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Abendausgabe

Nr. 9942. Jahrgang Ausgabe B Nr. 49

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

SW

5 Pfennig

Freitag

27. Februar 1925

Vorwärts==­

Berliner Volksblatt

Berlag und Anzeigenabteilung Geschäftszeit 9-5 Ube

Berleger: Borwärts- Verlag GmbH. Berlin   SW. 68, Cindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2508-2502

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Die Enthüllungen über Zihewitz.

Die Dentschnationalen wollen plötzlich sparen".

Die Untersuchung des Landespfandbriefanstalt- Standals| Der Kreditausschuß der Städtischen Kaffe war zunächst gegen das hat bisher ergeben, daß Direktor Nehring wider besseres Geschäft. Einige Tage später machte Ehdorf nochmals den Bersuch, Wissen einem unsicheren Adelskonzern Gelder aus der Pfand das Geschäft zustande zu bringen. Dieser Berjuch war auch briefanstalt und aus der Deutschen   Wohnstättenbank zu zwei­vergeblich. felhaften Häuserspekulationen zur Verfügung stellte. Er hat Nach einiger Zeit trat Direktor Lüders wieder an Stettin   heran nicht nur seiner Anstalt und der vorgesezten Behörde und es fam eine Vereinbarung dahin zustande, daß Stettin   sich im die statutenwidrige Verwendung der Gelder verheim geschäft einverstanden erklärte, das tein Risito, dafür aber Falle Zizewik- Landespfandbriefanstalt I ich t, er hat auch den verantwortlichen Direktor der eine Provision von ¼ Prozent pro Monat für Stettin  Wohnstättenbant über die Anlage der Gelder gebrachte. täuscht und außerdem die Stettiner Spartaife Stettin   habe sich dann öfters nach dem Verlauf des Geschäftes unter der falschen Vorspiegelung der Auszahlung einer Provi­erfundigt, aber immer unbestimmte Antworten erhalten. fion in die Angelegenheit hineingezogen.

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Zu

daß es beim Bigewig- Eßdorf- Geschäft sich anfangs um 3,2 Millionen Auf Fragen des Borfigenden befundet Zeuge Güßner- Stettin, Mark handelte. solchen Betrag nicht etwas hoch gewesen? Bors.: Wäre die Provision von 4 Proz. pro Monat auf einen solchen Betrag nicht etwas hoch gewesen?

die Provision sicher noch verhandelt. Die Städtische Kasse hat dann Beuge Güßner: Beim Abschluß des Geschäfts hätte man über zunächst tein Konto für das Sizewig- Geschäft eingerichtet, weil sie ja bis zum Ende des Geschäfts nichts damit zu tun habe.

Bon der Stettiner Sparkasse liegt nunmehr eine Erflä­rung vor, die ein neues Schlaglicht auf das Treiben des Herrn Nehring wirft. Danach ist Nehring, bevor er das Schein geschäft entrierte, vergeblich an die Kasse mit dem Vorschlag herangetreten, die Bürgschaft für die 3,2 Millionen- Dar lchen der Zizewiß und Ehdorf zu übernehmen oder sich zu beteiligen. Das läßt darauf schließen, daß Nehring den 3izemiz und Ehdorf weniger naiv gegenüberstand, als er es heute wahrhaben möchte. Umso merkwürdiger ist sein Eifer, mit dem er die Geschäfte des Adelskonzerns betrieb. Sein Zuvorkommen ging so weit, daß er sogar dem Geschäfts­vertreter des 3izemiz aus den Mitteln der Landespfandbrief­anstalt 30 000 mt. für eine Reise nach England zur Verfügung stellte. Geschah etwa auch das im Interesse des Instituts, wie der Eintritt des mitverantwortlichen Direktors Lüders in den Borstand der Zißgewig- Unternehmungen und die llebernahme. der Gesamtschulden aus den Häuserspekulationen auf den Vom Krankenlager des Reichspräsidenten  .

Namen eines dritten Direktors der Anstalt? Die Zusammen­hänge zwischen Nehring und Lüders auf der einen und den Bizewitz- Ehdorf, Karlowig und Karstadt auf der anderen Seite blieb verdächtig und eine Untersuchung gerade dieses Kompleres ist unbedingt notwendig, wenn Klarheit über die Berfehlungen der Direktoren und ihrer adligen Kreditnehmer geschaffen werden soll.

Aber davor scheint die deutsch   nationale Presse ein ungewöhnliches Maß von Angst zu haben. Daß sie, der fein Raum zu schade ist, um ihn mit dem albernsten Klatsch über den roten Sumpf" zu füllen, über die skandalöse Ber schleuderung amtlicher Gelder an agrarische Spetulanten nur ganz furze und frisierte Berichte herausgibt, ist bei der Deutschnationalen Geisteseinstellung beinahe selbstverständlich. Aber darüber hinaus schreit die Kreuzzeitung  " seit drei Tagen nach einer Einstellung der Untersuchung und der Auflösung des Ausschusses. Die Geschäfte der Zikerike, Ekdorfe und Karlowige hätten meder ein politisches not, ein parlamentarisches Interesse. Die hohen Sonderdiäten, die der Ausschuß verschlinge, müßten gespart werden!

Außer den beiden Schreiben der Pfandbriefanstalt vom 15. Mai an die Stettiner Kaffe, in denen zum Ausdrud tam, daß es fich im Falle Zihewih nur um ein Scheingeschäft handelte, hat die Stettiner Kaffe feine Mitteilung über den etwaigen Berlauf des Geschäftes von Berlin   erhalten. Steffin hat übrigens die Un­schauung zurückgewiesen, daß es sich um ein Scheingeschäft handelt.

Weitere Befferung.

Der heute morgen, 10 Uhr, herausgegebene ärztliche Be­richt über Krankheit und Befinden des Reichspräsi­denten lautet: Der Reichspräsident hat eine gute Nacht verbracht. Sein Befinden hat sich weiter gebeffert

Wie uns um 1 Uhr mittags mitgeteilt wird, hat sich die Besserung auch im Laufe des heutigen Vormittags fortgefeht. Der Patient fonnte zum erstenmal wieder Nahrung zu sich nehmen. Wenn er auch noch verfrüht wäre, davon zu reden, daß die Krise endgiltig übermunden sei, so ist doch die Hoff­mung auf Genesung wesentlich gestärkt.

Kundgebungen von nah und fern.

Auch im Laufe des geftrigen Tages und und des heutigen Bor mittags liefen in großer Bahl Teilnahmefundgebungen für den Reichspräsidenten   ein. Der französische   Botschafter de Margerie sprach persönlich dem Staatssekretär Dr. Meißner die Wünsche des Präsidenten der Republit, des Ministerpräsidenten und der franzöfifchen Regierung für eine baldige Wiederher stellung des Reichspräsidenten aus. Der italienische   Botschafter Geschäftsträger De Nascimento und der Geschäftsträger von Rolum­Graf Bosdari der dänische Kammerherr Zahle, der portugiesische bien Serrano Bianko statteten ebenfalls persönliche Besudje ab, während von dem in Lissabon   weilenden portugiesischen Gesandten Da Beiga Simoes und dem Generaltonful von Honduras   Tele­Da Veiga Simoes und dem Generalkonsul von Honduras   Tele­gramme eingingen.

Ein rührender Appell an die Sparsamkeit! Nur tommt er ein wenig zu spät. Wo blieb die Rücksicht auf die Taschen der Steuerzahler bei den endiosen und an Wiederholungen reichen Verhandlungen im Untersuchungsausschuß über die Kreditgewährung der Geehandlung, für deren Führung der Deutschnationale Deerberg und der Wolks­parteiler Leidig verantwortlich sind? Wo blieb der Appell, Wo blieb der Appell an die Sparsamfeit bei dem Feldzug der Staatsan Die Oberbürgermeister von Berlin   und Heidelberg   haben braht waltschaft gegen Schwanenwerder und die Privatwoh- lich beste Wünsche dieser Städte für baldige Befferung und Ge fundung übermittelt. nung eines Rechtsanwalts? Wo blieb der Protest bei den umfangreichen Rundreisen und den Flugzeugaus­flügen der Staatsanwaltschaft? Das alles wurde in der deutschnationalen Presse mit großem Vergnügen verzeichnet. Kein Wort über die Notwendigkeit des Sparens! Kein Hin­weis auf den Mißbrauch öffentlicher Gelder!

Allerdings, in diesem Fall handelte es sich auch nicht um die Affäre eines Rittergutsbesikers v. Zigewig. die Affäre eines Rittergutsbesikers v. 3igewig. Die Geschäfte der Herren von Zikewiß, von Ehdorf, von Karlowig, von Karstädt   sollen vor der Deffentlichkeit etwas näher beleuchtet werden? Die Kreuzzeitung  " ruft entfekt: S'opp! Aber das wird ihr wenig nüken. Ebensowenig wie die Klimmzüge des deutschnationalen Pfarrers Koch.

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Im Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags   für die Kredit ewährung der Landesofandbriefanstalt wurde heute die An­gelegenheit Stettiner Städtische Spartaffe" im 3u fammenhang mit dem Zigewiß- Geschäft besprochen.

Aus den Akten trägt der Verfitende Leinert nochmals den schon bekannten Verlauf des Eintritts der Stettiner Kasse in das Geschäft Zikewig vor. Auch den Wortlaut der Schuldurkun den des Zikewig Konsortiums verlieft der Vorsitzende und es ergibt sich daraus, daß die Summen an das Konsortium urtun h immer auf Weifung der Städtischen Spartaffe Stettin" gezahlt worden sind.

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Sodann nimmt der Ausschuß die Befragung des Sparkassen­Direttors Güner- Stettin vor, der als Zeuge über den Verlauf der Berhandlungen mit der Landespfandbriefanstalt bezüglich des Bikewiß- Geschäftes Auskunft geben foll.

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Der Beuge schildert zunächst, wie die Stettiner Kaffe im August 1924 mit der Landespfandbriefanstalt in Geschäftsverbindung trat. Die Landespfandbriefanstalt habe der Kaffe für kurzfristige Gelder einen guten Binsfuß gewährt. Die Verhandlungen wegen bes Bizemiz- Geschäftes hat der Beuge fait ausschließlich telefonisch mit dem Direktor 2 übers von der Landespfand briefanstalt geführt.

Finanzskandal auch in Bayern  ! Die Kreditgeschäfte der Bayerischen   Giro- Zentrale.

München  , 27. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Jn den Bayerischen Landtag   über Kreditfchiebergeschäfte in Bayern  , an denen Mitteilungen des sozialdemokratischen Abgeordneten Bauer im Bayerische   Staatsinstitute beteiligt fein follen, war auch die Rede von Millionenverlusten bei der unter staatlicher Kon­der Bayerischen Spartassen zu verwalten hat. Bis in die trolle stehenden Bayerischen   Girozentrale, die die Gelder letzten Tage hinein wurde von diesem Institut ein Defizit abgeleugnet. Kun erfährt man vom Staatsfommiffar diefes Inflituts felbst, daß fich der Direktor Rühm von der Girozentrale seit September 1923 mit der Düffeldorfer Lehrer- Siemens- Gruppe eingelaffen hat und ihr für Zwecke des Wiederaufbaues in Nordfrankreich kredite in nahezu 5 millionen Mart gegeben hat. Die dafür ge­gebenen Sicherheiten bestanden in Steinkohlenaktien, die sich jehl nachträglich als ziemlich wertlos erwiesen haben. Das Direktorium und der Verwaltungsrat der Girozentrale hat im April vorigen Jahres die Kreditoperationen geprüft und nachträglich gebilligt. Direktor Rühm hat außerdem einer Reihe von Münchener  Firmen Millionen von krediten gegeben, ohne jede

Sicherheit,

so daß heute mit einem Berlust des Instituts von rund 10 Millionen Mark zu rechnen ist. Die staatliche Aufsicht, die durch einen Ministerialrat Schmitt als Staatskommissar ausgeübt wurde, hat also vollkommen verlagt. Direktor Rühm wurde inzwischen seines Poflens ent­hoben. Der Fortbestand der Girozentrale ist durch die Verluste nicht gefährdet, da das Inflitut im letzten Jahr 5 millionen Ueberschuß erzielte, außerdem noch über reichliche stille Reserven verfügt. Seine fluffigen Mittel, die bei verschiedenen Banten hinterlegt find, sollen zurzeit 10 Millionen Mark betragen.

Reichsbahn   und Eisenbahner.

Ein drohender Konflikt.

Zwischen der Reichsbahngesellschaft und den Organisa tionen der Eisenbahner wird jetzt verhandelt. Es handelt sich den Eisenbahnern während der Inflationzeit verübt worden ist. darum, das Unrecht wieder gutzumachen, das an den Eisenbahnern während der Inflationzeit verübt worden ist.

Man hat den Eisenbahnern die Arbeitszeit verlängert und die Löhne und Gehälter gedrückt mit der Begründung, daß die Sanierung der Reichsfinanzen eine derartige Politik notwendig macht. Es sind Dienst vorschriften bahner bis zu 16 Stunden Dienst machen müssen. Die Arbeitszeit der Werkstättenarbeiter ist auf 9 Stunden Berufen und ihre Kollegen im Auslande den Achtstunden­verlängert worden, während ihre Kollegen in anderen eingeführt, die ganz außerordentliche Ansprüche bezüglich der tag fich erhalten haben. Gleichzeitig hat man in den Berl stätten die wissenschaftliche Betriebsführung Intensität der Arbeitsleistung an die Eisenbahner stellt. Es ist unter diesen Umständen nicht verwunderlich, wenn die Un­fallziffer im Eisenbahnbetrieb sich erhöht hat.

und Gehälter und die Berlängerung der Arbeitszeit und die Die Eisenbahner haben die Niedrighaltung ihrer Löhne Verschärfung der Arbeitsbedingungen zunächst hingenommen, in der Voraussetzung, daß es sich um vorübergehende Sanierungsmaßnahmen handelt. Sie haben ange nommen, daß nach der Durchführung dieser Maßnahmen, nach der Wiederherstellung der Wirtschaftlichkeit der Reichsbahn der Achtstundentag wiederhergestellt und die Löhne und die Gehälter den verteuerten Lebensbedin= gungen angepaßt werden würden. Die Eisenbahner waren um so mehr berechtigt anzunehmen, daß man iegt Bünschen der Eisenbahner, die mit der Birischaftlichkeit der bei den Verhandlungen die Reichsbahngesellschaft den Reichsha n durchaus übereinstimmen, entgegenkommen wird, nachdem sie festgestellt haben, daß die Reichseisenbahngefell­fchaft sehr freigebig ist bei der Erhöhung der Bezüge der leitenden Beamten und Millionen zur Verfügung hat zur Zahlung der sogenannten Korruptionszalon.

Nach dem Verlauf der Berhandlungen, die gern ſtait. gefunder haben, muß man jedoch den Eindruck gewinnen, daß die Reichsbahngesellschaft nicht gewillt ist, den Wünschen der Eisenbahner entgegenzufommen. Der Geist der Schwer­industriellen, der ja auch im Berwaltungsrat vor­herischend ist, scheint diese Verhandlungen unheilvoll zu beein­flussen.

Die Schwerindustrie stemmt sich mit aller Kraft gegen die Wiedereinführung des Achtstundentages. Nun ist es für jeden Einsichtigen ohne meiteres far, daß die wissenschaftliche Be­trieksführung, die auf der höchsten Intensität der Arbeits­leistung beruht, unmöglich ist bei einer Arbeitszeit, die länger als acht Stunden dauert. Es ist ganz unmöglich, daß Höchstleistungen gefordert werden fönnen, wenn die Arbeitszeit die Ermüdungsgrenze überschreitet.

ftättenart eiter der Reichsbahngesellschaft wie überhaupt die Dazu tommt noch der moralische Effekt. Die Werf Arbeiter der Reichsbahn im allgemeinen müffen das Bewußt sein haben, als Paria behandelt zu werden, wenn man ihnen auch heute noch den Achtstundentag vorenthält. Die Schwer­industriellen, die im Verwaltungsrat der Reichsbahngesellschaft fizen, weisen natürlich auf die standalösen Arbeitsverhältnisse hin, die heute noch in der Schwerindustrie herrschen. Sie ver­geffen jedoch absichtlich, daß es den Arbeitern in der Fertig­industrie und um eine solche handelt es sich bei der Reichs­bahn gelungen ist, den Achtstundentag im allgemeinen zu halten eber wieder zurückzuholen. Und auch in der Schwer­industrie ist noch nicht aller Tage Abend. Auch dort wird die Arbeiterschaft zu dem ihnen am günstigsten geeignet er­Stundentag zurückholen. Dieser Beitpunkt ist vieleicht nicht scheinenden Augenblick den Kampf aufnehmen und den Acht­so fern wie die Schwerindustriellen annehmen.

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Die Schwerindustrie will es auf einen Rampi an­Deutschlands auf das schwerste erschüttert wird, ist sicherlich tommen lassen. Ob dadurch das gesamte Wirtschaftleben nicht ihre größte Sorge. Die Frage ist jedoch, ob eine solche Belitit auch auf die Reichsbahn übertragen merden darf. Wir haben vor einem Jahre in Deutschland  anläßlich; der damaligen Verhandlungen eine Reihe fleiner fpontaner Streits im Reichsbahnbetrieb gehabt. Es bedurfte einer außersten Kraftanstrengung der Organisationen, um die Brandherde noch rechtzeitig zu löschen. Soweit wir im Be fit von Nochrichten aus den verschiedenen Reichsbahndirek tionen sind, ist die Erbitterung und Erregung der Eisenbahner gegenwärtig allgemein und tiefgehend. Es kommt noch hinzu, daß die Trennung der Eisenbahner in Beamte und Arbeiter, die sich auch organisatorisch ausgewirkt hat, heute faktisch überwunden ist, wenn dies auch noch nicht orga­nisatorisch den entsprechenden Ausdruc gefunden hat.

Diefes Zusammengehörigkeitsgefühl, verstärkt durch die Entschlossenheit der Eisenbahner, den Achtstun entag zurüdzu holen, ist ein schwerwiegender Faktor, den zu übersehen äußerst gefährlich wäre. Wenn das Direktorium der Reichsbahngefell­schaft bei den weiteren Verhandlungen in der nächsten Woche auf dem Standpunkt verharrt, den ihre Verhandlungsführer gegenüber den Bertretern der Eisenbahner gestern eingenom­men haben, dann wird sie sich vor einer Situation befinden, bie sie nicht mehr zu meistern imstande sein wird.