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Eckener im Rundfunk.

Es waren gewiß Hunderttaufenbe, die gestern abend 6 Uhr in Berlin und weit darüber hinaus mit dem Kopfhörer am Ohr oder Dor bem Lautsprecher gespannt darauf warteten, daß die Worte er tönen: Achtung, Achtung! Hier ist Berlin . Sie hören jetzt Herrn Dr. Edener, den Führer des Luftschiffes 3. R. 3." Die Anfündi gung der Funtstunde wurde püntilid) erfüllt. Ohne feierliche Be grüßung durch den Anjager, ohne einen Hinweis, ber in diesem Fall nicht als störende Ueberschwänglichfeit empfunden worden wäre, auf die Bebentung des Rebners, begann Dr. Edener seinen Vortrag. In der Einleitung 30g er einen Bergleich zwischen der Fahrt des 3 R. 3 und dem Weg Deutschlands , das dem Ziel zufteuere, wieder gleidyberechtigt und allgemein anerkannt in der Welt zu werden. Dann berichtete Dr. Edener über den zweiten Teil der Fahrt von den Azoren bis Rew Dorf. Er schilderte noch einmal die schwierigen und bis zum Sturm gesteigerten Wetterverhältnisse auf bem weftiden Atlantit, die das Luftschiff zwangen, den geraden Westkurs zu verlaffen und weiter nach Norden zu segeln, als ursprünglich geplant war. Den hörern wurde babei, so schlicht auch die Worte des 3.-.- 3- Führers waren, die ungeheure Spannung leber lebendig, mit ter mir alle ben Flug des Luftriefen damals Derfolgt haben. Mi: ber Schilderung bes beispiellofen Jubels, in den ganz New Yort ausbrah, als 3. R. 3 über ber Riesenstadt erfchien, schloß die Schilderung der Fahrt. Der Redner tnüpfte eine Kennzeichnung der Begeisterung und herzlichkeit an, mit der ganz Amerika das Meisterwert deutscher Technik begrüßt hat, und er föpft daraus die Hoffnung, daß von diesem Beweis deutschen Rönnens eine Zeit wachsender deutsch - amerikanischer Freundschaft ihren Ausgang genommen habe. Die Errichtung eines ständigen Ozeanluftverfehrs scheine bereits sicher zu sein, auch deutsches Kapital mfiffe fich an der Unternehmung beteiligen, deren finanzielle Grund­loge im übrigen Amerika wieder bereitstellen werde.

Zum Schluß beantwortete Dr. Edener die vielfach an ihn ge­riftete frage nach dem Anteil Dr. Dürrs und Dr. Arnsteins an der Schaffung tes 3. R. 3 dahin, daß die Grundidee, wie auch die

proftif: Musführung zum allergrößten Teil auf Seppelin felbst zurückzuführen sind und daß die Fortführung der Chefkonstruktion bis 1915 Dr. Dürr, feildem Dr. Arnstein oblag; beide haben große Berdienste und beiden wäre so erfolgreiche Arbeit nicht möglich newejen, ohne die Fülle der praktischen Erfahrungen, die mit den Seppelin- Luftschiffen gemadt werden sind. Dr. Edener hat sich jedenfalls zu den vielen Dantiagungen, die ihm schon ausgesprochen worden sind, auch node ben stillen Dank der Unzähligen erworben, bie er gestern abend als unsichtbare Zuhörer gehabt hat.

Dr. Edener bittet allen, die ihm bei der Rückkehr von der Amerikafahrt Giüdwünsche und Grüße und sonstice Aufmerffam.

frechen je dilrjen.

Oeffentl. Wählerversammlungen

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heute, Freitag, 28. November, abends 71% Uhr: Wedding : Pharusfäle, Müllerstr. 142.( 14. Abt.): Swine münder Gesellschaftshaus, Swinemünder St. 42. Prenzlauer Berg( 29. Abt.): Schulaula Senefelderstr. 6. Kreuzberg ( 48. Abt.): Gließing, Waffertorstr. 68. Spandau : Germaniasäle, Strefowplay. Wilmersdorf : Biftoriagarten, Bilhelmsaue 114. Tempelhof: Wilhelmsgarten, Berliner Str. 49. Lichtenrade : Stieler, am Dorfteich. Köpenid: Aula Körner- Schule, Lindenstr. 11. Buchholz: Rossad, Hauptstr. 71. Mahlsdorf : Riffelat, Hönower Str. 49. Schwanebed: bei Pirau.

banner das Betreten der öffentlichen Versammlung in feinemi Lotal verbieten wollte.

An demselben Abend wurde eine deutschnationale Bersammlung in Potsdam von dem Sprecher des zahlreich anwesenden Reichs­banners derart umgestimmt, daß diese deutsch nationale Bersammlung mit einem hoch auf die Republip und Schwarzrotgold geschlossen wurde.

Das Geständnis eines Mörders.

Der 22jährige Stnecht Dito Tressau, der wegen Ermordung der 30jährigen Sausangestellten Meta 8ichirch in Vignis am r Geschworenent 18. November d. J. durch den Spruch der Potsda zum Tode verurteilt worden war, ist bis zur vollstreďung bes Urteils im Botsdamer Gerichtsgefängnis untergebracht. Hier hat Treffau jest ein Geständnis abgelegt, den woblüberlegten Mord begangen zu haben. Bisher bestritt Tressau, die Tat mit Voriag ausgeführt zu haben. Demnach batten er und der wegen Beihilfe aum Morde zu fieben Jauren Gefängnis verurteilte 17jäbrige & miebelebtling Hermann Sula das Mädchen be­reits an dem Dienstag, der der Mordtat vorausging, umbringen wollen. Dent Vorhaben stellten sich aber Hindernisse entgegen, fo daß die Tat erst am Sonntag ausgeführt werden konnte. Treffau hat geftanben. bag er bereits tagelang vorber mit Schula darüber verbandelt habe, wie man das Mädchen verschwinden laffen könne, damit er nicht die Batervflichten zu übernehmen brauche. Schulz fei von Anfang an bei der Tat zugegen gewesen. Nun haben sowohl der Oberstaatsanwalt Pfaffe, deisen Antrag Redner: Felgentreu, Lempert, Leid, Reimann, Reuter. gleichfalls auf gemeini baftlichen Mord hinausgina, als auch beide Berteidiger dem Mörder Treffau und Schulz die Revision an gemeldet.

Redner: Aufhäuser, Bartels, Hänisch, Ad. Hoffmann, Heimg, Stünstler, Klodt, Leid, Lüdemann, Stampfer, Niedisch. Sonnabend, 29. November, abends 7'/ Uhr: Lichtenberg ( 119. Abt.): Meye, Röderstr. 60. Biesdorf : Dieze, Biesdorf- Süd, Köpenicker Straße . Saulsdorf- Süd: im Jägerheim. Wilhelmshagen: Gasthof zum Bahnhof. Tegelort: Hermann, Scharfenbergstraße.

Sonntag, 30. November:

Marzahn : Schule, nachmittags 3 Uhr. Falkenberg b. Weißenfee: Karl Meyer, Dorfstraße, nachmittags Blankenfelde : bei Stab, nachmittags 3 Uhr.

2 Uhr.

Rebner: Lempert, Litfe, Maderholz.

Geffentl. Frauenkundgebungen heute Freitag, den 28, November, abends 71, Uhr: Prenzlauer Berg : Ledigenheim, Bappelallee 15. 7. Kreis Charlottenburg : im Türkischen Zelt", Berliner 7. Kreis Charlottenburg: im Türkischen Zelt", Berliner Straße 53. Referentin: Frau Adele Schreiber- Krieger . Lichterfelde : Realgymnafium Drakestr. 82/83.

Rednerinnen: Minna Lodenhagen, Anna Geŋer.

Beamten- Versammlungen

heute, Freitag, 28. November, abends 7 Uhr: Feiten aller Art fandten. hierdurch seinen herzlichsten Dank aus. Feuerwehrbeamte Groß- Berlins: Aula der Sophienschule, Beinmeifterstr. 16/17. Thema: Wen wählen wir in den neuen Reichstag? Ref.: Stadtverordneter Teschke. Bernau : Einfium.- Thema: Die Beamten und der 7. De­zember 1924. Referent: Landgerichtsrat Genosse Ruben, Berlin . Treptow : Schulaula Niederschöneweide. Stadtrat Wermuth.

Zne Spritschiebungsaffäre Weber und Genossen. Weber und Peters ins Cazarett übergeführt.

Zu der großen Spritfchiebungsaffäre Beber und Genossen wird gemeldet, bah Beber und auch der Kriminalfommiffar Beiers, Die verhaftet wurden, jekt aus dem Untersuchungsgefängnis ins Bagarelt übergeführt werden find. Die beiden Angefchuldigten follen bier außerorbettlich streng bewacht merben, damit sie mit der Außen­tt feinen Berfehr cufzunehmen instonde find. Es testeht name fich die Gefahr, daß Weber, der noch jetzt über schr betracht. liche Gelbmittel verfügt, finanzielle Transationen vornimmt, die den Tatbestand nur verschleiern würden.

Wie jetzt mitgeteilt wird, forscht die Staatsanwaltfdjaft nach dem Werbleib eines größeren Betroges, den Weber, men nicht alle n= zelthen trügen, fu Englons deponier: b. Beber besaß nämlich in Stahnsdorf ein größeres Grundstück mit Fabrikgebäuden und Lagerjchuppen. Das Inventar und die Gebäude waren bei einer calischen Gesellschaft in Höhe von 25 Millionen Goldmart versichert. Eines Tages brannte die Fabris aus und das Feuer sprang auch auf den Lagerfchuppen über, in dem fich Fässer befanden. Noch Angabe Webers jollen diese Häffer mit Trint branntwein gefüllt gewesen sein, während die Versicherungsgesells chaft zu dem Berbach: Brund zu haben glaubte, bag flail des Sprits nur Waffer in den Fässern war. Mari verlangte eine behördliche Untersuchung und Weber beauftragte den ihm befreun deten Kommissar Peters mit der Untersuchung her Angelegenheit. Beters vernahm Weber und erklärte in einem Brotofell, baß die Fässer tatsächlich Trinforestwein enthalten hätten. Daraufhin er­Hielt Weber die Beriicherungssumme in höhe von 2.5 Millionen Mart ausgezahlt. Ben diefem Gelde ist nach den bisherigen Ermittlungen nur eine Million nach auf einer englischen Bant deponiert sein soll. Die Untersuchung in diefer Rieferspritfchieberaffäre wird aller Boraussicht nach noch weiter casgedehnt werden. Ini Aufsichtsrat der von Weber gegründeten ,, Deutschen Spirituofenwerte" faßen außer den früheren Direktoren der Deutschen Merkurbank Bud und Freiherr v. Reibniz auch Generalvertreter Blumenfeld, der Synditus mehrerer Berbände der Epirituofenbranche, der Fachmann war. Es foll mun nachge. prüft werden, ob bieje dre: Herren rechtzeitig gegen die Anfäuje der riesigen Spritmengen Brotest erhoben haben, da sie wissen mußten, daß dieje Käufe des Kontingent der Deutschen Spirituswerte überſtiegen.

Referent: Genoffe

Sonnabend, den 29. November, 1 hr nachmittags: Oeffentliche Kommunalbeametnverfammlung: im Bürgerfaal des Rathauses. Tagesordnung: Wie wählen die Kommu­nalbeamten? Referent: Bürgermeister Genosse Leid.

Beschimpfung des Reichsbanners in Nikolasfec.

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Die Bildung" jener Herrschaften, die sich auf diese ihre ante gebliche Bildung besonders viel zugute halten und doch im allge­meinen wenig oder nichts davon besitzen, fam wieber einmal bes sonders deutlich zum Ausdrud, als am Mittwochabend in dem Restaurant von Wetzel in Nitolassee in einer demokratischen Bersammlung eine Frau( prad ). Diefe ganz und gar rüdfidyislofe und zum Teil geradezu pöbelhafte Art, mit der die Rednerin be­fenders aud) im Schlußwort interbrochen wurde ein Herr Dr. Beber aus dem Gaargebiet" tat sich besonders her por tennzeichnete ben Bildungsgrad" diefer Nitolasjeer Arisch­Nationalen, die in ihrer Stänterede zufammengefchart ein herrliches Bild für einen Karikaturenzeichner beten. Als die Rednerin im Schlußwort chrend bes Reichsbanners gedachte, brüllte einer diefer Helben: Reichsbanner Rollet". Sofort, von den Schlendorfer Reichsbannerleuten, bie ten Saalfdyuz bildeten, gestellt, schwang er gegen die gänzlich Unbewaffneten drohend feinen Stod. Dos nügte ihn aber nichts, er mußte, plöblich von allem Heldengeist einen Herrn Müller, Ritolassee, Brinz- friedrich. Leopold Straße 36, feststellte. Das Adreßbuch weist den Herrn als einen Bergwertsbireftor a. D. aus. Die Suppe, die er sich mit feiner unerhörten Beschimpfung des Reichsbanners eingebrodt bat, wird er ja mum aud) auslöffeln fönnen. Die Ver femmlung wurde trotz des 3wischenfalls dant dem Schuß des Behlendorfer Reichsbanners glatt zu Ende geführt. An der felben Stelle war einige Tage vorher Ehren Geisler von dem Genossen Breuer derart abgeführt worden, baß er unter dem Hohngelächter der Unwesenden die Versammlung perlaffen mußte. Ein merkwürdiger Mann ist der Wirt Wehel, der bem Reichse

Das Urteil gegen Adebar u. Co.

In dem großen Darlehensschwindelprozeß gegen die Kaufleute Adebar und Blume, der seit Montag das Schöffengericht Schöneberg unter Borsiz von Landgerichtsdirektor Dr. Schneider beschäftigt, wurde eine große Reihe von 3eugen vernommen. Ein Teil von ihnen hatte fleinere Darlehen bekommen, wenn auch weniger, als ihnen in Aussicht gestellt worden war. An einigen Stellen war es den Darlehenssuchern gelungen, die eingezahlten Vor­Schüsse und Provisionen auf ihr Drängen hin zurüdzwerhalten. Der Bücherfachverständige Buder stellte feft, daß die Angeklagten nad Abzug ihrer Untoften in sechs Wochen 10000 Goldmark reine Einnahme aus ihren Darlehensgeschäften" gehabt batten. Sie hätten gegenüber in Aussicht gestellten 2,5 Millionen nur 5000 Mart im ganzen ausgezahlt. Staatsanwaltschafts. rat Loch beantragte gegen Abebar 1 Jahr 3 Monate, gegen Blume 2 Jahre Gefängnis. Das Gericht verurteilte entsprechend dem Antrage des Staatsanwalts Abebarzu 1 Jahr 3 Monaten, Blume zu 2 Jahren Gefängnis unter Anrechnung der neunmonatigen Untersuchungshaft.

Eine neue Brücke am Müggelfce.

Eine wichtige Berkehrsverbesserung für den Berliner Ausflugs­vertebr ist voraussichtlich im Laufe des nächsten Sommers zu er warten. Die Köpenider Bezirksversammlung stimmte gestern einer Borlage des Bezirksamtes zu, nach der an Stelle der jest betriebenen Fähre zwischen Friedrisshagen und dem Müggelfalöchen eine Fußgängerbrüde eingerichtet werden soll. Der Koitenaufwand für das Projelt beträgt Airfa 500 000 2. Der Verkehr an der Fähre hat sich herartig enttidelt, daß ichon aus Sicherheitsgründen der Bau der Brüde unvermeid­lich ist. Gine Brüde für Wagenverfehr soll später weiter oberhalb angelegt werden, so daß der Verkehr von Friedrichshagen direkt in Richtung Wendenschloß geleitet werden fann. Hoffentlich wird Projekt von der Stadtverordnetenverfammlung ohne Schwierig­das bon den Einwohnern Friedrichshagens seit langem gewünschte feiten verabschiebet, dann wird es möglich sein, die Bride nom im Frühjahr des nächsten Jahres herzustellen. Der Ausflugs­berkehr würde davon bedeutende Vorteile haben.

Ein schwerer Zusammenstoß ereignete fich an der Ede der Charlotten und Dorotheenstraße zwischen einent Autobus der Linie 5 und einem Straßenbahnwagen der ginie 75. Dabei wurden berlegt: Frau Jife kablb of aus der Artilleriestraße( Nervenfchod), der Kaufmann Frig Obst aus der Franzöfifchen Straße( Schnittwunden im Gesicht) und der Kauf­mann Karl Saufe aus der Göbenstraße( ebenfalls Schnittwunden im Gefiät). Die drei Personen wurden der nächsten Rettungsstelle zugeführt, wo man ihnen die ersten Verbände anlegte. Frau ablhof mußte dann durch einen Polizeibeamten nach ihrer Wohnung geschafft werden.

Starter Sturm in England. 31 Großbritannien und im Kanal herricht starter Sturm. Der Kreuzer Calliope ist ausgelaufen, um den in Seenot befindlichen Schiffen Hilfe zu leiften. Die Schiffahrt ist vielfach unterbrochen.

Deutschland übermittelt worden, während der Rest von Weber verlassen, angibleich und schloiternd zum Schupopoften, ber ihn als Parteinachrichten

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Din Plugn Soň flüge

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin B. 68, Sinbenstraße 3,

für Groß- Berlin

flets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts, au richten.

4. Kreis Brenzlauer Berg . Sonnabend, den 29. Stovember, 8 Uhr, Sikung bes engeren Areisvorstandes mit den Abteilungsleitern und Raffierern bei burg , Brenzlauer Allee 189.

6. Kreis Kreuzberg . Die Wählerin" ift morgen. Sonnabend, abzuholen für Die 39. Abt. beim Bottier, Zinbenftt. 3; 40. Abt. bei Reufner, Hagelberger Straße 20a; 41, Abt. bei Schult, Mariendorfer Str. 5; 42. Apt. bet Hahlte, Bergmannstr. 69: 43. Abt. bei Wolf. Gräfeftr. 26; 44. Abt. bet Giffert, Deanienfte. 196; 45. Abt. bei Bertsch, Wiener Str. 39; 46. Abt. im Lokal Eichholz, Cuvenir. 23; 47. bt. im Lotal Mustauer Str. 1; 48. Abt. in der Spedition Prinzenstraße.

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