Nr. 595 41. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Vom kleinen Laden.
mie wenig Nuzen hat dabei der Kleinhändler? Oder man nehme Margarine, Kaffee- Ersatz, Heringe oder sonst einen gangbaren Konsumartikel, so wird man überall auf eine verhältnismäßig fleine Reinverdienfiquote stoßen.
Donnerstag, 18. Dezember 1924
Herzen dabei ist, wird sich auch damit begnügen. Aber wer ein wenig mehr Boefie und Liebe hat, tut wohl noch etwas Uebriges. Da ist zunächst die Lichterfrage: Der Tag endet schon am frühen Nachmittag, und die von der Arbeit Kommenden mustern natürlich jetzt mit besonderer Aufmerksamkeit die Läden. Also wäre es pratich, durch Stearinterzenbeleuchtung dem fahlen Gaslicht abzuhelfen,
aber die Kosten! Ein Licht ist bald verbrannt, und es sind immer noch Tage bis zum Weihnachtsfeste selbst. Hier muß der Geldbeutel und der Wagemut entscheiden, schon manches fleine Geschäft hat sich durch geschicktes Weihnachtsarrangement einen Vorsprung vor
In den Straßen, die dunkel sind von den hohen Massenquartier. häusern, und die sich am Ende der langen Häuferzeile ins Freie verlieren, gibt es Läden, deren Inhaber wohl nur im Traum die Schätze erblicken, die ihre begünstigteren Kollegen aus den prunt. Dollen Magazinen der Kauf- und Laufgegend ziehen wohl gibt Heberblid über die laufende Einnahme zu gewinnen, da sich die Oft genug wird ein Blick in die Tagesfaffe geworfen, um einen es auch hier und dort eine Boldgrube", ein Geschäft mit jenem Notwendigkeit herausstellt, neue Waren anzuschaffen. Namentlich lichen und tierischen Figuren ist ein weiteres Schmudmittel; es die zu gewinnen, sich die Renommee, von dem man nicht weiß, von woher es gekommen zu Weihnachten ist es notwendig, den verschiebenen Wünschen der braucht ja nicht immer der Teddybär zu fein. ( ,, einer sagt's dem anderen"), und mit jenem Betrieb, wo ein Kunde Eine Hauptsache Kundschaft gerecht werden zu förmen. Ceute, die bisher ihre Käuse aber gehört zum Weihnachtscharakter auch des kleinsten Ladens: dem folgenden die Tür in die hand gibt. Aber bei den meisten auf kleinste Erfordernisse zu wenigen Pfennigen beschränkt haben, Das freundliche Geficht. Gewiß, die Zeiten sind schwer, und manches heißt es doch: 3u wenig zum Leben, zu viel zum Sterben bittere Wort mag sich vom Grunde der Seele lösen, wenn der BerAber nun ist Weihnachtszeit, und ein Hauch von weihnachtlichem Ge fäufer stundenlang auf die Kundschaft warten muß. aber auch dies fühl zieht in jene Gegenden, in die unscheinbaren Läden und Ver. muß ertragen werden. Und auch echt menschliches Mitgefühl taufsstellen ein. Sehen wir zu, wie sie sich damit abfinden. ist dem Kleinladenbesitzer nicht fremd: Gerade in den Gegenden, wo der Lugus nicht zu Hause ist, hilft der Arme gern dem noch Aermeren. Und zur Weihnachtszeit ist reiche Gelegenheit geboten: wenn es da auch nicht immer mit der Barzahlung stimmt, so wird Kredit gewährt, soweit die Berhältnisse es gestatten. Die Kinder, Weihnachten die Hauptpersonen, find ein startes Bindeglied zwischen Käufer und Verkäufer.
Beim Kaufmann."
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um Feste
zwar
Mit der Aesthetik steht die Mehrzahl der Schaufenster dieser Läden auf schlechtem Juß. Da gibt es feine harmonien in blaß rosa oder hellgelb", alles, was leicht verschmuzt oder- bei Eßwaren vertrodnet, wird von der Auslage ferngehalten. Der Raufmann", wie ja der populäre Ausdruck für den Ladeninhaber ist, der„ grobe" und feine Kost" feithält, nebst Petroleum und anderen nüzlichen Dingen, wird in diesen Gegenden nicht dazu kommen, einen„ italienischen" Salat ins Schaufenster zu stellen in den acht Tagen, die der Verkauf an selaflüsterne Gaumen dauern würde, hätten die Bestandteile der Speise zweifellos ihre Farbe und auch wohl ihre chemische Zusammenfeßung geändert. Und die Strumpfwolle händlerin padt auch nicht die meißen Garnituren in das be: scheidene Fenster, sondern stapelt lieber graue Wellenmassen auf, die den Staub nicht so leicht in Erscheinung treten lassen. Ja, der Staub sowie die Einwirkung des Lichtes, des natürlichen wie des fünstlichen, auf die Waren will studiert und berechnet fein, sonst treten unwillkommene Belastungen des Budgets ein, da solche„ angeftaubten Waren nur zu einem Schleuderpreise loszuwerden sind. Und das Budget verträgt wahrlich teine unerwarteten Ausfälle! Der Beamte und Angestellte meiß, was er zum Leben hat, der große Kaufmann ist in mehreren Geschäften engagiert, fchlägt das eine fehl, so bringt ein anderes mehr als Entschädigung. Aber der ganz fleine Kaufmann hat meift teine weiteren Hilfsmittel als das Geschäft, es sei denn, daß die Frau noch die Hausreinigung sich aufbilrbet, und da foll Miete, Steuern. Heizung. Beleuchtung und- Leben pfennige und groschenweise zusammengebracht werden. Kredit tommen plöglich mit großen Ansprüchen heraus, und der Laden gibt es nur in feltenen Fällen, und das ist vielleicht gut fo, denn werden, wenn er sie jetzt nicht befriedigt. Also heißt es Borsorge für inhaber lieft aus ihren Mienen, daß sie sich ganz von ihm abwenden fonft würde es oft, namentlich bei Anfängern, heißen: Borgen bringt das Weihnachtsgeschäft zu treffen, und wehe den Armen, wenn Sorgen. Jetzt, wo die Preise einigermaßen stabil sind, eher noch anziehen als heruntergehen, läßt sich schon besser eine Uebersicht geschlechtes Weihnachtswetter oder politische Ereignisse die Staufluft beeinträchtigen. Gerade diese Kreise der fleinen Geschäftsleute sind abhängig von dem Gange der großen und tieinen Weltgeschichte; ein Lufthauch genügt, ihre Eristenz zu erschüttern. Dazu fritt die Konkurrenz der vielen Filialen der großen Geschäfte; sie taufen im großen und deshalb billiger ein und fönnen die Ware auch mieber billiger abgeben. Gewiß ist dieser Zustand vom Gesichtspunkte des Publikums aus gefehen ein durchaus richtiger, und das instinktive Gefühl der Masse, daß die einzelnen Berdienstspannen nicht ins Ungemessene wachsen dürfen, soll die Wirtschaft des ganzen Boltes nicht leiden, ist gewissermaßen die vom prattischen Leben gegebene Retfertigung der sozialistischen Wirt ( haftsibee
Houf Erden!
Die unverwichen
Dekorationsftucke
Die Auslage".
Weihnachten steht vor ber Tür: erwachungsvoll ziehen die Men fchen durch die Straßen, um neue Eindrüide an gewinnen und fich am feftlichen Gepränge zu erfreuen. Auch die kleinen Geschäfts. leute möchten sich nicht lumpen laffen"; viel fosten darf es freilich nicht. Einen ausgepußten Baum in die Auslage zu stellen, verbieten die Raumverhältnisse, zudem würde er dem Laben das ganze Licht fortnehmen. Also eine Deforation mit lofen Tannenzeigen, die man ja für wenig Geld als„ Abfall" beim zurechtmadyen der Bäume an den Verkaufsstellen erhält. Und dann etwas Watte, die den winnen, wie groß der Umsatz sein muß, um die Existenz zu ermög, Schnee gibt, der mit der Vorstelleung: Weihnachten nun einmal lichen und rechnet man nur mit einem Verdienstjat von 3 Mart verbunden ist, wenn er sich auch selten zu dieser Beit einstellt und pro Tag, so ist es auch für den nicht Eingeweihten flar, daß manches idylleßlich Lametta, diefes glitzernde Zeug, das, in wirren Linien umStüd Ware vertauft werden muß, bis die 300 Pfennige Ueberschuß hergestreut, stets Effett macht. Mit diesen dret Dingen fann man da sind. Ein Paket Streichhölzer festet jetzt vielfach nur 23 Pfennig- fchon genügend auspußen", und wer nicht so recht mit ganzem
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,, Aber sie haben doch eine Adresse zurückgelassen?" Der Beamte fah in seinem Buche nach. Nein, die Damen hatten keine Adresse hier gelassen. Er geruhte aber, den Portier holen zu lassen, einte imposante Erscheinung in weinroter Uniform. Der Portier geruhte, dem ziemlich schäbig gekleideten Engländer mitzuteilen, daß Madame la Comtesse und Mylady Tochter ein Auto nach Amiens genommen hatten, um die Schlachtfelder zu besuchen.
Beiter fonnte Bertram nichts erfahren. Als er die Rue de Rivoli hinunterging, war bie ganze fchöne, ach, so fünftliche Heiterfeit und Ruhe des Gemüts und Opferwilligkeit von ihm gemichen, und er mütete gegen das Schicksal und seine falschen Streiche.
Da fam er nun eben aus Amiens ! Wer hätte ihr ein befferer Führer fein fönnen, als gerabe er, der jeden Fußbreit diefer blutgeweihten Erde fannte, wo auch ihre beiden Brüder gefallen waren, der eben aus feinem alten Unterstand zurüd fam, in welchem er ihren Brief gefunden hatte.
Und in folder Bilgerfahrt, Hand in Hand und Herz an Herz, angesichts dieser Majestät des Todes, hätten sie sich wiedergefunden zu einem Leben voll Nachsicht und Liebe. Aber das Glüd war ihm nicht beschieden gewesen. Gerade durch 24 Stunden zu früher Abfahrt hatte er sich um dieses Glüd betrogen.
Zuerst wollte er den ersten Zug nach Amiens zurüd nehmen, befann sich aber, daß er dadurch ihr Auto auch nicht finden würde, und daß es besser getan wäre, ihre Rückfehr in Baris zu erwarten. Ueber ihre ferneren Bläne tonnte Murleß auf der englischen Botschaft ihm sicherlich Bescheib, geben. Bertram setzte feinen einzigen Koffer in einem fleinen Hotel der Rue St. Honoré ab das erlauchte Hotel Meurice war ihm nicht zugänglich und ging zu Fuß zur englischen Gesandtschaft im Faubourg St. Honoré.
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Er schickte seine Karte hinein, mußte aber zehn Minuten im Borzimmer warten, was feine Geduld und Nachficht mit Kenneth Murleh gerade nicht verstärkte.
Die Tür öffnete fich, und leichte Schritte glitten über das Bartett. Bertram wandte fich zu Renneth um und fah, daß ein biigschnell verschwindender Ausdruck von Bestürzung, faft Don Furcht über das schöne Gesicht zuckte.
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Mein lieber Bertram!" lächelte er ihm freundlich zu, tut mir zu leid, daß fie marten mußten. Aber der Gesandte ist heute morgen mal wieder gefchwägig wie eine alte Jungfer." Und er hielt Bertram mit dem liebenswürdigsten Lächeln die Hand hin. Dann setzte er sich auf einen Louis- Quince- Tisch und bot seinem Gaft eine Sigarette an.
Wo ist Joyce?" fragte Bertram schroff. Kenneth schien es nicht ganz genau zu wissen. Ent führt auf ein Schloß in der Picardie. Ja, ich glaube, fie ist für eine Weile bei dem alten Marquis de Plumoison und seiner reizenden Tochter Yvonne zu Besuch, von Jerome, dem hübschen jungen Bicomte, ganz zu schweigen."
Bertram kannte das Schloß und die Familie. In Kriegszeiten war er in der Nähe einquartiert gewefen und hatte im Part wilbe Kaninchen fchleßen dürfen. Auch an Yvonne de Plumoison und ihre Liebenswürdigkeit gegen die englischen Offiziere erinnerte er sich. Die meisten hatten sich in fie verliebt.
„ Und Lady Ottery?"
" Für eine Nacht nur nach England gefahren, wo ihr verehrter Schwiegervater an einem Influenzafall leidet. Aber, mein lieber Freund, erhalten sie denn nicht das Familienbulletin?"
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Wer in diesen Tagen ein altes Mütterchen oder ein junges Mädchen beobachtet hat beim weihnachtlichen Herrichten des Schaufensters, lächle nicht über die bescheidenen Mittel, die zur Anwendung tommen. Man sehe auf das Herz, das dieses Bemühen offenbart. Wackere Leute sind es, die, fern von dem Lugus der Reichen, von dent Haften und Schieben der Reichwerdenwollenden, ein Leben der Genügsamteit, oft der Entjagung führen. Und die oft beffere Christen find als die, die in die Kirchen laufen, um ihren neuen Staat ben Nachbarn vor Augen zu führen.
Die Frauenmorde in der Schleiermacherstraße. Bertagung der Verhandlung.
In dem Mordprozeß gegen den früheren Bolizeiwachtmeister Bruno Gerth äußerten sich verschiedene Zeugen über den Gefu id= heitszustand der Mutter des ingeklagten, von der gesagt wurde, daß fie oft ohnmächtig geworden sei. Auch von dem Angeklagten wurde behauptet, daß er mehrfach Krampfanfälle gehabt habe. an den beiden Deichen. Mebiginalrat Dr. Stör mer berichtete über den Obduktionsbefund
Nach einer einstündigen Bause, während der der Angeklagte mit feinem Berteidiger eine längere Unterrebung gehabt hatte, kain es bei der Wiederaufnahme der Sigung zu einem überraschen= den 3wischenfall, der schließlich das vorzeitige Ende herbeiführte. R.-A. Dr. Frey gab folgende Erflärung ab:„ Der angefiagte hat mir erklärt, daß alles, was er gestern bem Gericht gejagt hat, unwahr fel. Ich habe auch aus seiner geftrigen Ausfage den Eindruck gewonnen, daß er das getan hat, um die Fragen loszuwerden und sich selbst zu schaden. Mit Rücksicht auf die Sachlage bitte ich die Sachverständigen, schon jetzt zu fragen, ob sie auf Grund des§ 81 den Antrag auf Unterbringung des Angeklagten in einer 3rrenanstalt zweds Unter fuchung feines Geisteszustandes stellen zu wollen- Auf die Frage des Borsigenden, ob das wahr fei, erklärt der Angeklagte: Was ich getan habe, ist mir noch ganz gut in Grinteruna, was mich aber zu der Tat veranlaßt hat, ist mir nicht bewußt. Ich gat biefe Unt mort, meil ich glaubte, damit das zu fogen, mas der Borsitzende miffen wollte. Auch einen anderen Grund habe ich noch gehabt. Gutes habe ich nach meiner Tat nicht zu erwarten, und fe fchled. fer ich nun von mir spreche, desto beruhigter bin ich innerlich. Nach längeren Borhaltungen des Borsitzenden, daß der Angeklagte eigentlich überhaupt feine positiven Angaben gemacht und seine Geständnisse fortwährend gewechselt hat. äußern fich die Sachverständigen Medizinalrot Dr. Störmer. Geh. Re Brof. Dr. Straßmann und Sanitätsrat Dr. Magnus Hirsche felb übereinstimmend dahin, daß sie einen Antrag auf§ 81 midt stellen würden, da für ihre Gutachten die Beweisaufnahme genügt, -R.-A. Dr. Frey: Rochdem mir der Angeklagte mitgeteilt hat, baß alles, was er ausgefagt bat, restlos falsch ist und hinzus gefeßt hat, was ich sogar froß Gefahr der Berlegung meines Be
fchon sein nächsten Worte waren unverkennbar herzlich gemeint. Der Tod ihrer Mutter und Digbys hat mich tief ergriffen. Meine herzliche Teilnahme!" und dann machte er Bertram eine ganz unerwartete Mitteilung.
Uebrigens, ihre Schwester Susan ist in Paris . Arme, hübsche Susan!"
Durch das Wort„ arme" verriet er seine Kenntnis von der Tragödie im Mountjan- Gefängnis. Er hatte Susan mit noch einer Dame in den Tuleriegärten getroffen. Aber als er seinen Hut abgenommen hatte, war ihr falter Blick an ihm vorbeigeglitten.
Baris war beffer und ficherer für fie, als Dublin . Aber wie fonnte er fie finden? Kenneth wußte es auch nicht.
Er nahm Kenneths Einladung zum Diner an, um bem Gefühl der tödlichen Einsamkeit zu entgehen. Plöglich fand er sich auf dem Place de la Concorde feiner Schwester gegen
über.
Sufan! Dies Glück, dich zu treffen!"
Sie sah wieder gepflegt und zierlich aus, aber auf ihrem Geficht lag ein Schmerzenszug. ihn eben erst verlassen, und erfundigte sich dann nach seinem ,, Hallo, Bertram," sagte sie so gleichgültig, als hätte sie Leben in Paris .
Ich war auf der Wanderschaft," sagte Bertram, bei diefer Frage tief errötend. Er fonnte nicht wissen, ob sie nicht in spöttischer Absicht oder wirklich in aller Einfalt gestellt war. Bielleicht hatte Joyce ihr trauriges Berwürfnis tatsäch lich nicht gegen ihn erwähnt, solche Zurückhaltung fah ihr ähnlich, aber anderseits war sie mit Kenneth so intim befreundet, daß er der erste gewesen wäre, Bescheid zu wissen. Schwester bei beren Berwandten wohnte. Jedenfalls hatte er es ahnen müssen.
Er antwortete ausweichend, stellte ihr aber dann dieselbe Frage. Sie fagte etwas von Propagandaarbeit für Irland. Wann und wo fann ich dich länger sprechen?" fragte Bertram.
Effen Sie heute abend bei mir," fagte Renneth. Ich erwarte ein paar Bekonnte zum Diner im Hotel Griffon, ganz nahe von hier."
,, Bin nicht dazu angezogen," saate Bertram, an seiner uneleganten Erscheinung heruntersehend.
Murles lachte forglos. Seutzutage genügt auch ein alter Anzug. Uebrigens, menn ich sie als Literaturmenschen vor ftelle, beten alle Domen fle cn."
Er beglückwünschte Bertram zu seinen Artikel in der Neuen Welt". Sie haben die richtige Note. Guy de Mau paffant hat einen Rivolen bekommen."
Bieber argwöhnte Bertram die Ironie hinter den ver bindlichen Worten, aber Kenneth sah ihn so freundlich an, und
I
Sie gab ihm ihre Adresse in Baffy, wo sie mit Dennis Gut, also heute abend nach zehn Uhr, wenn's dir ,, Auf Wiedersehn!" und sie trennten sich).
redyt ift."
40.
Bertram war der späteste Gast bei Kenneths Diner. Kenneth stellte ihn einem jungen Baare vor, dem Baron und der Baronin de Montauban , deren Bilder er aus den Sportzeitungen fannte. Der Baron war ein hübscher junger Mensch, bekannter Tennisspieler, von lebhaftem, angenehmem Wesen. Seine Frau war eine der schönsten Erscheinungen, die Bertram fannte. Besonders ihre fanften braunen Augen und ihre reizende natürliche Art waren bezaubernd.
( Fortsetzung folgt.)