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Gewerkschaftsbewegung

Die Hochbahn fährt wieder.

Der Streit ist zusammengebrochen.

Ueber den Verlauf der gestrigen entscheidenden Berfammlung der Streifenden ist zu berichten:

alle Angestellten mar fürzlich Gegenstand einer befonderen| Beratung der AfA- Bertreter mit dem Reichsarbeitsminist e. rium, bas grundfäßlich allen erwerbslos werdenden Ange. stellten die Teilnahme an der Erwerbslofenfürsorge ermöglichen will. Der Vorschlag des AfA Bundes geht dahin, in 8u­funft die Grenze der Angestelltenversicherung auch für die Erwerbslosenfürsorge gelten zu laffen. Eine ents sprechende Aenderung der Verordnung über die Er wetbelojenfürsorge vom 16. Februar 1924 ist ohne Schwierigtelten Durchführbar. Nach der nunmehr festgestellten grundfäh lichen Uebereinstimmung zwischen der zuständigen Regie rungsstelle und ben Angestelltengemertschaften darf wohl auf eine baldige Neuregelung gerechnet werden. Eine weitere Aus­icha'tung großer Angestelltenfreise würde unabsehbares Elend zur Folge haben.

Gehaltserhöhung ohne Ermächtigungsgesch".

Diese übercus wertvollen Mehrleistungen würden den Ange stellten und Arbeitern des Beugamts mit einem Schlage verloren gehen, falls die Behörde tatsächlich auf dem unverständlichen Stand Funft der zwangsweisen Ummeldung bestehen bleiben foilte. Die Beleg haft des 3eugamts Epandau pro teftiert aus diesem Grunde mit aller Entschiedenheit gegen eine berortige zwangsweise Berschlechterung

Tariffündigung im mitteldeutschen Bergbau. Plus Halle meldet BIB.: Die am Tarif für den mittelbertschen Braunfohlenbergbau beteiligten Arbeitnehmerorganisa. tionen haben unter Führung des Bergarbeiterver. ben 28iffen der Arbeitnehmerverbände gefchaffene 10. bzw. 12. bandes den Tarifvertrag und das durch Schiedsspruch gegen Stunden 3wangsarbeitszeitabtommen getün digt, mit dem Ziel einer Berbesserung bes Tarifvertrages und der Arbeitszeit.

In der ausgedehnten Bußtagnachmittagversammlung haben die Streifenden zu dem bereits mitgeteilten Ergebnis der Besprechungen vor dem Reichsarbeitsminister am Dienstag Stellung genommen. Die Streitleitung berichtete, daß sie die Wünsche und Forderungen der Streifenden vorgetragen habe, jedoch auf den der bindlich erklärten Schiedsspruch hingewiesen worden sei. Der Ver­treter des Reichsarbeitsministeriums habe sich im Hinblick darauf außerstande erklärt, auf die Hochbahndirektion einzuwirken, den weitergehenden Forderungen des Personals stattzugeben. Zunächst fei der Vorschlag gemacht worden. die Arbeit zu den Bedingungen des verbindlich erklärten Schiedsspruches wieder aufzunehmen und einem Schiedsgericht die Entscheidung über die Einstellungen bzw. Nichteinstellungen zu übertragen. Diesem Anfinnen konnten die Ber  - neuen Wohnungsgeld hat die Relation" der Besoldungs 1,93 m. gegen 0,75. im Frieben. Das bedeutet rund

treter ber Streifenden unmöglich zustimmen, so daß die Hochbahn direktion sich schließlich dazu bequemt habe, von Maßrege tungen abzulassen und die bebingungslose Wie dereinstellung des Personals zuzugestehen.

Der Bericht wurde von den Versammelten sehr eingehend und unter großer Erregung diskutiert. Die hierauf vorge nommene geheime Abstimmung ergab zunächst bas über raschende Resultat, daß etwa rund 700 Streitende nicht zur Ber­fammlung getommen waren, woraus gefolgert werden muß, daß sie auf den Ausfall des Abstimungsentscheids keinen Wert mehr legten. Von den Abstimmenden erklärten fich 831 für Fortfehung des Streits und 405 für die Wiederaufnahme der Arbeit. Da ble Streiffeltung die 700 fehlenden Stimmen gegen eine Fortfehung des Etreits werten mußte, erklärte sie, daß sie die Weiterführung des Kampfes auf Grund dieses Abstimmungsergeb. niffes nicht empfehlen könne. Das heißt, sie müßte die Berant wortung für eine Verlängerung des Streits ablehnen.

Der Streit ist damit zusammengebrochen. Die Arbeit wird heute früh höchstwahrscheinlich wieder aufgenommen. Es wäre finnlos unter diesen Umständen einen Teilstreit weiterzuführen, weil damit der Hochbahndirektion Gelegenheit gegeben würbe, ihre geplante Maßregelungsaktion nummehr durchzuführen.

Der Betrieb der Hoch- und Untergrundbahnen wird wohl erst Im Laufe des Tages wieder in vollen Gang tommen.

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Ueber die Lehre, die sich für die Oeffentlichkeit aus diesem Streit ergibt, bei dem wieder einmal die Allgemeinheit, vorab die arbeitende Bevölkerung Berlins   der leidende Teil war, fei bemerkt, daß es in der bisherigen Weife auf die Dauer nicht gehen tann. Die Personalpolitik ber hoch ba hndirektion ist derart, die Lohnverhältnisse insbesondere so sehr ungünstig, daß gegen ähnliche Verkehrsstockungen für die Zukunft teinerlei Ga­rantie geboten ist. Schon bei der Konzeffionserteilung an einen folch wichtigen Verkehrsbetrieb müßte dafür gesorgt werden, daß die Lohn- und Arbeitsbedingungen des Personals sich jeweils in einem erträglichen Verhältnis bewegen, vomit der Gefahr einer Lahm­legung des Betriebes durch Streit am ehesten vorgebeugt wird. Wie weit das Versäumte nachzuholen ist, fei dahingestellt.

Dem Bersonal der Hochbahn aber haben wir bereits bargelegt, daß es sich gleich allen übrigen Arbeitnehmern zunächst gehörig organisieren muß. Die Hochbahner tönnen sich nicht darauf verlassen, daß, weil sie durch einen Streit den tagtäglichen Verkehr unterbinden können, ein Streit genügt, um ihre Wünsche durchzusetzen. I'ngünstige Lohn- und Arbeitsbe. dingungen lassen sich nun einmal im Handumdrehen nicht gründlich

verbeffern. Das kann nur durch unablässige Organisationsarbeit

geschehen.

Wäre die Hochbahnbirektion der Arbeitgeber, der fie fein müßte, wären die Hochbahner derart gewerkschaftlich organisiert, wie man es von ihnen erwarten müßte, bann mußten Sie sich von vornherein mit dem verbindlich ertiärten Schiebsspruch zunächst abfinden, um nach seinem Ablauf einen weiteren energischen Borstoß zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage zu machen. Sie hätten sich und der Bevölkerung diefen üblen Streit erspart. Aber auch die hochbahndirettion konnte dem Publikum und sich selber diesen Streit ersparen, wenn sie eine anständigere Lohnpolitit betrieben und mehr Berständigungswillen gezeigt hätte anstatt immer wieder ihren Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, daß beide Teile, wie auch die für die Aufsicht zuständige Behörde, dus dem Hochbahnerstreif bie nötigen Lehren ziehen.

Erwerbslosenfürsorge für alle Angestellten.

Mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit in den Berufen der Private angestellten hatte sich als immer unerträglicher herausgestellt, daß der Personentrets ber Unterſtügungsempfänger auf die der Krantenversicherung unterstehenden Angestell ten beschränkt bleibt. Befondere soziale härten haben sich in der letzten Zeit ergeben, nachdem bei dem Abbau in den Betrieben die älteren Angestellten norzugsweise in größerer Bahl entlassen wurden. Die feit Wochen vom Allgemeinen freien Angestelltenbund auf gestellte Forderung zur Ausdehnung der Erwerbslosenfürsorge auf

FAKINO?

Wer

Man schreibt uns: Es fann nicht bestritten werden: bie maß­gebenden Regierungsorgane haben hinsichtlich der Gestaltung der Besoldungsordnung unter der Wegibe bes Ermächtigungsgefeges" nichts getan, was ben Beamten der oberen Besoldungsgruppen zum Schaden war. Nicht nur bei den Gehaltslägen, auch bei bem

Wie sie die Soziallaft berechnen.

Der 3echenverband veröffentlicht eine Erklärung, in der es heißt: Im August dieses Jahres betrugen je Tonne Förderung die

Die Berechnung bedarf gleich ähnlichen ihrer Art einer genauen die Arbeit­Nachprüfung. Doch selbst wenn sie richtig wäre nehmerschaft hat eine Anmerionspläne verfolgt und fo auch nicht zur Kriegsverlängerung bis zum Zusammenbruch beigetragen.

Auswanderung nach Rußland  ?

im Sinne der höheren Besoldungsgruppen getan. Nun soll nach eine Steigerung auf das zweieinhalbfache. Auf die Tonne b. den Mitteilungen von amilicher Seite eine masbolle" Gria ergibt sich eine Sozialfaft von 2,18 gegen 0,80 m. im Jahre 1913. höhung der Gehälter bevorstehen. Dazu wird aber von den Beamten der Besoldungsgruppen I bis VI erwartet, daß nun end­ich einmal unten" mit einem Maßstab zugelegt wird, daß biefe Beamten bei der herrschenden Teuerung erisileren fönnen und vor allem auch die vorhandenen Ungerechtigkeiten ausgeglichen werden. Hinsichtlich der Gehaltsfäße steht die Besoldungsgruppe VI am aller. schlechtesten da; sie hat, gemessen am Nominal betrage, nur 71 Broz. des Borkriegsgehaltes.( Unter zugrundelegung des höch ften Wohnungsgeldes und sprog. örtlicher Sonderzulage für Berlin  .) Würde man ben Realwert biefes Gehaltes über den Berliner Klein handelsinder von 143,5( 15. Ottober) errechnen, jo ergibt sich, baß das Gehalt der Gruppe VI nur 51,5 Bros. bes Frie bens gehaltes ausmacht. Die höheren Besoldungsgruppen baben nicht nur abfolut ganz erheblich höhere Gehälter, fondern auch verhältnismäßig, also einen höheren beh.- Satz bes Borkriegsgehaltes. Nominell hat bie höchste Befolbungs gruppe( XIII) m Berlin   88 Broz.d.es Friedens gehal te s.( Bugrundegelegt ist ein Einkommen des ledigen Beamten in Gruppe XIII mit 934,95 m.)

Die Beamten der unteren und mittleren Befol. dungsgruppen erwarten von der Regierung, daß ihnen fein verhältnismäßig geringeres Einkommen zugebilligt wird, als den finanziell Bessergestellten. Vom Ueberwachungsausschuß des Reichs. bages   erhoffen wir eine wirksame Stellungnahme in diesem Sinne.

Die Sperre über das Berliner   Sinfonie( Blüthner-) Orchester aufgehoben!

"

Der Vorstand des Berliner   Goinfonieorchesters teift uns mit; boß das Orchester seine Tätigkeit im Berliner Theater" ( einem der gesperrten Theaterbetriebe) gingestellt habe; Damit ist die Sperre über das Berliner   Sinfonie. das Berliner Sinfonie Orchester selbst gegenstandslos geworden; sie wird hiermit aufgehoben.

Das Berliner   Theater bleibt gesperrt und ebenso die anderen an dieser Stelle wiederholt als gesperrt genannten Theaterbetriebe.( tollendorfplan, Metropol, Neues Operetten hous, Kommandantenstraße.)

Deutscher   Musiketverband, Orisverwaltung Berlin  .

Durch die russische Bresse ging bor einiger Zeit bie Nachricht, eine Gruppe Mag beburger Arbeiter habe fich ait bie Ottoberbahn( frühere Ritolaibahn, zwischen Petersburg   und Mostau) mit der Bitte gewandt, fie als Spezialarbeiter in einer der Werkstätten der Bahn anzustellen. In dem Zusammenhang dürfte die Mitteilung intereffieren, daß nach sowjetamtlichen Angaben im Juni dieses Jahres 1300000 registrierte Arbeits. loie im Bereich fämtlicher Gliedstaaten Rußlands   vorhanden waren. Berücksichtigt man die Richtregistrierten, so ist die Zahl der Griverbalofen wahrscheinlich noch wesentlich höher.

Die tuistiche Industrie ist daber weder in der Lage, aus ländische ungelernte Arbeiter aufzunehmen, noc Fach. arbeitern angemessene Arbeits- und Lebensbedingungen zu bieten. Die fteigende Arbeitelofigkeit im Zusammenhang mit der diesjährigen Mibernte und der gewaltigen Betteuerung der Lebenshaltung bestimmt die ruifiche Regierung, nicht nur die Ein­wanderung ausländischer Arbeitsfräfte, fondern sogar die Rüd­wanderung unbemittelter ruffifer Bürger auf eine ganz geringe Babl geeigneter Ginzelfälle zu befdtänfen. Beriudhe dettider Arbeiter und Jugenieure, fich in Rußland   lebhaft zu machen, Beute, wenn fie überhaupt Arbeit finden, nach furzer Beit wieder enden erfahrungsgemäß in den meisten Fällen damit, daß die arbeits- und obbalos werden und bann, aller Mittel bar, danach trachten, auf irgend eine Weise nach Deutschland  aurüdzugelangen.

Teilstreik der Londoner   Elektrizitätsarbeiter.

In einem großen Elettrizitätsweit der Vorstadt Barking ift- nach einer Sca Meldung ein Streit ausgebrochen. Eine Ver­sammlung der Arbeiterdelegietten habe befchloffen, den General­streif Au erflären, falls die Verhandlungen zwischen den Streikenden bon Barking und ihren Arbeitgebern im Laufe der für Freitag feft­geießten Beriammlung nicht an einem günftigen Resultat führen follte. Die Arbeiter des Barting Wertes verlangen eine Bohn­erhöhung.

Die Staaterarbeiten bei dem Unternehmer Retti auf fämt­

Lichen Bauben der Firma Bertinische Baugesellschaft find wegen Tarifbruchs gesperrt, Bauarbaiter, ubt Solidarität!

Zwangsweise Verschlechterung der Krankenversicherung Bom Betriebsrat des Jeugamis Spandau wird uns mitgeteilt, daß die Arbeiterschaft des Beugomts durch Berfügung des Reichs wehrminifteriums V. 1. Berlin   gegen ihren Willen von der All gemeinen Ortstrantentaife Spandau   abgemeldet gemeinen Ortstrantentaife Spandau   abgemeldet und bei ber Betriebstrantentasie des Reichs, Berlin  , angemeldet werden foll. Gegen diese Zwangsmaßnahme wendet sich die gesamte Belegfchaft, weil sie sich burdy biefe Maßnahme woefent. der Versuch gemacht worden, den Angestellten und Arbeitern Ber­schlechterung in der Krantenversicherung aufzugwingen, jedoch schie erten diese Befuche bis jest an ber ein mütigen und ants fchiebenen Haltung der Belegschaft. nannten Raffen ergibt sich, baß die Beiträge bei der Betriebskranten Bei einer Gegenüberstellung der Beiträge ber beiden ge­tasse für die Berheirateten durchschnittlich ebenso hoch sind wie bei der Allgemeinen Ortstrantentasse, da erstere außer 6 Proz. vom Grundlohn für die Angehörigenversicherung 25 Pf. pro Boche besonders erhebt, die die Bersicherten allein Doll zu tragen haben, während die Allgemeine Ortstrantentasje Spandau   wohl 7 Proz. vom Verdienst, aber keinerlei Egtrobeiträge für lichen Unterschied in ber Beitragsleistung der beiden Kassen die Familienangehörigen erhebt. Kann man demnach einen wesent. ich feststellen, so trifft dies für die Leistungen, besonders für

ich verfchlechtern würde. Zu wiederholten Malen ist schon Parteinachrichten

Familienangehörige, nicht zu.

Während bei der Betriebsfrankenkasse des Reichs nur Ehegatten, Kinder und Stieftinder bezugsberechtigt find, gewährt die Allgemeine Ortsfrontentaffe Spandau   außerdem auch noch Pflegefindern, Ge

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin   68. 68, Sindenftraße 3,

für Groß- Berlin

ftets an das Beziefsfelretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts, au richten. Jungfos. Gruppe Neufsun. Donnerstag abenb the Rinderlefeballe Nogat ftrabe 11/12 Bottrag Dr. Roepte: Die geistigen Strömungen bes neuen Frankreich  )."

Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

Arbeiter- Rabio- Klub Bezirk Rorben. Jeden Donnerstag abenb 7 Uhr Berfammlung, Ropenhagener Str. 9 bei Moral. Gäste willkommen. Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : De, John Schilowski: Cotales Berantwortlich für Dolitit: Ernst Mentee; Bietfchaft: Artur Saternas; und Sonstiges: Frig Razftädt: Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. 9., Berlin  , Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin W. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

ſchwistern, Eltern, Schwiegereltern und Großeltern Angehörigen Sophien- Säle Sophienstraße 17-18.

unterstügung. Wird bei der Betriebstrantentaffe des Reichs är 31. liche Behandlung erst nach 26möchiger Rarenzzeit in Höhe der Minbestsätze erstattet, so geschieht dies bei der Allge­meinen Ortsfrantenfasse Spandau ohne Karenzzeit völlig frei in den Berliner   Ambulatorien und freie zahnärztliche Behandlung bei den Zahnärzten und Dentisten der Kaffe. Ebenso wird Medizin erst nach 26 Wochen Mitgliedschaft bet der Betriebs= Frantentajje des Reichs, bei der Allgemeinen Orts tran tentaffe Spandau jofort gewährt. Heilmittel werden bei der Betriebstrantentasse des Reichs überhaupt nicht gewährt, während die Algemeine Drtstrantentasje Span bau Heilmittel, wie Bäber, Brillen, Bruchbänder, Leibbinden usw. fowie fämtliche medito- mechanischen Behandlungen, Höhensonnen, Röntgenbestrahlungen und Aufnahmen, Nährpräparate und Ver bondsstoffe in vollem Umfange wie bei den Mitgliedern auf Die Dauer von 26 Wochen, außerdem einen 3uschuß zum Zahnersaß, auch für bie Angehörigen übernimmt. Auch das Sterbegeld für die Angehörigen ist bei der Allgemeinen Drts­trantentaffe Spandau höher als bei der Betriebstrantentasse des Reichs.

Norden 9296.

Säle frei!

Edelster Deutscher   Weinbrand

rg

Scharlacht Meisterbrand

Weinbrennerei Scharlachberg A.-G., Bingen am Rhein  Filialbureau Berlin  : Berlin   W. 57, Kurfürstenstraße 28.

ist Silberpfennig???

Was ist Silberpfennig???

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