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Abendausgabe

Nr. 2142. Jahrgang Ausgabe B Nr. 10

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Berliner Dolksblatt

5 Goldpfennig

Dienstag

13. Januar 1925

Berlag und Anzeigenabteilung: Gefchäftszeit 9-5 Uhr. Berlager: Borwäris- Berlag GmbH. Berlin SW. 68, Cindenstraße 3 Fernfprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Eisenbahnkatastrophe in Westfalen . Italien unter Ausnahmerecht.

( Bon unserem römischen Rorrespondenten.) Rom , 12. Januar.

Die Regierung Mussolini wirft in ihrer neuesten Pose etwas wie der starke August" im Zirkus. Sie legt viel Wert darauf, den Kraftaufwand sichtbar werden zu lassen, die Muskeln zu spannen, Herkulesgebärden zu markieren, aber das Publikum weiß, daß die angeblichen Zentnergewichte Atrappen aus Pappe find. Mag sein, daß viel Ge­schicklichkeit dazu gehört, einen Aufstand niederzuwerfen, der nicht existiert, aber feinesfalls gehört besondere Kraft dazu. Die groteske Drohung der 48 Stunden, die eine entscheidende Aenderung bringen wollten, macht die Regierung ebenso lächerlich wie die in Riefenlettern gegebene Berfündigung des Popolo d'Italia", daß Europa und die Welt be wundernd auf die Energie der italienischen Regierung" blicken. Energisch zeigt sich die Regierung nämlich nur in der Nichtachtung der Gesetze ihres eigenen Staates, und über eine so verwandte Energie tann man im Ausland vielleicht Schadenfreude, nicht aber Bewunderung emp­finden.

Zwei Züge im Nebel auf Bahnhof Herne zusammengestoßen.- 22 Tote, 50 Verlekte. Herne , 13. Januar. ( Telegraphische Meldung.) Heute morgen| hinaus auf ihre Arbeitsstätten. Infolgedessen ist dieser Zug ftets ereignete fich ein furchtbares Unglüd auf dem Bahnhof Herne. überfüllt. Er bestand aus 14 Personenwagen und am Ende Der Personenzug 230 Dortmund - Wanne stand auf dem des Zuges waren vier Waggons 4. und ein Wagen 2. Klaffe zu Bahnhof, die Reisenden waren gerade im Begriff, in den Zug ein- fammengestellt. In dem Augenblick, als der Fahrdienstleiter das 3uffelgen, als der D- Jug 10, von Dortmund fommend, in den Signal zur Abfahrt geben wollte, braufte durch das frübe Dämmer­Bahnhof einlief. Der D- 3ug fuhr bei dichtem Rebel auf licht, das infolge des sehr starken Nebels herrschte, ein Zug in den den Personenzug auf, dessen lehter wagen voll- Bahnhof hinein. Angstschreie der auf dem Perron noch stehenden Rändig jertrümmert und ineinander geschoben wurde. Bom Reisenden gellten auf, doch tam die Warnung zu spät. Unter furcht­D- Zug wurde nur die Stirnwand der Lokomotive eingedrückt. Bis barem Krachen prallte der Berliner D- Jug auf den in der An­her find 21 Tote durch die Feuerwehr aus den Trümmern her- fahrt begriffenen Personenzug auf. Unter einem fürchterlichen ausgezogen worden. Die Zahl der Berletzten beträgt fchähungs- Krachen schoben sich die legten fünf Wagen in und aufeinander. man nichts als das Krachen und weise 50, fann fich jedoch noch wesentlich erhöhen. Ein Berlehter Einige Sekunden hörte ist bereits seinen Berwundungen erlegen. Splittern der berstenden Holz- und Eisenteile, dann seite eine wilde Panit ein. Die Reisenden des Personenzuges, die in den vorderen Wagen samt und sonders durcheinander und von den Sigen geworfen worden waren, stürmten in wilder Haft über den Bahnsteig und in den ersten Minuten herrschte eine vollkommene Berwirrung. Dann aber fehrte glücklicherweise die Besinnung zurüd, und nun bemühten fich Hunderte von Menschen um die Bergung der um Hilfe rufenden Verletzten, die zwischen den Trümmern der Wagen eingeklemmt waren. Auch im D- 3ug, der merkwürdigerweise nur an der Lokomo tive und den ersten vier Wagen geringe Beschädigungen erlitten hatte einige Fensterscheiben waren gesprungen und mehrere Berbinzüge vertagt hat, was einen geringeren Zustrom an dungstüren hatten sich verzogen- fehrte nach dem ersten Schred Besonnenheit zurück. Die Beamten holten in wenigen Minuten das in den Seitengängen untergebrachte Handwertszeug, wie Sägen, Beile, Spizhacen usw. heraus und taum 5 Minuten nach dem Zu­sammenstoß begann man mit den Bergungsarbeiten der unter den Trümmern liegenden Opfer. Als erste Hilfe eilte die Besatzung der Rote- Kreuz- Station des Bahnhofs, herbei und einige in der Nähe wohnenden Aerzte stellten sich sofort zur Verfügung. Telephonisch wurden die Zechen Hibernia" und Julia" verständigt, die auf Laft

Diese Meldung wird durch eine amtliche Meldung von der Reichsbahndirektion Effen bestätigt. Die Zahl der bisher fest­gestellten Toten wird ebenfalls bestätigt. Soweit bis zur Stunde ermittelt werden konnte, ist das Unglüd dadurch entstanden, daß ter D- Jug 10 das auf halt stehende Einfahrts­fignat infolge des dichten Rebels überfahren hat.

Die Katastrophe im Nebel.

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Herne i. Wefif., 13. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Heute morgen herrschte in der Stadt und in der weiteren limgebung ein ungewöhnlich starker und dichter Nebel, der bei Tagesgrauen fich bildete und der den Eisenbahnverkehr außer= erdentlich erschwerte. In den Morgenstunden verlassen zahlreiche Lokalzüge Herne , um die Arbeiter und Angestellten, die in der Stadt wohnen, zu den in der Umgegend liegenden Bergwerten und Hüttenbetrieben bei Wanne, Gelsenkirchen , Alten- Esser, Berge Borbed usw. zu bringen. Die Züge hatten gerade durch den Nebel fast alle geringe Beripätungen, da in Herne , das bekanntlich nicht nur ein Knotenpunkt für den Berwagen Facharbeiter mit Berfzeugen, Berbandskäften und Trag. sonenverkehr im Revier ist, sondern das ja auch ein Kohlen und Güterumschlagsplag ersten Ranges ist, gerade in den Morgenstunden sich ein außerordentlich starker Berkehr zusammen ballt. Morgens um 7 Uhr 18 Minuten sollte von Bahnsteig I in Herne ein Arbeiterzug nach Dortmund - Duisburg abgehen. Dieser Jug bringt täglich etwa 2000 Arbeiter und Angestellte morgens

Die Märchen der Schwerindustrie.

bahren entfandien. Die Bergung der Verwundeten und Toten ge­staltete sich einigermaßen schwierig, da zwei der Waggons des Per­staltete sich einigermaßen schwierig, da zwei der Waggons des per­fonenzuges fich auf die Seite gelegt hatten. Man konnte die Türen infolgedessen nicht öffnen, sondern mußte die Fenster einschlagen, um die Berunglückten so herauszuholen.

( Weiteres fiehe 3. Geite.).

Und Schadenfreude ist sicher bei, der Beurteilung der heutigen politischen Lage in Italien mit im Spiele. Wenn in Rom die Hotels leer sind und sich besonders die nord. amerikanischen Touristen der französischen Riviera zuwenden, menn, wie es heißt, der Bapst bereits drei Pilger

Fremden von etwa 30 000 Personen bedeutet, so setzt sich dieser Schaden Italiens in sehr greifbare fremde Borteile um, ebenso wie das ständige Sinken der italienischen Valuta.

Am 10. Januar ist die faschistische Presse entrüstet über ein Börsenmanöver in New Port, mit starkem Abstieg der Lira, als Folge einer falschen Nachricht von der Ermordung Mussolinis. Wir wollen die Hochfinanz, die sich in solchen Kniffen gefällt, wahrlich nicht in Schuh nehmen; wenn aber die falsche Nachricht vom Tode eines Premierministers die Baluta eines großen Staates so schwer erschüttern fann, dann muß schon etwas faul fein in diejem Staate.

Einstweilen sind die Devisenkurse so ziemlich das Auf­richtigste, was wir über die italienische Politit erfahren. Nach dem der einheitssozialistischen Lavoro" und der römischen Boce Republicana" das Erscheinen ganz verboten worden ist, während Giustiza", Avanti" und Unità" faum zwischen den Beschlagnahmungen Luft schnappen fönnen, er­scheinen einige bürgerliche Oppositionsblätter. Diefen ist aber befannt gegeben worden, daß fie beschlagnahmt werden würden, wenn sie über die Repressionsmaßnahmen der Regierung etwas anderes veröffentlichen als die ofiziellen Mitteilungen. In diesen fehlen z. B. meistens die Namen

Von einer Ausdehnung tann also feine Rede sein. Es ist meiter zu bemerken, daß die Arbeitszeitverordnung im all Der Achtstundentag ist an allem schuld. gemeinen eine höchftarbeitszeit von 10 Stunden täg Die Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände macht lich unter gewissen Voraussetzungen zuläßt, und in den Be­lich unter gewissen Boraussetzungen zuläßt, und in den Be­frampshafte Versuche, um die Rüdfehr zum Drei trieben, wo die Arbeiter großer Size ausgesetzt sind, nur schichten system in der Schwerindustrie, die uns vorübergehend eine solche von 8% Stunden. Das Zwei aufschiebbar geworden ist, im letzten Augenblid noch zu verschichtensystem der Schwerindustrie ist also auf jeden Fall under verhafteten oder behaussuchten Perfonen, die der auf­hindern. Sie läßt durch die Presse mitteilen, daß die Produk: tion in der ganzen Welt zurückgegangen sei, fo 3. B. auf 84 Proz im Außenhandel, auf 55-85 Proz. im Schiffahrts verfehr, auf 60-90 Broz in der Roheisenproduktion und auf 88 Proz in der Weltbaumwollerzeugung. Es bedürfe feiner besonderen Hervorhebung, daß die Einführung des Achts ftundentages einen großen Anteil an dem Rüdgang der Produktion habe".

Zu den etwas sehr elastischen Zahlen der Vereinigung von 55-85 und 60-90 Broz, von denen übrigens gar nicht gesagt wird, aus welchen Quellen sie stammen, sei zunächst be­merkt, daß es durchaus natürlich ist, daß in den ersten Nach friegsjahren die Weltproduktion zurückgegangen ist. Auch die Bereinigung der Arbeitgeberverbände wagt nicht zu behaup ten, daß der Achtstundentag die alleinige Ursache dieses Rüdganges ist. Sie spricht felbft nur von einem großen Anteil". Es ist ihr natürlich nicht unbekannt, daß die 20 Millionen Tote und Schwertriegs beschädigte des Weltkrieges einen nicht unerheblichen Faktor nicht allein im Berbrauch, sondern auch in der Produk tion darstellen. Es ist ihr auch nicht unbekannt, daß die Wirtschaftskrise, die eine Folge der Friedensverträge ist, Millionen von Arbeitern zur Untätigkeit verurteilt hat und noch verurteilt, mas wieder einen erheblichen Produktions­ausfall zur Folge haben muß. Es ist ihr schließlich auch nicht unbekannt, daß das bolichemiffische Erperiment in Rußland den Anteil der russischen Produktion an der Weltproduktion außerordentlich gesenkt hat. Das sind in Wahrheit die Ursachen des Rückganges der Produktion, soweit ein solcher eingetreten ist.

In ihrem Eifer, die Rückkehr zum Dreischichtensystem unter allen Umständen zu verhindern, widerspricht sich die Bereinigung aber gleich hinterher, indem sie behauptet, daß fast alle Staaten, mit denen wir im Wettbewerb stehen, die achtstündige Arbeitszeit nur teilweise eingeführt haben. Wenn man der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände also glauben darf, besteht der Achtstundentag in den anderen Ländern so gut wie gar nicht, was nicht hindert, daß er die Ursache des Rückganges der Weltproduktion ist. Die Ver­einigung wagt aber selbst nicht zu behaupten, daß in den anderen Ländern in der Schwerindustrie das Zweischichten system besteht, und daß das Dreischichtensystem einen Rüd­gang der Produktion verursacht.

gefeßlich und muß so oder so unverzüglich be= feitigt werden.

Auf derselben Höhe steht die Behauptung der Arbeitgeber vereinigung, daß die Wiedereinführung des Dreischichten systems in der Schwerindustrie einen Mehrbedarf von min destens 40-50 Pro3" der Arbeiter veranlassen würde. Das ergäbe, behauptet die Arbeitgebervereinigung, mangs­läufig eine ganz wesentliche Erhöhung der Preise". Wenn man der Logit der Arbeitgebervereinigung folgt, dann hätte bei der Einführung des 3 meischichtensystems eine ganz wesentliche Her abjegung der Preise eintreten müssen. Diese Herabseßung der Preise ist aber aus­geblieben.

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gelösten

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Vereine und fehlen natürlich alle Faschisteneдzesse, soweit sie nicht einfach in ,, ums stürzlerische Erzesse" umgearbeitet werden. Immerhin, was der augenblicklichen Situation Bedeutung gibt, ist nicht der Pleinliche lofale Terror, in dem sich viel persönliche Rachgier austobt, sondern der Blan. Denn, durch all dies velistanz artige Sappeln verwirklicht fich ein Plan, der der Abwehr aller die faschistischen Machtstellungen gefährdenden Gewa'ten In seiner Rede hat Mussolini die Existenz der Ticheta geleugnet; in seinen Maßnahmen muß er die Be­weise dieser Eristenz aus der Welt schaffen. In diesem Lichte betrachtet, gewinnen viele Maßnahmen zum Schuß der Wenn dann die Arbeitgebervereinigung prophezeit, daß moralischen und materiellen Intereffen des Landes" Sinn und Zusammenhang. unsere Konkurrenzfähigkeit durch die Wiedereinführung des Man will wissen in Zeiten der Zensur, in der das Dreischichtensystems in der Schwerindustrie vernichtet" würde, und daß einwandfreie Untersuchungen" Nichtwiffen obligatorisch ist, bildet man sich manches zu wissen bei verschiedenen Unternehmungen über deren Lage einer ein daß der Justizminister Oviglio zurüdgetreten fei, schütterndes Bild" ergeben hätten, dann gestatten wir meil er sich zu den geplanten Maßnahmen nicht verstehen wollte. Oviglio uns die Frage, welche Untersuchungen und welche Unter­nehmungen das sind. Will die Arbeitgebervereinigung viel amnestie vom Jahre 1922, die nur die Faschisten be leicht behaupten, daß es sich um die Kriegs, Infla anadigte ist wahrlich nicht mit moralifchen und juristischen stellen tions- und Ruhrkampfgewinnler der Schwer- Strupeln behaftet. Wenn man hat Zumutungen industrie handelt? Die Arbeitgeber halten ihre Mit fönnen, die sogar ihm zu start waren, fo müssen das menschen wirklich für dümmer als es die Polizei erlaubt. fchon faftige Zumutungen gewesen sein. Es gibt in der Ge­Jedenfalls wird es die Deffentlichkeit nicht zulassen und die schichte der nie eriftiert habenden Tscheka läftige Dokumente, Arbeiterschaft nicht dulden, daß mit der Wiedereinführung die zu beseitigen zwar nicht zu den eigentlichen Aufgaben eines des Dreischichtensystems, mit der Beseitigung des barbarischen Justizministers gehört, deren Verschwinden aber dem heuti­3weischichtensystems in der Schwerindustrie noch länger ge- gen Regime recht angenehm wäre. Es gibt Richter mit einem großen Raden und ungebeugtem Sinn, die man plagen fann, bis sie sich zum Rücktritt entschließen, oder die man an höhere Stellen berufen kann, an denen sie weniger Unheil anrichten.

wartet wird.

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Eröffnung des braunschweigischen Landtags

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der Mann der Dezember

Es gibt Hilfsbehörden der Justiz, denen man eine allzu ortho­

dore Auffassung ihrer Pflichten gegen den Staat austreiben muß, um sie zur Festigung des Faschismus verwerten zu fönnen.

Braunschweig , 13. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Der braun Schweigische Landtag tritt heute nachmittag 3 Uhr zusammen und wird entgegen einer früheren Meldung bereits heute die Regie So stehen jetzt große Verschiebungen im Justizmini­rungserflärung der schwarzweißroten Landes. regierung entgegennehmen. Die Braunschweiger Neuesten Nachsterium bevor, der General der Carabinieri ist durch einen richten" veröffentlichen bereits Bruchstücke aus diesem Regierungs - notorisch faschistischen General aus dem Heere erfekt worden. programim. Danach will die Regierung in der Beamtenpolitik an. In dasselbe Rapitel gehört auch eine leine Episode, die sich geblich nicht nach dem Parteibekenntnis, sondern nur nach der in Novara abgespielt hat, und die geeignet ist, den völli. Tüchtigkeit fragen. Auf alle Fälle werde der sozialistische Landes gen Mangel an Rechtsjinn zu illustrieren, der dem Schulrat für das höhere Schulmesen Dr. Stoelzel abgebaut werden. heutigen Regime zufommt. Dieser Tage stellte sich der Nach dieser widerspruchsvollen Beweisführung behauptet In bezug auf das Schulmejen soll der Grundfaz christlicher Er- Direktion der Banca Popolare" ein Beamter aus Rom vor, die Vereinigung, daß es im Interesse des Gemeinwohls" läge, ziehung mieder maßgebend sein. Im Wirtschaftsleben sollen sozia der den schriftlichen Auftrag hatte, alle Sicherheitstaffetten Den§ 7 der Arbeitszeitverordnung nicht weiter auslistische Experimente vermieden werden. Hierzu fei nur furz be- der Bant einer Durchsuchung zu unterziehen, weil Finzi in audehnen. Wozu zu bemerken ist, daß der§ 7 der Arbeits- mertt: Die sozialdemokratisch- demokratische Regierung hat an fogia Novara fein berüchtigtes Teftament" niedergelegt haben Beitverordnung troß seiner flarent und bestimmten Fassung liftischen Experimenten" lediglich die Berstaatlichung einiger Do follte. Von den 300 Kassetten der Bant find 130 Dermietet, bisher überhaupt noch nicht zur Anwendung gekommen ist. mänen vorgenommen, und zwar mit Erfolg. zum Teil an Personen, die nicht in der Stadt wohnen. Hier­