Gewerkschaftsbewegung
Was muß geschehen?
Zur Sicherheit der Bergleute.
Noch vor kurzem rühmte ein Teil der Preffe die Wirksamkeit Des neuen Gefteinstaubverfahrens, das die Explosion durch Gesteins Itaubschranken abriegele und Lokalifiere. Aber warum wurde dann dieses neue Verfahren gerade auf einer so gefährlichen Zeche wie Minister Stein " nicht schneller durchgeführt? Es ist bezeich nend, dağ gerade auf der Unglüdszedhe eine förmliche Jagd nach Sohlen stattfand: im Jumt 1924 tägliche Förderung 2898 Wagen, im September 3298. im Januar 3858 Waren. Dem alten erfahrenen Eteiger Rupieper wurde die Revierführung entzogen, weil er nicht genug Roblen förderte. Sein Amt betam ein Neuling, der Steiger Bothmann, ein Protektionsfind, nicht gewerkschaftlich organisiert, aber ftramm deutschnational Ratürlich ist es gerade das Unglüdsrenier, auf dem im Dezember 1924 bie böchsten Holz- und Förderprämien herausgewirt. schaftet wurden.
Was muß nun geschehen, damit das Leben der Bergleute fünftig vor Katastrophen beffer gesichert wird? Wesentlich ist, daß das preuß sche Staatsministerium verpflichtet wird, unverzüglich den generellen Einbau von Gesteinsstaubsperren in allen durch Schlagwetter- und Kohlenstauberplosionen gefährdeten Grubenfeilen im Verordnungsweg vorzuschreiben und die Unterlassung dieser Borschrift unter fchwere Strafe zu stellen. Die Strafbestim murgen der Bergpolizeiverordnungen gegenüber Unterlaffungen und fahrlässigen Berfehlungen auf dem Gebiet der Wetterführung wrd Betterkontrolle, der Lampenfontrolle, des Sprengstoffwefens und der Beriefelima müssen fo melt verschärft werden, daß ein mirflamer Grubenficherheitsdienst garantiert wird. Ausnahmebewilligungen durch die Revierbeamten sind zu unterbinden und dr coliche Ausnahmebewilligungen der Zuständigkeit des Grubenficherheitsdienstes zu überweisen., Bon Bedeu tung ist ferner, daß Gasmasten mit ausreichenden Sauerstoff: apraraten für die sch'aquefterreichen Grubenteile obligatorisch eingeführt und vorrätig gehalten werden, damit bei auftretenden Explofionen die Bergleute nicht durch Nachschwaden den Erstickungstod crleiden. Dringend notwendig ist ferner die Einführung von Grubenkontrolleuren aus den Reihen der praktisch erprob fen Hauer mit mindestens zehnjähriger Hauertätigkeit auf der Zeche, für die ste bestellt werden. Dabei muß das Vorschlagsrecht in bie Hand der am Tarif beteiligten Bergarbeiterorganisa tionen gelegt werden; die facht dhe Brüfung und Bestellung auf mindestens fünf Jahre hat durch die Bergbehörde zu erfolgen, die unter Einziehung der Kosten von den Zechenbefizern die Besoldung übernimmt. Für jeden Grubenbetrieb mit mindestens 1000 Mann Peleafchaft ift ein Grubentontrolleur zu beschäftigen. Des weiteren Bermehrung der Zahl der Bergrepierinfpettoren( Ein fahrer) und Berkleinerung der Kontrolibezirte Diese Inspektoren find ausschltehlich aus ben Streifen der bergschulmäßig vorgebildeten Grubenbeamten mit mindestens zehnjähriger Tätigkeit zu entnehmen. Die Organisationen der technischen Grubenbeamten haben, soweit fie Zarifträger finb, bei Reubesehungen ein Borschlags= recht. Despleichen Bertleinerung der Steigerabtei,
Bai erhöhter Unfallgefahr müssen die Mitglieder der Grubensicherheitsfommiffionen und die Beigeordneten der Oberbergainter auf Anzeige der Betriebsausschüsse hin das Recht der Grubeneinfahrt und Grubenkontrolle haben und schließlich müssen Mert blätter berousgegeben werden, in welchen zur eingehenden Be lehrung der Beraieute alles Wissenswerte des Grubensicherheitsdienstes und der Unfallverhütung in fapper, belehrender Form zu fommengestellt wird. Diese Forderungen wird die sozialdemokra fifche Fraktion des Breußischen Landtags mit Entschiedenheit ver
treten.
Die Stinnes- Rommunisten der Roten Fahme" schweipen fich aus über unsere Feststellung ihrer Intereffenaemein. haft mit Stinnes. Auch der Koenen, der Barmat um 5000 m. angepumpt und sie bis heute noch nicht zurückgezahlt hat, ist immer noch geeignet, die Berg- und Metallarbeiter zum Kampf" oufzurufen. Dagegen ist das Publikationsorgan der ruffischen Regierung gehalten, den Eisenbahnern, MetallInd Bergarbeitern Deutschlands Anweisungen zu geben, was sie auf Anordnung der ruffischen Regierung allas fommunistische Interhationale zu tun haben.
Wir haben diese unverschämte Einmischung einer ausländischen Regierung, die mit den deutschen 3echenbefizern und Gwerindustriellen in den innigsten Geschäfts. verbindungen steht, bereits gebührend zurüdgewiesen. Bie unb mann Bewegungen zu führen sind, darüber beschließen die zu fändigen Gemerffchaftsorganisationen allein und nicht eine ausländische Regierung, die mit den Krupp, Thyfen und Stinnes in Geschäftsverbindung steht. Am allermenigsten aber haben darüber die dunklen Gestalten zu bestimmen, die der russischen Regierung dienstpflichtig sind und in Deutschland die jocenannte Führergarnitur der tommunistischen Partei darstellen. Im fibrigen ist die Rote Fahne" dumm genug, festzustellen, daß heute die Kohlenhalden mit Millionen von Tonnen überfüllt find". Daß die Geschäftsfreunde der russischen Regierung unter diesen Umständen cinen Streit wünschen, ist verständlich.
Einzelftreiks in der Berliner Metallinduftrie.
In den Deutschen Werten, Ber? Haselhorft( Elettische Abteilung 873 und 905), ftehen die Start und Schwachstrom monteure, Motorwärter, Helfer, Dreher und Schloffer im Streif. In der Eisengießerei Freund, Charlottenburg , Franklinstraße, sind die Lehm, Eisen- und Stahlformer sowie die Buzzer in den Streif getreten. In der Anorr- Bremse, Lichtenberg , haben die Hahnschleifer meqen Lohndifferenzen die Arbeit nieber. gelegt. Zuzug ist überall fernzuhalten. In den Berlin . Rarlsruher Werfen in Wittenau , bei Ramper, Stod, Marienfelde und in der Wagenfabrit ideo ift die
Arbeit wieder aufgenommen worden.
Bewegung abgefchloffen worden. Ein Schiedsspruch, ber ab 16. Fe bruar eine Lohnerhöhung von 5 Pf. pro Stunde für gelernte und angelernte Arbeiter und 4 Bf. für ungelernte Arbeiter in der Spitze vorfieht, ist von beiden Partelen angenommen worden.
Lohnerhöhungen im rheinisch- westfälischen Holzgewerbe. Bochumi, 26. Februar.( I.) Bei einer Lohnverhandlung in Dortmund weurden für das rheinisch- westfälische Holzgewerbe die Spizenlöhne in sämtlichen Ortstlassen um 8 Pf. erhöht, und zwar nom 1. März an um 5 Pf. und vom 15. März an um meitere 3 Pf. Der Lohn in Ortsflaffe I beträgt demnach ab 15. März 83 Pf. Dieses Lohnabtomamen gilt bis auf weiteres und fann mit einer vierwōchigen Frift gekündigt werden.
Der Schiedsspruch für die Elfenglegerelen Berlins ist nunmehr non den Arbeitgebern endgültig angenommen. Bei Differenzen über die Auslegung des Schiedsspruches ist die Organisation anzurufen.
Wirtschaft
Wie die Generalversammlung es auffaßt. Ruhrifandal und Grubenkatastrophe bei Gelsenkirchen ,
B
Mit besonderem Intereffe mußte man diesmal der Generalver fammlung der Gelsenkirchener Bergwerts A.-G. enigegensehen. Zu dieser Gesellschaft gehört die Zeche Minister Stein ", auf der fürzlich das fürchterliche Grubenunglid stattfand. Geffen firchen ist auch mit seinem großen Besitz an Gruben und Hütten einer der großen Ruznießer der riesigen Geschenke des Reiches an die Ruhrindustrie. Die Generalversammlung fand gestern, am 25. Februar statt.
Recht harmlos flang es, mas der Aufsichtsratsvorsigende Diret for Salomonjohn von der Diskontogesellschaft über die Ruhr frebite sagte. Natürlich erklärte er die ganze Angelegenheit für eine politische Heze", und von einem Geschent fönne bei dem, was die Ruhrindustriellen erhalten hätten, feine Rede feln. In Erfüllung der Micumverträge hätten die Ruhrindustriellen Kohle nach Frant reich geliefert. Der Bert diefer Kohle sei der deutschen Regierung auf Reparationstonto gutgeschrieben worden und daher sei es mur berechtigt, daß die Regierung auch diele Kohle bezahle. Aber fie hätte nur einen Teil ihrer Berpflichtungen erfüllt, ein Gut haben für diese Reparationsfohle habe die Gesellschaft noch von der Regierung zu fordern. So harmlos diefe Darlegungen flingen, fie find doch an sehr wesentlichen Buntten der Korrektur bedürftig. Warum, so fragen wir, hat die Regierung ausgerechnet den Großfinanziers der Ruhrindustrie die Ruhrschäden zum größten Teil ersetzt? Warum hat die Regierung bei der Verteilung der ihr für die Ruhrschäden zur Verfügung stehenden Summen nicht auch die kleineren Unternehmungen so schnell und ausgiebig berücksichtigt? Bo bleibt ein Erfaß der Verluste, die die Arbeiter schaft im Ruhrkampfe erlitten hat? Sehr intereffant wäre es, wenn die Regierung nicht bloß in einem parlamentarischen Ause schuß eine genaue Rechnungslegung der für Ruhrschäden gezahlten Summen und der vorher gewährten Kredite geben würde, fondern es wäre notwendig, daß die Deffentlichkeit in allen Einzelheiten erfährt, die Summen, die für diefe 3wede zur Verfügung ftanben, geblieben sind. Warum ist bleje öffentliche Rechnungslegung nicht in der Denkschrift erfolgt? Hat die Regierung hier irgendetwas zu verbergen? Inter effant ist es dann noch, baß Heir Dr. Salomonjohn zwar erklärte, nicht die ganze Reparationsfohle jei bezahlt worden, sondern nur ein Zeil, daß er aber nicht angab, mieviel bezahlt morden ist. und wieviel nicht bezahlt worden ist. Die Zahlen hierüber mären deswegen wichtig, weil damit festgestellt werden könnte, ob
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| auch bei den Heineren Unternehmungen, fomeit bezahlt worden ist. das Verhältnis von bezahlten und nicht bezahlten Ruhrschäden das gleiche wie bei den großen Gesellschaften ift, ob es günstiger oder ungünstiger ist. Wir hoffen, daß die Regierung nicht bloß unter Auss schluß der Deffentlichkeit, sondern öffentlich die notwendige Rechen fchaft geben wird, die sie uns troß der Dentfchrift immer noch schuldig geblieben ist. Zu Beginn der Berjammlung gedachte Herr Dr. Salomonfohn auch der Toten auf der Zeche Minister Stein ". Er sprach ihnen auch im Namen der Gesellschaft für die treue Pflichterfüllung den tiefgefühltesten Dant aus und erklärte, daß bei der Versorgung der Hinterbliebenen der Opfer von der Gesellschaft alles nur Dent bare geschehen werde. Iaftlos war es jeboch, daß Herr Dr. Salomonsohn obwohl die Untersuchung über die Gründe ves Unglüds noch nicht abgeschlossen ist, dem Leichtsinn der Der. unglüdten Bergleute die Schuld zuschieben wollte. Er mußte fich denn auch von dem Direktor Brandi, dem Letter der Seche Minister Stein", eine Abfuhr gefallen lassen. Direktor Brandi, der Näheres über die Gründe des Unglücks ausführte, erklärte, daß die Gesellschaft alle nach dem neuesten Stande der Wissenschaft nur benfbaren Sicherheitsvorrichtungen getroffen habe, um Unglücksfälle zu verhüten.( Das sagt man immer. D. Red.) Die Wissenschaft jei eben noch nicht so weit, um hier alle Unfallmöglichkeiten erfaffen zu können. Nach dem jezigen Stand der Untersuchung sei mit aller Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß der Grund für den Unglücksfall in einem unglüdlichen 3ufall zu suchen fei. Es sei ein„ nadschuß" mit einer Patrone abgegeben worden, während normal ein Schuß mit drei bis vier Patronen abgegeben werven müßte. Die Patronen feien in leicht brennbares parijiniertes Papier eingehüllt. Bei Abschuß einer Patrone sei der Druck nicht so start, daß das gesamte Papier verbrenne. Glimme es aber weiter, so könne es sich sehr leicht mit Kohlenstaub vereinigen und dadurch eine Ep. plosion herbeiführen. Würden drei bis vier Batronen abgeschossen, dann sel der Drud so start, daß das ganze Papier vernichtet werde. Diese Feststellungen seien durch einen unglücklichen Zufall in einem Bersuchsstollen, in dem diese Dinge ausprobiert werden, gerade an dem Tage gemacht worden, an dem das Unglüd geschah. Es ist nun der Vorschlag gemacht worden, die Schießarbeit aus der Grube zu entfernen. Das ist unmöglich. Die Schießarbeit bringe gar keine jo hohe Unjallgefahr, wie es meistens dargestellt wird. Es würden im Jahre 10 bis 20 Millionen Schüsse abgegeben, und doch passiere nichts. Bollständig die Gefahr aus der Grube zu bannen, ist nicht möglich. Verkehrt aber fet es, es so darzustellen, als ob der Bergbau den gefährlichsten Beruf darstelle. Im Transportgewerbe find die Unglücksfälle noch viel häufiger.
Bei dieser Schilderung hat der Direktor nur vergessen zu er flären, daß die Gefährlichkeit des Bergbaues nicht bloß durch die Zahl der Unglücksfälle dargetan wird, sondern auch dadurch, daß der Bergbau hygienisch der ungünstigste Beruf ist, daß die Bergleute mur eine geringe Anzahl von Jahren in der Lage sind, ihrem Beruf nachzugehen.
Ueber die geschäftlichen Aussichten der Gesellschaft wurde dann nod ausgeführt, daß es der Kohlenindustrie sehr schlecht geht. Natürlich sind wieder einmal die hohen Löhne" daran schuld, die es angeblich verhindern, daß die Ruhrkohle der Konkurrenz der Reparations- und englischen Kohle auf dem Weltmarkt gewachsen ist. Die Umstel tungsanträge der Verwaltung von Deutsch - Luremburg, Gelsen firchner, Bochumer Verein wurden genehmigt. Erwähnenswert ist. daß durch die Zuwahl von Geheimrat Beidtmann in den Aufsichtsrat die Ansicht gestärkt wird, daß das Band zwischen den Stinnes- Unternehmungen und der Charlottenhütte( Flickonzern) ein ziem lich enges ist.
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Der Konflikt in der Schwerinduftrie. Effen, 26. februar.( Eigener Drahtbericht.) Der Metallarbeiter. verband hat die in dem Schiedsspruch für die Metallindustrie nordwestliche Gruppe, welche die Betriebe von Hamm bis Düsseldorf um faßt, vorgefehene Lohnregelung angenommen. Ueber die Arbeitszeit finden im Reichsarbeitsminifterium in Berlin beute meitere Berhandlungen statt. Die Unternehmer der Metall. industrie treten jest an die Betriebsräte heran und fordern diese auf, eine Erklärung dahin zu unterschreiben, daß der Betriebsrat des Werkes sich mit der längeren zehnstündigen Arbeitszeit einer Herrenstiefel echt Boxrind, ftanden erklärt. Mit dieser Unterschrift glauben sie die in Berlin ftattfindenden Berhandlungen über die Arbeitszeit zu beeinflussen. Es ist selbstverständlich, daß die freigewertschaftlich organisierten Herrenstiefel echt braun FahlMitglieder der Betriebsräte diefes Anfinnen mit Entrüftung zurüdweifen.
Beilegung des Konflikts auf den Werften. Steffin. 26. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Die Werftarbeiter Stettins haben bei der Urabstimmung über Annahme oder Ab Ichnung des Schiedsspruchs die nach dem Statut nötige Stimmen. zahl für die Durchführung einer Betriebsstillegung nicht erreicht Auch die Damit gilt der Schiebsspruch als angenommen Arbeitgeber ftimmten dem Schiebsspruch zu Der Manteltarif tritt ab 1 März in Kraft. Darin ist die Beibehaltung des neunstündigen Arbeitstages bis zum 30. September vorgelehen und die Erhöhung ber garantierten aftorbtarife van 75 auf 90 Broz des Zeulohnes Serafgelegt Bleichzeitig werden die Stundenlöhne für gelernte Arbeiter um 5 Bf., für Angelernte um 4 Bf. und Ungelernte um 3 Bf. erhöht. Auch in bar Banbeiseninbufrie ist bie Sahn
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