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Gewerkschaftsbewegung

Wie der Arbeitswilligenschuh funktioniert.

Ein Arbeiter, der sich bei der Firma Franz Bentele, Ma­fchinenbaugesellschaft G. m. b. H., Berlin R. 65, schriftlich um Arbeit bemarb, erhielt folgenden vom 19. Februar datierten Bescheid:

Wir erhielten Ihr Schreiben vom 18. d. M. Sie fönnen die Arbeit morgen früh 8 Uhr bei uns aufnehmen. b 8 Uhr find Bolizeibeamte am Fabriteingang, so daß dafür gesorgt ist, daß Sie die Arbeitsstätte ungestört betreten fönnen. Ebenso miro durch Polizeibeamte dafür gesorgt, daß Sie bei Arbeitsschluß die Arbeitsstätte unbehelligi perlaffen fönnen. Hochachtungsvoll!

( gez.) Franz Bentele Maschinenbaugesellschaft m. b. H. Bo die Polizei ist, da ist irgend etwas nicht in Ordnung: erst recht in einem Betriebe. Da jeder ordentliche Arbeiter es als eine Beleidigung auffaßt, sich unter Bolizeiaufsicht zu stellen, mußte der Arbeiter verzichten in einem so gefährlichen Betriebe zu arbeiten, in den und aus den man nur mit Polizeibegleitung gelangen fann. In Fällen mo mie hier, meder das Eigentum der Firma noch die persönliche Sicherheit der Firmeninhaber bedroht ist, dürfte die Belizei nicht verwendet werden. Wo die Arbeiter anständig be­handelt werden und sich mit der Betriebsleitung verständigen tönnen, ist die Bolizei überflüffig. In Betrieben aber, wo das eine nicht geschieht und das andere nicht möglich ist, und deshalb Differenzen entstehen, ist polizeiliche Einmischung

erst recht verfehlt.

Ber den Streifbrecher spielt, hat feinen anderen persönlichen Schuß zu beanspruchen als den, der jeden anständigen Bürger Burch Gesez und Justiz geboten ist. Der jogenannte Arbeits. milligensuz bedeutet ja auch keine besondere Wertschäzung

ter dem Unternehmer nüglichen Clemente", sondern eine einseitige, unberechtigte Begünstigung von Unternehmern, die die Lehn- und Arbeitsbedingungen eigenmächtig bittieren anstatt fich darüber mit den Arbeitern verständigen wollen.

,, Der Streit bei Spicker abgewürgt." Unter dieser Ueberschrift brachten Welt am Abend und Rote Fahne eine Darstellung des Bekleidungsarbeiterverbandes Oppo. fition" über den von dieser Sonderorganisation bei Spider inszenier. ten Teilstreif. Der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband teilt hier. zu mit:

Die Schumacher- Opposition versuchte mit allen Mitteln, unfere Mitglieder zum Tarifbruch zu treiben und aus Mangel an eigenen Mitgliedern einen Streit mit unseren Mitgliedern und mit den Mitteln unserer Organisation zu führen. Da wir als Organi fation verpflichtet sind, zu verhüten, daß fein Mitglied unseres Ber­bandes durch die Aktionen eines Schumacher auch nur eine einzige Stunde Arbeitslohn unnüßerweise verliert, mußten wir uns wohl oder übel gegen diese Quertreiberei mehren.

Unsere Organisation hat mit Wirkung vom 2. Februar auf Beschluß unferer Mitglieder das Tarifvertragsverhältnis mit dem Arbeitgeberverband der Herrentonfettion wiederhergestellt. Schll­macher versuchte nun in einer Betriebsverfammlung bei der Firma Spider, die Kollegenschaft zu veranlassen, einen Stundenlohn von 91 f. zu fordern und bei Nicht bewilligung fofort in den Streit einzutreten. Die Firma vermies auf die Ab. machungen der Tariffontrahenten und lehnte diese Forderung ab, morauf eine Teilwertstatt die Arbeit nieberlegte umb Streitposten aufstellte. Die Opposition" versuchte nun auch, die in großer Zahl beschäftigten Heimarbeiter der Firma nit in bielen milden Streit hineinzuziehen. Bir haben unseren Mitgliedern die Sachlage flargemacht, und so fiel denn auch die Entscheidung der Heimarbeiter gegen den von Schumacher angezettelten Tarifbruch aus. Unsere Mitglieder haben die Machinationen Schumachars fehr wohl erfannt und find entschloffen, die in unseren Bersammlungen gefaßten Beschlüsse auch durchzuführen. Shu macher mußte dann den Streit, den er auf dem Rüden der Organisation auszutragen gedachte, felber abwürgen. Der Betleidungsarbeiterverband hat feinen Streit geführt und brauchte infolgebeffen auch feinen Streit würgen".

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Es ist felbstverständlich, baß wir in allen ähnlichen Fällen uns unfere Tattit nicht von Schumacher diftieren laffen. Das Ende ber Schumacherfchen Streifattion bei Spider ist, daß die Firma Die Zeilmerfitatt, in der geftreift wurde, gefchloffen hält. Dafür haben sich die brotlos gemachten Arbeiter diejer Bertstätte bei Schumacher zu bebanten. Der Deutsche verzichtet Bekleidungsarbeiterverband nach wie vor auf die Bemühungen der Sonderorganisation, die Interessen seiner Mitglieder wahrzunehmen. Das muß die Oppo: fition" dem Berbande überlassen.

Lohnabschluß der Sattler.

In der gut besuchten Versammlung des Verbandes der Caitler, Tapezierer und Bortefeuiller am Donnerstag berichtete Blume für die Reiseartikelbranche über die onverhandlungen mit ben Unternehmern. Die Berhandlungen gestalteten sich deshalb beson­ders schwierig, meil die Beschäftigungsmöglichkeit un der Ledermaren industrie zurzeit ungünstig ist. Die Unternehmer lehnten es ab, den bisherigen unzulänglichen Stundenlohn zu erhöhen. Daraufhin rief die Organisation den Schlichtungsausschuß an, melcher einen Schiedsspruch fällte. Dieser Spruch wurde, obwohl er in feiner Hinsicht befriedigen konnte, Don der Arbeiterschaft angenommen, um weitere Verhandlungen zu ermöglichen. Die Organisation richtele ihr Hauptaugenmert darauf, ungerechtigkeiten, die durch die Staffelungen bei norherigen Lohnvereinbarungen entstanden find, burch eine allgemeine Bohnerhöhung wieder zu beseitigen. Erst iegt fonnten die Berhandlungen über Sohn und Tarif zum Abschluß gebracht werden. Das Ergebnis ist folgendes: Der min beli ohn wird mit fofortiger Wirkung von 75 auf 80 Pf. pro löhne werden generell 6 Bro3 3uflag gezahlt. Der Stunde festgesezt. Auf die bestehenden Artord und 3ett­Manteltarif läuft bis Ende April

Berjammlung entsprechend dem Borschlage der Branchenleitung mit Die getroffenen Bereinbarungen wurden von der großer angenommen. Zum Schluß ermahnte Blume Sie erhalten, in ben Betriebeit dahin gu streben, daß möglichst zu alle Kollegen und Kolleginnen der Organisation ugeführt werden.

Aschinger.

Ber ben 1200 000 Bergerbetter in ber gegenwärtig fritifchen Sibration helfen will, muß es mit leberlegung und nicht mit Schaumschlägerei tun. lleberlegung, die zur prattis eit ttion führt, ist dem Chor der tommunistischen Razen, wie embolb jagt, bei weitem vorzuziehen. Al das Gift und ber Haß. Newbold sagt, bei meitem norzrziehen. A das Gift und den Haß, die die letzten Aeußerungen von Coot enthalten, werden die Existenz der Bergarbeiter nicht um einen Pfifferling während eines Jahr­hunderts aufbessern. Die Bergarbeiter brauchen Brot und fönnen Don Schaumschlägerei allein nicht leben. Was mich betrifft, fo münsche ich der Aufforderung von Kipling nachzukommen und mar gefaßt, daß die Wahrheit, die ich ausgesprochen habe, burd) Senechte verdreht werden würde, die daraus eine Falle für pren machen. Ich will unermüdlich weiter fämpfen für die Berbesserung des Schicksals der Bergleute. Das ominöfe Schweigen der Zechenbefizer und Händler bezüglich meines Vorschlages auf fofortige Berbesserung des Rohlenhandels tit weit beredter und be zeichnender als die windige Rederei des Führers der Minderheits­bemegung der Bergleute und des bemütigen Schülers von Lenin ",

Schiedsspruch in ber nordwestlichen Gruppe.

Dortmund , 20. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Dq bei den Berhandlungen zwischen den tariffähigen Parteien in der Metall­industrie, nordmeftliche Gruppe, über Lohn und Arbeitszeit feine Ginigung erzielt werden tonnie, fällte der Bertreter des Reichs. und Stout stommiffars Mehlich, Schöbel, folgenden Schiedsspruch: I. Lohnschiedsspruch.

1. Der tarifliche Spizzenlohn beträgt für Hilfsarbeiter 52 Pf., Spizentohn der bezüglichen Lohn- und Altersgruppen. Als Ein­für Facharbeiter( Schloffer) 66 Bf. 2. Der Einstellohn beträgt für alle Gruppen& Broz. unter dem Wochen. ſtellungszeit gelten vier Boden.

3. Afford- und Prämienarbeiter erhalten zu den bisher bev stehenden festen Zulagen einen Zuschlag von 4 Proz. pro Stunde 4. Das Hausftandsgeld beträgt í Bf. pro Stunde, das Kinder­gelb 2 Bf. 5. Arbeiterinnen erhalten 70 Broz. des Lohnes ihrer männlichen Berufs- und Altersgruppen. 6. Die Lohnfäße der jüngeren Altersgruppen für die der Lehr­lohn standen. verändern fich in dem Verhältnis, wie diese bisher zum Spitzen­ficher Frist gekündigt werden, erftmalig zum 1. Juli 1925. 7. Diese Regelung gilt ab 1. März 1925 und fann mit neonat II. Arbeitszeitfiebsipruch.

1. Das bisher bestehende Arbeitszeitabfommen wird bis eins schließlich 15. März 1925 verlängert. 2. Erklärungsfrist läuft bis zum 26. Februar 1925.

In der Zeitung Montag Morgen hat sich eine Bolemit über die Berhältnisse in den Aschinger- Betrieben entwidelt. Die M.-M." rügte angebliche Mißstände in den Aschinger- Betrieben, worauf fich in Nr. 7 biefer Zeitung zunächst ein Herr Niederhof melbete, berlinge die Beschwerden aus eigener Anschauung als unberechtigt erflärte und im Gegenteil die Aschinger Betriebe über den grünen Klce lobt. Schließlich meldet sich auch die Ajchinger A.-G. selbst zum Wort, um fich ebenfalls gegen die zuerst erschienene Notiz zur Behr zu sehen. ir tönnten ihr dieses Bergnügen ruhig laffen, obwohl bei den Ar beitnehmern der Firma Aschinger die Auffassung vertreten ist, daß es sich hier nur um eine Reflamemade handelt. Wo­gegen wir aber Stellung nehmen müssen, ist die Tatsache, daß die Firma Aschinger, im Gegensatz zu dem Herrn Niederhof, über das Bedienungspersonal threr Betriebe herfällt. Die Firma schreibt, daß sie eifrig bestrebt sei, die Schlacken der Kriegs: die beengenden Borschriften des Betriebsrätes gefeß es sie bisher gehindert hätten. Anscheinend kommt es der Firma bei ihrer ganzen Antwort überhaupt darauf an, alle Schuld von sich auf die Angestellten abzuwälzen und insbesondere das Betriebsrätegejez in Mißtredit zu bringen. Für die Oeffentlich­feit wird es aber intereffiant sein, zu erfahren, daß mit den Schladen die seit 10 und 20 Jahren bei der Firma beschäftigten Sellner ge meint find, die infolge der Kriegs- und Nachkriegszeit heute nicht mehr in vollem Umfange leistungsfähig sind. Diese Leute sollen auf thre alten Tage, nachdem sie ihre Knochen für die Firma zu Martie getragen haben, auf die Straße geworfen werden. Das nennt man Schlacken beseitigen". Wir sind der Meinung, daß es fehr notwendig ist, wenn die Unternehmer durch das Betriebsräte gefet an einem solchen rücksichtslosen Borgehen gehindert werden.

Frank Hodges antwortet.

tommen.

Anssperrung in der Leberinduftrie.

Industrie des Bezirks hamburg. 3zu dem Schleswig- Hol Hamburg, 20. Februar.( Eigener Drahtbericht.) In der Leber tein, übed usw. gehören, ist es vor einigen Tagen zu großen Teilstreits wegen Nichtbewilligung von Lohnforderungen ge­Da die Schlichtungsverhandlungen in auf ihre berechtigten Lohnforderungen nicht verzichten wollte und Lübeck zu feinem Ergebnis führten, die Arbeiterschaft aber auch im Streit ausharrte, haben die Unternehmer mit der Aus­Sperrung der Belegschaft in den noch arbeitenden Betrieben geantwortet. Von dem Streit und der Aussperrung werden im ganzen Bezirk etwa 7000 bis 8000 Personen betroffen.

Um die Arbeitszeit im Ruhrbergbau. Dortmund , 19. Februar.( Mtb.) Nach Mitteilung der Stölni schen Boltszeitung" ist die vom Reichsarbeitsminister auszusprechende Entscheidung für die Erklärung der Berbindlichteit des Schieds fprudhes für die Regelung der Mebrarbeit im Ruhrbergbau nicht not

Sekretärs des englischen Bergarbeiterverbandes und Führers der Auf die echt bolschewistische Anrempelung bes berzeitigen Ende der Woche zu erwarten. bolfchemiftischen Minderheitsbewegung" Englands, Coot , ant wortet Genosse Frant Hodges, der jegt wieder als Berg arbeiter in der Grube arbeitet, im Daily Herald":

Berantwortlich für Bolitik: Craft Reuter; Birifchaft: Arthur Satermus; Gewerkschaftsbewegung: Fricbr. Eglorn: Feuilleton:.. Döscher; Lokales und Sonstiges: zis Razftabt: Anzeigen: Eb. Glode, femtlich in Berlin . Berlag: Berwaris- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanftelt Baul Ginger u. Co. Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. Siezzu 1 Beilage.

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