weiß, daß ihr geschlossen in einer Organisation zusammensteht, euch nicht mehr so brutal aufs Pflaster werfen und dem Elend preis­geben. Darum rüstet beizeiten, Arbeitskollegen!

Bei Nieren-, Blasen- und

Frauenleiden, Harnsäure, Eiweiß, Zucker. 1923: 13000 Badegäste.

ICH

HAB'S

Das sind die Vermittler und das ist der Unparteiische, die die langmütigen Hochbahner geradezu gewaltfam in den Streit hinein­getrieben haben! Man stelle sich vor, wie es mit der Hochbahn­direktion selbst bestellt ist, wenn Unparteiischer und Vermittler sich er­lauben, im Jahre 1924 in Berlin   diesen frühkapitalistischen Scharf­macherstandpunkt zu vertreten. Darf man sich da wundern, wenn die Elektrizitätsarbeiter sich weigern, ihr Schicksal diesem Schlichter, der ein Unparteiischer sein soll, anzuvertrauen?

Ist es aber zulässig, daß man mit den Interessen der Stadt weder die Arbeitgeber, die da als Vermittler auftraten, noch der Berlin   noch länger Schindiuder treibt? Es ist zweifellos, daß Gewerberat Körner als Unparteiischer es gewagt haben würden, den Streifenden solche Bedingungen anzubieten, wenn die Hochbahner geschleifen einer freigewerkschaftlichen Organisation angehörten. Über lichen Gewerkschaften unter der Maste einer Vermittlungsattion darf man selbst Unorganisierten, darf man Mitgliedern der christ. Bedingungen anbieten, von denen man weiß, daß sie nicht in Berlin   eine lebenswichtige Verkehrsader unterbinden? Darf dies die Berliner   Bevölkerung dulden? Darf der Magistrat als Sach­walter der Bevölkerung Berlins   noch länger mit verschränkten Armen zusehen, wie ein hemmungsoses deutschnational- voltsparteiliches Herrentum den Hochbahnern und den Berlinern ein faudinisajes Joch errichtet?

angenommen. werden fönner? Darf man bamit

Wir beschränken uns für heute auf diese Fragen. Wir erwarten, daß alle, die es angeht und die hier eine Verantwortung tragen und darunter schließen wir den Reichsarbeitsminister ein, endlich die Initiative ergreifen!

Lohnstreitigkeiten in Oft- Oberschlesien  .

Warschau  , 14. November.( DE.) Die ostoberfchlesischen Bergs arbeiter haben den Tarifvertrag gekündigt und eine 2ohn. erhöhung von 20 Broz verlangt. In Warichau haben Ber­handlungen der Arbeitgeber mit dem Arbeitsministerium statt­gefunden, wobei die Vertreter der Regierung in Uebereinstimmung mit den Industriellen erklärt haben, daß an eine 20prozentige ohnerhöhung angesichts der fawierigen Ervortlage der oftober­ichlesischen Koblenindustrie nicht zu denken sei. Es wird erwartet. daß der Lohnstreit vor den Schlichtungsausschus gebracht werden wird.

Der Arbeitgeberverband für den Duisburg  - Ruhrorter   Hafen­spruch über die Lobnregelung der Hafenarbeiter, Kranführer und betrieb hat beichlossen, den gegen feine Stimmen gefällten: Schiede Maichinisten im Duisburg   Rubrorter Safen anzunehmen. Daraufhin hat der Verkehrsbund den für Montag beschlossenen Streit rüdgängig gemacht.

Graphisches Gewerbe.

Montan, ben 17. November. ab 5 Uhr nachmittags, im Restaurant Senning, Alerandrinenstr. 44. Abholung von Werbematerial. Wir bitten unfere Hunttionäre, dafür au forgen, dek für ichen Betrich Abholung erfolgt. Der graphische Werbeausschuh. 3. A.: Otto Fiedler.

Achiung, Konsumgenoffenfataft Berlin   und Umgegend! Dienstag abend 72 Uhr im Gemerisafishaus, Encclufer 24-25, Bersammlung aller Angehörigen der SPD  . Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Wahlen. Unsere Aufgaben. Referent Genoffe Aufhäuser. W. b. R. 2. Aussprache. Gorgt für Wassenbefuch! Der Fraktionsvorstand. tung. Deram. Gidingenft cke! Dienstag nachmittag 3 hr bei Brettschneider, Beuffelstr. 37, wichtige Berfammlung aller SRD.. Genoffen und Snmpathifierenden. Tagesordnung: 1. Die bevorstehen den Wahlen. Unsere Aufaaben. Referent Genojie Selbig. 2. Aus fprace. Corat für quten Befuch! Dee Fraktionsvorstand. Achtung, Schwarklopff. Scheringstrake! Dienstag nachmiting 3% Uhr bei Krüger, Suffiten-, Ede Gerincftraße. Bersammlung aller SRD.­Genoffen. Tagesordnung: 1. Die tommenden Wohlen  . Unsere Auf gaben. Referentin Genoffin Wachenheim. 2. Aussprache. Ericheinen aller unbedingt notwendig. Der Fraktionsborstand.

Achtuna, Rimmerer! Dienstaa abend 7 Uhr in Haverlands Festfälen. Neue Friedrichstr. 85, Eingana Rochftrake, Bertrauensmännet- und Betriebsräte­

versammlung für das Soch, Beton- und Tiefbaugewerbe. Berbandskamera­den, die wichtigkeit der Tagesordnung macht es notwendig. bak hr dafür forat, daß Eure Vertreter auf der Arbeitsfielle reflos in dieser Bersamm­Tung erscheinen. Berlanat an anderen Sage Bericht von ihnen, denn nur fo fit es möglich, das alle Kameraben über die gegenwärtigen Verhältnife im Beruf informiert find. Rentralverband der Rimmeret. Sahtelle Berlin   und Umgegend Mobelltischler ber Brivalbetriebe. Die filr Dienstag vorgefchene Branchen­verfammlung der Kollegen aus den Privatbetrieben findet nicht statt. Der

Bericht von den Lohnverhandlungen am Montes wird in der Branchenver­fammlung am Donnerstag im Rofenthaler Sof. Rosenthaler Str. 14, дедебек. Die Orisverwaltung.

Zentralverband der Säuhmaker. Morgen, Montag, nachmittags 5% Uhr, Branchenversammlung der Ballschuhmacher im Gaal 5 des Gewerkschaftshauses, meine Funktionärversammlung im Saal 3 des Gewerkschaftshauses. Engel­Engelufer 25. Dienstag, den 18. November, nachmittags 5% Uhr, alge­ufer 25. Mitgliedsausweis und Funktionärtarte legitimiert. Branchen­versammlung der Zwider und widevinnen nachmittags 5 Uhr bei Von,

Weberstr. 6.

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

Berlin   SB. 68. Liabenstraße 3,

für Groß- Berlin

flets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts. su ridten

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. Montag, den 17. November. Befuch der Gemeinschaftsschule Neukölln. Rütliftcake. durch den Sozialpädagogi­fchen Selferturfus. Treffpunkt 5 Uhr vor der Schule. Sntereffierte Ge­noffen find eingeladen. 3. Kreis Wedding  . Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde: Die Gruppe Sumboldthain ladet die Parteiaenoffen mit Kindern zu dem heute nach. mittag 5 Uhr in der 140. Knabenschule( Aula), Prinzenallee 8, fatt­findenden Mariorettentheater ein.

5. Kreis Friedri shain. Arbeiterwohlfahrts-, Kinderschutz und Kozmu­nale Rommiffion: Dienstag, den 18. November, 7% Uhr. Gizuma bet Rofin, Gubener Str. 19.

6. Kreis Kreuzberg  . Die Mitglieder des Bildungsausschuffles trofen fich Dienstag abend um 7 Uhr zur Abrechnung bei Alicm. Safenheite. Dienstag, den 18 November, abends Uhr, der gesamte Gaalsus au Aliems. Hasenheide.

14. Kreis Reutan. Sämtliche Ordner, bis auf die ber 98 Abt., am Diens­tag abend 6 Uhr bei Kliem Safenheide, Berfammiungsschuh. Die Ordner der 98. Abt  . in Bris Bersammlungsschus.

Heute, Sonntag, den 16. November:

16. Ft. Bormittags 8 Uhr Flugblattverbreitung.

22. Abt. Vormittags 9 Uhr Flugblattverbreitung von folgenden Bokalen aus: Reuter, Föhrer Str. 13; Radzay, Brüffeler Str. 43; Genkel, Utrechter Straße 10. 31. bt. 9 Uhr Flugblattverbreitung vom Lokal Goldschmidt, Stolpische Straße 36. aus. 33. grbt.

9 Uhr Flugblattnerbreituna non folgenben gofalen aus: Lojad, Benmeftr. 8: Wagner, Stralauer Amee 31: Soffmann. Stralquer once, Ede Markgrafendamm; jenseits der Bahn von Rienin, Simon- Dad Gtraße 36. aus. 69. Wt. Wilmersdorf 9 Uhr Flugblattverbreitung von Andreas, Bfalz­burger Str. 55, aus.

Morgen, Montag, den 17. november:

3. bt. Rommunale Sommiffion: Die Sigung fällt aus.

Bot­

4. bt. 7% Uhr bei Rosenzweia Landsberner Str. 89, Werbeverfammlung. Thema: Was mill die Sozialdemokratie?" Referent Dr. Freund. märtsiefer und Freunde find eingeladen.

21. St. Rommunale Rommiffion: 7% Uhr Sikung im Lokal Möller, Adolf­fraße 12. Referent Gerne Stabtret Echneider.

23. 95. 7% Uhr Funktionärsikuna bei Grunwald. 47. 96. Die Sommellisten zu unferer bissiährigen Beihnachtsheferung bedürftiger Kinder find im Umlauf. Weitere Liften find beim Ab­teilungsleiter erhältlich, bei dem ebenfalls Spenden entgegengenommen merden.

58. t. Charlottenbura. Entaecennahme des Materials zur Flugblattver­Breitung von 5-7 Uhr Bayreuther Str. 31. parterre. 77. bt. Schönrhero. Die Vorstandsfikuna findet nicht Montag, fondern Diens tha, den 18. November. bei dem Genoffen Klawitier, Apostel- Paulus­Straße 7 ftatt. 100. t. ubor. 7 Uhr im Lokal Palm, Röpenider Str. 81, auker orhenflie Mithlichernerfammlung.

108. 6. Süvenid. 18 Uhr Vorstandssikuna im Jugendheim Grünauer Straße 5. Rimmer 1.

Junatozielinen. Webeitsgemeinschaft Ennelhardt: 8 Uhr im 25. Rimmer 60, Belle- Alliance- Str. 7-10. Thema: Die geistigen Strömungen der Gegen­

wart".

Frauenveranstaltungen am Montag, den 17. November:

12. t. 7 Uhr bei Schmidt, Wiclefftr. 17, Frauenabend und gemütliches Beifammensein. Gäfte willkommen. 25. At. Deffentliche Frauen erfammlung im Enzeum Greifswalder Straße. Näheres fiebe öffentliche Mählerversammlung.

39. 95t. 7 1hr in der Juristischen   Sprechfiunde, Lindenstr. 3, Vortrag der Genoffin Gener. 44./45. h. 71 Uhr bei Manel. Manteuffelftr. 47. Bortree des Genoffen Dr. Mar Bric: Der fitltliche Gedanke in der fozialistischen Geschichts auffaffing". 46. Abt. 7 Uhr hei Reister, Cuornfte. 11, Unterhaltungsabend. Dieder ar dute und Restationen.

48. 9TH. 7 hr bei Röhle. Citriner Str. 87a. oemi'fiches Beifammenfein. 82. tt. Stenlik. 71 Uhr bei Thirl. brettr. 87. Ede Dinoftraße. Frauenabend, verbunden mit aemiilidem Reiformenfein. Bortren der Genoffin Erna Kreffe: Wie verftchen mir Sosialisten die Gemeiniaft". 104. 96t. Sicherianemeibe. 7 1hr in der Schule( Reichenfaat). Berliner Straße 31. Borirag des fenofen Ruttkommer. 128./13. bt. Benkow. 71 Uhr bei Mees, Lindenpromenade, Ede Berliner Straße  . Bortrag des Genoffen Theck.

Uebermorgen, Dienstag, den 18. November:

3. st. 7% Uht Rahlobend bei Edula. Streiberffr. 9. und rüger, Engelufer 23. Referenten Geneffen Auguft Gemahl und C. Gribel. 6. bt. 7% Uhr Funktionärfonferena: außerdem 7 Uhr Rahlghende: Bezirke 486, 87, 503 bei Püttner, Schwebter Str. 23; Bezirk 504 bel Barbeleben. Rheinsberger Str. 46,

8. 9. 7 1hr Sunftionariikuna bei Meher, Bükorftr. 7.

20. 51 7 1hr Gibuna der Funktionäre bei Fritsch.

24. nb 25. gibt. Oeffentliche Wählerversammlung. Referent Genoffe Ctiivien. 81. bt. Friebena. Goairliftisches Seminar: 8 Uhr bei Robe Soapiery­ftraße 60 61. Vorfran hes Geneffen Dr. von Ungern- Sternberg: Degani. fatorische Weiterentwicklung der Großbetriebe"

104. Wot. Nicherf neweibe. 7 Uhr Flugblattverteilung vom Lokal Thicle, Berliner Straße  . aus. 136. 6. Reinienborf- Of: 8 Uhr im Frondheim Geehad. Residenzftr. 49, Borher, um 7 Uhr, ebenda Sihung des engeren

Funktionärfrnal

Abteilungsvorstandes.

Frauenveranstaltungen am Dienstaa, den 18. November:

20. gr6t. 7% Uhr bei Linbe. Rolonieftr. 34. Frauenabend.

83. 91bt. 73 Uhr in der Echule Hohenlohestr. 10. Vortrag der Genoffin Todenhagen.

Jugendveranstaltungen.

Rue Theatervorstellung am Sonntaa. den 23. d. M., nachmittags 3 Uhr, im heater des Westens. Koniir: 3. werhen noch Cinttitisfacten zum Preife non 90 Bf. im Jugendfeiretariat, Lindenste. 3, 2. Sof, 2 Tr., verkauft. Rur Aufführung gelangt Wessed" von Büchner.

Für unser 1. Ronsert( heitere Munt) em Sonntaa. den 30. d... nach­miitags 3 Uhr, in der Philharmonie, Bernburger Gir. 22-23, find ebenfalls noch Eintrittstarten zum Preise von 73 Pf. im Jugendsekretariat erhältlich.

Die Arbeitsacmeinast bcs Genofen Abrahem her. Die der verfassung" beginnt Monian. den 17., abends 7% Uhr, in der Schule Koc ftraße 13. Teilnehmer werden nod angenommen.

Heute, Sonntag, den 15. November:

Rofenthaler Vorstadt: Wanderung nach Strausbera. Treffpunkt 18 Uhr Börie. Stealin 1: Mufcumsbefuch. Treffpunkt 10 hr Bhf. Gusende. Sütoft( Reidenberger Bieriel): Befud) des Museums für Naturkunde. Treff­punkt 11 Uhr Rotibufer Tag

FEST

Abteilung Zehlendorf  : Elternabenb um 7 Uhr im Gefangfaat der Südfchule mit befonterem Brogramm.

Berbebeairt Ofbahn: Führerausfprade im Jugendheim Parkaus 10. Borträge und Disfuffion über: 1. Jugendbewegungen. 2. Kulturfragen. 3. Binchologie der Jugend. Beginn vormittags 9 Uhr.

Morgen, Montag, den 17. November, abends 7% Uhr: Wilhelm- Busch  - Abend. Karlshorft: Schule Augufte- Bittoria- Str. 35. Often( Wetersburger Biertel): Schule Eberinftr. 12. Diskussion:..Lehrverhält. niffe". Dhen( Stralauer Biertel): Schule Naglerstr. 3. Bortrag: ,, Gegen­feitige Silfe".

Achtung. Mitglieder der got. Südwest! Dienstag Turnen in der Sajule Ite Jafobfit. 127. Unfer Seimabend am Donnerstag fällt aus.

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