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Gewerkschaftsbewegung

Ein merkwürdiger Uebersehungsfehler. Gesinnungsschnüffelei oder ein absichtlicher Ueberfegungsfehler? So muß man sich unwillkürlich fragen, wenn man die Berorb. nungen der Rheinlandkommission in Roblenz, bie aus Anlaß der Uebergabe des Regiebetriebes an die deutsche Reichsbahn. gesellschaft erlassen wurde, betrachtet. Der Artifel XII diefer Ordonnanzen lautet in der anscheinend bei der Rheinlandtommiffion selbst hergestellten Ueberfegung des Artifels XII wie folgt:" Die deutsche Abordnung bei der CICFC. und die Bezirkseifenbahn direktionen müssen der CICFC. und den betreffenden Unterfeld­eifenbohntomiffionen über alle Unglüdsfälle, Unfälle, fozia. listische Bewegungen innerhalb des Personals, Streit. drohungen, die geeignet sind, den Betrieb und die öffentliche Ord­nung zu stören, unverzüglich Bericht erstatten." Dabei paffiert den Herrschaften das Bersehen", mouvements sociaux mit fozialistische Bewegungen" zu übersezen, während es richtig heißen müßte soziale Bewegungen".

Berantwortlich für den Wortlaut der Veröffentlichungen, die an fehr viele Behörden in Deutschland verfandt murben, ist ber beim Reichsminister für die befeßten Gebiete tätige Graf Abelmann Don Adelmannsfelden. Satte der Herr Graf ein besonderes Interesse daran, diesen llebersehungsfehler stehen zu laffen? Wo ist die Redaktion der Uebersehung erfolgt? Wäre die Uebersetzung rich­tig, so müßten die französischen Worte Mouvements socialistes" heißen. Liegt hier etwa die Absicht zugrunde, die Arbeiterbewegung als solche zu treffen, oder was will man eigentlich mit dieser sonder baren llebersetung" bezweden?

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Derbindlichkeitserklärung gegen den Achtstundentag. bis 9 Stunden unter, 12 Stunden über Tage Halle, 7. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Wie wir foeben er fahren, ist der Schiedsspruch für den mitteldeutschen Brauntohlenbergbau über Löhne, Arbeitszeit und Tarif vertrag vom Reichsarbei.sministerium in Berlin für verbind. lich erklärt worden. Alle Einwendungen und Warnungen Ser am Tarifvertrag beteiligten Organisationen haben es nicht vermocht, die Meinung des Reichsarbeitsministeriums zu ändern. Die Haupt­schuld an diesem, für die Bergarbeiterschaft untragbarem Schieds­spruch tragen die Unorganisierten. Das nächste Ziel der Berg­arbeiterschaft nämlich Berkürzung der Arbeitszeit und Lohnauf befferung, ist nur dann erreichbar, menn unter den Unorganisierten endlich Einkehr Platz greift und die organisierten Ziffern beträdyt lich erhöht werden. Es steht zu hoffen, daß die furchtbaren Rüd­schläge, die der Mangel ausreichend starter Organisierung der Be­legschaft gebracht haben, in der Bergarbeiterschaft endlich die nötige Erkenntnis und neuen Kampfeswillen finden läßt.

,, Reine Mehrarbeit für höheren Lohn." Mit dieser Ueberschrift verfah die TU. einen Bericht aus Bochum , wonach die Betriebsverwaltung der Zeche Blantenburg" der Belegschaft das Anfinnen stellte, anstatt 7 Stunden und einer Mehrstunde 8 Stunden unter Tage zu arbeiten. Die Bergarbeiter diefer Zeche sollten dann ebenfalls den im letzten Schiedsspruch bei achistündiger Arbeitszeit festgesetzten Lohn erhalten. Die Beleg schaftsversammlung, die hierzu Stellung nahm, hat beschlossen:

Die Belegschaft von Zeche Blankenburg" und Bereinigte Hammerthal weist die Zumutungen einer Schichtverlängerung oder Lohntürzung seitens der Berwaltung mit Entschiedenheit zurüd. Für sie gelten nur die gejeglichen und tariflichen Bestimmungen, an die fie fich immer halten wird. Der Betriebsrat wurde beauf tragt, diese Entschließung der Berwaltung mitzuteilen."

Die Ueberschrift enthält einen Vorwurf gegen die Arbeiter, daß fie höheren Lohn ausschlagen, um teine Mehrarbeit zu leisten, ein Bormurf, ber ein Lob für die Arbeiter bedeutete. In Wirtlich. teit versuchte die Betriebsverwaltung, täglich eine halbe Stunde Mehrarbeit unter Lage zu erpreffen, burch die Drohung, andernfalls nicht den durch verbindlich er flärten Schiedsspruch festgefeßten Tariflohn zu zahlen.

Mar es nicht die Absicht der Ill., ber an fich fachlichen Mel­bung durch ihre Ueberschrift einen tendenziösen Charatter zu geben, dann mar es leichtfertig, eine solch irreführende Ueberschrift zu wählen.

Zur Lohnbewegung der Saarbergarbeiter. Die Bolfsstimme" schreibt zu der Lohnbewegung der Saarberg arbeiter, die die Tarife zum 15. Januar gekündigt haben: Es gibt in der ganzen Welt feinen Unternehmer, der so günftige Rentabili. tätsbedingungen hat, wie die Saargruben, bie praktisch feinen Centimes Einlagefapital des franzöfifchen Staates in fich schließen und heute nach dem Infrafttreten des Dames Planes- tatsächlich für Frankreich einen geschenften Himmel" darstellen. Das Blatt tommt zu diesem Ergebnis auf Grund der bisher über die Rentabili. tät der Saargruben bekanntgegebenen Zahlen und hält den von der Gaargrubenverwaltung gemachten Einwand der Unrentabilität für unglaubhaft. Die Haltung des Verwaltungsrates der Saar­gruben, auffallenderweise gerade in diesem Augenblid, müsse dazu führen, daß sie Zahlenmaterial als Unterlage ihrer Behauptung ver­meigern würde. Es heißt dann weiter, daß es sich bei der in den nächsten Tagen zu treffenden Entscheidung der französischen Berg.

mertspermafhmg zeigen müsse, ob man bori ben Ernst der Sthration nerstehe und ou man aus den Zeiten großer Bergarbeiterstreifs gemeint ist der 100 tägige Ausstand im Frühjahr 1923 gelernt habe.

Erfolgreicher Fischereiarbeiterstreit in Frankreich . Paris , 7. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streit der Fischer und Fischionfervenarbeiter in Douarnenez hat am Dienstag nad fechsmöchiger Dauer mit einem völligen Sieg der Arbeitnehmer feine endgültige Beilegung gefunden. Die Arbeit wird am Donnerstag fo wohl in der Sardinenfischerei wie in den Konservenfabriken wieder aufgenommen. Die Arbeitgeber haben die Lohnforderungen der Bilder und Arbeiter angenommen und auch in der strittigen Frage teinerlei Maßregelung megen Beteiligung am Streit vorzunehmen. Der Ueberstunden fapituliert. Außerdem haben sie fich verpflichtet,

Der Streit im Don- Gebiet.

Mostan, 7. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streif in der Metallindustrie und den Rohlengruben des Don bedens nimmt on Umfang zu. Außer den wirtschaftlichen werden auch politische Forderungen von den Streifenden gestellt, Dor allem ein Berbot der Regierung, Betreibe nach dem Auslande auszuführen, bevor nicht die Hunger gebiete völlig perforgt find. In den Streitronons werden grö. bere militärische Eruppenmaffen zufammengezogen.

Arbeitslosigkeit in Defterreich.

Die industrielle Bezirkskommission stellte fest, daß die Zahl der Arbeitslosen in Wien und Umgebung etwa 71 000 betrage. Da die Arbeitslofenziffer im übrigen Defterreich ebenso hoch zu schätzen sei, so ergebe fich eine Gesamtziffer von 145 000, die fich be­reits bedenklich der Höchftziffer der Arbeitslosen in Desterreich feit Einleitung der Sanierungsattion nähere, die im März 1923 169 000 betrug

Borlage zu einem Arbeitergeseh in Japan . Einer Zuschrift aus Totio, Ende November v. 3., ent­nehmen wir:

Bor den letzten Reichstagswahlen hatte sich die Kenseifai- Partei Derpflichtet, eine Gesegesvorlage für ein Arbeitergesetz im neuen Barlament einzubringen und durchzusetzen. Diese Bartei ist nunmehr zum führenden Faftor im Parlament und im Rabinett Kato geworden, und man hatte erhofft, daß die Borlage ohne weiteres erfolgen werde. Nun ist aber eine Verzögerung in der Ginbringung der Borlage eingetreten und es heißt, es jei über haupt zweifelhaft. ob sie noch in der fommenden Session erfolgen werde.

In wohlunterrichteten Kreisen will man nämlich wissen, daß sich innerhalb der führenden Industrie und Handelstreise eine feste Oppofition gegen die Borlage erheben werde, o baß es für die Vorlegenden, also eben für die Kenseitai- Partei so gut wie ausgeschlossen sein werde, zum Ziele zu gelangen. Der Entwurf der Vorlage ist bereits fertiggestellt, wie er auch dem Innenminister Watatsuli bereits vorgelegt worden ist. Er flammt vom Sozialen Bureau des Ministeriums. Einflußreiche Industrielle und Geschäftsleute haben, sobald die Sache ruchbar" wurde, alles getan, um den Fortgang der Angelegenheit zu hindern. Es liegt nun bei der zuständigen Stelle, ob die Vorlage überhaupt dem Reichstage noch in dieser, der 50. Session, zugehen wird oder nicht. Der parlamentarische Unterstügungsfefretär für das Ministe rium des Innern hat bereits erklärt, daß fie niemals auf den Tisch des Hauses gelegt werden mürde.

wieder, daß ihr eigener Entwurf, die fogenannte Arbeiter Die verschiedenen Arbeiterorganisationen hoffen nun verbandsvorlage, zur Einbringung und Annahme gelangen werde. Sie wollen nochmals eine Konferenz zusammenberufen, um die Einzelheiten der Gesetzgebung durchzuberaten. Anfang Dezember mill has Institut für Soziale Arbeit die Angelegenheit in seiner Jahresversammlung aufnehmen.

Scharmügel fiegreich geblieben ist. Für jezt ist nur das eine sicher, daß das Rapital im ersten

vereine hat bereits ihre Wünsche ben Reichstagsmitgliedern in Die große Organisation des Japanischen Bundes der Arbeiter­ber Form mehrerer Buntte vorgetragen, von denen die wichtigsten sind, die im Geses Aufnahme zu finden hätten:

Alle bestehenden Arbeitervereinigungen werden anerkannt; Der Zwed einer Arbeiterverbindung darf feinerlei Einschrän­fungen erfahren;

Die Arbeiterverbindung genießt polle Handlungsfreiheit hinsicht lich der Anwendung ihrer Organisationen;

Die Arbeiterverbindung darf nicht für Schaben haftbar ge macht werden;

Die Handlungen, der Arbeiterverbindung ist nach dem vor­zuschlagenden Arbeitervereinsgesetz und nicht nach dem Bürgerlichen Gefeß zu regeln;

Die Handlungen der Arbeiterverbindung dürfen nicht gestört merden, so lange sie in Uebereinstimmung mit dem allgemeinen Gefeß stehen;

Geheime Bersammlungen follen wieder freigegeben werden.

Bunb ber technischen Angestellten und Beamten. Ortsverwaltung Berlin . Mitgliederversammlung der Fachgruppe Graphisches Gewerbe( Rupferstecher, Karto lithographen und fartographische Reichner) am Freitag, ben 9. Januar, nachmittags 4%, Uhr im Restaurant Wilhelmshof", Berlin SW., Anhaltstr. 12

Achtung! SPD . Solzarbeiter der Ostbezirke. Material abholen im Lokal Schwarzer, Gabriel- Mag- Straße 17. Der Werbeausschuß.

Wirtschaft

Belebter Kohlenaußenhandel.

deutscherseits fürzlich wieder einige bedeutende Lieferungsver Wie der Manchester Guardian aus Cardiff meldet, find träge abgeschlossen worden, so über 5000 Tonnen für die schwedi schen Staatseijenbahnen, 200 000 Tonnen für die italienische Eisen­bahn, 50 000 Tonnen für die Pariser Elektrizitätswerte, 350 000 Tonnen für Rouen . In englischen und französischen Kohlenhandels. treifen führt man die gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit deutscher kohlen auf die Tatsache zurück, daß die in Deutschland erhobene unterbietungen ermöglicht, die immer mehr den Charakter einer Synditatsumlage von 1,50. je abgefeßte Tonne Preis Dumping Politif annehmen. Um nicht bei den nach dem Londoner Protokoll im Wege von geschäftlichen Abmachungen zu leistenden Kohlenlieferungen der Preisbestimmung des Ruhrkohlensynditats aus­gefeßt zu sein, will man in Frankreich eine einheitliche Eintaufs organisation für solche Rohle errichten. Namentlich wird dieser Plan von den französischen Eisenindustriellen verfolgt. Wegen der starten Steigerung der französischen Kohlenförderung ist das Atnahmebedürfnis Frankreichs zurzeit ohnehin eingeschränkt, mes halb auch Frankreich an eine weitere Verminderung seines Reparationstohlentontingents, vermutlich um 100 000 Tonnen monatlich, denkt. Bei den kommenden Berhandlungen wird die Rohlenpreisfrage mit die wichtigste Rolle spielen, jedenfalls wollen die französischen Abnehmer den bisherigen offiziellen Eynditatspreis nicht mehr gelten lassen.

Unschluß der oberschlesischen Elfenhütten an den polnischen Vereins zu Stattowig haben, wie wir von dort auf dem Drabtwege Berband. In einer Sigung des Berg- und Hüttenmanniiden erfahren, auf Initiative des Direktors der Friedenshütte, Dr. Glüd, die oberschlesischen Eisenhütten einstimmig befchloffen, dem Berband der polnischen Eisenbütten in Warschau beizutreten.

Steigende Eisenpreise. Der von verschiedener Seite propbezette Radschlag am Eisenmartt ist, wie die Deutsche Berg­wertszeitung" meldet, nicht eingetreten. Es ist wohl auch laum damit zu rechnen, daß sich die feste Tendenz auf türzere Sicht erheblich abschwächen wird. Aus den bei den Werten ein­gebenden Anfragen wenigstens ist eber das Gegenteil zu schließen. hierbei ist zu beachten. daß eine ganze Anzahl von Werten nach wie vor den Verlauf sistiert hat, so daß sich die Nachfragen mehr auf die Unternehmungen fonzentrieren, bie noch in der Lage bzw. geneigt sind, Mengen abzugeben. Die Eisenpreise zeigen weiter aufsteigende Tendenz.

Deutsch - polnische Handelsvertragsverhandlungen. Nach einer Meldung der Polnischen Telegraphen Agentur fanden am 2. und 3. Januar im Ministerium des Aeußern in Warschau eine Reihe von Besprechungen in Sachen des Abschlusses eines andelsber trages mit Deutschland statt. Es wurde beschlossen, eine polnische Abordnung nach Berlin zu entfenden, wo die Berband Karlowski geführt werden. Der polnische Gesandte in Berlin , lungen stattfinden. Die polnische Delegation wird von Dr. Stanislaus Diszewiki, der an den früher genannten Beratungen teilgenommen hat, ist am Sonnabend abend nach Berlin abgereift.

Japan will Runftseide nach deutschem System fabrizieren. Die Mitsui Bussan Kaisba, eine der größten Handels- und Exportfirmen Japans , gründet, wie der Konfettionär erfährt, in Verbindung mit einer Reibe größerer Auslandsfirmen eine Kunstseiden fabrikations- Gesellschaft für Japan mit einem Kapital von zwanzig Millionen gen. Alem Anschein nach wird sich die neue Gesellschaft Siyobiko Hagiwara Professor an der Kaiserlichen Universität Kyoto, für mehrere deutsche Verfahrensarten entidblieken, welche von eingehend studiert und für ausgezeichnet befunden worden find.

Berantwortlich fülz Bolitit: Ernst Reuter ; Birtschaft i B.: J. Steiner; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. 8. Döscher; Lobales und Sonstiges: Fris Karstadt : Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlag 6. m. 6. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SB. 68, Lindenstraße 8.

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