Gewerkschaftsbewegung
Die KPD. zu den Betriebsrätewahlen. Die Hauptsache ist die Spaltung der Arbeiterschaft. Die Zentrale der KPD. hatte unter dem 23. Januar 1925 ein ausführliches Rundschreiben an die Bezirksleitungen, Unterbezirke, Ortsgruppen, Arbeitsgebiete, Betriebszellen, Rote Kartelle und Gemertschaftsfraktionen verschickt, das Anweisungen für die Betriebsrätemahlen enthält. Nun find die Betriebsräte wahlen und deren Vorbereitung Sache der Gewerkschaften und der Belegschaften. Die KPD. maßt sich an, die Betriebsrätewahlen in parteipolitische Manöver umzumandeln, ohne Rücksicht darauf, daß daraus der Arbeiterschaft, die derart gespalten und gegeneinander verheizt wird, der schwerste Schaden erwächst. Aber was schiert das die KPD.? Bei den Betriebsrätemahlen fomint es darauf an, daß Vertreter gewählt werden, die, gestützt auf die freigemerffchaftliche Organisation, imstande sind, die Interessen der Belegschaft noch jeder Richtung zu vertreten. In den Anweisungen der. KPD. aber heißt es:
1. Worauf tommt es an? Wir wollen den Ein fluß der Partei in Betrieben und freien Gewerkschaften zur Borbereitung fünftiger Kämpfe perstärten."
Worauf es der APD. also antommt, ist nicht die Wahl geeigneter Betriebsräte, sondern die Stärtung ihres Ein flusses. Es wird genau Anweisung gegeben,
die Spaltung unter den Arbeitern auch im Betrieb und bei den Betriebsrätemahlen unbedingt aufrecht zu erhalten und momöglich noch zu vertiefen. Reine Verhandlung mit der SPD . Gruppe!" heißt es in den Anweisungen. Jedoch Pönnen in bestimmten Fällen( 3ersegung der SPD .)" auch Sozialdemokraten auf die fommunistische Liste übernommen werden. Das heißt, die Sozialdemokraten, die sich von den Kommunisten aufstellen lassen, sind vor diesen bestimmt, als Stoßtrupp gegen ihre eigene Partei zu dienen.
Es wird dann Anweisung gegeben, daß auf den bisherigen Betriebsrat ein Druď ausgeübt werden müsse, damit er eine all gemeine Betriebsversammlung einberuft, die politisch zu den Wahlen Stellung nimmt. Nach der KPD. muß jede passende und unpassende Gelegenheit benutzt werden, um die Arbeiterschaft politisch zu spalten.
Es foll weiter nach diesen Anweisungen eine Urabst im mung unter den freigewerkschaftlichen Mitgliedern über die Kandidatenaufstellung zu den Betriebsrätemahlen erfolgen. Erreichen die Kommunisten dabei die Mehrheit, dann haben sie die gefamte Kandidatenliste in Anspruch zu nehmen. Sind wir in der Minderheit, mit aller Entschiedenheit Recht der Minderheit auf Vertretung im Betriebsrat perfechten." An Unverfrorenheit hat es der KPD. ja niemals gefehlt.
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Wie aber wenn die Kommunisten an die Wand gequetscht werden"? Sollen wir uns damit zufrieden geben? Ueberprüft die Möglichkeiten, die ihr habt und verlangt Entscheidung der Bezirksleitung über
Aufstellung einer oppofitionellen Liffe ift.
Also erst Berfechtung einer freigewerkschaftlichen Einheitsliste. Erlangen die Kommunisten die Mehrheit, dann müssen sie die ge famte Liste für sich in Anspruch nehmen. Sind sie in der Minderheit, dann müssen sie eine entsprechende Vertretung for dern. Sind sie aber ganz ausgefallen, dann muß eine sogenannte Oppositionsliste aufgestellt werden. Auf jeden Fall muß gespalten werden Wenn aber im Betrieb auch eine tommunistische Organisation Mitglieder hat, dann ist für die Liste dieser Organisation zu stimmen, falls die Kommunisten bei den freien Gewerkschaften durchfallen. Wird der Betrieb vom revolutionären Verband beherrscht( Ruhrgebiet , Union !)...", dann ist für die Liste dieser Organisation einzutreten.
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Barteileitung( Orts. oder Bezirtsleitung) bearbeitsfähig erklärten, arbeitsunfähig gewesen und eine ftätigt werden." Simulation ganz ausgeschlossen fet.
Damit die Arbeiterschaft eines Betriebes zur höheren Freude des Unternehmers ordentlich untereinander verheyt wird, sollen auch die kommunistischen Betriebszeitungen auf die Wahl eingestellt werden und die Kandidatenvorschläge farifiert werden. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie das wirken muß. Während die Kommunisten auf der einen Seite Urabstimmung unter den Freigewertschaftlichen verlangen sollen, sollen sie auf der anderen Seite die Einberufung allgemeiner Belegschaftsversammlungen durchsetzen, wo die Aufstellung der Kandidaten zu erfolgen habe. Wir überlassen es den tommunistischen Betriebszellen, daraus flug zu werden.
Interessant ist jedoch, wie sehr das diesjährige Rundschreiben der KPD. absticht von dem des Vorjahres. Damals, als noch die Opportunisten" am Ruder waren, wurden die Betriebsräte als Kernfruppe des bewaffneten Aufstandes
bezeichnet. Jetzt ist davon keine Rede. Es kommt nur einmal das Wort illegal" vor. Aber wie wird dieses Wort ausgelegt und übersegt: Auf jeden Fall illegales, d. h. tiuges und geschid tes Arbeiten.( Illegalität ist nicht Passivität, sondern gesteigerte Aktivität.)"
Die ganze Aftion der Scholem und Ruth Fischer , die heute in der KPD. das Oberkommando führen, beschränkt sich also auf die Berhezung der Arbeiter untereinander. Im Reichstag und im Landtag hält man der Reattion die Steig. bügel, in den Gemerfschaften und in den Betrieben wird für die Unternehmer gearbeitet. Es wird gut sein, wenn unsere Genoiſen dafür sorgen, daß diese Tatsachen bei den Betriebsrätemahlen überall bekannt werden, damit die Arbeiterschaft in flarer Erkennt nis der Dinge, zu denen sie mißbraucht werden soll, ihre Entscheidung treffen kann.
Verunglückt, dann entlassen.
3m Dienste der Straßenbahn.
In einem megen der Entlassung eines Schaffners der Ber. liner Straßenbahn vor dem Gewerbegericht geführten Prozeß wurde durch Beweiserhebung folgender Tatbestand festgestellt:
In der Leipziger Straße war der Anhängewagen eines Straßen bahnzuges entgleift. Der Schaffner U. und andere Personen verfuchten, den Wagen unter Anwendung von Stoßeifen wieder ins Gleise zu bringen. Durch plötzliches Anrüden des Zuges wurde ein Stoßeisen fortgeschleudert und traf den Schaffner U. mit großer Bucht an der Hand. Der Wagen war wieder flott gemacht, die Fahrt ging weiter. Schaffner U. versuchte trok heftiger Schmerzen seinen Dienst zu verrichten, aber es war ihm nicht möglich. Ein Fahrgast S., der den Unfall mit angesehen und die Fahrt auf dem von U. bedienten Wagen fortgesetzt hatte, schilderte den Zustand des verletten Schaffners fo: Der Mann wand fich vor Schmerzen, Tränen liefen ihm aus den Augen, starfer Schweiß trat ihm auf die Stirn, die Hand schwoll zusehends an. Am Spittelmarkt ersuchte der Fahrgast S. einen dort stehenden Aufsichtsbeamten der Straßenbahn, ben leidenden Schaffner abzulösen, weil dieser unmöglich seinen Dienst verrichten könne. Aber der Aufsichtsbeamte beantwortete das Ersuchen mit einer sehr schroffen 3urüdweisung. So mußte der von Schmerzen geplagte Schaffner weiter Dienst tun. Als der der von Schmerzen geplagte Schaffner weiter Dienst tun. Als ber Bug bis in die Münzstraße gekommen war, wurde man wieder eines Aufsichtsbeamten anfichtig. Dieser gab der Vorstellung des Herrn S. Gehör und übernahm die Funktion des Schaffners, der sich bald darauf in Behandlung eines Arztes der Betriebskrankenfaffe begab, der ihm einen Verband anlegte und seine Arbeitsunfähigkeit bescheinigte. Als nach drei Wochen der Verband abgenommen werden fonnte, war die Hand immer noch nicht vollkommen gebrauchsfähig. Der Kassenarzt erklärte deshalb, 11. fei noch nicht arbeitsfähig. Nun diesem als arbeitsfähig bezeichnet. Der Kaffenarzt blieb demwurde ü. zum Vertrauensarzt der Straßenbahn geschickt und von gegenüber bei feinem Gutachten. U. mußte zum zweitenmal zu einem Bertrauensarzt gehen. Der bezeichnete U. als einen Simulan ten(!) und befürwortete seine Entlassung, weil er sich vor dem blieb unbeachtet. Kurz vor Weihnachten erhielt U. seine Entlassung, die ihn um so schwerer trifft, weil er infolge einer Kriegsbeschädigung nur zu 40 Pro3. arbeitsfähig ist und deshalb schwer Beschäftigung findet.
Angesichts der sich entgegenstehenden Angaben der Aerzte, hielt es das Gericht für erforderlich, ein Obergutachten eines vom Ver sicherungsamt zu benennenden Arztes einzuholen, falls nicht vor dem neuen Termin eine Einigung der Parteien zustandekommen sollte Der Vertreter der Straßenbahn erklärte eine Einigung, vielleicht sogar eine Wiedereinstellung des Klägers für möglich, da der Prozeß doch ergeben habe, daß die Voraussetzungen, von denen die Straßenbahndirektion ausging, nicht zutreffen.
Hoffen wir, daß die bessere Einsicht nun auch wirklich siegt, und daß in Zufunft nicht wieder so unverantwortlich gegen pflichttreue Angestellte gehandelt wird, wie es in diesem Falle geschehen ist.
Ein mühseliges Eingeständnis.
Das Berliner Bolschemistenblatt ist von der Zahlstellenleitung des Zimmererverbandes gezwungen worden, seine Fälschung zu widerrufen. Diese Fälschung ist zugleich eine unglaubliche Feig heit. Das Blatt hat nicht den Mut, hinter seinen eigenen verleumderischen Behauptungen zu stehen und mißbraucht dazu den Namen einer Gewerkschaftsorganisation. Es kommt jetzt mit der einfältigen Ausrede, daß ihm die Meldung telephonisch zugegangen sei, hat also auch heute noch nicht den Mut offen einzugestehen, daß die infame Berleumdung gegen den Vorwärts" Eigen produtt ist.
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Im Anschluß daran behauptet das Blatt, daß der Vorwärts* die Leitung des Zimmererverbandes insbesondere bei dem letzten Zimmererstreit in der schmuzigsten Weise angegriffen habe. Weiter tommt es mit der dummen Behauptung, daß der„ Borwärts" i. a. mit der Meldung, daß zu wenig gelernte Bauarbeiter vorhanden seien, den Bauarbeitern Berlins schon sehr viel geschadet habe, Nun weiß jeder Leser des Borwärts", daß das Gegenteil richtig ist, daß wir uns wiederholt gegen die Behauptung der Unternehmer, es fehle an gelernten Bauarbeitern, gewandt haben. Was unsere Stel lung zur Leitung des Zimmererverbandes betrifft, haben wir diese zwar immer befämpft, es aber immer vermieden, während eines Rampfes ihre Aktion durch irgendwelche Angriffe zu be hindern. Insbesondere haben mir es immer vermieden, ehrabschneiderische Behauptungen aufzustellen. Diese Methode überlassen wir der Roten Fahne" und ihren Hintermännern. Jedenfalls haben wir den Mut, zu unseren Behauptungen zu stehen.
Die fällige Ablehnung.
Essen, 13. Februar. ( WTB.) Wie die Rheinisch- Westfälische 3eitung" berichtet, hat auch der Bechenverband den Schiedsspruch für das Ueberarbeitszeitabfommen in Bergbau abgelehnt.( Nach dem die Bergarbeiterverbände den Schiedsspruch abgelehnt haben, be deutet die Ablehnung der Zechenbefizer ein sehr durchsichtiges taktisches Manöver.)
Verschärfung im belgischen Bergbaukonflikt. Brüssel , 13. Februar.( Eca.) Der Lohnstreit in den Gruben des Borinagegebietes ist in ein fritisches Stadium getreten, da die Arbeitgeber auf dem Standpunkt einer Lohnverminderung be harren. Der Unterausschuß hat sich gestern 2 Stunden lang vergeblich mit der Lösung der Frage beschäftigt. Die Grubenverwaltung gibt bekannt, daß sie durch Blafatanschlag veröffentlichen werde, daß am 1. März die Lohnherabsetzung in Kraft treten müsse.
Der Bericht der englischen Delegation. London , 13. Februar.( Eca.) Der Generalrat des Kongresses der Gewerkschaften hieß gestern einstimmig den Bericht der eng lischen offiziellen Delegation in Rußland gut. Dieser Bericht, der, wie aus unterrichteten Kreiſen verlautet, für Rußland nicht sehr günstig sei, wird in einer Woche veröffentlicht werden.
Deutscher Bertmeister: Berband, Bezirk X. Den Rollegen der Metallindustrie zur Kenntnis, daß der Tarifvertrag gebrudt vorliegt und gegen Mitgliedsausweis und Zahlung von 20 Bf. in der Geschäftsstelle Stralauer Straße 56 zu haben ift.
Auf jeden Fall„ muß sich die Belle über die einzuschlagende Taftil mit der Bezirksleitung verständigen." Die kommunistischen Betriebsräte, bzw. die von den Zellen aufgestellten Kandidaten haben immer und überall die Anmeifung der KPD Dienst drücken wolle. Das gegenteilige Gutachten des Kaffenarztes Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Saternus;
einzuholen. Sie sind feine Bertretung der Beleg. fchaften, fondern millenloses Werkzeug der KPD. zur Durchfegung von Parteiinteressen. Dement prechend find auch die Anweisungen über die Vorbereitungen zur Bahl. Diese Vorbereitungen müssen unbedingt politisch
fein. Es müssen
Zitate aus dem Ebert- und Barmat- Prozeß usw. ausgeschnitten und in den Betrieben aufgeflebt werden. Die Ausschnitte müssen mit einigen treffenden charakteristischen Worten gekennzeichnet werden. In der gleichen Art sind Zeichnungen zu benußen." Das hat zwar alles mit den Betriebsräten nichts zu tun, aber es fönnte ja das Unglüd passieren, daß die Belegschaft eines Betriebes einmütig die zuverlässigsten Kollegen zu Betriebs räten wählt. Das muß unbedingt verhindert werden, sagt die KPD . Die Belegschaften haben überhaupt nichts zu bestimmen, sobalb sie Rommunisten wählen. Die Kandidaten müssen von der
Bor Gericht bot der Vertreter der Straßenbahndirektion alles auf, um den Entlassenen ins Unrecht zu sehen. Nicht nur die Gut achten der Vertrauensätzte wurden gegen ihn ins Feld geführt, son dern es wurde sogar behauptet, der Schaffner U. habe sich die Verlegung gar nicht bei der Entgleisung des Wagens zugezogen. Die Beklagte blieb dabei, daß U. n arbeitsfcheuer Simulant sei. Diese Annahme wurde jedoch gründlich widerlegt durch das Zeugnis des Fahrgastes S., von dem die Straßenbahndirektion übrigens schon vor dem Brozeß den wahren Sachverhalt hätte erfahren fönnen, denn S. hat megen seiner Abweisung durch den Aufsichtsbeamten am Spittelmarkt eine Beschwerde an die Direktion gerichtet. Roffenarzt, der den Schaffner U. behandelt hatte, erklärte auf das Bestimmteste, daß U. zu der Zeit, wo ihn die Vertrauensärzte für
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