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Frauenberufe."

Eine Ausstellung des Landesberufsamtes.

Bom 28. Februar bis 6. März veranstaltet das Landes= berufsamt Berlin zusammen mit der Zentrale der Haus­frauenvereine Groß- Berlin und dem Bund Deutscher Frauenvereine ( Frauenberufsamt) im Bürgerfaal des Berliner Rathauses eine Ausstellung Frauenberufe", die neben der Darstellung Don Erzeugnissen der verschiedenen Berufe Lehrgangs= arbeiten und dergleichen an Hand von Bildern, Photographien, Tabellen u. ä. die Berufstätigkeit, Berufseigenarten, förperliche und geiftige Berufsanforderungen, Ausbildungs-, Fortbildungs- und Auf­stiegsmöglichkeiten veranschaulichen.

Berbunden mit der Ausstellung finden täglich abends 7% Uhr an gleicher Stelle folgende berufskundliche Vorträge statt: Sonnabend, 28. Februar: Die Berufswahl der weiblichen Jugendlichen". Be rufsberaterin Friedberg , Berufsamt Südwest. Hauswirtschaft als Grundlage aller Frauenberufe". Frau Dr. Heiniden, Bremen . Sonntag, 1. März: Hauswirtschaftliche Berufe". Frau Mühsam­Werther, M. d. RWR. Ländliche Berufe". Frau von Her warth, Reifensteiner Berband. Montag, 2. März: Kinderpflegerin und Kindergärtnerin". Hildegard v. Gierke, Pestalozzi- Fröbel­ haus Krankenpflegerische Berufe". Schwester Lizzi Carstens. " Soziale Frauenberufe". Besser, Jugendheim Charlottenburg. Dienstag, 3. März: Handwerkliche Frauenberufe". Steinthal Runstgewerbliche Frauenberufe". Prof. Dannenberg , Staat liche Kunstgewerbeschule. Mittwoch, 4. März: Die Frau in Ge werbe und Industrie". Trap p, Ministerium für Handel und Ge. merbe. Raufmännische Frauenberufe. Katharina Müller. Die Frau im Verkehrsgewerbe". Born vom Verband der deutschen Reichspoft- und Telegraphenbeamtinnen. Donnerstag, 5. März: Die Frau als technische Angestellte". Frau Dr. Hinze, Landes­berufsamt Berlin . Die Frau in den Lehrberufen und akademischen Berufen". Frl. Reg.- Rat Dr. Gaebel, Reichsarbeitsverwaltung.­Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 9 Uhr vormittags bis 7 Uhr cbends. Die lediglich zur Deckung der Unkosten bestimmten Eintritts preise sind niedrig gehalten und betragen für Erwachsene 20 Pf., für Jugendliche 10 Pf. Um den Besuch der Ausstellung für die vor der Berufswahl stehenden Schülerinnen recht ertragreich zu gestalten, find an allen Tagen in der Zeit von 9 bis 2 Uhr unter Leitung von Berufsberaterinnen Führungen vorgesehen. Die Einteilung und Benachrichtigung der in Frage kommenden Schulen obliegt dem zu­ständigen Bezirksberufsamt.

Mifach."

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In der riesigen Fleischengroshalle draußen in der Landsberger Allee hat sich die neueste Ausstellung Berlins , die Milch und Moltereiausstellung aufgetan. Alle maßgebenden Inter­essentenverbände sind daran beteiligt, u. a. der Deutsche milchwirt. schaftliche Reichsverband, die Vereinigten Berliner Milchhändler, die Berliner Milchlieferungsgesellschaft, die Meierei Bolle, die Inter­effengemeinschaft Märkischer Milchproduzenten und die Berliner Milchversorgung G. m. b. H. Darüber hinaus haben eine große Anzahl von staatlichen und städtischen Behörden und Instituten ihre Mitarbeit zugesagt. Rein als Fachmesse betrachtet, hat cie Berliner Milch- und Molkereiausstellung die Aufgabe, den Interessenten einen lleberblick über die heute üblichen Arbeits- und Fabrika. tionsmethoden von dem Augenblick der Gewinnung der Milch ab bis zu ihrer industriellen Verwertung und die dafür er­forderlichen Hilfsmittel und Maschinen zu geben. Darüber hinaus hat die jetzige Ausstellung die Aufgabe, die Milch als Nahrungs­und Genußmittel wieder populär zu machen. Die erfreuliche Ent­micklung der Borkriegszeit, in der der Milchverbrauch eine ständig steigende Tendenz aufmies, hat durch die Kriegs- und Nachkriegs­zeit einen empfindlichen Rückschlag erlitten. Während beispiels­meise vor dem Kriege in Berlin 1,4 Millionen Liter Milch täglich rerbraucht wurden, werden augenblicklich nur etwa 900 000 Liter fonfumiert. Abgesehen von dem Sinten der Kauffraft hat dies vor 1 allem feinen Grund darin, daß durch die mannigfachen Ber. fälschungen der Kriegs- und Nachkriegszeit bei vielen geradezu eine Abneigung gegen den Milchgenuß entstanden ist. Diese Vor­urteile soll die Berliner Milch- und Molkereiausstellung zerstreuen, fie soll zeigen, daß die Milch- und Molkereiprodukte ihre Friedens qualität wieder erreicht haben; sie soll ferner die zahlreichen Ber: wendungsmöglichkeiten der Milch und ihrer Produkte demonstrieren und den hohen Wert diefer Nahrungsmittel eindringlich vor Augen führen. Eine sehr wertvolle Bereicherung erfährt die Messe durch die Sonderausstellung der staatlichen und städti. schen Behörden und Institute. Die Hausfrauen und Mütter dürften sich vor allem für die große Sonderschau des Kaiserin­Auguste- Bittoria- Hauses interessieren, die alles umfaßt, was mit der Pflege und Ernährung des Säuglings und Kleinkindes zusammen. hängt.

Der Ball der Genossenschaft deut cher Bühnenangehöriger ift aus Anlag des Ablebens des Reichspräsidenten verschoben. Die gelösten Karten behalten ihre Gültigkeit. Das Datum wird noch bekanntgegeben. Urania- Borträge. Mont., Mittw.( 5 u. 9 Uhr): Indien Film". Mont., Dienst, Mittw.( 7), Donnerst., Sonnt.( 5 u. 7): Kolumbus . film". Merito Film". Dienst.( 5), Freit. u. Sonnt.( 9): Dienst., Donn., Sonnab.( 9):, Durch das unerforschte Tibet ,

Dienstag, den 3. März geschlossen!

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Gewerkschaftsbewegung

Rückeroberung des Achtstundentags.

Der Referent wies zunächst darauf hin, daß nach der Umwandlung der Gaswerfe in Aktiengesellschaften die Vertreter der Arbeiter und Angestellten in den Verwaltungsförperschaften nicht die richtige Wir tungsstätte für die Wünsche und Beschwerden fanden. Der Abbau der Angestellten und Arbeiter ist in einer Art und Weise erfolgt, die mit einer Hebung der Wirtschaftlichkeit der Gaswerte nichts zu tun hatte. Statt durch technische Verbesserungen und günstigen Ver­fauf der Nebenprodukte die Produktivität zu steigern, hat man den Personalabbau, die Zurückschraubung der Löhne, die Beseitigung der fozialen Einrichtungen vorgenommen. Daß eine Aenderung der be­stehenden Verhältnisse faum zu erwarten ist, bewiesen die kürzlich stattgefundenen Verhandlungen zum Abschluß neuer Manteltarife, Die Direktion gab zu verstehen, daß die Belegschaften zufrieden sein sollten, wenn ihnen die alten Verträge wieder verlängert werden. Natürlich will die Verwaltung auch von einem geforderten Initiativ recht nichts wissen. Die Arbeitnehmerschaft verspricht sich auch heute noch von einer aktiven Mitwirkung am Betrieb eine beachtenswerte Förderung der Wirtschaftlichkeit. Eilenberg tam zu dem Ergebnis, daß nur engster gewerkschaftlicher Zusammenschluß aller bei ben Gaswerken Beschäftigten eine Berbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage garantiert.

Internationale Metallarbeiterfundgebung. faft zu der Internationalen Metallarbeiterkonferenz in Köln fand am Frankfurt , 28. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Ais Auf­der Internationalen Metallarbeiterfonferenz in Köln fand am Freitag abend im Schumann- Theater in Frankfurt eine inter­nationale Metallarbeiterfundgebung statt, die einen ganz unerwartet großen Zuspruch fand. Die Arbeiter und Angestellten der großen Betriebe 30gen um 3 Uhr nachmittags geſchloſſen nach dem Versammlungslokal. Zum ersten Male haben dabei jämtliche Arbeiter vor Schluß der Arbeitszeit für diese Kundgebung ihre Ar­beitsstätte verlassen. Die Zahl der Teilnehmer betrug über 20 000. Als Redner traten Metallarbeiter aus England, Frankreich , Däne­mart, Belgien , Desterreich, Deutschland und der Schweiz auf. Be­fonders stürmisch wurde cabe aus Paris begrüßt, der für den Frieden, die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich und die Wiedereroberung des Achtstundentages sprach. Zum Schluß be­In der Aussprache, an der sich auch der kommunistische Arbeitera tonte der Vorsitzende, daß mit dieser machtvollen Kundgebung der geldnehmer Stolt beteiligte, wurden lebhafte Klagen über die Be­beiter entlassen waren, wurden Privatunternehmer zur Arbeitsver­Auftakt zur Zurüderoberung des Achtstunden- triebsverhältnisse auf den Gaswerken vorgebracht. Nachdem die Ar­tages gegeben sei. Die Arbeiterschaft werde nicht ruhen und raften, richtung herangezogen, die bedeutend teurer arbeiteten als die Ent­bis sie den Unternehmern den Achiffundentag wieder abgerungen laffenen. habe. Eine Entschließung, die einstimmige Annahme fand, entbietet den Kameraden aller Länder brüderliche Grüße. Sie fordert auf zur geschlossenen Kampffront für die Eroberung der Rechle des Prole­tariats, vor allem des Achtstundentages und für den Bölkerfrieden gegen die Herrschaftsgelüfte der Schwerindustrie. Unionisten und Kommunisten versuchten natürlich die Bersammlung zu stören, fie wurden aber in ihre Schranken zurückgewiesen. Ihre Störungsver­fuche nahmen ein flägliches Ende. Nach der Feier 30gen die Arbeiter zum Teil unter Musikbegleitung durch die Straßen der Stadt, die eine zum Teil unter Musikbegleitung durch die Straßen der Stadt, die eine solche machtvolle Kundgebung seit der Rathenau - Demonstration nicht mehr gesehen hatte.

Zum Streik bei Bolle.

Die Meierei Bolle verschickt an die Presse eine Darstellung, in der sie bestreitet, daß es sich um Kippmilch, d. h. in Leergefäßen zufamengelaufene Milchreste gehandelt habe, wegen welcher die zwei Frauen entlassen wurden. Sie will der Deffentlichkeit glauben fich solidarisch erklärt hätten mit zwei Frauen, die sich eines Eigen machen, daß die übrigen hundert Frauen der Kannenwaschabteilung tumsvergehens schuldig gemacht haben. Es bedarf feines weiteren Wortes, um die Unrichtigkeit der Darstellung der Meierei Bolle dar zutun. Die Firma gibt dann selbst zu, daß sie die Frauen der Kannenwaschabteilung daraufhin fristlos entlassen hat und nach Eingreifen des Deutschen Verkehrsbundes fich nicht zur Wieder. einstellung, sondern nur zur Neueinstellung bereit erklären wollte. Mit anderen Worten, die Meierei Bolle wollte den Vorfall benutzen, um die hundert Frauen um ihre paar Ferientage zubringen. Die Firma scheint es ganz außerordentlich zu finden, daß man ihr daraufhin nicht die Technische Nothilfe zur Ver­fügung gestellt hat. Nach der Auffassung wäre die Technische Nothilfe also dazu da, um Scharfmacher gegen die Arbeiter zu unterstützen. Die Firma schreibt zum Schluß:

Wir erklären, daß es sich um einen wilden Streit handelt, der unter Vertragsbruch unter die Arbeiter und ohne Anrufung der gesetzlichen Instanzen vom 3aune gebrochen ist. Dieser wilde Streit ist um so verwerflicher, als es sich bei uns um einen nach unferer Meinung für die Bevölkerung lebenswichtigen Betrieb handelt. Die Folgen hierfür müssen diejenigen verantworten, die unter Außerachtlassung bestehender Verträge zu einem solchen Ge­maltmittel griffen und diejenigen behördlichen Stellen, die uns die Aufrechterhaltung eines Notbetriebes zur Versorgung wenig stens der Säuglinge unmöglich machen.

In einer Refolution wird eine Aenderung der Behandlung der Arbeiter durch die Borgefeßten und eine Lohnerhöhung von 40 Proz gefordert.

Schiedsspruch im Rheinischen Braunkohlenbergbau. Köln , 28. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Bon der Schlichter­fammer für den rheinischen Braunkohlenbergbau wurde am Freitag ein Schiedsspruch gefaßt, der u. a. beſtimmt, daß ab 15. April die werttägige Arbeitszeit 9, die Schichtarbeit 10 Stunden, in Entwässerungsstrecken oder in offenen Wassergräben von über ½ Meter tief, 8, in nassen Entwässerungsstrecken 7 Stunden ein­schließlich einer Pause von 20 Minuten beträgt. In durchgehenden Betrieben hat der Wechsel von Tag und Nachtschicht am Sonntag so zu erfolgen, daß die durchschnittliche Wochenarbeitszeit nicht mehr als 60 Stunden beträgt. Jeder zweite Sonntag muß mindestens dienstfrei sein.

Bericht der englischen Delegation.

der Gewerkschaftskommission, die ihre Studien in Rußland beendet London , 28. Februar.( TU.) Gestern abend wurde der Bericht hat, veröffentlicht. Der Bericht ist sehr vorsichtig gehalten, und es hat, veröffentlicht. Der Bericht ist sehr vorsichtig gehalten, und es geht ihm die Bemerkung voraus, daß sich die Delegation nicht als Befürworter der Annahme des russischen Kommunismus in England betrachtet. Die russische Revolution habe feinerlei Be. ziehungen zu der Evolution in England. Die Arbeitslosigkeit wäre sehr hoch und die Produktion geringer als vor dem Kriege

Das Perfonal der Barmer Straßenbahn und ber Bergbahn hat gestern die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem eine Einigung zustande gekommen ist.

Bangewerksbund, Fachgruppe ber Töpfer. Den Teilnehmern bes Rurfus der Seiztechnischen Rommiffion aur Renntnis, daß der nächste Unter. rightsabend nicht am Dienstag, den 3. März, fondern Danners. tag, den 5. März, in der Baugewerksschule Neukölln stattfindet.

Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahnbeamten und-anwärter. Deffente liche Bersammlung der Reichsbahnbeamten und anmärter am Sonntag vor mittag 10 Uhr im ersten Kriegervereinshaus, Berlin N., Chauffeeftr. 94. Thema: Was haben die österreichischen Eisenbahner ihren deutschen Rollegen zu sagen?" Referent: Bizepräsident der österreichischen Bundesbahnen und 1. Borfizender der österreichischen Eisenbahner Lokomotivführer Smental Rollegen, erhebt wuchtigen Protest gegen eure Rechflosmachung! Erscheint mit euren Frauen in Maffen.

Berantwortlich fire Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Sateruns: Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und So Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin .

Also zunächst entläßt die Meierei Bolle hundert Arbeiterinnen, erklärt dann diese Entlassung als einen wilden Streit" und perlangt dann außerdem noch von den Behörden, daß man ihr die Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet Technische Nothilfe zur Verfügung stellt, um die Arbeiterschaft nieder­Buzingen. Das ist eine Unverschämtheit, die für die Geschäftsleitung der Meierei Bolle übrigens charakteristisch ist.

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und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin S. 68, Lindenftrake 3.

der Meierei Bolle Berliner Elektriker­

Die heute stattgefundenen Berhandlungen mit der Meierei Bolle scheiterten an dem Verlangen der Firma, die Streifenden bzw. Ausgesperrten nur als Neueingestellte wieder einzustellen, d. h. die Firma will das gesamte Bersonal um die wohlverdienten Ferien bringen. Dieses schmußige Verhalten richtet sich von selbst.

Forderungen der Gasarbeiter.

Bor einer Bersammlung der Arbeiter und Angestellten der Ber­finer städtischen Gaswerte referierte am Mittwochabend Genosse Eilenberg vom Gesamtbetriebsrat der Gaswerte über das Thema: Wie wird sich im kommenden Geschäftsjahr die wirtschaftliche Lage der Gasarbeiter gestalten und wodurch fann fie gehoben werden?"

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