Ede Bilmersdorfer Straße und Raniftrabe Amtsgericht sowohl über Kantstraße als auch über Wilmers dorfer Straße, Stuttgarter Play, Leonhardstraße, Amtsgerichtsplay; 5. zwischen Kriminalgericht und Turm. Ede Stromstraße( RL Tiergarten) sowohl über Alt- Moabit, Stromstraße, als auch über Rathenower Straße., Turmstraße. Die Liniendeckblätter in den Monatsfarten werden bei Neudrud geändert.
Monatskarten berechtigen außerdem für die Folge allgemein zur Benuzung der Einseßzüge der belegten Linie, auch wenn diese Einfeßzüge auf anderen als den fahrplanmäßigen Streden der Stammlinie verkehren.
Einbruch bei dem Reichstagsabgeordneten Rosenfeld . In der Wohnung des Reichstagsabgeordneten Genossen Dr. Kurt Rosenfeld, Holsteiner Ufer 20, der zur Zeit als Verteidiger. im 2 schefa- Prozeß tätig ist, wurde in der letzten Nacht ein Einbruch verübt. Die Diebe, die die Verbindungstüren nach den Schlaf räumen der Familie abgeschlossen hatten, um ungestört arbeiten zu fönnen, versuchten vergeblich, einen im Schreibtisch befindlichen befindlichen Tresor zu erbrechen. Infolgedessen zertrümmerten sie den ganzen Schreibtisch und nahmen das Stahlfach mit, ebenso wertvolle Einrichtungsgegenstände. Von den Tätern fehlt vorläufig noch jede Spur.
Abermals ein Opfer der Glätte.
Der 57 Jahre alte Maler Friß Schmied te aus der Holzendorffstraße 20 in Charlottenburg glitt nachmittags vor dem Hause Suarezstraße 57 auf dem glatten Bürgersteig aus und kam zu Fall. Da er sich nicht wieder erheben konnte, schaffte mon ihn zur nächsten Rettungsstelle, wo der Arzt eine 3er fplitterung des linken Fußtnöchels, also eine sehr fchwere, ichmerzhafte und schwer heilende Berlegung, feststellte und ihm die erste Hilfe leistete. Wenn, was man auch wieder in den Bororten feststellen kann, Haus befizer nicht dazu zu bewegen find, in solchen Fällen fofort thre Pflicht zu tun und zu streuen, denn hat die Bolizei die Pflicht, fofortrüdsichtslos vorzugehen. Es darf nicht verschwiegen werden, daß die Polizei in den Jahren nach dem Krieg die Haus befizer in dieser Hinsicht
immer sehr rücksichtsvoll behandelt hat.
Dolmes her auf Berliner Bahnhöfen. Das Mitteleuropäische Reisebureau( MER) hat jetzt die bereits seit längerer Zeit in Aussicht genommene Aufstellung von Dolmetschern auf dem Bahn hof Friedrichstraße, auf dem Anhalter Bahnhof femie auf dem Schlesischen Bahnhof für die Züge des internationalen Beriehrs durchgeführt. Die Dolmetscher find uniformiert und erteilen allen anfommenden und abjahrenden Reifenden unentgeltlich jede gewünschte Auskunft.
Die Bermudasfahrt des„ Los Angeles '. Glänzender Verlauf.
Das Zeppelin- Luftschiff„ Los Angeles " hat seine Reije nach den Bermudasinseln beendet. Die amerikanische Presse und Each verständigen sind mit dem Ergebnis des Fluges sehr zufrieden, troytem das Schiff den ganzen Flug ohne Landung machen te. Der Flug habe bewiesen, daß es bei jedem Wetter fliegen fönne. Das Luftschiff landete glücklich 11 Uhr abends in der Halle von Lakehurst, nachdem es eine Stunde über dem Flug rloz gekreuzi hatte. Kurz vor der Sichtung des Luftschiffes traf cine Radiobotschaft vom Schiff ein, die nach dem Weg fragte, da schlechtes Wetter die Erkundung schwer machte.
Udmiral Moffet machte nach seiner Rückkehr nach Washington längere Ausführungen über die Fahrt des Zeppelins nach den Bermudasinseln. Die glänzende Verwendbarkeit des Luftschifftops für Handelszwede sei erwiesen. Eine Bandung sei megen niedergebenden Regens nicht vorgenommen worden, aber auch nicht nötig gewesen. Das Luftschiff sei durchfehnittlich in einer Höhe non 2500 Fuß( etwa 750 Meter) geflogen, ouf den Inseln aber auf 600 Fuß( etwa 150 Meter) herunter
gegangen. Auf der Reise sei ein vom Kommandanten Bierce efundener neuer Sertant benutzt worden, der jetzt allgemein bei Luftschiffen verwendet werden soll. Der Tag fei nicht mehr fern, o Luftschiffe regelmäßig zwischen den Kontinenten verfehren würden. Mitte nächster Woche, wahrschein lich am Mittwoch, werde„ Los Angeles " eine neue Reise nach den Bermudasinseln antreten. Man hoffe dann die Strecke in 20 Stun hen zurückzulegen. Im Mätz werde das Schiff einen Probeflug nach San Juan de Portorico und wahrscheinlich auch nach Panama antreten. Bor Ende des tommenden Sommers aber solle das Echiff nach England fliegen, wobei es ungefähr die Route Dr. Eckeneis bemuzen würde.
Die Gefahr einer Verschandelung der Sächsischen Schweiz scheint zu droben. Dem Landesverein Sächsischer Heimatschuß in Dresden foll mitgeteilt worden sein. daß im Herzen der Sächsischen Schweiz " Reflamen beabsichtigt werden. Sie sollen von den Hauptaussichtspunkten von den Zügen und von den Elbschiffen aus gefehen werden fönnen. Hoffentlich wird dieser Absicht, eine der sbönsten Landschaften Deutschlands zu verhungen und zu ver schandeln, ein Riegel vorgeschoben.
Die unmittelbare Funkverbindung mit Niederländisch- Indien, die soeben, zunächst versuchsweise, eröffnet wurde, ist für den deutchen Handel von großer Bedeutung. Sie ist ein weiterer deutscher Funkweg nach dem fernen Osten. Sie dient zurzeit jedoch nur für Telegramme, die nach Niederländisch Indien felbst bestimmt sind. Die Gebühr beträgt 3,40 mt. pro Bort für gewöhnliche und die dreifache Gebühr für dringende Telegramme. Die Telegramme müssen mit dem Leitvermerk: via TransradiaJava" versehen sein.
Gewerkschaftsbewegung
Protest der Kämmerefarbeiter.
Kündigung des Lohnabkommens.
bes Brototolis. Rach beren Aussagen hat sich der fragliche Borgang so abgespielt:
Eine Anzahl Arbeiterinnen waren unzufrieden darüber, daß an Stelle der neunstündigen Arbeitszeit das Zweischichtensystem zu je 8 Stunden auf Veranlassung des Betriebsrats eingeführt worden war. Die Arbeiterinnen stellten deswegen den Betriebsratsvorsigen den 3. zur Rede, während er in seiner Werkstatt bei der Arbeit mar. 3. sagte den Arbeiterinnen, er habe jetzt feine Zeit zum Verhandeln, sie sollten in die Sprechstunde des Arbeiterratsvorsitzenden gehen und dort ihr Anliegen vortragen. Aber die erregten Arbeiterinnen ließen sich nicht so leicht abweisen. Es gab ein Hin- und Herreden und Frau R. richtete an 3. die Frage, warum denn der Bea triebsrat seinerzeit nicht gegen die Einführung der neunstündigen Arbeitszeit vorgegangen sei. Da fragte 3. zurück:" Sind Sie organi fiert?" Als Frau R. das verneinte, da fagte 3.:„ Wenn Sie Berdann wüßten Sie, daß wir gegen die neunte Stunde nichts machen fönnen. Nun gingen die Arbeiterinnen in das Lohnbureau, um dort ihr Anliegen wegen der Arbeitszeit vorzutragen. Dabei wurde auch die Unterredung mit 3. erwähnt, die sich der Beamte der Firma fo zusammenreimte, daß 3. die Verhandlung mit den Arbeiterinnen abgelehnt habe. weil sie nicht organisiert seien. So kam das famoſe Protokoll zustande. durch dessen Beweiskraft" der Betriebsratsvor sigende zu Fall gebracht werden sollte. Als sich nun vor Gericht herausgestellt hatte, daß mit dieser unbrauchbaren Waffe nichts aus, zurichten war und die Klage der Firma abgewiesen werden mußte, da trat die Firma mit der neuen Behauptung auf, 3. habe sein Amt auch dadurch verwirkt, daß er erklärt habe, Geschäftsgeheimnisse, die er in den Sigungen des Betriebsausschusses erfahre, halte er vor feiner Organisation nicht geheim. 3. bezeichnete diese Angabe als unwahr. Aber die Firma bot Beweis an durch das Zeugnis eines Direktors, der für längere Zeit verreist sei. Der Termin wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.
Eine außerordentlich stark besuchte Versammlung der Kämme reiarbeiter der Stadt Berlin nahm gestern abend Stellung zu den Tarifverhältnissen, wie sie noch der Ablehnung des 6. Bezirks manteltarifvertrages durch die Stadtverordnetenversammlung eingetreten sind. Im März vergangenen Jahres schloß der Magiftrat mit dem Verband der Gemeinde und Staats arbeiter einen( 5.) Bezirksmanteltarif, der nach Ansicht des Magistrats durch den am 21. Juli 1924 gegen den Willen der Arbeiter vom Reichsarbeitsminister für verbindlich erklärten Reichsbandsmitglied wären und unsere Versammlungen besucht hätten, manteltarif ersetzt werden sollte. Der Reichstarif enthält aber so starke Verschlechterungen für die Arbeiter, daß die Stadtverordneten die Anwendung dieses Tarifes für Berlin ablehnten. Trotzdem ging der Magiftrat darauf aus, den zu Recht bestehenden Bezirks tarif nach den verschlechterten Bedingungen des Reichstarifs abzu ändern. Der Verband der Gemeindearbeiter erhebi gegen eine solche Verlegung geltender Bezirkstarife fchärfften Bro. test, weil durch die Maßnahmen des Magistrat geltendes Tarifrecht, abgeschlossen zwischen durchaus tariffähigen Parteien, einseitig be seitigt wird. Der Reichstarif stellt kein starres Normativrecht dar; das beweisen die Bezirkstarife anderer deutscher Bezirke, die auch unter dem Reichstarif stehend, dessen verschlechterte Bestimmungen troßdem abanderten.
Genosse Lagodzinski ging in seinem Referat mit dem Berhalten des Magistrats scharf ins Gericht. Er forderte, daß die Unterhändler des Berbandes bei den Abschlußverhandlungen wegen des neuen Reichsmanteltarises sich durch das Auftreten der Reichsarbeitgebervertreter nicht provozieren lassen sollen, daß aber auch alle geplanten. Verschlechterungen energisch abgewehrt, werden müssen. Der fünftige Reichstarif muß das starre System aufheben, Berlin muß als führendes deutsches Stadtwesen im Tarifwesen feiner Arbeiter im guten Sinne führend vorangehen. Schulz fritisierte im Anschluß an das Referat namens des Hauptvorstandes die Maßnahmen des Berliner Magistrats. Er be zeichnete das Auftreten der Vertreter des Reichsarbeitgeberverbandes der Stadtverwaltungen als im Einklang stehend mit den Richt linien des Gesamtarbeitgeberverbandes deutscher Industrieller. Die Bersammlung nahm ohne Aussprache eine Protesttund. gebung einstimmig an, in der es heißt:
„ Die Bersammlung der Kämmerei und Regiearbeiter erhebt allerschärfsten Protest gegen diese einseitigen Maßnahmen des Magistrats, die der grundsäglichen Auffassung der Stadtverordnetenversammlung Hohn sprechen. Die Versammlung richtet an die Stadtverordneten das dringende Ersuchen, dafür eintreten zu wollen, daß
1. dem Beschlusse der Stadtverordnetenversammlung vom 22. Januar 1925 Rechnung getragen wird und
2. der Magistrat erneut beauftragt wird, durch seine Vertreter bei den Berhandlungen über den Abschluß eines neuen Reichsmanteltarifvertrages mit allem Nachdruck dafür einzutreten, daß die Be schlüsse der Stadtverordnetenversammlung bezüglich der sozialen Rechte der Arbeiter im Reichsmanteltarifvertrag veranfert werden. Die Versammlung fordert von Reichstariffommission und Berbandsbeirat, feiner Regelung die Zustimmung zu geben, die in der Frage der Arbeitszeit und den oben erwähnten sozialen Gefichts punkten nicht der von den Stadtverordneten bekundeten Auffassung Rechnung trägt. Der zukünftige Reichsmanteltarifvertrag darf nicht Normativrecht sein; er muß den Städten die Möglichkeit geben, bisher bestehende bessere Verhältnisse aufrechterhalten zu fönnen.
Die Berlammlung gelobt, alles daran zu sehen, die Gemeindearbetter Berlins zu einer einheitlichen Kampffront zusammenzufassen. Sie gelobt, dafür einzutreten, daß auch der legte Gemeindearbeiter, die letzte Gemeindearbeiterin, dem Gemeinde- und Staatsarbeiter. verband zugeführt wird."
Bezüglich der Lohnverhandlungen für die Kämmerei arbeiter teilte Bevollmächtigter Bolenske mit, daß auf Grund von Anträgen aus den Betrieben die Tariffommission das am 23. November v. 3. fristlos abgeschlossene Lohnablemmen zum 16. d. M. gekündigt hat. Die Forderungen erstrecken sich auf die Herabsetzung des Alters der Bollarbeiter auf 21 Jahre( jezt 24 Jahre) und auf eine Erhöhung der Vollarbeiterlöhne um 10 Pf. pro Stunde. Die Löhne aller anderen Arbeiter und Arbeiterinnen sollen sich im bisherigen Berhältnis erhöhen.. Die Verhandlungen mit dem Magistrat finden am kommenden Freitag statt. Die Verhandlungskommission wird ferner versuchen, die Löhne der Gemeindearbeiter besser als bisher an die in Vergleich zu stellenden Gehälter der Beamten anzupaffen..
Jm Kampf gegen den Betriebsrat. Niederlage und Rüdzug der Firma Pintsch.
Die Firma Julius Pintsch A.-G. hatte beim Gewerbegericht beantragt, den Betriebsratsvorsigenden 3. Jeines Amtes zu entheben, meil er seine Pflichten gröblich verletzt habe, indem er zu erkennen gegeben habe, daß er nur die Interessen der Verbandsmitglieder, nicht aber die Intereffen der Unorganisierten vertreten molle. Zum Beweise ihrer Behauptung berief sich die Firma auf ein in ihrem Bureau hergestelltes, von einer Arbeiterin R. und einem Arbeiter M. unterzeichnetes Protokoll, worin gefagt wird, 3. habe es abgelehnt, mit der Arbeiterin R. über eine Betriebsangelegenheit zu verhandeln, weil sie nicht organisiert sei. Als aber dieses Protokoll vor Gericht geprüft wurde, da stellte sich her. aus, daß sein Inhalt der Wahrheit widerspricht. Und das wurde feft. gestellt durch das Beugnis der beiden Unterzeichner
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Wochen sind seitdem vergangen. Ein neuer Termin tam nicht. Da erfundigten wir uns, ob denn der Zeuge der Firma immer noch nicht von seiner Reise zurück sei. Nun wurde uns von zuverlässiger Seite mitgeteilt: Der Zeuge mar ja bloß ein paar Tage in Fürstenwalde, aber die Firma hat fürzlich ihre Klage ohne Vorbehalt zürüdgezogen
Daraus folgt: Die zweite Beschuldigung der Firma gegen den Betriebsratsvorsitzenden muß doch wohl ebenso haltlos gewesen sein wie die erste. Darum hat die Firma Bintsch, um einer zweiten Niederlage in öffentlicher Gerichtssigung zu entgehen, in aller Stille den Rüdzug angetreten.
Lohnabkommen für die Metallformer.
Für die in den Metallgießereien Berlins beschäftigten Former und Hilfsarbeiter ist am 18. d. M. vom Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt worden. Die Löhne in der ersten Klaffe( Handwerfer) werden pro Stunde um 3 Pf. erhöht, die der zweiten Klasse( Angelernte) um 5 Pf. und die der dritten Klasse ( Hilfsarbeiter) um 8 B. Für die in den Buntgußgieße. reien Beschäftigten besteht ein Sonderabkommen, nach dem die Arbeiter dieser Betriebe 10 Proz. über die Tariflöhne erhalten. Dieser Zuschlag ist durch den Schiedsspruch auf 15 Pro3. er höht worden. Er gilt allerdings jetzt, wie auch früher, nur für die erste und zweite Klasse. Das Lohnabkommen gili rück. wirkend vom 4. Februar bis zum 4. April.
rufsgenossen, die am Montag in Graumanns Festfälen stattfand, be In ciner Branchenversammlung der Former und Be richtete Branchenleiter Bredow über die Berhandlungen. Nach eingehender Aussprache wurde der Schiedsspruch mit einer ganz geringen Mehrheit angenommen. Wie wir foeben erfahren, haben auch die Unternehmer dem Spruch zugestimmt. Damit ist er rechtsfräftig geworden.
Neue Situation im Meierei- Konflikt.
Wie uns der Deutsche Verkehrsbund" mitteilt, hat die Milchlieferungsgesellschaft nunmehr den Schiedsspruch aner fannt. Somit ist der Konflikt mit der Milchlieferungsgesellschaft beigelegt. Die Melerei Bolle hat den Schiedsspruch angenommen und die Verbindlichkeitserklärung beantragt. Die Angestellten ihrerseits haben den Schiedsspruch für die Meieref Bolle abgelehnt.
Zum Konflikt in der Schwerindustrie.
Dortmund , 24. Februar. ( WTB.) In den Arbeitszeit und Lohnstreitigkeiten in der Metallindustrie der nordwestlichen Gruppe ist der Termin zur Nachverhandlung über den Schiedsspruch vom 19. Februar von Mittwoch auf Donnerstag dieser Woche verlegt worden. Die Verhandlungen finden im Reichsarbeitsministerium vormittags um 10 Uhr statt. Die Nachverhandlungen über den Schiedsspruch vom 11. Februar für die faufmännischen und techni schen Angestellten in der Metallindustrie der nordwestlichen Gruppe finden am Freitag dieser Woche vormittags 10 Uhr im Reichsarbe.tsministerium ftatt.
Die Lohnbewegung der englischen Bergarbeiter.
London , 24. Februar. ( WIB.) Die Bergarbeitergewerkschaft von Northumberland fordert in einer einstimmig angenommenen Entschließung dringend eine internationale Aktion im Zu fammenhang mit dem zu erwartenden Konflikt im britischen Bergbau und tritt für eine Wiederherstellung des Dreibundes der Eisenbahner, Transport- und Bergarbeiter ein.
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