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Gewerkschaftsbewegung

Eisenbahner und KPD .

Die Eisenbahner warten immer noch auf die große Attion, bie die Kommunisten im Interesse der zu entlassenden Eisenbahner veranstalten werden. Vor den Wahlen haben sie, um Stim. men zu fangen, in einer Bersammlung dem unter fommunisti­scher Führung stehenden Bezirksbetriebsrat der RDB. den Auftrag gegeben, eine Reichstonferenz der Betriebsräte der Reichsbahngefellschaft einzuberufen. Seitdem herrscht völlige Ruhe über den Gewässern. Die Vertreter des Deutschen Eisenbahner- Ber­bandes haben allerdings ihre Attion, und zwar nicht ohne Erfolg, fortgefeht. Wir hoben darüber wiederholt berichtet. Aber das tom munistische Organisationchen, das sich selbst brüstet, die stärkste Orga­nisation der Eisenbahner im Direktionsbezirf Berlin zu sein, schläft ihren gefunden revolutionären Winterschlaf. Sie hat noch weniger getan als der fommunistisch geleitete Bezirksbetriebsrat. Und dieser hat gar nichts getan.

Diefes Schlafbuett scheint den fommunistischen Eisenbahnern nachgerade unheimlich zu werden, wie man aus einer längeren Notiz der Berliner Bramba" fchließen fann. Es wird da die Geschichte eines abgebauten Schloffers erzählt, dem die Direktion, um ihn nicht entlaffen zu müssen, vorschlug, anderweitig als Werfarbeiter unter Bohrung seiner bisherigen Rechte zu beschäftigen. Da der Schloffer ater vorläufig nur als Werfarbeiter beschäftigt werden könnte, würde er auch nur den Lohnfaz der Werfarbeiter erhalten. Woraus die Prawda" allgemeine Schlüsse auf das Dames- Gutachten usw. zicht. Sie fühlt fich aber immerhin genötigt, die Siebenfchäfer des FEB. und des Bezirksbetriebsrates an das tommunistische Bahlversprechen zu erinnern. Sie schreibt: Die Reichs: fonferenz der Eisenbahnbetriebsräte, zu dem die Berliner Eisen­bahner aufriefen, muß auf dem schnellsten Wege zusammen­treten, um den einheitlichen Abwehrkampf zu organisieren."

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Wir werden ja sehen, ob dieser Wedruf genügen wird, um den unterbrechen. Also an die Arbeit, ihr Wortathleten!

Schlaf der Kommunisten im Bezirksbetriebsrat und im FEB. zu

Tenre Mehrarbeit.

Zu dem Artifel in Nr. 568 vom 2. Dezember unter obiger Ileber­fchrift erhalten wir durch das Nachrichtenamt der Stadt Berlin vom Hauptgesundheitsamt nachstehende Erwiderung unter Berufung auf Hauptgesundheitsamt nachstehende Erwiderung unter Berufung auf § 11 des Preßgefeßes:"

1 Es ist nicht richtig, daß die Arbeitszeit in den städtischen Kranten und Pflegeanstalten durch mißbräuchliche Anwendung des Schlichtungsverfahrens ven 8 auf 9 Stunden verlängert worden ist. Richtig ist vielmehr, daß die neunstündige Arbeitszeit auf Grund der Berordnung vom 13. 2. 24 betr. die Arbeitszeit in Bilegeanstalten, die eine zehnftündige Arbeitszeit zuläßt, nach Verhandlungen mit den Gewerkschaften durch Beschluß des Magistratskollegiums eingeführt worden ist.

worden sind.

2. Es ist nicht richtig, daß keine Ersparnisse an Personal erzielt Richtig hingegen ist, daß ganz erhebliche Ersparnisse gemacht worden sind, zumal die Berfonatverminderung sich nicht nur auf Stundenlohrenpfänger beschränft, sondern auch auf solche Personen erstrect, die Monatsbezüge erhalten. Der sich für den einzelnen Arbeiter infolge der erhöhten Stundenzahl ergebenden Mehrausgabe an Lohn steht einerseits ein Mehr an Arbeitsbeistung des einzelnen gegenüber. Andererseits murde die Zahl der Monatsempfänger in bedeutend größerem Maße verringert als die der Stundenlohn­empfänger. Maßgebend war ferner, daß im Tarifvertragsamt bet ben tarifrechtlichen Lohnverhandlungen die Frage der stundenweisen eder mochenmeisen Bemessung der Entlohnung des Arbeiterpersonals eine Rolle spielte und noch spielt.

3. Es ist nicht richtig, daß die Direktion des Rudolf- Birchow Rranfenhaufes und de hnische Leiter dieser Anstalt zu dem An­trage bes Berbandes 5 Gemeinde und Staatsarbeiter vom 28. 11. 1924 wegen Berfüber Arbeitszeit für das Personal der Waschküche und der Nähstube hes Rudolf- Birchow- Krankenhauses Chellung genommen haben. En Antrag ist vielmehr von der Anstaltsleitung weder schriftlich noch mündlich an die Deputation gestellt worden.

4. Es ist nicht richtig, daß bei einer Verfürzung der Arbeitszeit am Sonnabend um 3 Stunden, d. h. Festjehung einer Arbeitszeit con 7 bis 1 Uhr durchgehend, erhebliche Ersparnisse an Beleuchtung, Heizung usw. gemacht werden.

Richtig ist vielmehr, daß diese Ersparnisse unwesentlich sind. Im übrigen wird übersehen, daß die Einführung einer ununter­

brochenen Arbeitszeit von 7 Uhr früh bis 1 Uhr mittags ohne Baufe vom hygienischen und sozialen Standpunkt aus nicht unbedenklich ist. 5. Es ist nicht richtig daß das Hauptgesundheitsamt, insbesondere Brefeffor Direktor Hoffmann in dieser Angelegenheit eine Ents scheidung gefällt hat. Das Hauptgesundheitsamt hat sich vielmehr unter Beteiligung des zuständigen Dezernenten lediglich gubachtlich zu dem ihm vom Tarifvertragsamt zur Stellungnahme zugegangenen Antrag des Verbandes geäußert. Es handelte sich um eine rein verwaltungsmäßige Beantwortung der Anfrage eines anderen Amtes, wie fie täglich in größerer Anzahl eingehen. Weiter ist das Hauptgesundheitsamt nicht beteiligt gewesen."

Das Hauptgesundheitsamt hat sich zwei Wochen Zeit gelaffen, um unter misbräuchlicher und überflüffiger Berufung auf das Preß gesetz zu berichtigen, was wir nicht behauptet haben, und Dinge zu

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Hathing ber Unternehmer zum Ausbrud, besgleichen gegen den Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, der mit Rücksicht auf die Unter­nehmer den am 25. November 1924 Dom Schlichter Mehlich gefällten Schiedsspruch für verbindlich erflärte. Entspreche schon dieser Schiedsspruch in feiner Weise den berechtigten Forderungen der Bergarbeiter, so noch viel weniger der am 10. Dezember vom Präfis denten der Reichsarbeitsverwaltung, Dr. Syrup, gefällte Schieds­spruch. Entschließungen, in denen der Verbandsleitung das Ver­trauen ausgesprochen und die Ablehnung des Schiedsspruches durch die Verbände gebilligt wurde, fanden einstimmige Annahme. Weiter wurde in den angenommenen Entschließungen der Entrüstung dar über Ausdrud verliehen, daß die unbedingt notwendigen Lohner­pereitelt werden. Als eine große lingerechtigkeit wurde es empfunden, höhungen in unverantwortlicher Weise verschleppt, wenn nicht gar daß der Prozentjah, um den die Tariflöhne der füdlichen Randzechen unterschritten werden können, noch erhöht worden ist. Berlangt wurde die Beseitigung der Randzechentlausel aus der Lohnordnung. Konflikt im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau. Keine Cohnzulage, aber längere Arbeitszeit. Am Mittwoch fanden erneute Berhandlungen über die hordes rungen der Arbeitnehmerverbände für den mitteldeutschen Braun­fehlenbergbau statt. Beraten wurden Fragen des Lohn- und Mantel, tarifs. behaupten, die nicht richtig sind. Wir haben nicht behauptet, daß Der Arbeitgeberverband lehnte eine weitere der technische Leiter des Rudolf- Birchow- Krankenhauses einen Antrag Schiedsspruch a b. Er fah bekanntlich eine Erhöhung von 3 bis Erhöhung der Löhne über den für verbindlich erklärten gestellt hat, sondern der Gemeinde- und Staatsarbeiter 21 Pf. je Schicht vor. Insbesondere betonten die Arbeitgeber, daß verband unter Berufung auf die Ansta'tsleitung. Diese ist vom Hauptgesundheitsamt gar nicht gefragt worden. Von einer auch eine Erhöhung der Löhne ab 1. Januar nicht in Frage fommen Berfürzung der Arbeitszeit am Sonnabend haben wir überhaupt Berkürzung der Arbeitszeit am Sonnabend haben wir überhaupt eit auf 12 Stunden im Tarifvertrag festgelegt würde.( 3wölf fönne. Dagegen verlangten die Arbeitgeber, daß die Arbeits nichts geschrieben. Das Hauptgesundheitsamt berichtigt, daß es feine Entscheidung gefällt, sondern sich nur" gutachtlich" geäußert habe. lehnten jede Erörterung über diese Forderung ab. Daraufhin wurden Stunden?! Red. d. Borm.") Die Bertreter der Arbeitnehmer Ersparnisse geht das Hauptgesundheitsamt um den springenden Bunkt deutschlands steht infolgedessen ab 1. Januar vor einer tariflofen Die Aeußerung war aber entscheidend. Ueber die Frage der bie Verhandlungen abgebrochen. Der Bergbau Mittel­gemacht wurden und die seither gemachten Ersparnisse auch mit dem stehenden Streitfragen zu regeln. Staatsarbeiterverbandes vor Einführung des Neunstundertageseit, falls bis dahin nicht andere Instanzen eingreifen, um die an­

Ausstellung im Gewerkschaftshaus

Täglich von 2 bis 8 Uhr

Achtstundentag gemacht werden können. Also: Her mit dem Achtstundentag!

Der Lohuftreit im sächsischen Steinkohlenbergbau. Die feit längerer Zeit gepflogenen Lohnverhandlungen haben Angestellte der Groß- Berliner Metallindustrie! Die auch diesmal zu feinem befriedigenden Ergebnis geführt. Nach unserer Breffenoti vom 13. Dezember follte die Versangelegenheit ist von den fächsischen Schlichtungsbehörden an das trauenskommission des VBMJ. nochmals zu unseren Forderungen Reichsarbeitėmisterium weiter gegeben worden. Stellung nehmen und gleichzeitig darüber entscheiden, ob sich der nächsten Tagen dürften deshalb in Berlin weitere Berhandlungen Schon in den Arbeitgeberverband von weiteren direkten Verhandlungen noch in dieser Angelegenheit stattfinden. einen Erfolg verspricht.

verneint worden, so daß die Verhandlungen als ge­Nach einer telephonischen Mitteilung des VBMJ. ist dies fcheitert anzusehen sind. Wir werden nunmehr den Schlichtungs­ausschuß Groß- Berlin anrufen. Weitere Nachrichten folgen.

AfA Metallfarte II. Günther Lange Rothe Anmerkung der Redaktion: Die Angestellten der Berliner

Metallindustrie sind die Antwort schuldig auf das Verhalten der BMJ.- Unternehmer. Diese Antwort kann nur darin bestehen, daß auch der leste angestellte den freien Ange­ftelltenverbänden zugeführt wird.

Keine Gehaltszahlung vor Weihnachten?

Die Spitenorganisationen der Beamten haben am Mitt woch beim Reichsfinanzministerium die Borauszahlung des Januargehaltes beantragt. Das Ergebnis der Verhand­lungen war zwar teine endgültige Ablehnung, weil Herr v. Schlieben dem am Sonnabend nach Berlin zurüd­fehrenden Minister die Forderungen der Drganisationen vortragen vertreter mit ziemlicher Sicherheit entnehmen, daß die Hoffnung will. Immerhin läßt sich aus der Stellungnahme der Regierungs­der Beamten auf eine Vorauszahlung des Januargehalts noch vor Weihnachten aussichtslos ift.

Erregung der Ruhrbergleute.

Bochum , 17. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Für Sanntag, Montag und Dienstag hatte der Bergarbeiterverband eine Anzahl Mitgliederversammlungen und Funktionärtonferenzen einberufen, um zu dem am 10. Dezember in der Lohnfrage für den Ruhr­bergbau gefällten Schiedsspruch Stellung zu nehmen. Nach den von

Regelung im bayerischen Kohlenbergbau. ihen kohlenbergbau bestehenden Lohn- und Arbeitszeitftreitigkeiten München , 17. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Die im bayeri find nunmehr beigelegt worden. Mit Rückwirlung ab 1. Dezember werden die tarifmäßigen Schichtlöhne mit Gültigkeit bis 15 Februar um 8 Proz. erhöht. Die Arbeitnehmer haben dafür auf eine Küns digung des Arbeitszeitablommens verzichtet und die bereits aus beträgt nunmehr ab 1. Dezember 4,05 statt 3,75 M. gesprochene Kündigung zurückgezogen. Der Schichtlohn des Hauers

Achtung, Zimmerer! Am Sonnabend, den 20., bzw. Sonntag, den 21. De zember, in allen Beşirken Berjammlungen. Begirt 13 hält feine Ber fammlung bereits morgen, Freitag, abend 7 Uhr bei Schuchardt, Christiania­ftraße 116, ab. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht, da in diesen Versamm­Jungen die Delegierten au der Rahlstellenversammlung am Montag, den 22. Dezember, abends 7 Uhr, in Dörings Festfälen, Naunnnftr. 27, gewählt werden müssen. Die Bersammlung für den Bezirk 20 hat bereits flattgefunden. Berband der Kupferschmiede. Die Generalversammlung unserer Ortsverwaltung findet heute abend um 7% Uhr im Barterre- Saal des DMB., Linienftr. 83/85, Eingang Portal 3, ftatt. Bünktliches Erscheinen eines jeden Rollegen ist unbedingt erforderlich. Weihnachtsunterfügung der Kupferschmiede! Auf Beschluß des Borstandes In Frage tommen invalide, trante und erwerbslose Kollegen. Borausfegung der Ortsverwaltung Berlin soll auch in diesem Jahre aus Mitteln der Lokal faffe anläßlich des Weihnachtsfeftes eine Sonderunterstützung gewährt werden. igd zum Empfang der Sonderunterstützung ist eine mindestens halb.Di fährige Mitgliebicha ft in der Organisation, fowie eine mindestens 14tägige Krankheit bzw. Erwerbslosenperiode. Die Auszahlung der Unter ftigung erfolgt ab morgen, Freitag, in den Bureaustunden.

Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter ; Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Friz Rarstäbt: Anzeigen: Th. Glode. sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret unb Berlaasanftalt Baul Ginger u Ca. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt.

den Lohnverhandlungen erstatteten Berichten wurde die Saltung ber Sophien- Säle Sophienstraße 17-18.

Berbandsvertreter gebilligt. In allen Bersammlungen und Konfe renzen tam bie tiefe Erregung und Erbitterung gegen die ablehnende

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