Gewerkschaftsbewegung
Die Selbständigkeit der Gewerkschaften.
In unserer gestrigen Abendausgabe nahmen wir von dem But usbruch der KPD. - Zentrale gegen die Gewerkschaften Notiz, der Darauf zurückzuführen ist, daß der Borstand des Allgemeinen Deut ichen Gewerkschaftsbundes und die Gewerkschaftspreffe die Barole ausgaben, fozialdemokratisch zu wählen. Für jeden, der die Entwicklung der deutschen Gewerkschaftsbewegung fennt, ist es überflüßig, zu betonen, daß diese Haltung der Gewerkschaften selbst. verständlich ist.
Wenn die KPD . die Gewerkschaften in gleicher Weise unterstützt und gefördert hätte, wie es die SPD. von jeher getan hat, bann hätten die Gewerkschaften höchstwahrscheinlich sich auf die Aufforde rung beschränkt, proletarisch, fozialistisch zu wählen. Da jedoch die KBD. die Gemertschaften auf Schritt und Iritt be geifert und verdächtigt, fie für ihre Parteizvede erobern will, wie die ruffischen Gewerkschaften erobert" wurden, fmd die Gemert. chaften gezwungen, die KBD. als Gegner zu behandeln wie alle übrigen Gegner der Gewerkschaften, von denen feiner so niederträchtig gegen die Gewerkschaften vorgeht wie die KPD .
Den Unterschied in dem Berhalten der Sozialdemokratischen Partei und der KPD. zu den Gewerkschaften brachten wir auf die Formel, daß die SPD. die Selbständigkeit der Gewert. fchaften anerkenne, die KPD. jedoch bestrebt fei, die Gemertfchaften unter ihre Fuchtel zu bekommen. Diese Tatsache wird heute in der Roten Fahne" vollauf bestätigt:
Was heißt Selbständigkeit der Gewerkschaften? Wenn dar unter verstanden werden foll Neutra'ität der Gewerkschaften, d. h. Unabhängigkeit von bem revolutionären politischen Kampf des Proletariats und Berbreitung einer Auffassung, als ob die Gewerkschaften nur rein wirtschaftliche" Interessen zu verfechien und mit Politik nichts zu tun hätten, so haben wir Kommunisten gerade diesen Standpunkt jederzeit bekämpft, weil er nicht nur unfinnig ift, sondern auch direkt zum Arbeiterverrat und in das Lager der Bourgeoisie führt. Soll aber Selbständigteit heißen, daß die Ge= morffchaften organijatorilch unabhängig sind und ihre Be schlüsse als Drgar ifation vollkommen felbständig faffen und durch führen, dann ist diese Selbständigkeit notwendig und wurde von uns jederzeit vertreten und anerkannt, was nicht ausschließt, daß jede Partei das Recht haben muß, ihren Mitgliedern, soweit fie Gewerkschaftsmitglieder find, bestimmte Anweisungen für ihr Wirten in den Gewerkschaften
3u arbor
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Selbständigkeit der Gewerkschaften" wie wir fie auffaffen, fagt die SPD . Die Bolfchewistenzentrale fucht unter Mißachtung der gewertschaftlichen Berfassung, der Beschlüsse, Einrichtungen und Arbeitsteilung m den Gemert. fchaften, ben Gewerkschaften bestimmte, auf die fommunistische Bartetagitation zugeschnittene Forderungen aufzuzmingen, wie es erst jüngst von Gotha aus versucht wurde. Die BL. nimmt für sich das Recht in Anspruch. ihre Bartenmitglieder als Gc. werkschaftsmitglieder zu verpflichten, für Refolutionen einzutreten, die außerhalb der Gewerkschaften, in der KBD Zentrale oder ihren Filialen abgefaßt wurden, ohne Rüdsich darauf, ob diese Refolutionen oder Parolen sich in gewerkschaftlichem Rahmen bewegen, mit den Sagungen der Gewerffchaften vereinbar fmb oder nicht.
an.
Erneut fündigt bie KBD. Zentrale on här fften Kampf gegen den verderblichen" Einfluß der SPD. in den Gewerkschaften Bisher hat sich lediglich der Einfluß der BD. in den Gewertschaften als verderblich erwiesen, zumal er von außen hineinzugwängen versucht wird, während der Einfluß der SPD . nicht erft hineingetragen werden muß, sondern feit jeher in ben freien Ge. nertschaften vorherrscht, ohne Drud und 3mang von außen, ohne Gewalt und ohne Gemeinheit.
Da die KPD . die Züge als ausgesprochenes Kampfmittel benüßt, fann sie behaupten, fie habe die Gewerffchaften niemals betämpft sie habe niemals zum Austritt aus den Gewerffchaften aufgefordert.
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Was fie befämpft hat und stets befämpfen wird, das ist der reformistische Geist, der reformistisch- sozialdemokratische Einfluß der Gewertschaftsbureautratie."
Allgemeine Ortskrankenkasse Berlin- Wilmersdorf.
Hiermit erfüllen wir die traurige Pf icht, davon Kenninis zu geben daß am 8. Dezember d. J. nach kurzem, schwerem Leiden der Vorsitzende unseres Ausschusses Herr Stadtrat
Hans Heenemann
verstorben ist.
Lange Jahre war der Verstorbene Vorsitzender der Landkrankenkasse Berlin Wilmersdorf u. wurde nach Schließung dieser Kasse am 31. Dezember 1922 in der ersten Ausschußsitzung des Jahres 1923 einstimmig zum Vorsitzenden des Ausschusses unserer Kasse gewählt. Schon vor Errichtung der Landkrankenkasse, seit Ende des Jahres 1969 bis Dezember 1912, gehörte der Verstorbene dem Vorstand unserer Kasse an.
Mit veiem sozialen Verständn s und großer Sachkenntnis war er im Interesse der Kasse und ihrer Mit gheder tätig und setzte stets sein ganzes Können da ur ein, wenn es galt, Beschlüsse zu fassen, um Einrichtungen zum Wohle der Kranken zu schaffen.
Die Kasse verliert in dem Dahinge angenen einen stets hilfsbereiin Freund und Berater, und werden wir sein Andenken stets in hohen Ehren haiten.
Bin- Wilmersdorf, 9. Dez 1924. Namens d. Ausschusses, Vorstandes und der Verwaltung der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berl.- Wilmersdf. R. Engelhardt, 1. Vorsitzender. Trauerfeier Freitag, 12. Dezb, nachm 2 Uhr. In der Kirche Berlinwilmersdorf Wilhelmsaue.
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Das it's ja gerade! Die Gewerkschaften bestimmen thr Programm und ihre Taftit selber. Entweder sie sind sozialistischer e for. mistisch oder sie sind es nicht verzichten auf ihre Selbständigkeit und geben fich zum Spielball politischer Parteien her, als welche die KPD. fie mißbrauchen will. Und wenn die Moskauer Desperados wiederholt drohen, sich mit verzehnfachter Energie auf die Gemerf'chaften zu stürzen, so schreckt das heute nicht mehr, nachdem die KPD. ihr Reservoir von Niedertracht ziemlich erschöpft hat. Die Gewerkschaften werden und müssen mit aller Energie ihre Selbständigteit behaupten gegen jeben, der ihnen sie streitig macht, auch gegen die KPD .
Streit in der Chirurgiemechanik.
Da zurzeit fein Lohnabkommen in den chirurgischen Betrieb en besteht, hatten die Arbeitnehmer des Medizinischen Barenhauses und der Firmen Adam Schneider und 3. G. Hoffmann eine Erhöhung der Löhne und Affordpreise um 25 Broz gefordert. Die Unternehmer lehnten bei den Berhandlungen eine Lohnforderung ab und auch ein Spruch des angerufenen Schlichtungsausschusses tam zu feiner po poft tiven Regelung. Den Barteien wurde lediglich empfohlen, den Ber: fuch zu unternehmen, einen Tarif abzuschließen. Begründer wurde biefer Spruch domit, daß nicht die Arbeiter der anzeinen Betriebe, fondern ber metallarbeiterverband die Klage erhoben habe. Auf das Ersuchen des Metallarbeiterverbandes an die Unier. nehmer, in Verhandlungen einzutreten, erwiderte der Borsitzende des Berbandes, daß die Unternehmer zwar zu Berhandlungen bereit feien, daß aber von irgendeiner Lohnerhöhung teine Rede sein könne. Sie lähen deshalb auch nicht ein, weshalb man überhaupt zu Berhandlungen zusammenfummen tolle. Die Arbeiter mußten das als eine Berhöhnung auffallen und beschlossen m den drei genannten Betrieben den Streit. De Inhaber der Firmen haben bisher jede Berhandlung abgelehnt und die Arbeiter somohl als den Metallarbeiterverband an den Unter. nehmerverband verwiesen. Da diefer jedoch die bedingungs: lose Wiederaufnahme der Arbeit fordert, ist an eine Beilegung des Streits vorderhand noch nicht zu denken. Die Branchenangehörigen werden um Solidarität ersucht.
Aus dem Fabrifarbeiterverband.
standsbericht streifte die wichtigsten Ereignisse in Politit und Der von dem Verbandsvorsitzenden Bren gegebene Bor. Wirtschaft, foweit ihr Einfluß auf die Arbeit der Gewerkschaften_in gierungsmaßnahmen verursachten allgemeinen Breisabbaues lenn Betracht kommt. Die Ursache der Erfolglosigkeit des durch die Rezeichnete er durch den treffenden Gah:" Die Macht des Staates ist ausgeschaltet durch die Macht der Wirtschaft" Daran fnüpfte er die dringende Mahnung an die Arbeiterschaft, das Beispiel der unternehmer mehr als bisher zu beachten und ebenfalls Einfluß auf Staat und Wirtschaft zu gewinnen.
Der Berleumdungsfeldzug der Kommunistischen Barte gegen den Fabritarbeiterverband veranlaßte den Verbandsvorstand, in mehreren Fällen gerichtlich gegen die 3erfeumber porzugeben. Vor Gericht mußten fie die wahrheit ihrer Behauptungen zugestehen und wurden bestraft.
Der Verbandstaffterer fonnte von einer verhältnismäßig günigen Entwicklung der Berbandsfinanzen berichten Troß der hohen Ausgaben für Streiks und Erwerbslosenunterstützung ermöglicht die im 3. Quartal gefteigerte Beitragsleistung die Bildung cines finanziellen Rüdhalts, beffen Stern die aus der Inflation her übergeretteten Sachwerte bilden.
fartell zu biben. Die Zahlfteffenverwaltungen haben durch ihre Vertreter im Ortsausschus dahin zu wirken, daß entsprechend den Mustersagungen die erforderlichen Einrichtungen gefchaffen bzw. ausgebaut werden. Unsere Funktionäre haben Sorge zu tragen, baß geeignete Kollegen sich der Jugendbewegung annehmen und fich in der Jugendfürsorge betätigen.
In der Aussprache zeigten besonders Reimann- Berlin und Hert. weg- Köln in Berichten aus ihren Berwaltungsstellen die traurigen Wirkungen der fommunistischen Agitation auf die Gewertschaftsbewegung. Bon den zum ersten Bunft der Tagesord nung gefaßten Beschlüssen sind außerdem besonders hervorzuheben: Die Beteiligung des Fabritarbeiterverbandes an der ge. planten Heimarbeitsausstellung und die Betonung bes Eonderbeitrages für den Achtstundentag als Pflichtbeitrag. Großmann, Sekretär für das Tarifwesen beim Hauptporstand, legte dem Beiz at allgemeine Richtlinien über die Stellung des Verbandes beim Abschluß von Tarifverträgen vor. In der Begründung zog er die in der Bergangenheit gemachten Erfahrungen und Beobachtungen aus der Praxis heran. Besonders wandte er sich gegen die Einschränkung der Vertragsfreiheit durch rbeitsvertrag eine höher entwidelte Form des Arbeitsvertrages 3wangs! chiedssprüche.„ Wir sehen in dem kollektiven und streben feine Weiterbildung an. Wir sind gern bereit, Tarife abzuschließen, aber nicht unter allen Umständen. ft ber 3n halt der Berträge für unfere Organisation nicht tragfähig, lo ziehen wir einen vertragslosen Zustand vor." In der Aussprache wurde start betont, daß auch die Wirkung der Zarifverträge auf die Organisation einer gründ lichen Prüfung unterzogen werden müsse. Die Bindung durch Reichsund Bezirkstarife dürfe nicht die Ausnutzung einer günftigen wirtschaftlichen Konjunktur bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen hindern. Die vorgelegten Richtlinien wurden gegen 3 Stimmen angenommen.
Zur Beitrags- und Unterstützungsfrage wurde beschlossen, die Erwerbslosen unterstügung ab 1. April 1925 um ab 1 Januar 1925 vom ersten Tage ab zu gewähren. 100 Broz. zu erhöhen, ferner die Streitunterstützung
Weiter beschloß der Beirat, den nächsten Berbandstag in Leipzig vom 5 bis 11. Juli 1925 abzuhalten. Die auf der Beiratstagung geführten Berhandlungen hinterließen bei jedem Teilnehmer die Ueberzeugung, daß der Fabrik. arbeiterverband die Wirkungen der Inflationstrife überwunden und tab bie bereits vollzogene Feftigung der Organisation eine sichere Gewähr für den weiteren Aufstieg bietet.
Aus der Partei.
ist zwei Tage nach der Reichstagswahl verschieben. Am 17. Ja Philipp Wiemer , einer unferer ältesten aftiven Parteigeroffen, der sozialdemokratischen Bewegung an; er war intimer Freund und nuar 1849 in Nürnberg geboren, schloß er sich, schon als Jüngling, Mitarbeiter Grillenbergers beim Aufbau der fränkischen Arbeiterbewegung. Sum Gothaer Einigungsfongres pen 1875 war er oon säfischen Parteigenossen delegiert worden. In den Jahren des Sozialistengefehes gehörte er dem Reichstag für Marienberg in Sachsen und für Reuß a. L. an. Später betätigte er sich start im Nürnberger Krontentaffenmefen und in allen Zweigen der Arbeiter. bewegung. Noch am Abend vor dem letzten Wahltage hatte er in einer Berjammlung für unsere Partei gewirft. Bon frühester für die Arbeiterbewegung. Sein Andenken wird in der nordJugend bis zum späten Alter war er ein unermüdlicher Borkämpfer banerischen und auch in der ganzen deutschen Arbeiterbewegung lebendig bleiben.
Schmidt( Hauptverstand) behandelte in einem furzen Refe a bit Rotwendigteit gewertloaftlicher JugendSchulung der jugendlichen Mitglieder durch Unterrichtsfurfe, Ferienarbeit im Fabritarbeiterverband, besonders die Bildung und Parteinachrichten wanderungen u'w., und betrete besonders die Bf ege des tamerad fhaftlichen Geiftes zwischen Jugendlichen und Erwachsenen in Werf. ftatt, Fabrit und auf dem Arbeitsplay. Folgende Entschleßung wurde einstimmig angenommen:
Der Beirat des Berbandes der Fabritarbeiter Deutschlands behandelt in seiner 8 Tagung am 19. November 1924 die Jugendfrage. Er fordert die Bertandsfunktionäre auf, bahin zu wirken. daß die in dem Verbandsftatut vorgesehene Berpfith, fung der Jugend gegenüber erfüllt wird. Es ist darauf zu achten, daß ihnen der gesetzliche Schuß zuteil wird und in den Tarif= verträgen Bergünstigungen für die Jugendlichen aufgenommen werden. Die jugendlichen Mitglieder des Berbandes müssen zu einem tüchtigen Nachwuchs herangebildet werden.
Entsprechend einem Beschuß des Leipziger Gewerkschaftstongresses ist bei jedem Ortsausschuß des ADGB. ein Jugend
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Jugendveranstaltungen.
Arbeitsgemeinschaft Abraham. Seute Abend wieber Schule Rochftr. 13 Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Shilowsti; Latales und Sonstiges: Frig Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode. sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts.Buchdruderei und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68. Lindenstrake 3.
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