Gewerkschaftsbewegung
Derräter an der Revolution".
Es ist so die Art der RPD.- Zentrale und ihrer Roten Fahne", die Dinge stark zu übertreiben. Das hat die Welt noch nicht gesehen"- wie die fommunistische Unschuld verfolgt wird. Doch wir müssen diesen einleitenden Sag in einer Polemit der KPD. gegen Beŋer und Konsorten" schon wörtlich zitieren:
,, Das Kapital mit allen seinen Rettenhunden veranstaltet ein Reffeltreiben gegen die Kommunistische Partei , wie es die Welt schärfer noch nie gesehen hat."
Nun, wir möchten das Kesseltreiben sehen, das die KPD. ver. anstaltete, wenn sie fo putschen fönnte, miefie mollte. Die Weyer- Union hat ein Flugblatt herausgegeben, das an die Mits glieder der Kommunistischen Partei gerichtet ist. Den Unterzeichnern dieses Flugblattes, soweit sie Mitglieder der KPD. sind, wird von den Weyer- Leuten versichert, daß die KPD . nicht den Mut habe, all die Mitglieder auszuschließen, die sich mit der Wener- Union: folidarisch erklären und den freien Gemert. schaften nicht beitreten. Im begreiflichen Aerger über die Feststellung dieser Tatsache tlagt nun das Bolschewiftenblatt, daß die Weyer- Kommunisten der KPD. - Zentrale die gleiche RBD.- Zentrale die gleiche Schlinge legten, wie sie die RPD- 3entrale den Ge wertschaften gelgt hatte:
fönner.
Lohnbewegung der Straßenbahner..
Das Personal der Straßenbahnbetriebsgesellschaft hat durch die beteiligten Organisationen eine Lohnerhöhung für alle Gruppen von 10 Pfennigen pro Stunde beantragt. In den Verhandlungen, die gestern stattfanden, lehnte die Direktion zunächst jede Löhnerhöhung ab, erklärte sich aber schließlich bereit, am nächsten Donnerstag nochmals zu verhandeln. Die Straßenbahner werden am Dienstag abend 7 Uhr in einer Bersammlung in der Königsbant, Große Frankfurter Straße , zu dem ablehnenden Verhalten der Direktion Stellung nehmen.
Die., untüchtige Anlegerin.
Die Buchbrucereifirma Baul Funt hatte eine Anlegerin fristlos entlassen. Als sie beim Gewerbegericht flagte, gab der Ber treter der Firma als Entlassungsgrund an, die Klägerin habe sich zweimal unbefugt von der Arbeit entfernt In der Berhandlung stellte fich aber heraus, daß von einem un befugten Berlassen der Arbeit gar teine Rede sein kann, denn es handelte sich lediglich darum, daß die Klägerin eines Abends, wo Ueberstunden gemacht wurden, einem Sezer und dann einer Arbeiterin, deren Arbeitszeit beendet war, das verfchloffene Fabrittor geöffnet hatte, was nicht ohne Wissen des Abfein fonnte. Uebrigens hatte die Klägerin das Tor geöffnet wähteilungsvorstehers, der den Schlüssel in Verwahrung hatte, geschehen rend einer furzen Bause, die dadurch entstanden mar, daß der Maschinenmeister etwas an der Maschine zu ändern hatte.
Als nun der Bertreter der Firma sah, daß er mit dem an „ Schon die Einleitung( des Bener- Flugblattes) zeigt die hinter gegebenen Entlassungsgrund nicht durchfam, behauptete er, die Klä hältigen Methoden, mit denen die Weyer- Leute Verwirrung und Bergerin habe auch deshalb nicht weiterbeschäftigt werden fönnen, weil splitterung in die Reihen der revolutionären Arbeiter zu tragen ver- fie in der Arbeit unzuverlässig gewesen sei. Vom Gericht wurde ihm bedeutet, das sei wohl ein Grund zur Kündigung, aber fuchen. Es wird da gesagt, daß die KPD . nicht den Mut hätte, die Unterzeichner der Solidaritätserklärungen für die Wener- Richtung nicht zur fristlosen Entlassung, und da die Klägerin auszuschließen. Damit wird offen gezeigt, daß neue Ausschlüsse bereits zwei Monate als Anlegerin bei der Firma beschäftigt war, provoziert werden follen, um nachher um so lauter über müsse sie doch wohl befriedigende Arbeit geleistet haben. Schließlich den„ Terror" und die Dittatur" der Parteizentrale ichreien zu stellte sich heraus, daß an dem betreffenden Tage an der von der Klägerin bedienten Maschine viel Matulatur entstanden mar und dafür sollte die Klägerin büßen. Der beklagten Firma murde sowohl von Arbeitnehmer wie von Arbeitgeberbeisigern be deutet, daß die Anlegerin nicht für die Makulatur verantwortlich gemacht werden könne, denn es sei nicht ihre, fondern des Ma tie Maschine tadellose Arbeit liefere. Aus dem Gericht vorgelegten Fehlbruden ging dann auch hervor, daß die Anlegerin fein Bersehen begangen hatte, sondern daß es sich um Mängel handelte, die der Maschinenmeister hätte abstellen müssen, die er aber nicht rechtzeitig entdeckt hatte, weil er zwei Maschinen bedienen mußte. Die Firma scheint also von der Anlegerin zu verlangen, beß fie auch einen Maschinenmeister zeitweise zu vertreten im
Freilich, die Rote Fahne schrie nicht über den„ Terror" und die„ Diktatur" der Gewerkschaften, wenn diese einen gar zu unver Ichämten kommunistischen Provokateur ausschließen mußten, sondern über, die Gewerkschaftsspaltung der reformistischen Geschinenmeisters Aufgabe, sich darum zu fümmern, daß werkschaftsbureaufratte. Es ist nicht hübsch, den Weŋer- Kommu nisten vorzuwerfen, daß sie das, was sie aus der Praris der KPDZentrale gelernt haben, nun auch gebrauchen. Beŋer hält der Sentrale vor, daß er mi seinen Anhängern bei der letzten Reichstagswahl dafür gesorgt habe. Daß die KPD . nicht eine noch größere Echlappe erlitten hat. Die Rote Fahne " nimmt diese Behauptung mit Seiterfeit auf und bemerkt.
„ Es wäre Zeitverschwendung, auch nur ein Wort weiter darüber zu verlieren. Nur das eine wollen wir festhalten, daß in Breslau die Weŋer und Schumacher- Leute des dortigen felb. ständigen Bekleidungstrbeiterverbandes so revolutionär marer. tak fie zu den Hirsch Dundern übertraten."
Das ist immerhin noch besser, als wenn sie ins Lager der Jn. differenten zurückgegangen wären, wie es so viele getan haben, nachdem sie in den Gemeifschaften eine„ revolutionäre" Gastrcile unter Führung der KPD. gegeben haben. Brandler und Thalheimer werden dafür verantwortlich gemacht, daß Weyer in seinem Flugblats behauptet, die KPD - Instanzen hätten thre Parteimitglieder monatelang an der Rafe herumgeführt. Die Tat fache, daß die aus Mostau gelentien, Instanzen" überhaupt nichts anderes tun, als ihre Mitläufer an der Nase herumführen, wird doch dadurch nicht abgeschmächt, meil Sundigere mie Wener sie er hartet hoben
Es ist wiederum ungerecht pon der Zentrale, wenn sie die Bener deute in di: Gefellshaft des Borwarts und der ganzen reformistischen Chique" verweist, die seit Jahr und Tag von der Gewerkschaftsspaltung lebe und die gewerkschafiliche Einheit mit allen Muteln fabetiere, lediglich deshalb, weil in dem Weyer- Flug blatt auf den angeblich großen Gegensatz zwischen Losomsky und Purcell " in der Frage der gewerkschaftlichen Einheit hingewiesen werde. Dieser Gegenfas besteh: tatsächlich, und zwar darin, daß Purcell die gemerischaftliche Einheitsfrom: tatsächlich erstrebt,
sich jedoch über die Absichten der Losowskn- Leute täuschen ließ, die die„ Einheitsfront" nur zur Bolschewisierung der Gewerkschaften propagieren und eine fommunistische Partei- und Weltrevolutions Einheitsfront" erstreben, die russische Diktatur auch über die deutschen Bewerkschaften.
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Weil die KPD jegt alle Kräfte fonzentrieren müß, um den fapitalistisch( ozialdemokratischen Gegner zurudzu fchlagen": treidet sie den Weŋer- Leuten ihre Flugblattaftion besonders did an und will sie als Berräter an dei Revolution überall getrandmarkt" wissen. Ber nicht so tangt, wie Sie unfehlbaren„ ehrlichen Proletarier" der KPD - Zentrale pfeifen, der wird in Acht und Bann netan. Konsequent durchgeführt, ist das gut fo. Die Un entwegten sind dann hald unter sich.
Danksagung.
ür die vielen Beweise inniger Anteil
ben Mannes fage ich allen Berwandten und Betannten, den Mitarbeitern. ber Borwärts" Druderei fowie dem Rebner des Vereins der Freibenter" meinen tief gefühlten Dant. Wwe. Helene Bauer .
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stande ist.
Da die Firma unter diesen Umständen eine Berurteilung sicher zu erwarten hatte, zog sie es vor, den Anspruch der Klägerin auf Bezahlung der Kündigungszeit anzuerkennen.
Revidierter Beschluß.
Die„ felbständigen Verbände bleiben bestehen. Die KPD . Bezirlsleitung Berlin- Brandenburg. Abt. GemertRBD. den freien Gewerkschaften angehoren müffen. wie folgt aus: schaften, legt den Beschluß, daß ab 1. Februar die Mitglieder der 1. Ab 1. Februar fönnen der( Kommunistischen) Partei nur noch angehören: a) folche Genossen, die in ihrer zuständigen freien Gewerkschaft organisiert sind. b) folche Genoffen, die gegenwärtig in nachfolgenden jelb ständigen Berbänden organisiert find:
Berband der ausgeschlossenen Bauarbetter; Bekleidungsarbeiterverband, Oppofition, Si Berlin ; Buchbinder verband. Opposition; Freier Eisenbahnerverband;
Die Melbungen eines Berliner Blattes über den angeblichen Streit der Arbeiter in den Kohlen- und Metallunternehmungen im Dongebiet find glatt erfunden Im Dongebiet ist über. haupt nicht gestreift worden, da die dortige industrielle und wirtschaftliche Lage und die Stimmung der Arbeiter jede Möglichkeit eines Streits ausschließen."
Unsere weitere Mitteilung, daß von der russischen Regierung ein Getreideausfuhrverbot gefordert ist, so lange, bis die hungergebiete völlig versorgt sind, wird nicht bestritten.
Wirtschaft
Weitere Erhöhung der Lebenshaltungstoffen.
Die auf den Stichtag des 7. Januar 1925 berednete Große bandeleindeggiffer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber dem Stande vom 30. Dezember( 134,3) um 1,6 b. auf 136.4 g e stiegen. Höher lagen vor allem die Preise für Roggen, Weizen, Gerste, Kartoffeln, Rindfletich. Hopfen, Staffee, Baumwollgarn, Leinengarn, Hanf und die meisten Richtersenmetalle, aefunken die Preise für Safer. Butter, Schmals, Buder, und. Jute. Schweinefleisch, Milch, Ochsen- und Kuhhäute, Kalbfelle, Baumwolle
Von den Hauptgruppen stiegen die Lebensmittel von 131,3 auf 184,5 oder um 2,4 v S. und die Industriestoffe von 189,9 auf 140,2 oder um 0,2 v..
Die Reichsindegaiffer für die 2ebenshaltungs. to iten( Ernährung, Wohnung. Heizung, Beleuchtung und Be fle.dung) für Mittwoch, den 7. Januar, hat sich gegenüber der Borwoche um 0,7 v.. auf 125,8 erhöht,
Um die bergbaulichen Selbstfoften.
Von Arbeitnehmerieite ist beim Reidstohlenrat die Anstellung einer Unteriuchung über die Preiselemente der Rubrfoble beantragt worden. Die feit längerer Zeit an hervorragender Stelle der öffentlichen Tisluision stehende Frage der Zusammenlegung des Rubrioblerpreises bedarf einer eirwardfreien Klärung. An einer folden sind die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber gleidermaßen interessiert. Pieber iſt ſeitens des Re chefohlenrais nur eine Unt riudung über die Zusammenfetung der Borkriegsfohlenpreise veröffentlicht worden; für die Gegenwart find die Beteiligten wie auch die Deffentlichfeit auf gelegentlice, stichprobenartige Berechnungen einzelner Berfe, hypothetische Turch ichnittsicäzungen und unzulängliche Auszüge aus amtlichen Selbst. fostenprüfungsberichten angewiefen. Es ist daher notwendig, dem entstandenen Streit über die Zuverlässigkeit der mitgeteilten Rahlen durch eine leidenschafteloie Untersuchung durch das oberfie Digan der deutschen Koblenwirtschaft die Spize abzubrechen.
Die Reichsbahngesellschaft. Der Generaldirektor der Reichs. bahngefellichaft, Deier, machte der Preise Mitteilungen über die Lage und über die Absichten der Deutschen Reichsbahnaefellschaft. Er verwies mit aller Schärfer darauf. daß die Deutsche Reichs bahn eine Gefellichatt fei. die dem deutschen Bolt gehöre und in diesem Sinne mit dem Deutschen Reiche identiich iei. Er legte dann die Aenderungen im Tarifwesen dar, die inzwischen vore gefeßlichaft in der Gestaltung ihrer Tartie freier geworden. genommen worden sind. Im allgemeinen ist die ReichsbahnIn den Ausbefferungswertitätten sei die wissenschaftliche Betriebs. führung mit großem Erfolge eingeführt worden. Die nächsten Aufgaben feien Ausbesserung und Erneuerung von Oberbau und Verbesserung des Bersonenaugematerial, sowie Beschleunigung der Durchbichnittsauggeichwindigkeit.
Union der Hand- und Kopfarbeiter. Industriegruppe Metall, gestellt, im Gegensatz zu Desterreich, das die Schillingwährung Melchiorstr 15;
Berband der Land- uno Waldarbeiter Deutschlands .
2. Alle Barteigenoffen, die jetzt noch gewerffdjaftlich unorgani fiert find, haben fih in ihrer zuständigen freien Gewerkschaft zu orga nifieren. Ein Beitritt zu den ſelbſtändigen Verbänden kommt nicht in Frage.
Bontottiert wird also lediglich die Beyer- Union( Deutscher Industrieverband"), deren Mitglieder, soweit sie Metallarbeiter find, zur Union in der Melchiorstraße überzutreten haben. Man will die übrigen felbständigen Verbände alje enjtweilen weiterbestehen, fie jedoch allmählich aussterben lassen. Sie sind der KPD. zu groß geworden, um alle ihre Mitglieder auszuschließen. Für die Gewerkschaften fann es nur von Borteil sein, wenn fie mit dem Zuwachs aus diesen freien Verbänden verschont bleiben.
Die russische Dementiersprize.
In Nr. 11 des Borwärts brachten wir einen Drahtbericht aus Mostau, montach im Dongebiet ein Streit in der Metallindustrie und in den Kohlengruben beſtehe. Die Russische Telegraphen Agentur läßt nunmehr durch WTB. folgendes verbreiten:
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Goldbilanzen auch in Ungarn . Auch Ungarn ist dem Borgang Deutschlands und Desterreichs gefolgt und stellt die Rechnung und Bilanzierung feiner öffentlichen und privaten Wirtschaft auf die Goldgrundlage um. Eine ungarische Goldkrone, wird/ Dollar gleichgesezt. Ungarn hat also die alte Kronenwährung wiederher wählte. Auch Bolen hat die Absicht, ein Goldbilanzierungsgesetz zu erlassen. Bei der Tschechoslowatei, Rumänien und Jugoslawien dheint die Goldbilanzierung zwar nicht so dringlich, weil sie ihre alten Währung auf einem bedeutend höheren Stande stabilisiert und beibehalten haben; aber die einfache Fortschreibung der alten Bilanzziffern aus der Cold mährungszeit und ihre Bermischung mit den heutigen Bapierwährungsziffern wird sie doch eines Tages zum Erlaß eines Goldbilanzierungsgesetzes zwingen. Dasselbe gilt für Italien , Frankreich , Belgien und die übrigen Länder mit einer Bährung, die zwar relativ stabil, aber vom Baristande weit entfernt ist und mit einer Zurückführung auf den Goldstatus nicht rechnen fann. Auch für diese Länder wird sich zeigen, daß die dauernde Klarheit und Wahrheit der Unternehmungsrechnungsrech nungen und Bilanzen durchaus teine ausschließlich privatwirtschaf liche, sondern auch eine eminent poltswirtschaftliche Forderung ist.
Berantwortlich für Bolitik: Craft Reuter; Bittichaft i. B.: 3. Steiners Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode. fämilid) in Berlin . und Berlaasanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin GB. 68, Lindenstraße 3.
Wohl dem, der an 75 Jahren seines Lebens nichts zu revidieren hat!
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