Gegen den Rechtskurs! Große Kundgebung Sportpalaft

am 27. Januar, abends 7 im

Potsdamer Str. 22. Redner: Reichstagspräsident Löbe, Reichstagsabg. Crifpien, Dr. Breitscheid, Dr. Levi, Müller- Franten, Scheidemann .

Freidenker und Partei.

Die Gemeinschaft proletarischer Freidenter macht jetzt eine ähn liche Krise durch, wie sie die Gewerkschaften, das Arbeitersportfartell und andere proletarische Organisationen bereits hinter sich haben. Ungefähr vor Jahresfrist war es den Kommunist en ohne auch nur die geringste Gegenwehr unserer Genossen gelungen, die Opf. ihren partetegoistischen 3weden dienstbar zu machen. Erinnert jei nur an zwei Tatsachen. Die Gp. trat der Mostauer JAH. bei und der Bezirk Groß- Leipzig beschich eigene Jugendfeiern, das heißt in der Bragis gemeinsam mit der KPD., zu veranstallen. Damit wollte man die proletarischen Freidenfer von der SBD. loslösen und die Gemeinschaft ebenso wie die JAH. zu ciner Hilfstruppe der KTD. machen. In letter Minute erwachten unfere vertrauensseligen Genossen aus ihrem Schlafe und machten endlich einmal energisch Front gegen diese Treibereien. Es gelang. die Bersplitterung der Jugendfeiern rückgängig und den Anschluß an die JAH. unwirksam zu machen. Damit war die Einheit der Gp. gerettet und eine drohende Spaltung verhindert. Infolge diefer inneren, leider notwendigen Kämpfe litt natürlich die cigentliche Arbeit der GrF., und die Bewegung ging nicht mehr so norwärts wie früher. Solange die SPD. aus den verschiedensten mehr oder weniger stichhaltigen Gründen die Religion für Privat­fache erklärt, ist die Gemeinschaft proletarischer Freidenfer im Rah­men der gesamten fozialistischen Arbeiterbewegung ohne Zweifel eine Notwendigkeit. Bis in die neunziger Jahre war jeder Sozial­Demokrat auch ein Atheist, ein Freidenter, und sämtliche Führer mandien sich damals scharf gegen Kirche und Religion. Heute ist auf allen Gebieten der modernen Arbeiterbewegung eine Arbeits­teilung eingetreten, die sehr fruchtbar sein fann, wenn die Zu fammenhänge mit der sozialistischen Gesamtbewegung nicht verloren

Borftabt: Schule Danziger Str. 23, Boring: Reichstagsßigung( Achtstunden tag)". Weißenfee: Jugendhelm Ede Charlottenburger und Seldeſirage, Borttag:„ Schund- und Filmliteratur". Oflen( Stralauer Biertel): Schule Naglerir." 3, Bortrag: Einführung in ben Sozialismus“. Schöneberg I : Sugendheim Rubens, Ede Sauptstraße, Bortong:" Die Utopiſten". Köpenick : Jugendheim Grünauer Str. 5, Borttas:„ Trust, Karielle und Sunditate". talenthaler Borfiabi: Landsgemeindehaus Gophienfit. 28, Bortrag:„ Ursprung

der Religion".

*

Werbebezirk Wedding: Morgen, Sonnabend, 7 Uhr, in der Schule Grün­thaler Str. 5, filmabenb: Unter Wilden und wilden Kleren. Eintritt 40 f. Abendtaffe.

Vorträge. Dereine und Verfammlungen. Reichsbanner Schwarz Rot- Gold". Gefdäftsteie Berlin S 14 Sebaftianftr. 87/88 Sof 2 Tr.

Rameradschaft Schöneberg Friebenau: Kameraden, welche am 22. bruar aire Gründungsfeier des Reichsbanners na Magdeburg fahren wollen, müssen ihre Abreise an ben Kameradschaftsvorstand bis zum Kameradschaft Charlottenburg , Zug Stuttgart : Frei 27. Januar einfenben. tag, den 23. Januar, abends 7½ Uhr, wichtige Rugversammlung im Bereins.

www

Total Wilhelmshof, Berliner, Eingang Spreeftrake. Anmeradschaft Steglig: Freitag, den 28. Januar, abenbs 8 Uhr, im Restaurant Aronemann, Schüßen. fireße 33, erweiterte Borstandssikuna, einschließlich der Gruppenführer. Bichtige Beforedung.

Hebeiter- Nadia- Rinb, Besir? Areuzberg. Untergruppe Badefches Kot . Seben

Freitag 8 Uhr im Lokal Niegisch, Blicherfir. 32, Susammenzunft aller Rabis. freunde. Die Mitglieder müffen unbedingt erscheinen. Gäste miütommen. Bereinshaus Deutscher Ingenieure. Berlin , Sommerstr. 4s( gegenüber bem Reichstagsgebäude ), Bereinsverfammlung. 1. Bortrag des Beren Brofeffor Dr. Louis That aus Mostan: Die rechtliche Struktur ber Birtfchaftsträger in Gowjet- Tuklanb". 2. Freie Aussprache.

Berliner Anwalt- Berein. Montag, den 26. Januar, abends 8% Uhr, im

Sozialdemokratie und Kirchenwahl

Bon August Bleier.

Pfarrer an der Trinitatisfirche Charlottenburg.

Die Frage einer Beteiligung an einer Kirchenwahl hätte Dor nicht allzu langer Zeit bei vielen Parteigenossen ein Lächeln ausgelöst und wäre damit erledigt gewesen: Was foll uns eine Beteiligung an der Wahl für die Kirche, die äußerlich wie innerlich Staatsfirche ist, ein gefügiges Instru ment des Klassenstaates?

Heute ist die Situation eine ganz andere. Die Kitche hat eine neue Verfassung befommen, ist dadurch in ihrer Verwaltung völlig unabhängig vom Staat geworden und ist ein Organismus, mit dem in der Deffentlichkeit zu rechnen ist und gerechnet werden muß. Auch die Partei muß mit der Kirche rechnen aus zwei Gründen. Einmal ist der weitaus größte Teil der Bartelgenoffen Mitglied der Kirche ( 80 bis 90 Proz.). Sie haben zum großen Teil tein inneres Berhältnis zur Kirche; aber sie sind doch Ritglied der Kirche und unterstügen so ihrerseits die Kirche durch Zahlung der Kirchensteuer. Dazu kommt, daß fie auch die Kirche in Anspruch nehmen bei Taufen, Hoch­zeiten, Todesfällen und dem Unterricht ihrer Kinder. Es jollie ihnen nicht gleichgültig sein, in welchem Geist ihre Kinder beeinflußt werden bei dem Unterricht, in welchem Geist gesprochen wird bei Lebensweihen( Taufen), bei Be­

gehen und keine Eigenbrödelei hervortritt. Es geht nicht an, daß Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin ftattungen usw. Es sollte ihnen nicht gleichgültig sein, ob die

Musikalische Komödien

jebe Arbeiterorganisation auf allen möglichen Gebieten anderen Organisationen Konfurrenz machen will und stets ihr eigenes Inter effe egoistisch in den Vordergrund schiebt. Es muß endlich wieder ein verständnisvolles und entgegenkommendes Zusammenarbeiten famtlicher fozialistischer Organisationen erreicht werden, wenn wir vorwärts tommen wollen. In diesem Sinne und nur in diesem Sinne müssen sich unsere Genossen in der Gemeinschaft proletarischer im Schillerfaal. Charlottenburg , Bismardfir.( neb.Schillertheater) Freidenfer betätigen.

Parteinachrichten

Ginsendungen für diese Rubrif- find Berlin B. 68, Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

flets an das Bezirkssekretariat. 2. Sof, 2 Trep. rechts, au richten

Bezirksarbeitsgemeinschaft fozialdem. Beamten und Lehrer.

Connabenb, ben 24. b. m., abends 7 Uhr, im Jugendheim Lindenste, 3, wichtige Eikung. Neben ben Mitgliedern des engeren Bezirksverstandes und bes Reidsbeamtenbeirats nehmen baran teil die Obleute der Bezirks. unb Areiswerbeausschlife obez beren Stellvertrctez,

3. Krels Webbing. Sonnabend, den 24. Januar, abenbs 7 Uhr, in ber Schul aula Grünthaler Str. 5. Wilmabend der Sozialistischen Arbeiterjugend. Gegegeben wird unter Bilden und wilben Zieren" und Fig und Fag", Iuftige Streide. Einfaßfarten zum Breife von 40 Bf. find an der Abend. Baffe zu haben. Die Berteigenoffen werden gebeten, uns durch, rege Beteiligung zu unterfilsen. Montag, den 26. Januar, 2., 9., 16. Fe bruar, abends 7 Uhr, findet im Gigungsfaal der Bezletsverfammlung, Sdönstedtstr. 1, ein Aurius für Schöffen und Gefchmorene flatt. Referent Regierungsrat Ruben. Es wird um rene Beteiligung gebeten. Arbeitsgemeinfcraft bes Rinderfreunde Groß- Berlin. Genoffe Jakoby aus Bien, melder am 29. Januar bei uns fprechen wollte, hat aus bringenden Gründen abgefagt. Die geplante Veranstaltung fällt infolgebeffen aus. Morgen, Sonnabend, den 24. Januar:

57. Abt. Charlottenburg . 7 Uhr Funktionärfihung bei Grunert, Schlüter­ftraße 47.

109. Abt. Friedrichshagen . 8 Uhr be! Schola, Friedrichstr. 81, Berfammlung. Anschließend gemütliches Beifammenfein.

131. Nat. Sieberi önhausen. 7 Uhr Funktionärsihung im Lolal Rubafch. Funktionärausweise find in Empfang zu nehmen.

Uebermorgen, Sonntag, den 25. Januar:

1. st. Stocmittags 5 Uhr im Rofenthaler Sof Fahnenweihe. Ansprache: Genoffe Dr. Sulius Mofes, M. d. N. Mitwirkende: Männersor Cinig. feit", Berlin- Mitte , Mitgl. b. G., unb Sosialistische Arbeiterjugenb. Anfalienend gemütliches Beifammensein. Eintritt 30 Br.

Plentolin. 89. Abt. Besuch des Eifenbahn- und Verkehrsmuseums. Treff. punt vormittags 10% Uhr Junalidenstraße, Nähe Lehrter Bahnhof . 98. 6 Bormittags 9 Uhr bei Und, Ringbahnftr. 86, wichtige Funktionär fibung. Beairfsführer befonders einleden.

143. bt. Baibmannsluft. Bormittags 11 Uhr Extrazahiabend Bei Butch. Sahlreiches und zünftlides Erscheinen ist Bflicht.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

101. Abt. Ereptom. Am 19. Januar verstarb unfet Cenoffe Rat! Riette, Beermannftr. 4. Die Einäfcherung findet am Sonnabend, den 24. Januar, rachmittags 2 Uhr im Krematorium Baumschulenweg statt. Sege Beicili. gung erwartet der Borstand,

Jugendveranstaltungen.

Achtung, Raffierce! Sente von 5-7 Uhr Abrechnung der Beltregomarken, Musgabe ber Arbeiter- Jugenb" und Jugend voran".

Heute, Freitag, den 23. Januar, abends 7½ Uhr: Moabit I: Schule Waldenferite. 21, Bortrag:„ Henry Ford ". Webbing and Webbing Morb: Jugendheim Schönstedtstr. 1, Bortrag: Arbeiterdichter Rorbolt 1: Schule Böhowitz. 40, Bortrag: Erziehungsfragen". Brenzlauer

AF- B.

MA

Sonnabend, den 24. Januar, abends 8 hr

Roffee- Rantate 211

.

Joh. Geb. Bach Die Bitwe Grapin, Operette. Friedr. v. Flotew Der Mafiffeind, fomische Operette Richard Genée Mitwirkende: die Damen Frau Rofa Siorib- Sell( Sopran), Frau Prof. Flemming( Alabier) die Herren Walter Ahrens( Tenor) Balter Logan( Bag) Preis 100 m. Seleiderablage frei

SUP

TOUP

Arbeitersport.

Der Kreistag des 1. Kreljes vom Arbeiter- Turn, und Sportbund findet am tommenden Sonnabend und Sonntag in Charlottenburg . Klubhaus Westend , Spandauer Chaussee, Ede Rastanienallee, statt. Fahrgelegenheit: Stadtbahn bis Bhi. Bestend; Straßenbahn: Linien 154, 54 und 155E. Beginn des Kreistages Sonnabend nachmittags hr. Togesordnung: 1. Bund- Fichte- Lieste. 2. Berichte der noch im Amt befindlichen Kreisfunktionäre. 3. Kreisfeft Spandau. 4. Spartenbildung, Bezirkseinteilung. 5. Neumahl 6. Anträge und Berschiedenes.

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Maffe der Parteigenossen innerhalb der Kirche dazu beiträgt, daß die nationalistischen und tapitalistischen Barteien in der Kirche, die die Republik und Reichsverfassung bekämpfen, durch ihre Vertrauensmänner die Kirche be herrschen, in ihr zum Teil als politische Agitato= ren für diese Parteien allein wirken und so auch ihren Ein­fluß auf die Arbeiterjugend und die Arbeiterfrauen geltend machen fönnen. Aus diesen Tatsachen haben meite Partei­freise, die der Kirche angehören, bereits die Konsequenzen gezogen und ihren Willen befundet, auf die Kirche Ein. fluß zu gewinnen. Wenn versucht wird, auf die Justiz Ein­fluß zu gewinnen, froßdem fie weiterhin Klassenjuftig ist, menn versucht wird, auf die Schule Einfluß zu gewinnen, trozdem sie fo reattionär ist wie sie ist, warum foll man in dieser Einflußnahme bei der Kirche eine Ausnahme machen und toter Ballast innerhalb der Kirche bleiben und so indi­reft die Reaktion unterstützen?

Schon bei der letzten Kirchenwahl vor 4 Jahren sind allein im Bezirk Brandenburg an 25 Orten Parteigenossen aktiv in den firchlichen Wahlkampf eingetreten, zum Teil durch Aufstellung besonderer Listen.

Aber auf welcher Seite sollen mir fämpfen? Die Bosta tiven( Drihodogen), die fid) qnflammern an das alte Dogma und dieses sogar zu einem Bestandteil der Berfassung gemacht haben, scheiden für uns vollkommen aus. Sie haben durch

Achtung, Schwimmer! Die Generalprobe zu den Tendenschwimmfibungen gefeßt, daß das Wahlrecht gebunden ist an persönliche Ein­

im Sportpalast finbet nicht Freitas, ben 23. Sanuar, fondern Dienstag, ben 27, Sanuar, pünktlich 47 Uhr, flatt. Arbeiter. Sport- und Aulturfartell Berlin , 10. Beziz! Bankom. Am Mon­tag, ben 26. Januar, findet die Generalversammlung des 19. Bezirks bes Arbeiter- Sport- und Kulturtartells in der Edulaula Grunowstraße in Pankow statt. Anfang 168 Uhr.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Gäben, Männerabteilung: Sonn

Stettiner Bahnhof. Abfahrt 6.40 Uhr.

tag, den 25. Januar, Partie nach Berneu- Setfee. Treffpunkt 6.30 Use Der Sport- Klub Libertas 36", Berlin- Charlottenburg, veranstaltet am Frei tag, ben 28. Januar, in der Turnhalle Sophie- Charlotten- Str. 70, einen Großlampften im Ringen, an dem die beften Amateure Berlins verpflichtet worben find. Beginn der Rämpfe 8 Uhr.

Berliner Arbeiter Schwimmserein Freiheit. Sonntag, den 23. Sannaz, fahrt nach dem Craffinfee. Treffpunt: 9 Uhr Alexanderplat . Sonntag, ben 1. februar. Einladungsschwimmfeft im Stadtbad Prenzlauer Berg, Oberberger Straße.( Es werben gezeigt: Wettschwimmen, Rettungsfäwimmen, Steigen und offerbafpicfe.) Anfang 8 Uhr. Räfte Mitgliederversammlung rei tag, ben 30. Januar, im Bereinsiotal B. Seidel, Schönhauser les 156. Jugendperfammlung feden Mittwoch in der Gemeindefchule Cherswalder Straße. Freie Turnerfdaft Reutöffa, 4. Männerabteilung. Am Sonnabend, den 24. Januar, 18 Uhr abends, Bierteljahresversammlung bei Reßler, Treptower, Ede Beferfivake. Am Sonntag, ben 25. Januar, Ricaeupartie nach Rernsdorf bet Rönigswufterhausen, Restaurant von Anorz. Dortfelbft Treffen 46 Uhr.

Geschäftliche Mitteilungen.

Der Eskimo weiß es und lebe Sausfrau follte es beachten, bak fetreeide Nahrung ben beften Schuh gegen Kälte und Grfältungsfrankheiten bietet. Geben Sie Ihren Rindern reichlid) von der neuen Feintoimargarine Gaman im Blauband", beren billigez Preis einen vermehrten Verbrauch gestattet. Blanie Augen, zote Wangen und ein gefteigertes Wachstum werben Sie von bem Wert fettreicher Rahrung überzeugen,

Wetter für Berfin und Umgegend. Morgens und abends etteas neblig. Conft troden und ziemlich beiter. Mittags Temperatur über Wull. In der Nacht zum Freitag wieder Frost. Für Deutschland . Ueberall troden, Nachtfröfte.

fragung in die Wählerliste. Sie haben dadurch eine große Bolfswahl unmöglich machen wollen aus Angst vor einer Proletarisierung der Kirche. Von ihrem Standpunkt aus ganz fonfequent! Es ist mir deshalb auch fein einziger Fall befannt geworden, daß die Positiven" zum Einzug von religiösen Sozialisten" in die firchlichen Körperschaften bereit

waren.

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Anders ist es bei den tirchlich Biberalen. Sie find in ihrer Existenz bedroht. Sie haben schon bei den letzten Kirchenwahlen schwere Einbuße erlitten und sehen sich nac) Hilfstruppen um. Ein fleiner Teil der Liberalen sucht diese Hilfstruppen bei der Sozialdemokratie. In Brandenburg wurde deshalb vor Jahren die Sozialdemokratie direkt auf­gefordert, Parteigenossen in den Kirchenrat zu entsenden. 2n anderen Orten murden ähnliche Kompromisse angeboten im Kampf gegen die Orthodoren. Aber im großen und ganzen denken die Liberalen nicht daran, diese Linie einzuschlagen, vor allen Dingen nicht ihre Führer, Konsistorialrat Fischer und Pfarrer Dr. Luther. Lekterer ist erster Pfarrer an meiner Kirche. Er und seine Anhänger haben an meiner Kirche den Orthobogen ein Kompromiß angeboten( gemeine Jame Liste), um ihr Ziel zu erreichen, den einzigen fozialisti schen Pfarrer( den Verfasser) zu beseitigen. Das ist ihr ein­aiges flores Biel, Dulbsamkeit gegen rechis, weil da poli. fche Einigkeit herrscht, schärfster Kampf gegen links. Der bekannte demokratische Landtagsabgeordnete Graue,

ARKE DIESE MARKE GARANTIERT

AI AMAND

FOR PASSFORM, ELEGANZ UND PREISWÜRDIGKEIT

SALAMANDER