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Wirtschaft

Die Arbeitnehmer neigen zu der Auffassung, daß es gee| jenes Monats und noch verstärkter im Oktober zeigte sich zahlemmäßig fünder wäre, einen neuen Parallelinder auf verbesserter Grundlage eine Erhöhung des erzielten Umfazes. Bei Zugrundelegung einer zu schaffen. Die Vorschläge, die von allen Seiten gemacht würden, Mitgliederzohl der Konsumgenossenschaften von 3% Mita werden jetzt von einem engeren Arbeitsausschuß geprüft, lionen und eines wöchentlichen Durchschnittsumfazes für den Gewerkschaften und Handelsvertragsverhandlungen. an dem für die freien Gewerkschaften Heinig und Dr. Bölter Monat September von 3,52 m. ergibt sich für die in Rechnung ge­teilnehmen, daneben noch je ein Vertreter der chriftlichen und Hirsch stellten vier Wochen dieses Monats ein Gefamtumfag von Die Gewerkschaften hatten unter der Führung des ADGB. in Dunderfchen Gewerkschaften. Das Ergebnis dieses Ausschusses und 49,3 Millionen Mart. In gleicher Weise ergibt sich bei einem Durch ber letzten Zeit sowohl mit dem Reichswirtschaftsministerium wie mit der statistischen Rehberechnungen, die das Reichsstatistische Ami auf schnittsumfaz für den Monat Oktober von 3,92 m. ein Gesamt­dem Auswärtigen Amt über die Frage der hinzuziehung von Grund der neuen Borschläge zu machen hat, wird abzuwarten sein, umsatz für die fünf Wochen des Monats Oktober von 68,6 mil­Gewerkschaftsvertretern zu den Handelsver= the positive Stellung zur neuen Bildung des Reichsinder genommen lionen Marf. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der größere tragsverhandlungen verschiedene Besprechungen. Am Diens werden kann. Teil des Wachstums des Umfeges auf Breiserhöhungen tog wurde daraufhin dem ADGB . und den übrigen gewerkschaftlichen zurückzuführen ist. Sehr viel wertvoller wäre es gewesen, wenn bei Spizenverbänden vom Auswärtigen Amt mitgeteilt, daß die Reichs­gleichbleibenden Preisen eine erhebliche Zunahme des Umfages regierung bei den fünftigen Handelsvertragsverhandlungen der hätte festgestellt werden können. Es muß immer wieder betont Forberung der Gewerkschaften entgegenkommen wird. werden, daß der Durchfchnittsumfah der deutschen Konsumgenoſſen­Die Gewerkschaften sollen nunmehr ihre Bertreter benennen, da­schaften viel zu niedrig ist, daß er weit hinter dem Durchschnittsumsatz der Borkriegszeit zurückbleibt, daß viele unter der Mitgliedschaft der mit ihnen zu gegebener Zeit die Einladung zu den Verhandlungen Konjumvereine Papiersoldaten sind und daß alle Kräfte an zugehen fann. 8uftrengen sind, um aus den Mitgliedern bewußte Kon fumenten zu machen, die ihrer Genoffenschaft in vollem Umfange Die Treue halten.

Damit hat die Reichsregierung nachgeholt, was sie von allem Anfang an nicht nur aus Gründen der Billigkeit, sondern auch im Intereffe der Handelsvertragsverhandlungen selbst hätte tun müssen. Es ist nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit, daß die Regierung, wenn sie nicht mit ihren Beamten allein die Berhand: lungen führen will, Sachverständige nicht nur aus dem Kreise ber Unternehmer, sondern auch aus den Gewerkschaften hinzuziehen muß. Die Bertreter der Gewerkschaften bilden bei den kommenden Handelsvertragsverhandlungen eine wertvolle Ergänzung des bisher zu einseitig zusammengesetzten Sachverständigenstabes. Die Sachver­ständige der Gewerkschaften aus den verschiedenen Wirtschafts: zweigen, wie Eisen, Kolle, Textilien, Glas ufa. werden besser als bie Unternehmersachverständigen die psychologischen und so zialpolitischen Fattoren, die doch im Konkurrenzkampf auf dem Weltmarkt von Tag zu Tag eine wichtigere Rolle spielen, bei den Verhandlungen im Auge behallen. Bei den Handelsver­tragsverhandlungen handelt es sich nicht lediglich um Probleme der Warenprobuftion, sondern auch um den großen Einfluß der fo­zialpolitischen Unterschiede zwischen den einzelnen Bändern. Es ist deshalb nur zu begrüßen, daß bei den weiteren Handelsvertrags­

verhandlungen auch die Sachverständigen der Gewerkschaften ein Wort mitreben werden.

Deutsch - russische Handelsvertragsverhandlungen.

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Wie aus Moskau gemeldet wird, machen die Verhandlungen awischen Deutschland und der Union der sozialisti fchen Sowjetrepubliken, getragen von dem beiderseits por­handenen guten Willen, günstige Fortschritte. Die vom Plenum eingesetzte Rechtstommiffion bearbeitet die Rechtsfragen, Nieder­laffungsrecht, Rechtshilfe, Nachlaßwesen usw. Das Plenum beschäf tigte sich in der ersten Lesung mit dem den Kern der Verhandlung bildenden Wirtschaftsabkommen. Der Vorsitzende der Sowjetdelegation, Herr Ganetti, erflärte seine Bereitwilligkeit, die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Union der sozialistischen Sowjetrepublifen im Rahmen des Außenhandelsmonopols mit allen Mitteln zu för dern Die deutsche Delegation nahm das Außenhandelsmonopol für die Verhandlungen als Grundlage der wirtschaftlichen Struttur der Gegenseitigkeit an und gab der Hoffnung Ausdrud, daß trog der Verschiedenheit der wirtschaftlichen Systeme der beiden Länder bem Interesse der deutschen Wirtschaft am fowjets ruffischen Außenhandel in vollem Umfange Genüge geleistet werden Lönne.

Die Berhandlungen bieten erhebliche, in der Natur der Dinge liegende Schwierigkeiten, doch ist die Erwartung begründet, daß es den auf beiden Seiten erkennbaren ernften Bemühungen ge fingen wird, diese Schwierigkeiten im Interesse der Entwicklung des für beide Teile wertvollen gegenseitigen wirtschaftlichen Berkehrs zu überwinden.

Die Umgestaltung des Reichsindex.

Im Statistischen Reichsamt fand amt 2. Dezember wieder eine Sigung der Reichsinderfommiffion statt. Sie befchäftigte fich mit der grundsäglichen Weiterbildung des Index. Der fogenannte Landesausschuß der landesstatistischen Aemter hat in den jüngst vergangenen Tagen ebenfalls getagt. Man will den alten Inder als Grundziffer weiterführen und darauf einen ermei­terten, ben wirklichen Lebensverhältnissen der Ar­beitnehmer besser entsprechenden Inder aufbauen. Es ist aber noch völlig offen, ob die Regelung in diefer Richtung erfolgt.

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Die Arbeitnehmer fönnen auf feinen Fall dulden, baß die Unternehmer einen unzureichenden Inder des Sta tistischen Reichsamtes als ein Argument für die Höhe der Real ohne benußen. Hier muß unbedingt eine klärung herbei geführt werden. Es ist zu hoffen, daß sie erreichbar ist. Im anderen Falle werden die Gewerf'chaften ihre Stellungnahme zum Reids­inder fo deutlich formulieren, daß eine misbräuchliche An­wendung der Ziffer durch die Unternehmer für die Zukunft un= möglich wird.

Starker Aufschwung der Bautätigkeit in Preußen.

Die Umgruppierung der Bergarbeiter. Infolge der Absatzkrise Randzechen im südlichen Ruhrgebiet ftillzulegen. Gleichzeitig wur im Ruhrbergbau wurde es notwendig, eine Anzahl teuer arbeitender den Maßnahmen getroffen, um die auf diese Weise feiernden Berg­arbeiter an anderen Zechen zu beschäftigen. In einer Sigung des zur Durchführung der Aufgabe geschaffenen paritätischen Fach­ausschusses für den Bergbau" wurde nun u. a. mitgeteilt, daß im Laufe der letzten Monate etwa 6000 Bergarbeiter im Wege des zwischenörtlichen und zwischenbezirklichen Arbeitsmarkt­ausgleichs nach den aufnahmefähigen Zechen des nördlichen und west­

Aus allen Teilen Breußens wird, wie dem Amtlichen Breu Bischen Bressedienst aus dem Preußischen Wohlfahrtsministerium mitgeteilt wird, in der letzten Zeit übereinstimmend eine steigende Zunahme der Bautätigkeit gemeldet. In den meisten Städten ist das Baugewerbe durch Aufträge für den Wohnungsbau bis 3 100 Broz. beschäftigt. Einzelne Zweige des Baugewerbes überbeschäftigt, so daß sich bereits ein empfindlicherlichen Randgebietes des Ruhrbezirks und mehrere Hundert nach find durch Sieubauten und Instandsetzungsarbeiten sogar schon mangel an gelernten Facharbeitern bemerkbar zu machen beginnt. Was das nicht nur für die vielen Wohnungfuchen­den bedeutet, sondern auch für die gesamte Volkswirtschaft, ift fiar. Denn fein Gewerbezweig befruchtet, wenn er blüht, so viele andere Berufe wie das Baugewerbe.

Diese erfreuliche Belebung des Wohnungsbaues ist der Haus inssteuer zu danken, deren günstige Erträge bazu beigetragen haben, die finanziellen Schwierigkeiten zu erleichtern, die sich infolge des Mangels an Baukredit dem Wohnungsbau entgegenstellen. Die günstige Lage des Baumarktes ist ein schlagender Beweis dafür, daß die Grundsäge der staatlichen Wohnungspoli­tif die richtigen gewesen find. Gegenüber dem tatsächlichen Erfolg, wie er fich in der Vollbeschäftigung des Baugewerbes aus­spricht, sind die bekannten Einwände, die insonderheit aus den Kreisen des organisierten Hausbefizes aus naheliegenden Gründen immer wieder gegen die staatliche Wohnungspolitik vorgebracht werden, nicht länger haltbar.

Eine weitere Zunahme der Bautätigkeit ist mit Sicherheit auch für das nächste Jahr zu erwarten. Eine Steigerung aber wird nur dann möglich sein, wenn schon jetzt für einen ge­nügenden Nachwuchs im Baugewerbe Vorsorge ge­troffen wird. Einerseits müssen dem Baugewerbe in vermehrtem Umfang Lehrlinge zugeführt werden, andererseits ist an eine Umschulung junger Arbeitskräfte aus denjenigen Industriezweigen zu denken, die zurzeit und auf längere Dauer mit Arbeitslosigkeit zu rechnen haben.

Gine stillschweigende Voraussetzung für die meitere Belebung ber Bautätigkeit ist allerdings, daß der Anteil, der von den Er­trägen der Hauszinssiener für die Förderung des Wohnungsbaues zur Verfügung gestellt wird, im nächsten Jahr eme beträchtliche Erhöhung erfährt. Es darf aber mit Sicherheit angenommen werden, daß das tommende Barlament diese Notwendigkeit erkennen und die erforderlichen Schritte in dieser Richtung fobald als möglich einleiten wird. Kann aber, im Vertrauen auf die Erträge der Hauszinssteuer, mit einer stetigen Zunahme der Bautätigkeit gerechnet werden, so rüdt mit der fort­schreitenden Bermehrung des Wohnungsangebots allmählich auch der Zeitpunkt heran, wo an eine völlige Aufhebung der Woh nungszwangswirtschaft gedacht werden kann.

Warenumsätze im Zentralverband deutscher Konsumvereine.

Der Borstand des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine stellt Ermittlungen über erzielte Wochenumfäße in den ihm ange. fchloffenen Genoffenschaften an. Danach war in den ersten Monoten dieses Jahres eine erhebliche Zunahme des Umfazes, aber von An­fang April an bis September ein Stillstand festzustellen. Mit Ende

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Zechen des Wurmreviers vermittelt worden sind, wobei natürlich die durch Zechenstillegungen besonders schwer getroffenen füdlichen Rand gebiete des Ruhrbezirts vorzugsweise Berücksichtigung fanden. Die Hauptschwierigkeiten für eine weitere Umschichtung der erwerbslos gewordenen Bergarbeiterbevölkerung feien in den schwierigen Da diese nicht in Wohnungsverhältnissen zu suchen. Kürze gebessert werden fönnen, müsse vor allem eine wirksame Ber­besserung der Verkehsverhältnisse( Einlegung von Arbeiterzügen, von Automobilverbindungen usw.) herbeigeführt wer den Die Zahl der arbeitsuchenden Bergarbeiter beträgt heute noch etwa 11 000.

Bereinigte Glanzstoff - Fabriken Elberfeld . Die Monopolstellung dieser Werke beruht auf den Fabrikationspatenten. Seit ihrer Gründung 1899 ragen die Werke durch die gewaltigen Dividenden hervor( 1904 bis 1914 durchschnittlich 35 Proz.). Im Kriege haben Heeresaufträge ihre geschmälerte Absah- und Gewinnbafis kompen fiert. Troß des Verlustes des Niedermorschweiler Werfes im Elsaß und der Beteiligungen in Frankreich und England wurden die An­lagen sehr stark erweitert, besonders im Werf Sydowsaue , deffen Kapital 1923 mit 85 Proz. im Besiz der Vereinigten Glanzstoff­Fabriken war. Das Aktienkapital wurde 1914 auf 15 Millionen verdoppelt und bis Ende 1923 auf 100 Millionen erhöht. Der Gold­martwert des Kapitals wurde auf etwa 28 Millionen Goldmark geschätzt. Da die Goldbilanz bei 1,7 millionen Reserven das Stamm­tapital auf 30 Millionen Goldmark feststellt, haben die Aktionäre im Gegensatz zu zahlreichen anderen Unternehmungen nichts ver= loren, sondern gewonnen. Der Aktienkurs stand zuleht um 70 Broz. trog mehr als dreifacher Verwässerung. Mit einem Kurs von mehr als 220 Broz. werden die Vereinigten Glanzstoff- Fabriken also wieder an der Spitze der deutschen Aktien marschieren Seit 1913 haben die Werke ihre Arbeiterzahl verdoppelt Auch das Jahr 1923 bleibt nicht dividendenlos; eine Million Goldmart find in der Goldbilanz für 1923 zurüdgestellt. Bei den Bereinigten Glanzftcff­Fabriken fann fein 3 weifel darüber sein, daß die Substanz anreicherung der Rentabilität feinen Abbruch getan hat.

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