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Bewerkschaftsbewegung

Die Rechtsbolschewisten.

Das schwerinduftrielle Scharfmachertum, das in der Ber­inigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und im Reichs verband der Deutschen Industrie zum Schaden der Fertig industrie die unbestrittene Führung hat, fezt alle Hebel in Bewegung, um im Deutschen Reich ebenso zu fommandieren, wie innerhalb der Unternehmerorganisationen. Die Schwer industrie war es gewesen, die im Berein mit den Groß­agrariern die völkischen Butschisten finanzierte. Sie hat das von ihnen immer so betonte nationale Intereffe be­dentenlos unter ihr Parteiintereffe gestellt. Unter Parteinteresse verstehen diese Herrschaften nicht etwa das geistige Ringen um die Gestaltung des staatlichen Lebens, ondern einzig einen hemmungslosen Willen zur Macht, zur Beherrschung des Volkes.

Die von der Schwerindustrie beherrschte Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände war es, die zu den Wahlen ginen Korruptionsfonds- Mindestbeitrag 2 M. für jeden Beschäftigten sammelte und damit die Wahlkosten der ihr gefügigen Parteien bestritt. Die Schwerindustrie bes figt 90 Pro 3. der bürgerlichen Presse und läßt durch diese eine hemmungslose Schmugfampagne gegen die verantwortlichen Männer der Republik   führen, neben der die Schimpfereien der Kommunisten verblassen. Trotz der ungeheuren Mittel, über die die Schwerindustrie dank der Inflation und der Steuersabotage verfügt, haben die von ihnen finanzierten Parteien bei den Reichstagswahlen eine ich were Schlappe erlitten. Die schwarzweißrote Arbeits­gemeinschaft Bölkische, Deutschnationale und Bolkspartei ift absolut wie relativ gefchmächt aus dem Wahlkampf hervorgegangen. Trozdem haben sie die Unverfroren­heit, zu verlangen, daß die Politit Deutschlands   von ihnen gemacht und bestimmt wird.

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Weil die anderen Parteien ihnen nicht gefügig find, greifen sie jetzt zur Sabotage. Sie wollen gewaltsam verhindern, daß Deutschland   auf sozialpolitischem Gebiete wieder in die Front der Kulturnationen einrüdt. Sie wollen gewaltsam verhindern, daß die Kultur schande des 3 weischichtensystems in der Schwer­industrie endlich beseitigt wird.

Nach dem Sinn und Wortlaut der Arbeitszeitverordnung ijt dieses Zweischichtensystem überhaupt ungefelich. Aus der Tatsache, daß man den Schwerindustriellen wider Recht und Gesetz vor Jahresfrist das Zweischichtensystem geftattefe, leiten sie jetzt das Recht her, sich der Beseitigung hiefer Ungesetzlichkeit zu widersehen. Sie versuchen ihren Billen durch eine Art gesellschaftlichen und poli­tischen Terror durchzusehen.

Mit dem Standal, daß eine kleine Gruppe von lleber reichen sich unterfängt, dem deutschen   Bolfe feinen Willen aufzuzwingen, muß endlich gebrochen werden! Die Arbeitnehmerschaft Deutschlands  , gleichgültig in welchem Lager sie steht, ist nicht gewillt, einem trockenen Butsch der Schwerindustrie mit nerschränkten Armen zuzusehen. Die Arbeiter­fchaft hat unter erschwerten Umständen den Achtstundentag in der Mehrzahl der Berufe und Industrien zurüdgeholt. Sie fann und wird nicht dulden, daß gerade in der Schwerindustrie die Arbeiterschaft nicht nur des Achtstundentages beraubt bleibt, sondern zu einer Arbeitszeit verdammt wird, die ohne Beispiel in Der Kulturmelt ist.

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gegenüber den Ziffern der Bortriegszeit erheblich zurüd bleibt. Mit diesem Schlagwort war auch die Mehrarbeit für die Bergarbeiter begründet worden. Ohne auf die Damals in jehr startem Maße eingelegten eierschichten Bezug zu nehmen, veröffentlichte der Zechenverband wöchentlich das Förder­ergebnis und die Belegschaftsziffer im Ruhrbergbau. Seit Mitte November sind diese vordem regelmäßigen Veröffentlichungen nicht mehr erfolgt. Die Gründe sind nicht schwer zu finden. Der legte Ausweis für die Woche vom 16. bis 22. November ergibt nämlich eine arbeitstägliche Gesamtförderung von 372 439 Tonnen, während die arbeitstägliche Förderung im Jahre 1913, das im Zeichen einer hochtonjunttur stand, nur 365 590 Tonnen betrug. Damit ist die Friedensförderung im Ruhrbergbau überschritten. Die gegenwärtig noch größere Belegschaftsziffer dürfte sich ausgleichen durch die auch jetzt noch zahlreichen Feierschichten und die ständig weiter steigende Förderung, die ja auch vom Zechenverband zu­

Allgem. Funktionärversammlung

Montag, den 12. Januar 1925, in Kliems Festfälen, Inhaber Erbe, Hasenheide 13 Tagesordnung:

Die politische Situation Referent: Dr. Rudolf Breitscheid  Funktionärkarte und Mitgliedsbuch gelten als Ausweis. Der Bezirksvorstand.

gegeben wird. Es märe dringend zu wünschen, daß der Zechen­verband feine wöchentlichen Ausweise wieder aufnimunt, um endlich einmal und hoffentlich für immer, mit dem Märchen vom faulen Arbeiter aufzuräumen.

Eine zweite indirekte Irreführung der Deffentlichkeit begeht die Unternehmerpreffe, wenn sie, um die Not des Ruhrbergbaues zu beweisen, darauf verweist, daß die Beteiligungsziffern des Kohlensynditats von den einzelnen Unternehmern nicht voll ausgenutzt werden fönnen, fondern auf 55 Pro3. für Kohle und 40 Broz für Kofs herabgesetzt werden müßten. Man vergißt dabei hinzuzufügen, daß die jest geltenden Gesamtbeteiligungs­ziffern um ein wesentliches höher find als vor dem Kriege. Troß der nur 55 bzm. 40prozentigen Beteiligungsziffer dürfte sich der monatliche Absatz einschließlich des Selbstverbrauchs, der Depu tate sowie der Außenseiter, vorsichtig gerechnet, noch immer auf rund 10 Millionen Tonnen belaufen gegen einen Monats­durchschnitt von 9 205 000 Tonnen im Jahre 1913. Also auch in diesem Falle geht es dem Ruhrbergbau heute besser als vor dem Kriege.

Die dritte falsche Information stellt die Selbst often berechnung dar, über die schon die verschiedensten Auseinander sehungen stattgefunden haben, da die Berechnungen der Unterneh mer von den Gewerkschaften abgelehnt und ihnen andere gegenübergestellt werden. Die Bergarbeiterverbände for­dern immer dringlicher eine einwandfreie und durchsich tige Statistit. Es wäre dringend zu wünschen, daß auch das Reichswirtschafts- und das Reichsarbeitsministerium diesem berech tigten Berlangen ihren Beistand gewährte.

llebrigens trifft das für den Bergbau Gefagte auf die ge­famte Schwerindustrie zu. Alle Beobachtungen und Mit teilungen einwandfreier Sachverständiger lassen darauf schließen, daß die Intensität und Produktivität der Arbeit weit über den Friedens standard hinaus gestiegen ist und die ewigen Klagen der Unternehmer über die ungenügenden Leistungen der Arbeiter­fchaft durchaus unberechtigt find.

Deutschland   in der Welt hinterdran.

Wir erinnern an die Tatsache so beschämend sie für Deutschland   auch sein mag, daß der Appell der Sch wer industriellen des Ruhrgebietes an die fran zösische Militärgemalt zur Beseitigung des Achtstundentages vergeblich geblieben ist. Daß im Saargebiet, das unter französischer Herrschaft steht, der Achtstundentag in der Schwerindustrie mie in der Fertig­industrie unangefochten geblieben ist. Die Regierung Die Absicht des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  , der deutschen Republik war schwachmütig genug, den Schwer- durch einen Wolfsentscheid die Reichsregierung zur Ratifizierung des industriellen zuzugestehen, was franzöfifche Militaristen ihnen Washingtoner Arbeitszeitabkommens zu zwingen, ist den Unter­verweigerlen. Wir erinnern weiter daran, daß Polen   in nehmern schwer auf die Nerven gefallen. Sie machen alle An­Ostoberschlesien in der 3infhüttenindustrie zum strengungen, die Maßnahmen des ADGB  . zu durchkreuzen oder Dreischichtensystem zurüdgefehrt ist, obwohl ihnen entgegenzuwirken. Wie aus einem Rundschreiben des Ver­in Deutsch- Oberschlesien das barbarische weischichtensystem bandes der Hannoverschen Metallindustriellen, das die Metall­noch fortbesteht. Wir erinnern weiter daran, daß genau arbeiter- Beitung" veröffentlicht, hervorgeht, bemühen sich die Unter­wie beim Ruhrkampf  , Deutschland   in einen Tarifnehmer, Material gegen die Arbeiter zu sammeln. In dem Rund­Prieg mit Frankreich   hineinzuschliddern droht, weil schreiben heißt es: die Schwerindustriellen des Ruhrgebietes sich mit den Schwer­industriellen Frankreichs   über die Verteilung des Profits nicht einigen fönnen.

Die fapitalgewaltigen Schlotjunker der Schwerindustrie haben sich zu einer öffentlichen Gefahr ausgewachsen. Wer die Geschichte des Deutschen Reiches fennt, der fann sich feiner Täuschung darüber hingeben, daß mit diesen Schlot­junfern ein kompromiß unmöglich ist. Diese Herr­schaften fennen nur ihren brutalen Machtwillen und glauben, daß sich ihm alles beugen muß. Mit diesen hartstirnigen Gemaltmenschen muß endlich Frattur ge­redet werden! Die Arbeiterschaft verlangt, daß dem Recht und dem Willen des Boltes Geltung verfchafft wird. Auch gegen die Schwerindustriellen. Wie die Dinge heute liegen, tann und folglich muß dem Recht nur gegen die Schwerindustriellen Geltung verfchafft werden.

Die Tendenzlügen der Schwerindustrie.

Effen, 9. Januar( Eigener Drahtbericht.) Wie man die Deffent. lichkeit nicht informieren sollte, zeigt drastisch die Presse der Unternehmer des Rubsbergbaues. Bekanntlich war es bis zum Herbst des vergangenen Jahres ein täglich wiederkehrendes Schlagwort, daß die Rohlenförderung pro Mann und Schicht

WH.WITTIG

NVERBEY

VALUTA

FABRIK

ZIGARETTEN  

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Beeinflussung der Deffentlichkeit in ihrem Sinne abgesehen. Sie fcheinen aber noch nicht rechi zu miffen, was sie der Bevölkerung alles vorlegen sollen und deshalb wird mühsam das dürftige Material zusammengeflaubt. Wie einseitig das Material zur An mendung gebracht werden soll, erfieht man insbesondere daraus, daß streng banach geforscht wird, ob etwa die Arbeiterschaft der Ein. führung neuer Arbeitsmethoden hindernd im Wege stand.

Die Unternehmer wissen ganz genau, daß die Arbeiterschaft einer vernünftigen Reorganisation eines Betriebes noch nie Schwierigkeiten gemacht hat, ja daß die Betriebsräte nach§ 66 des BRG. verpflichtet sind, in Betrieben mit wirtschaftlichen Zwecken an der Einführung neuer Arbeitsmethoden fördernd mitzuwirken." Die Wahrheit ist, daß meist die Borschläge der Ar­beiter zur Verbesserung der Arbeitsmethoden nicht beachtet wurden und daß die Arbeiter gezwungen waren und bis auf den heutigen Tag noch sind, mit dem elendesten Werkzeug und den flapperichsten Maschinen Qualitätsarbeit zu leisten.

Anders als unsere Unternehmer denken neben den Amerikanern, bei denen nur an Ford erinnert sei, die Gesetzgeber in Australien  . Das Parlament ins Queensland   hat fürzlich einen Gefeßentwurf ongenommen, der die 44stündige Arbeits. woche vorfieht. Der Justizminister, dem die Durchführung des Gesetzes obliegt, betonte, die 44ftündige Arbeitswoche werde zu besseren Verfahren der Warenerzeugung führen. Er fagte, das Parlament sollte felbst die Aufgabe übernehmen, die Arbeitsstunden zu bestimmen und damit nicht die Richter der Spruchfammer belaften, die immer und immer erklärt hätten, daß dies Sache der Gefeßgebung fei. Der Abgeordnete Synes hob hervor, daß in Queensland   211 Lohnentscheidungen und Ab­tommen bestehen, wovon bloß 70 eine längere als 44ftündige Ar­beitswoche enthalten. Der Australische Arbeiterbund birgt 43 000 Don den 100 000 Gewerkschaftlern Queenslands  , und von den 98 Schieds­gerichtssprüchen, die der Bund herbeigeführt hat, enthalten 57 die 44- Stundenwoche. Queensland   mit seiner fürzeren Arbeitszeit und höheren Löhnen unter den australischen Staaten ist am 3 a hlungs= träftigsten. Seine Industrie blüht mehr als die der Staaten, mo weniger bezahlt und länger gearbeitet wird. Auch in industrieller Leistungsfähigkeit ist unser Staat den anderen überlegen.

In Australien   ist alles praktisch ausgeprobt, was in Deutschland  von allen einfichtigen Wirtschaftlern immer betont wird, daß nämlich fürzere Arbeitszeit und höhere Löhne nötig find, um die Wirtschaft zu heben.

Einigung in der Karofferieindustrie.

Die Arbeitgeber des Karosserie und Wagenbaugewerbes haber den von uns mitgeteilten Siebssprud abgelehnt. Bei den Vergleichsverhandlungen beim Schlichter ist nunmehr folgender Bergleich geschlossen worden:

Von der laufenden Lohnwoche ab betragen die Löhne für die Gruppe I 84 Pf.( statt 86 f.), Gruppe II 76 Bf.( ftatt 77 Bf.) Bei den übrigen Gruppen verbleibt es bei den bisherigen prozen tualen Zuschlägen. Die Affordbasen werden um 2 resp. 0,5 Pf. ermäßigt.

Falle fich in der Zeit bis zum 28. April 1925 in den Zeuerunge berhältnissen eine wesentliche Aenderung gegen den heutigen Zu stand ergeben sollte, fönnen die Parteien in neue Lohnverhand­fungen eintreten. Sollte eine Einigung zwischen den Parteien nicht erfolgen, entscheidet endgültig der Schlichter Groß- Berlins  . Das Lohnabkommen läuft stillschweigend um bier Wochen weiter, wenn es nicht von einer der bertragschließenden Parteien 14 Tage vor Ablauf gekündigt wird.

Eine Funktionärversammlung der Arbeitnehmer hat das Er gebnis am Donnerstagabend angenommen.

Betriebsaussperrung in Mannheim  .

Die an dem Bau des Nedarfanals tätigen Baufirmen von Mannheim   haben ihre gesamte Arbeitericbait ausgesperrt, da diese es ablehnte, daß die wegen der verkehrsschwierigen Lage den Arbeitern seit Juli für Mehraufwand an Zeit und Fahrgeld ges zahlte besondere Entschädigung in Begfall lommen sollte.

Deutscher   Wertmeisterverband. Bersammlung der Funktionäre der Bers liner Metallindustrie am Sonntag, den 11. Januar, vormittags Uhr, im Berliner   Klubhaus, Ohmftr. 2. Die Werkmeister und der Schiedsspruch in der Berliner   Metallindustrie." Erscheinen sämtlicher Funktionäre Ehrenpflicht. AfA- Ortskartell Berlin  . Jahres- Bertreterverfammlung Montag, den 12. Ja Engeiufer 24-25, Gewerkschaftshaus, Aufgang B. Jahresbericht, Wahlen. nuar, abends 7% Uhr, im Gigungszimmer des Deutschen Verkehrsbundes,

Welter für Berlin   und Umgegend. Heiter, zeitweise etwas wollig, nats Froft, tagsüber etwas über Null Grad.

Berantwortlich für Politik: Craft Renter: Wirtschaft i. B.: J. Steiner: Gewerkschaftsbewegung Ratstabt; Ang

Feuilleton:&. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

Wie unseren Mitgliedern aus der Breffe bekannt ist, wird Lavaren- Salz zum Haarwaschen

von lintstehender Seite eine rege Propaganda für einen Bolfsentscheid über den Achtstundentag gemacht.

Die freien Gewerkschaften haben zu diesem Zwed bereits einen Propagandafonds gebildet, für den jedes Mitglied einmal einen Betrag von 0,50 m, einzahlt. Sollte der Boltsentscheid tat­sächlich im Reichstag durchgehen, so muß mit einer heftigen Stimmungsmache gegen die deutsche Arbeitgeberschaft gerechnet werden. Hierbei werden die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Arbeitgeberschaft, daß die Produktion durch das selbst­füchtige und rücständige Verhalten der deutschen   Arbeitgeber in der Frage der Technik und Betriebsorganisation sabotiert würde, an erster Stelle stehen.

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Wir bitten daher unsere Mitglieder, uns baldmöglichst mit­zuteilen, inwieweit von ihnen tatsächlich Verbesserungen ihrer Be­triebseinrichtungen sei es in technischer, sei es in organisato­rischer Hinsicht in der Nachkriegszeit gefchaffen werden konnten; ferner find aber auch die Gründe mitzuteilen, die die Durch­führung geplanter produktionsverbilligender Einrichtungen unmög­lich machten oder verzögerten, insbesondere auch, ob solche Hinder­nisse durch die Stellungnahme der Arbeitnehmer felbft hervorgerufen wurden. Besonders charakteristische Fälle bitten wir uns ausführlich mitzuteilen, damit wir in der Lage sind, der Vereinigung der Deutschen   Arbeitgeber. verbände für ihre Zwede ausreichendes und eingehendes Material zugehen zu lassen."

Hedwig S. fagte neulich an dieser Stelle, daß fie in einer Drogerie für 30 Bf. Lavaren- Salz so viel erhielt, daß es zu mehreren Haarwäschen ausreichte. Es ist dies möglich. Aber ich möchte es doch als falsche Sparsamkeit bezeichnen, denn wenn man sein Haar nicht nur waschen und locker haben, sondern auch erhalten will, so tommt es wirklich nicht darauf an, ob man für ein haarbad 15 oder 30 Pf. ausgibt. Ich jedenfalls dente so und bin froh, dieses Mittel kennengelernt zu haben, einesteils weil mir die Haarwäsche jetzt feine Qual mehr, sondern ein Bergnügen ist. Ausgefämmte Haare wie früher gibt es jetzt einfach nicht mehr für mich. Else R.

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