Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Die polnischen Wanderarbeiter. Wirtschaftsverhandlungen ohne Arbeiterverfrefer. Bom Deutschen Landarbeiter- Berband wird uns geschrieben: Am 6. Januar haben in Berlin Verhandlungen für den Ab­fchluß eines vorläufigen Wirtschaftsabtommens zwischen Deutschland und Bolen begonnen. Bisher ist aber nichts davon gefagt worden, daß zu den dringlichsten Aufgaben aber nichts davon gefagt worden, daß zu den dringlichsten Aufgaben beider Länder der Abschluß eines Bertrages zur Lösung der Wan berarbeiterfrage gehört.

In der deutschen Landwirtschaft werden im Jahre 1925 zirka 130 000 ausländische, d. h. in der Mehrzahl polnische Wander. arbeiter beschäftigt. Soweit sich diese Zahl nicht bereits im Lande befindet, erfolgt ihre Zuwanderung auf illegalem Bege, eben falls ihre Abwanderung am Schluffe der Saison. Das ist für die deutsche Landwirtschaft auf die Dauer ein unerträglicher 3u stand. Die illegale Zuwanderung tostet der Landwirtschaft er. hebliche Summen, die in völlig unnützer Weise die Bro.

buftion verteuern.

Andererseits bringt der ungeregelte Zustand der Wanderungsfrage für beide Staaten, besonders aber für die beteiligten Arbeiter, un erträgliche soziale, fittliche und rechtliche Nach teile. Die deutsche Arbeiterschaft, besonders die Landarbeiterschaft, fordert darum von der deutschen Regierung, fein Mittel unversucht zu lassen, um bei den jetzt begonnenen Wirtschaftsverhandlungen auch die Arbeiterfrage mit Polen zu regeln. Bei den Beratungen find die Bertreter der Arbeiterorganisationen als sachverständige Be.

rater zu beteiligen. Die polnischen Arbeiter fordern von ihrer Re­gierung das gleiche, mie mir einer Notiz in Nr. 318 des Robotnit"

( Warschau ) vom 20. November 1924 entnehmen.

( Es ist einfach unglaublich, daß man wieder Wirtschaftsverhand. lungen ohne Zuzichung der Arbeitervertreter führt! Das steht nicht run im Widerspruch mit den bestimmten Zusagen der Reichsregie rung, sondern mit der Berfaffung selbst.)

Aus Paris wird uns andererseits gemeldet, daß dort gegen­wärtig eine französisch- polnische Konferenz tagt, die sich mit der polnischen Einwanderung beschäftigt. Es wurde bisher eine Einigung erzielt über die Kompetenz der französischen Botschaft in Polen in der Frage der Anwerbung polnischer Arbei ter. Auch Brivatunternehmer sollen das Recht haben, polnische Ar­beiter durch die polnische Regierung anzuwerben. Die Dauer der Berträge wird von 12 auf 9 Monate herabgesetzt. Die Arbeiter fönnen auf eigene Kosten nach Frankreich reisen, doch darf das Fahrgeld 150 Francs nicht übersteigen. Diese Summe, die als Vor­schuß oom Internehmer gegeben werden kann, wird später dem Arbeiter als Brämie zurückerstattet evtl. vom Unternehmer für die Rüdreise getragen.

Bundeskongreß des Adv.

Im ehemaligen Herrenhaus winde gestern vormittag der erste Bundeskongreß des Allgemeinen Deutschen Beamtenbindes, der freigemerffchaftlichen Spikenorganisation der Beamtenverbände, in Anwesenheit einer großen Anzahl von Beamtenvertretern aus dem ganzen Reiche eröffnet. Der Tagung, die auf drei Tage berechnet Ht, wohnen 3aniti als Vertreter der österreichischen Beamten. organ fationen und Noordhoff aus Holland bei; ein Vertreter der franzöfifchen Beamtenverbände ist angemeldet. Anwesend find ferner Beamte aus dem befekten Gebiet und dem Saarrevier, eine Anzahl Reichs- und Landtagsabgeordnete und Vertreter des AfA Bundes und des ADGR. In seiner Eröffmmasrede betonte der Vor­fihende des Bundes, Ministerialrat a. D. Faltenberg, daß der Kon­greß das Broniforium, das feit der Gründung des Bundes bestand. zu befestigen halben werde. Im übrigen stellte der Redner die Not wendigkeit eines starten Befenntnisses der freigewerkschaftlichen Be­amten zur Republit feft. Gerade die Beamten müßten fich ganz flar auf den Boden der republikanischen Staatsverfaffung stellen. Unter dem Beifall der Versammlung erklärte Falkenberg, daß die durch die Anwesenden vertretenen Beamten an der Repirblis nicht rütteln lassen werden; die Republik brachte den Beamten die Befrei­ung von alter obrigkeitlicher Bevormundung.

Nach der Wahl des Präsidiums für den Kongreß erteilte ber

Borfigende Stetter gunächft ben ausländischen Delegierten bas Wort zu ihren Begrüßungsansprachen. Genosse Aufhäuser vom AfA- Bund zeigte in seiner Ansprache an den Kongreß den engen 3ufammenhang zwischen den chronisch gewordenen Regierungsfrisen und der freigewerkschaftlichen Beamtenbewegung. Im Kampf um eine richtige Wirtschaftspolitik brauchen mir die gemeinsame Arbeit der drei Säulenmächte: Beamte, Angestellte, Arbeiter. Genosse Brunner schloß sich für den ADEB. dieser Mahnung an

Das Ministerium der Justiz und das Wohlfahrtsministerium haben Vertreter angemeldet. Eine Reihe anderer Ministerien, dars unter das Reichsarbeitsministerium, wollen fich vertreten lassen, wenn die Geschäftslage es erlaubt. Die Verhandlungen gehen zunächst mit dem Geschäftsbericht des Bundesvorsitzenden Falkenberg meiter.

Die Arbeitslosigkeit im Ausland.

Rußland. Nach amtlichen Mefbungen war bfe Zahl der reg strierten Arbeitslosen im Juni 1924 im Bereich jämtlicher Gliede staaten Rußlands auf 1300 000 angewachsen.

Schweden . Bon den 205 605 Mitgliedern derjenigen Gewerfe fchaften, die über Arbeitslosigkeit berichteten, maten am 31. Oftober 17 344 oder 8,4 Prog. arbeitslos gegen 7 Proz. im Bormonat und 8,2 Proz. im Oktober 1923. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen im ganzen Lande wird auf 20-30 000 geschätzt.

Schweiz . Die Zahl der eingetragenen Arbeitsuchenden betrug Ende Oftober 9 451 gegen 8718 im Bormonat. Im Oftober 1923, wo noch staatliche Arbeitslosenunterstützung gezahlt wurde, wurden 24 012 Arbeitslose gezählt. Gesamtzahl der Arbeitslosen Ende September 73 006 Berfonen Tschechoslowakei . Nach den amtlichen Mitteilungen betrug die

Bereinigte Staaten. Nach einem vom Arbeitsdepartement vers öffentlichten Bericht, der auf Grundlage einer 8768 Unternehmuns gen in 52 Industrien mit 2 616 622 beschäftigten Arbeitern ums faffenden Statistit zusammengestellt ist, hat die Zahl der beschäftigten Arbeiter im Oftober um 1,7 Proz. zugenommen. 34 der 52 Indus strien weisen eine Zunahme von beschäftigten Arbeitern auf. Trots dem hat die Zahl der beschäftigten Arbeiter im Bergleich mit dem Monat Oftober 1923 um 10,8 Proz. abgenommen.

gegen 78 774 im Bormonat. Direkt unterstützt vom Staate wurden 7418( August 8491) und von den Unternehmungen 15 590( Auguſt 17 714) Personen. ( JGB.) Die Arbeitslosenziffern der letzten Monate meisen in Ungarn . Ende Oktober waren 13,5 Proz. der Gewerkschaftss faft allen Ländern eine Steigerung auf. Da die Wirtschaftsmitglieder arbeitslos, gegen 26 020 ober 13,5 Proz. Ende September lage fich im allgemeinen nicht verschlechtert hat, fann jedoch und 28 801 oder 15 Broz. Ende Auguſt. angenommen werden, daß es sich um die in den Winter­monaten übliche Steigerung handelt. Auch in Deutschland , wo die nach Stabilisierung der Währung eingetretene Wirtschaftsfrise im Auguft ihren Höhepunkt erreicht hatte und wo in den Herbst monaten eine Verminderung der Arbeitslofenziffer verzeichnet werden fonnte, wurde im Monat November eine fleine Zunahme gemeldet. In andern Ländern, wie Ungarn und Rumänien , machen fich die Folgen der Deflationspolitif immer noch durch große Ar beitslosigkeit bemerkbar. Aus den uns vorliegenden Angaben geben wir nachstehende Uebersicht über den Umfang der Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten des Jahres 1924 in verschiedenen Ländern: Belgien . Nach den Berichten von 1 492 anerkannten Arbeits. Losentassen mit einer Gesamtmitgliedschaft von 612 230 waren Ende Oftober 18 444 Mitglieder gänzlich oder teilweise arbeitslos, gegen

19 488 im Vormonat und 12 691 Ende Oktober 1923.

Dänemark . Nach den Angaben der Gewerkschaften und der öffentlichen Arbeitsnachweise betrug der Prozentjak der Arbeits Losen Ende November 8,6 gegen 6,5 im Vormonat und 11,4 Ende November 1923. Mitte Dezember wurden im ganzen Lande 27 518 Arbeitssuchende gezählt, gegen 25 892 in der Borwoche und 32 000 Mitte Dezember 1923.

Frankreich . Die Zahl der bei den Arbeitsnachweisen einge. tragenen Arbeitssuchenden betrug am 29. November 11 863( 7 750 Männer und 4113 Frauen) gegen 10 483 Ende Oktober und 9 703 Ende November 1923. Die Zahl der unterstüßten Arbeitslosen. be­trug am 4. Dezember 479 gegen 404 im Vormonat und 415 Ende November 1923.

Großbritannien . Von den 979 734 Mitgliedern, der berichtenden Gewertschaften waren Ende November 84 347 oder 8,6 Proz. arbeits­los, aegen 84 659 oder 8,7 Proz. im Vormonat, und 110,743 oder 9,9 Proz. Ende November 1923. Von den ungefähr 11 500 000 gegen Arbeitslosigkeit Versicherten waren Ende November 11 Broz. arbeitslos, gegen 11,1 Proz. im Vormonat und 11,5 Broz. Ende November 1923. Die Zahl der eingetragenen Arbeitslosen war am 15. Dezember 1158 000.

Holland. Bei den Arbeitsnachweisen der Gemeinden mit über 5000 Einwohnern waren am 29. November 36 740 arbeitsuchende gelernte und 29 000 ungelernte Arbeiter eingetragen. Bei diesen Zahlen muß jedoch berücksichtigt werden, daß die eingetragenen Arbeitsuchenden nicht immer arbeitslos find, und daß von den unge­lernten Arbeitern ein Teil zu den teilweise Arbeitslosen ge­rechnet werden muß. Bon den 252 077 Mitgliedern der fubventio nierten Arbeitslosenfassen waren am 25. Oftober 16 499 oder 6,5 Prozent gänzlich und 5 161 oder 2.1 Proz. teilweise arbeitslos, gegen 6,8 Broz. bzw. 2 Proz. im Bormonat und 10,3 Proz. und 2,4 Proz Ende Oktober 1923.

Italien . Die Zahl der eingetragenen gänzlich Arbeitslosen be­trug Ende Oktober 117,051, die der teilweise Arbeitslosen 17 668, gegen 111 590 bzw. 21 176 im Vormonat und 199 694 bzw. 75 810 im Oftober 1923.

Norwegen . Am 10. Dezember wurde die Zahl der Arbeits Tofen auf 20 500 berechnet, gegen 16 300 im Bormonat und 18 500 am 10. Dezember 1923. In diesen Zahlen sind nicht eingerechnet die bei Rotstandsarbeiten beschäftigten Personen, deren Anzahl auf ungefähr 6000 gefchäßt wird, gegen ungefähr 9000 im November 1923.

Desterreich. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen ist in der ersten Hälfte Dezember von 115 000 auf 130 000 gestiegen. Am 25. November wurden 88 237 unterſtüßte Erwerbslose gezählt, im November 1923 77 550.

Lohnabkommen der Bau- und Geldschrankschloffer.

Für die Arbeitnehmer in den Bauschlossereien, den Geldschrank. und Eisenmöbelfabriken haben kürzlich vor dem Schlichtungsaus. schuß Lohnverhandlungen stattgefunden. Die Unternehmer hatten zunächst jede Lohnzulage abgelehnt, dann aber vor dem Schlich tungsausschuß die Anrechnung der außertariflich gewährten Zulagen auf eine etwa zuzusprechende Erhöhung der Stundenlöhne verlangt. Obwohl der Vorsitzende zunächst den Standpunkt vertrat, daß außer tarifliche Abmachungen den Ausschuß nichts angingen, da bei dieser Behörde nur Abmachungen zwischen Organisationen abgeschlossen werden, wurde schließlich doch in dem gefällten Spruch dem Ver. langen der Unternehmer Rechnung getragen. Die Spitzenlöhne wure den auf 90 Pf. resp. 95 Pf. für die Sondergruppe festgelegt, die Affordpreise um 10 Broz. erhöht.

Eine Versammlung der beteiligten Berufe stimmte am Freitag dem Spruch nur unter der Bedingung zu, daß die Verhandlungen wegen der Anrechnung der früheren Zulagen zu einem günstigen Ergebnis führen.

Der Abstieg der Kommunisten.

Halle, 10. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Im vergangenen Sahre besetzten und mißbrauchten die Kommunisten die Ortsver waltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes Aschersleben Der wadere fommunistische Bevollmächtigte vergaß jedoch mehrere Monate lang die 3ahlung seiner Beiträge und schloß sich damit von selbst aus der Organisation aus. Bei der jetzigen Neu wahl wurde ein Sozialdemokrat gewählt. Auch bei der Neuwahl der Ortsverwaltung vereinigte die Amsterdamer Richtung die über­wiegende Anzahl der Stimmen auf die Liste ihrer Kandidaten. Nur weil sich die sozialdemokratischen Arbeiter auf Berhältnisipahlen einließen, wurden zwei Kommunisten in die Berwaltung gewählt.

Französischer Beamtenfongren.

Paris , 12. Jenuar.( Eigener Drahtbericht.; Am Sonntag fand cin Kongreß der Bewerkschaft der Staatsbeamten statt, auf dessen Tagesordnung einzig die Frage der Gehaltserhöhung stand. Der Kongrch hat sich mit 389 gegen 95 Stummen für eine Ent fchließung seiner Leitung ausgesprochen, in der es heißt, daß die Beamten in Anbetracht der Lage der Staatsfinanzen und der Un­möglichkeit für die Regierung, ihnen in diesem Jahre weitere zu lagen zu bewilligen, mit dem Mindestgehalt von 6600 M. einver. standen sind, bis zum nächsten Jahre mit einer neuen Regelung der Behälter warten wollen. Bei der Abstimmung über diese Ent schließung ift es zu einem Stampf zwischen dem Borstand und der fumimunistischen Gruppe auf dem Rongieß gekommen, der jedoch bei der mitgeteilten Abstimmung mit einer Niederlage der Kommunisten

endete.

Berantwortlich für Bolitit: Craft Reuter; Wirtschaft i. B.: 3. Steiner; Gemertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: K. 8. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Tb Glode: fämtlich in Berlin . Drud: Berwärts- Buchdruckerel und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SB 68, Lindenfirake&

Bolen. Ende September wurden 155 245 Arbeitslose gezählt, Berlag: Bormärts- Berlag 6 m b. 5. Berlin . gegen 159 820 im Vormonat und 52 420 Ende September 1923.

Rahma

Preis pro 1/2 Pfund nur 50 Pfg.

Reichshalien- Theater Allabendi 8 U. u. Sonntags nachm. 3 Uhr

Steffiner Sänger

Gardinen

Verkauf R.Witte, Wilmers

mm MARGARINE

Verkäufe

Teppich

argen

buttergleich

KREIS

Kinderzeitung ,, Der kleine Coco" gratis.

O

Damenmantel 3nventur Ausverkauf Damenmäntel ab Berkstatt: Binter. Dom 2 bis 15. Januar. Wintermäntel mäntel 4.--, 6.-, mit Belatragen 7.-, 2.75, Flaufdmäntel 8.75, 4.75, Flaufd- 10.-, 15.-, Estimomäntel 7.- 10. 19.­mäntel mit Belafragen 6.50, Esfimo- 14.­Affenhautmäntel 19.­

Schrager verkauft dorfer Str. 66a, ei sie Etage Teilzahlung Teppiche, 2X3. 30. an. mantel 9., 12., Roppenmäntel 14.- 24.- 29.-, mit Bela 46.-. Charlotten Affenhautmantel 16.- 21.-, Affenhaut- trake 66, awei Treppen, an der Leip Kein Laden! Konkurrenzlos Brilden. Diwandeden Bettvorlagen. billig kaufen Sie im Etagengeschäft mäntel mit Bela 24.-, Belourmäntel aiger Straße. Läuferitoffe 211 fabelhaft billigen Reiche Auswahl in Bettvorlegern. Freifen. Ellaffer Straße fechs. Rein 29. Werkstatt Schmechel, Gipsstr. 15, Brücken, Tisch- und Divandecken. Saben. eine Treppe, Sackescher Markt, Börje. bahnhof.

Nachmittags halbe Preise volles Programm. Donhoff- Brett'l: D. große Besichtigung ohne Kaufzwang! Neujahr- Programm Kauferleichterung durch Anzahlung!

Anf. 7 U Sonnt 5%, U.

Theater am Kottbuser Tor. Tagl. 8 Uhr und

Sonntag nachm.& Ubr

Elife- Sänger.

Die Revue des Humors " Elite... voran!" Volkstümliche Preise.

-Möbel­

Spelse, Herren, Schlaf zimmer, Küchen, Klub. garnituren, Einzelmöbel äußerst preiswert Auf Wunsch Zahlungserleichterung

S. Dorn, Berlin

Weinmeisterstr.

Raumann- Rahmafchinen für Bausge brauch und Gewerbe. Teilzahlung. Re­paratur- Berl fatt File alle Snfteme Emil Halborth 6 m. b. S. Friedrich ftraße 55a. Merkur 6268.

DOR

Möbel

Aufleaematraken

Batentmatraken. Metallbetten. Chaiselongues Balter Staraarderstrake achtzehn.

Kaufgesuche

Fahrräder fauft Linienftroke 19 Brismengläser, Thotoapparate Bauft rant Blücheritrake 56.

Verschiedenes

Leihhaus Friedrichstraße 2( Binfen herabgefekt) beleiht Belze, Garderobe, Bäsche, Teppiche, Brillanten, Gold- und Gilberwaren,

Berleih Gefellschafts- Analgen Brunnenstraße 4 Rorden 5177 Monatsgarbersbe. Beibbans Brinnen­ftrake 5. Firma ach'en. Anzüge, Vale Gelegenheit leiderschrank 18.- Bet- Gewiffenhafte Unterfuchuna. Auskunft, tots, Eutawans. Frads, Smolings, von tifo 15.- Balchtoiletten 15.- Bett- Entbinduna. Erfahrene Sebamme Edel­feinsten Serrschaften nur furze Reit geftellen, fomplett, 14.-, Biüfchlofa 15.­Bekleidungsstücke. Wäsche usw. Bildesheim Bülowftrake 62. hagen. Sochelegante neue Garderobe. Stitchen 24.- Gottlieb, Rügener Strafe Leibhaus Friedrichstraße 2, Sallefches das feinste vom feinen, felbft bergestellte breiachn. Tor. Enorm billiger Berkauf eleganter befte Arbeit, sehr preiswert. Gelegen Musikinstrumente Belamäntel, Belzjaden. Sportpelze, Geh- heitsfäufe in Sportpelzen, Gebpelæn, pelze. Schals und Füchse aller Art. Ge. ickt 50 Prozent billiger. in legenheitstäufe Serrengarderobe. Fradverleih. Smokinganzige, Geh- Bianos preiswert. rodanziae. Leihhaus Brunnenstraße 5. Lint. Brunnenstraße 85.

Reine Lombardwaren..

Gelaverkehr

Seibbaus Rollfrug, Neukölln. Ser. mannstraße 256, Ede Berliner Straße . aller Klaviermacher Beleihung Wertsachen. Spott billiger Bettenverlauf. SCHUTZMARKE

verbürgt Echtheli

SEIT 1869

JUHL

Fur Fein

www.w

JUHL

Der Kündige raucht JUHL

ZENTRALE: PAUL JUHL TABAK - INDUSTRIE GES. BERLIN- PANKOW