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Abendausgabe

Nr. 568 41. Jahrgang Ausgabe B Nr. 284

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Redattion: Sm. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemotrat Berlin

Vorwärts

Berliner Volksblatt

5 Goldpfennig

Dienstag

2. Dezember 1924

Berlag und Anzeigenabteilung:

Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Das Unternehmertum im Wahlkampf.

Die Volkspartei

bezahlt damals und bezahlt heute.

Das Rundschreiben der Vereinigung der Deutschen Arbeit­geberverbände, das der Vorwärts" jüngst veröffentlichen konnte, beweist, daß das Unternehmertum mit großer Auf­merksamkeit der Wahlbewegung folgt. Um ihre Interessen zu wahren, werfen die organisierten Unternehmer, da sie dem geistigen Ringen, das sich während der Wahlbewegung ab­spielt, nichts anderes beizusteuern haben, als entscheidenden politischen Trumpf Geld auf den Tisch. Als echte Händler­naturen erklären sie, daß sie ihre Geidleistungen zum Zwecke des Wahlkampfes nur noch für bindende Gegenleistungen in Gestalt intellektueller und moralischer Opfer der unterstützten Kandidaten hergeben werden.

Aber die Arbeiterklasse wird, von neuem Glauben erfüllt, bei diesen Wahlen durch die Wahl einer starken sozialdemp­fratischen Fraktion einen Reichstag hinstellen, an dem diese Spekulationen politischer Krämer zuschanden werden.

Volkspartei und Unternehmergeld.

Der Beschluß der Spikenorganisation der Arbeitgeber verbände, von allen Mitgliedern ihrer angeschlossenen Ver­bände pro Kopf des beschäftigten Arbeiters einen Betrag von mindestens 2, wenn möglich 4 M. zu erheben, um bei der Wahl aus diesen Mitteln der Industrie willfährige Kandi­Das Unternehmertum ist vom Verlauf der Dinge im poli- daten und Parteien zu subventionieren, hat bei den Arbeit tischen und sozialen Leben aufs tiefste enttäuscht. Als die im rehmern mit Recht die hellste Empörung hervorgerufen. Der Herbst 1923 einsetzende scharfe wirtschaftliche Krise die politische Versuch der Industriemagnaten, die aus den Arbeitern heraus­und gewerkschaftliche Front der Arbeiterschaft für einen Augen gepreßten Gelder durch Schaffung eines solchen Korruptions­blid in Unordnung gebracht hatte, schickte es sich an, fur átfonds zur politischen und wirtschaftlichen Knebelung der Ar bare Abrechnung mit der Arbeiterschaft für alles Leid beiterklasse zu verwenden, ist indessen nicht neu. Bisher ist zu halten, das sie ihm nach den Vorstellungen des Unter­er allerdings noch niemals so offen und schamlos nehmertums in den letzten Jahren angetan hatte. betrieben worden. weder von denen, die bestechen wollen, noch von denen, die zu solchem Handel bereit sind.

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Mit

Dem Achtstundentag galt der erste Angriff. Die den Ar­beiter und Angestellten bei Entlassungen und bei Betriebsstill­legungen schüßenden Demobilmachungsverordnungen fielen im ersten Ansturm, die Löhne wurden mit Einführung der Gold= rechnung auf ein unmögliches Niveau herabgesetzt. äußerster Schärfe gingen die Unternehmerverbände gegen das unter der neu: n sozialpolitischen Gesetzgebung zu hoher Blüte gelangte Tarifvertragswesen vor, und stürmisch forderten sie von der Staatsgewalt eine entschlossene Umfehr auf allen Ge von der Staatsgewalt eine entschloffene Umfehr auf allen Ge­bieten der Sozialpolitik.

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Die. Situation war kritisch für die Arbeiterschaft, aber feineswegs hoffnungslos. Denn die Rechnung der Unternehmer war in mehreren Puntten falsch. Das heftige Vorwärtsdrängen des organisierten Scharfmachertums, das seine traurigen Absichten nur dürftig unter schwülstigen Reden vom Interesse einer Wirtschaft, die einer Boltsgemeinschaft" diene, zu verbergen vermochte, tam bald zum Stillstand. Die Gewerkschaften gelangten über­raschend schnell zu neuer Kraft. Um jeden Schritt wurde zwischen Gewerkschaften und Unternehmerverbänden mit Bähigkeit gerungen. Lohnbewegungen fonnten mit Erfolg geführt werden, und in der Arbeitszeitfrage blieb das Ergeb. nis des Strebens der Unternehmer meit zurück hinter ihren Zielen

Je weniger sie aber im Kampfe mit den Gewerkschaften ihre Absichten restlos durchfegen konnten, um so mehr mußten die Unternehmer ihr heil auf politischem Gebiete fuchen. Die Reichstagswahl im Mai sollte ein Barlament und eine Regierung hervorbringen, die es erlaubt hätten, die in folge der wirtschaftlichen Krisis erlangte starke soziale Position des Unternehmertums durch politische Maßnahmen dauernd zu sichern, die in den ersten stürmischen Wochen der Inflations­frisis erzielten Erfolge auszubauen und die Arbeiterschaft fozialpolitisch und hinsichtlich der Arbeitsbedingungen auf der ganzen Linie zurückzudrängen. Das Unternehmertum zeigte fich feineswegs bescheiden. Es vertrat gegenüber diesem Reichstag der vollendeten Unzulänglichkeit, der am 4. Mai zustande gekommen war, ein Programm des rücksichtslosesten Abbaues auf wirtschaftlichem und sozialpolitischem Cebiete. Die Vereinzung der Deutschen Arbeitgeberverbände bewarf den Reichstag mit einem Bombardement von jogenannten Denkschriften", in denen sie als Richtlinie für die kommende Sozialpolitik die Parole ausgab: Lange Arbeitszeit niedrige Löhne Einschränkung der Macht und öffentlichen Bedeutung der Gewerkschaften! Herr v. Borsig forderte unverblümt die Beseitigung wichtiger Teile des gegen märtig geltenden Tarifvertragsrechts, und sein Ablatus Meikinger verfündete bereits die Wiedergeburt der Gelben. Der Bürgerblod wäre die diefem Bestreben der Unternehmer entsprechende Regierungsfoalition gewesen.

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Diese Hoffnungen find zerronnen! 3er ronnen durch die wachsende Macht der Gewerkschaften und dure den Widerstand der Sozialdemokratie gegen den Ein­tritt der Deutsch nationalen in die Regierung. Die Reichstags: auflösung hat alle die fühnen Konstruktionen des orgonisierten Unternehmertums in einen trostlosen Scherbenhaufen ver wandelt. Das Unternehmertum weiß, daß auch die tiefe seelische Devreffion, die in den schrecklichsten Krisenmonaten über die Arbeiterschaft a fommen war und ihren Elan auch mährend des vorigen Wahlkampfes gehemmt hatte, gemiden ift. In vielen gut geführten Lohnbewegungen hot es diesen Wechsel der Stimmung am eigenen Leibe verspürt. Die Unter­nehmer wissen, daß die Arbeiter und Angestellten wieder mit größeren Hoffnungen auf die politische Entwicklung bliden, und sie wissen vor allem, daß der kommende Reichstag auf feinen Fall ein so schnelles und noch weniger ein fo trauriges Ende nehmen fann wie der aufgelöste. Er wird für eine ge­wiffe Peit die Bolitif des Reiches entscheidend bestimmen, und awar für eine Reit. in der das Unternehmertum seine Ernte in ben gefeklichen Schenern zu beroen beabsichtigte. Und deher farn bier so faltuliert die Vereinigung der Arbeitgeber verbinde nur noch das alte Mittel heffen. mit dem die Be finden sich politischen Einfluß zu verfchaffen suchen: Das eld, der Kauf der Meinungen, die Prostitution der Ge­finnung.

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Am 4. Dezember 1909 brachte die Deutsche Volkswirt­schaftliche Korrespondenz" die folgende Mitteilung:

" Kurz noch der letzten Reichstagsauflösung ist der damalige Reichskanzler Fürst Bülow an den damaligen Borsigenden des Zentralverbandes, Herrn Hüttenbesitzer v. Bopelius. heran­getreten mit dem Ansuchen, für den Wahlkampf aus der Jndustrie heraus einige Gel mitel zu sammeln Das ist geschehen, und es find dem Herrn Reichstanzler mehrere hunderttausend Tart tionsführern und einigen anderen Herren, so auch dem damaligen zur Verfügung gestellt worden.' sdann ist ein Komitee von Frat­Herrn Unterstaatssekretär bei der Reichstanzlei, v. 2oebell, 3u fammengetreten, um über die Bertei ung der Mittel zu bera en. In fetretär Bued amb Gene: alf fretär Dr. Bäumer gewählt worden. dieses Komitee fins alsdann allerdings auch die Herren General als biele Herren in das Romitee eintraten, war die Verteilung der Geldmi.tel cuf dem Papier bereits vorgenommen. Wir stellen fest, daß aus diesen Gel mitteln auch die nationalliberale Frattion ihren Anteil erhalten hat."

Diese Erklärung der Deutschen Boltswirtschaftlichen Korrespondenz", des damaligen offiziellen Organs der Groß­industrie, ist nach manchen Richtungen interessant. Die Er­flärung erfolgte aus Anlaß einer feierlichen Verwahrung des damaligen nationalliberalen Abgeordneten Stresemann , daß weder er, noch sein Fraktionsgenosse Bassermann jemals Wahlfubsidien von den Scharfmachern bekommen hätten, und ihnen deshalb auch nicht mit der Entziehung solcher Gelder habe gedroht werden können. Die D. B. K." widerlegte diese Angaben treffend und bündig.

Heute

Geldangelegenheiten bestand, längst überwunden. Heute ist nun die Prüderie, die 1909 noch in solchen würde solche Widerlegung sich erübrigen. Die heutige national liberale Partei, die jetzt Deutsche Bolksparte i firmiert, wird es nicht mehr für nötig halten, anstandshalber die An­nahme solcher Subventionen abzustreiten, sondern betrachtet es als das natürliche und Gegebene, ihren Wahl­fonds aus solchen Quellen speisen zu lassen. Und nicht nur die Deutsche Boltspartei allein. Während früher die Scheide linie zwischen den Vorgängern der Deutschnationalen, den Ronservativen, und den damaligen Nationalliberalen scharf gezogen war, find heute die Grenzen zwischen den beiden Boltsparteien" völlig verwischt. Zwei Seelen und ein Ge­danke, zwei Herzen und ein Schlag" kann man, was Arbeiter feindlichkeit betrifft, mit gleichem Recht von beiden Parteien jagen. Der Wahlaufruf des Arbeitsausschusses deutsch­nationaler Industrieller", unterzeichnet von den Herren Blohm, Borsig, hugenberg, Dr. Reichert und Thyssen, fann in seinem Haß gegen alle noch bestehenden parteiler übertroffen werden. sozialen Errungenschaften der Arbeiterklasse von feinem Bolts­

Industrie und Agrariertum wissen, daß die kommenden Wahlen am 7. Dezember für sie eine Bedeutung haben, die weit hinaus geht über die aller früheren. Mit Einſegung ihrer umgeheuren wirtschaftlichen und finanziellen Machtmittel fuchen fie, unbelastet durch irgendwelche Strupel, die Ent­scheidung für sich günstig zu gestalten und mit der Herrschaft der Wirtschaft über den Staat zugleich die Unternehmer­diktatur über die Arbeiter aufzurichten.

Allen diesen Anstrengungen hat die Arbeiterklasse, haben die anderen besiglosen Klassen des Volkes nichts entgegenzu­setzen als den Wahlzettel. Mit dieser Waffe aber sind sie in der Lage, einen Damm aufzurichten, über den die Rechts­parteien nicht hinwegtönnen. Die arbeitenden und befiz­lofen Klassen tilden die große Mehrzahl der deutschen Wähler. Machen diese am 7. Dezember von der Waffe des Stimm­zettels den richtigen Gebrauch, schicken sie eine ausschlaggebende fozia demokratische Fraktion in den Reichstag , dann werden alle Anstrengungen unserer vereinigten Gegner in nichts zer ftieben. Arbeiter, denkt an das Wort von Karl Marr: Der Stimmzettel in der Hand eines politisch reifen Volkes wird aus einem Mittel der Prellerei zu einem Mittel der Befreiung." Wählt am 7. Dezember sozialdemokratisch!

Am Ende ihres Lateins.

Die Dolchftoflegende wird wieder aufgewärmt.

Die Deutschnationalen haben Pech mit ihren Wahl­bomben. Eine nach der anderen haben sie in den Wahlkampf geworfen, und alle haben ihre Wirkung verfehlt. Sie wurden fofort als plumpe Wahlmache erkannt und haben deshalb den Angreifern mehr als den Angegriffenen geschadet. Das Trommelfeuer gegen den Seichspräsidenten mußte vorzeitig eingestellt werden, weil sich die Reichsregierung schüßend vor den Vertreter des Reiches stellte und die Infamie der Verleumder gebührend geißelte. Im Fall Nathusius holten sich die Deutschnationaien eine Blamage nach der ande­ren, und es endete damit, daß der General, der selbst den Deutschnationalen nahesteht, von der Partet öffentlich ab­rücken mußte. Die Bombe vom Herriotschen Memo= randum wurde schon als dreister Schwindel entlarvt, bevor man sie plagen ließ, und so haben die Deutschnationalen bereits heute, eine Woche vor der Entscheidungsschlacht, ihre Munition verpulvert, ohne eine Wirkung zu erzielen.

Nichts tennzeichnet die Verlegenheit der Deutschnationalen besser als der Versuch, die Dolch it o legende wieder auf­zuwärmen. Die Deutsch nationalen selbst waren es, die am Jahrestag der Marneschlacht, am 9. Septemler, mit der Legende endgültig aufräumten. Da mals brachte die Kreuzzeitung " einen Gedenkartikel des Majors a. D. v. Eberhardt, in dem unter dem Leitspruch: Siegen mußten wir, sonst tam der Untergang" ausgeführt wurde:

Der 9. September 1914 brachte den Umschwung, von dem sich tro großer örtlicher Siege und Erfolge das deutsche Heer nicht wieder erholen sollte. Er brachte, wie Oberstleutnant Müller­Locbrit feine treffliche Einzelschrift über die Marneschiucht nennt, den Wendepunkt des Weltkrieges.-

zum erstenmal zum Stehen und wichen vor den französisch engliſchen Am 9. September 1914 famen die gefürchteten deutschen Armeen Truppen zurüd. Den Deutschen war der Nimbus genommen. Der Franzose erhielt zu seiner pair oischen Begeisterung das, was ihm noch gefehlt hatte, das Eelbfipcrtrauen.

Auch von Montmort- Mareuil geht eine neue Epoche der Weltgef ichte aus.

Der Lokal Anzeiger" ließ Müller- Loebnitz selbst zu Worte kommen, indem er ei epitel seiner Schrift zum Abdruck brachte, der mit den Won schließt

Das war unser Schicksal! Was danach kam, die heldenhaf ten Anstrengungen des deutschen Voltes, das ge­waltige Ringen Hindenburgs und Ludendorffs, der ganze vicrjährige Titanenkampf, es waren alles Versuche, das Marneschicksal nach­träglich zu wenden, die ursprüngliche Schlieffen- Idce wider auf­zunehmen. Auch diese Versuche sind an der Marre gescheitert, ais im Juli 1918 nach dem heldenmütigen Uebergang bei Dormans die 7. Armee vor der feindlicher Uebermacht den Rückzug ante ten mußte. Auch für die Marne gilt tas inhaltsschwere Wort des

Dichters: Was du von der Minute ausgeschlagen. bringt feine Ewigkeit zurüd!

Nach diesem flaren Eingeständnis von der H altlosig= feit der Dolch stoßlegende wagte die deutsch­nationale Preffe tis auf den heutigen Tag nicht wieder von ihr Gebrauch zu machen. Der Mangel an Munition muß im deuischnationalen Lager geradezu katastrophal sein, wenn sich die Preſſe, die der Legende das Cenick gebrochen hat, sich ihrer jetzt wieder zu Wahlmanövern bedient. Sie greift zu diesem Zweck auf die Darstellung eines Majors a. D. Erich Otto Volkmann Der Marrismus und das deutsche Heer im Weltkrieg" zurück. deren Berfasser im Vorwort zugeben muß, daß seine Arbeit" we der Anspruch auf Vollständigkeit noch auf absolute Richtigkeit" erhebe. Ein netter Gewährsmonn, aber eben deshalb von den Deutschnationalen für würdig befunden!

Es gehört der Mut der Verzweiflung dazu, ein Märchen, das mon cm 9. September selbst als folches bezeichnet hat, am 1. Dezember wieder als geschichtliche Tatsache aufzutischen. Die Deutschnationalen haben ihre Gründe. Ist ihnen am 9. September das Geständnis entschlüpft, daß der Weltkrieg für Deutschland schon mit der Marneschlacht verloren war, fo wird demnächst auch vor aller Welt klargelegt werden, was von dem Talent der deutschen Seeresleitung im übrigen Teil des Krieges zu halten ist. Profeffor Hans Delbrück , Mit­glied des Ausschusses zur Untersuchung der Kriegsschuld und der Kriegsniederlage, deutete in einer Rede, die die Veröffentlichung der Gutechten des Ausschusses on. Er er in einer demokratischen Versammluno om Sonntag hielt, machte& u bendorff und Tirpik für den unglücklichen Ausgang in ollererster Linie verantwortlich und fennzeichnete sein Urteil in furzen Umriffen folgendermaßen:

Wenn sich in einem Teil des deutschen Volkes noch die Meinung hielt, General Ludendorff fei vielleicht ein schlechter Bolitiker, aber doch ein großer Feldherr, so wird auch das bald öffentlich als falsch nachgewiesen se'n. Vom Soldaten sei nicht die Rede, aber a's Feldherr hat sich Ludendorff nicht bewährt. Wir haben den Krieg nicht in legter Linie verloren durch die Unfähigkeit bicfes Felbferrn. Fehler haben auch andere ge­macht. Aber hier geschah mehr. Nicht nur Ludendorfis Dian zur großen Sommeroffenfive 1918 die unsere letzte Rettung fein follte war schlecht angelegt, es hat den General auch die Haupteigenschaft jedes Feldherrn, an die allein bei Ludendorff noch viele glauben die Festigkeit zur Durc= führung, gefehlt. Und nachdem der Krieg mit dem Mißlingen I fener Offenfine endgültig verloren war, hat Ludendorff