Gewerkschaftsbewegung
Streitverschärfung bei der Meierei Bolle?
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Die Scharfmacherei der Herren ehrhahn, Honmann. Rüde haben bereits zu außerordentlichen wirtschaftlichen Schädi gungen des Unternehmens geführt. Der Ausspruch des Herrn Behrhahn: Wir sind für 14 Tage für den Streif garüftel hat in den Reihen der Streifenden lebhafte Erregung hervor. gerufen. Die heutige Streitperfammlung wird deshalb zu einer Berschärfung bes Sampfes Stellung nehmen. monach die Berliner Bevölkerung aufgefordert werden fol. feinerlei waren aus den Bolla filialen zu eninehmen. Die Aufklärung der Berliner Bevölkerung über die Ur. fache des Streitfalls wird besondere Aufgabe der Streifenden fein. Unverantwortliche Elemente perfuchen, die Meiereiarbeiter der übrigen Milchlieferungsgesellschaften mit in den Streif hineinzusieben, um die gesamte Milchzufuhr nach Berlin abzuschneiden. Dieses Beginnen muß von den Streifenden entschieden zurüdgemiefen werden, denn durch solche Maßnahmen würde die Position der Meierer Bolle denn durch solche Maßnahmen würde die Bosition der Meieret Bolle gestärkt, die der Streifenden aber wesentlich verschlechtert werden. Der Kampf der Bolle- Belegschaft darf sich nicht gegen die Berliner Bevölkerung, fondern immer nur gegen die Meierei Bolle richten. Dementsprechend find die erforderlichen Kampfmaßnahmen durchzuführen.
Kleinlichkeiten.
Während im allgemeinen den Arbeitern umb Angestellten, die fich an der Trauerfeier für den Reichspräsidenten Genossen Ebert bes teiligen wollten, feine Hindernisse in den Weg gelegt wurden, gingen
uns piele lagen zu, wonach in einzelnen Fällen aller let Schwierigteiten gemacht wurden. Es ist unmöglich, auf alle diese Beschwerden im einzelnen einzugeben, weshalb wir uns hier auf zwei typische Fälle beschränken. In einer Abteilung bei Siemens u. Halste, Wernerwerf III batten 18 Arbeite. rinnen Urlaub beantragt. Der Betriebsleiter befürchtete jedoch, daß die Produktion darunter leide, wenn die 18 Arbeiterinnen Urlaub erhielten. Sie möchten eine pierföpfige Delegation mählen, die Ur taub bekomme. 12 Arbeiteriemen verzichteten auch gleich auf den Urlaub, während die übrigen sechs auf ihrem Urlaubsgefuch bestanden. Der Herr Betriebsleiter ließ sich die sechs Arbeiterinnen fommen und hielt ihnen vor, daß sie stets über geringen Berdienst flagten und nun, wo sie es eben nicht nötig hätten, feiern wollten. Sie verdienten wohl noch zu viel. Der Herr fragte, was die Arbeiterinnen denn am Reichstagsgebäude wollten, wo sie ja doch nichts zu sehen betämen. Die Redner dort fönnten sie auch nicht retten. Es sei wohl reine Neugierde, was sie veranlasse, Urlaub zu fordern. Oder". fragte der neugierige Betriebsleiter gehören Gie etwa einer politischen Partei an, daß Sie ge= awungen find, die Feier mitzumachen und Spalier zu bilden?" Cine Arbeiterin entgegnete, daß sie dem Toten die legte bilden?" Eine Arbeiterin entgegnete, daß sie dem Toten die legte Ehre erweisen wolle, worauf der Herr Oberingenieur erwiderte, das fei ja ganz gut und schön, daß sie den Mann ehren wolle, boch fönne fie dies ja auch während der Arbeit tun. Es genüge, wenn eine Arbeiterin gebe, bie ja dann am anderen Tage ihren Rol leginnen berichten fönne. Bon den sechs Standhaften unter den Achtzehn fielen daraufhin noch zwei Arbeiterinnen um, mährend die iibrigen pier feft blieben und den Urlaub betamen. Die Namen ber
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sechs Arbeiterinnen wurden notiert und die Sechs wurden mit der ficherlich ebenso unzutreffenden als unangebrachten Bemerkung entlaffen, daß noch viel zu viel perbient werbe.
In einem bekannten Warenhause wurde die Tischzeit in die frei sugebende Zeit verlegt. Einige Angestellte, die infolge des Ge Dränges und der späten Wieberinbetriebfegung der Berfehrsmittel mit Berspätung ins Geschäft zurüdtamen, erhielten dafür eine Rüge, wovon sie unterschriftlich Kenntnis zu nehmen hatten.
Kleinliteiten, wie gesagt, die mindestens ebenso unnüb find, als sie all den Kleinigkeitskrämern notwendig erschienen. Nur fester Zusammenhalt bietet einen gemiffen Schuß auch vor bent Rein
lichkeiten.
Auch aus der Commerz und Privatbant A.-G. wird uns von fleinlichem Berhalten der Berfonalprofuriften, eines beutfcnatio nalen Herrn und eines deutschvölkisch- antisemitischen Herrn, berichtet, die alles in Bewegung fegten, um den Angestellten ihrer Bant die Teilnahme an den Trauerfeierlichkeiten unmöglich zu machen. Ste erflärten, daß Urlaub nur in beschränktem Umfange erteilt werden Pönne und dürfe, Die Angestelltenfchaft feste fich aber gegen den Willen diefer beiben Baterlandsretter" reftlos burch und erwies ohne Rücksicht auf ihre sonstige politische Cutstellung dem verblichenen Reichspräsidenten die legte Chre, indem fie um 3 Uhr nachmittags bie Arbeitsstelle perließ. Nur die Ab. teilung ber beiden Batentmonarchisten 3ahrnbt und Dr. Buge rettete unter Aufsicht dieser beiden Herren das Baterland, indem sie bis 5.30 Uhr arbeiten mußte.
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Kommunistische Einheitsfrontmit demUnternehmertum Am 20. Nopember v. 3. legten in Sandsberg a. b. M. 40 Sattler und 20 Arbeiterinnen der Firma Mag Soberstein, Sattlerwarenfahrif, bie Arbeit nieder, meil die Firma die gestellten Lohnforderungen ablehnte. Der Kampf wurde von den Beteiligten mit feltener Einmütigkeit und Gefchloffenheit geführt. Nach zwölf wöchiger Dauer des Streifs hatten fich Streitbrecher in folcher Anzahl eingefunden, daß eine Bersammlung der Streifenden nach eingehender Aussprache, ohne Anmesenheit nder Einmirtung eines Gewerffchaftsbureaukraten" beschloß, den Streit zu beenden. Am 23. Februar haben die legten Streifend n mit einer Ausnahme die Arbeit wieder aufgenommen.
In der Nr. 23 vom 28. Januar brachte die Rote Fahne" der Broving Brandenburg die folgende Mitteilung eines Arbeitertorre fpondenten":
genommen und bes Rartell aufgefordert, eine Golibaritätsattion für bie Sattler zu unternehmen. Was taten die Herren von der Sozialbemofratie? Ueber eine allgemeine Sammlung, zu der jeder Rollege 5 Pf. beitrug, tamen sie nicht hinaus. Der Streit wurde, mie fo niele andere, abgemürgt und fiel ins Baffer."
Wirtschaft
Das deutsch - französische Kompromis.
Die erste Etappe auf dem Wege zu einem Handelsvertrage mifchen Deutschland und Frankreich ist bekanntlich mit dem am 28. februar d. 3. unterzeichneten Broinfoll erreicht worden. Das Protokoll, über das mir furg berichteten, stelt nicht
bar.
Es enthält vielmehr nur die Richtlinien eines
Man stelle ich die wirtung diefes Surfen. ftreiches pp r. Die Arbeiter der Firma Mar Roberstein standen feit neun Wochen im Streit. Die Stimmung der Streifenben war glänzend. Die Verbandsleitung hatte die ftatutarische Sireitunterstügung erhöht. Die Sollegen der benach barten Berwaltungsstellen und das Gemertimaitstartell etwa ein vertragsmäßiges Abkommen mit fonfretem Inhalt Landsberg hatten zum Teil namhafte Beträge für außer ordentliche Unterstügung der Streifenden bereitgeftelt. Mit wenigen Arbeitsprogramms und bie Rahmenbestimmungen, Ausnahmen war es gelungen, die fich einfindenden Streifbrecher innerhalb heren bie meiteren Berhandlungen zu führen find. Langs wieder abzuschieben. Und in diefer Suuation erflärt die Rote genug hat es gedauert, bis man zu einer grundsäglichen Berständi Fahne": Der Streit wurde abgewürgt und fiel ins Baffer. Der Erfolg biefer Rieberträchtigkeit war überraschend. besonders für den gung über den Fortgang der Verhandlungen gekommen ist. Bolle Inhaber der beftreiften Firma. Bas Inserate in vielen Beitungen fünf Monate waren dazu erforderlich, und wiederholt schten es lo Deutschlands nicht erzielten, machte bie Notiz ber Roten Fahne" als ob ein Bruch unvermeidlich märe. Dieser scheint mun vermieden im Handumdrehen. Der Zuzug ber Streitbreder nahm zu sein. Das Brainfall vom 28. Februar enthält die Erfüllung der derartig zu, daß die Streifpoften die Abwehr nicht mehr zu be wichtigsten Borbedingungen, die Deutschland für den Abschluß eines wältigen vermochten. Die Arbeitswilligen brauchten ben Streifen Bertrags für notwendig erachtet. ben ja mur die Nr. 23 der„ Roten Fahne" unter die Nase zu halten. Erfolg zufrieden gewefen. Allein fie fette ben Stampf für die Ein man tönnte nun glauben, die Rote Fahne märe mit biejem heitsfront" fort. Am 11. Jebruar wiederholte die Rote Fahne ihre fchuftigen Verfuche, den Streit zu Boden zu ringen und fchrieb:
Benn auch zurzeit der Streit noch geführt wird, fo wollen wir Kommunisten nochmals beweisen, daß der Streif von pornherein von den fozialdemokratischen Gewerkschaftsbureautraten abgewürgt werden sollte und ins Waffer fallen muß. Ein Beispiel: Die bestreifte Firma Koberstein besikt nicht nur in Landsberg a. d. 3. ein Unternehmen, sondern auch in Görlig, Königsberg i. Ostpr. und Hamburg . In diesen Betrieben derselben Firma hat die sozialbemo fratischen Gewerkschaftsbureaukratie die dort beschäftigten Arbeiter Diese Behauptungen find vollständig erlogen. In einem der genannten Orte hat die Firma Mag Koberstein Betriebe, in denen produziert wird.
nicht herausgezogen."
Um ihren Gefühlen als einzig wahrer Stämpfer für das Profes tariat vollen Lauf zu laffen, scheute die Rote Fahne" auch nicht vor der offenen Verhöhnung der Streifenden in poetischer Form zurüd. Suraum: ein berufsmäßiges Streitbrechervermittlungsinstitut tonnte die Streitbrecherei nicht beffer betreiben als das Kommunistenblatt.
Bierteljahreszahlung der Beamtengehälter.
Hierzu gehört in erster Linie die 3uficherung ber meist mit ftarten Einschränkungen und erst einige Monate nach Abschluß begünstigung, die allerdings zunächst auf beiden Seiten nur bes endgültigen Bertrags voll in Wirtsamkeit treten wird. Die Schmierigkeit lag darin, daß Frankreich das System der Meistbegünftigung, wie es Deutschland ausübt, nicht fennt. Während Deutsch land in seinen Handelsverträgen grundsäglich die Klausel aufnimmt, daß der Gegner in der Behandlung seiner Waren nicht schlechter ge= ftellt sein soll mir irgendein dritter Staat, mit dem es durch einen Handelsvertrag verknüpft ift, gewährt Frankreich infolge seines Doppeltarifs die Meistbegünstigung nur für bestimmte waren Um jachlich das Gleiche zu erreichen, was Deutschland mit seiner rechtfich formulierten Gleichberechtigung gewährt, mußte aljo von Frank reich das Bugeständnis verlangt merben, daß es auf den größten Teil der von Deutschland nach Frankreich ausgeführten Waren die Minimalzölle oder solche anderen ermäßigten Zölle anwendet, bie die deutsche Ware in Frankreich nicht schlechter ftellen, als die Ware eines anderen Landes. Die grundsägliche Anerkennung dieses Standpunties ist in dem Protokoll ennthalten. Bei dem Uebergangszustand, ber durch ein provisorisches Abkommen geregelt werden wird, follen beide Staaten bas Recht zu Borbehalten gegenüber dieser allgemeinen Regel haben. Am 16. März sollen die Verhandlungen über das Hanbelspropiforium beginnen.
Einen wichtigen Streitpunkt in ben deutsch - französischen BerhandBerlin. 6. März.( Ill.) Der Reichsrat nahm in seiner öffent lichen Bollfigung am Donnerstag abend einen Gefeßentwurf über lungen bilbeten auch die Bestimmungen des Bersailler Dittats, wodie vierteljährliche Gehaltszahlung an. Mit dem 1. April d. 3. nach gewiffe Mengen bestimmter Waren aus Elsaß Lothrin mürde nach dem Aufhören der Ermächtigung der Regierung zugen nach Deutschland zollfrei einzuführen waren. Diese einer anderweitigen Zahlung automatisch die Gesegesbestimmung d. über die vierteljährliche Gehaltszahlung an Beamte wieder in Kraft treten. Der Gejegentwurf sieht vor, daß der Regierung die Er machtigung gegeben wird, mit 3uftimmung des Reichsrats und des zuständigen Reichstagsausschusses den Zeitpunkt für das 23ieber. infrafttreten der vierteljährlichen Bahlung festzusetzen. Die Gründe dafür sind, daß ein automatisches Wiederinfrafttreten am 1. April faffentechnische Bebenten haben würde und ferner für die Beamten felbft wirtschaftlich nicht vorteilhaft sein würde.
Achtung Buchdrucker und Buchdruckereihilfsarbeiter!
Tariflicher Differenzen halber ist das Buchdrucperfonal ber Firma Jandorf u. Co., Bellealliance- Plas, fristlos ent. laffen worden. Wir ersuchen, bis auf weiteres dort feine Die Borstände. Stellung anzunehmen.
Die Eisenbahnerbewegung im Westen. Köln , 6. März( Eigener Drahtbericht.) Die Bage im Eifen bahnbetrieb Westdeutschland wird von Tag zu Tag bedroh licher. Die Belegschaften der großen Eisenbahnwerte, der Be triebsmeritätten und Betriebsbahnhöfe find in allergrößber Er requng. Während in Stöln die Bezirfsvertreter des Deutschen Gifen bahnerverbandes für die Eisenbahnbireftionsbezirte RbIn. Elber feld und Effen beschlossen, jede ausbrechende Teilbewegung mit allen Kräften zu unterstügen, togte in Elberfeld eine Funktionär fonferenz des Deutschen Eisenbahnerverbandes, die sich einmütig auf den Standpunkt stellte, daß an den Forderungen der Gewerkschaften unnerändert festgehalten werden müsse. Es murde befchloffen, alle Borbereitungen für den Rampf zu treffen. Auch die Bestimmung der Eisenbahn- Generaldirettion, daß die viertelstündige Arbeitsruhe am Donnerstag nicht eingehalten werden dürfe, hat in den Betrieben große Erregung verursacht. Die Belea schaften traten in Betriebsversammlungen zusammen, bie fich large hinauszogen und in denen neben der Gebenffeier für Friedrich Ebert auch zu den schmebenden Streitfragen Stellung genommen wurde. Die Bersammlungen ließen erkennen, daß die Bewegung una uj haltsam ist, wenn die Generaldirettion nicht endlich einer Dernünftigen Regelung fich zugänglich zeigt.
Im Köln sind im Laufe des gestrigen Tages bereits 2 r beits nieberlegungen erfolgt. So find in dem großen Eisenbahnausbefferungsmert Nippes die Belegschaften zufammengetreten und haben der Direktion des Bertes eine Entschließung unterbreitet, in ber die pon den Gewerkschaften vertretenen Lohnforderungen er hoben wurden. In den übrigen Kölner Betriebsstätten fanden ähn. liche Bersammlungen statt.
Heute nachmittag um 4 Uhr finden Besprechungen aller Eisenbahnerorganisationen ftatt. Bon dem Ausgang der auf mor. gen Sonnabend vertagten Ber hanblungen wird es ab hänger, ob die Bewegung der Eisenbahner im Reiche beendet mirb oder aber eine allgemeine Ausdehnung findet. Bei dem nötigen Entgegenkommen für die Wünsche und Forderungen der Eisenbahnarbeiter, Angestellten und Beamten dürfte eine Eini
Bestimmungen galten bis zum 10. Januar b. 3. Die Franzosen perlangten auch für die Folgezeit die Aufrechterhaltung der zollfreien Warenfontingente. Ganz hat sich die deutsche Regierung biefem Standpuntt nicht entziehen fönnen. Während jedoch bisher die Pflicht zur Zollfreiheit im Elsaß nur einseitig bestand, will man in Sutunft lediglich der elfah- lothringischen Industrie gewisse Borzugsrechte" einräumen, wenn Frankreich sich zu GegenIeistungen entschließt. Bedingung babei ist, daß nicht etwa andere Länder auf der ihnen von Deutschland gemährten Meistbegünsti gung ebenfalls die Einfuhr ihrer Waren nach Deutschland zollfrei perlangen. Frankreich bleibt es überlassen, gegen etwaige folche Ansprüche aufzutreten.
Eine besondere Regelung wird noch ber Fragenfompleg er. fordern, ber burch die Abtrennung des Saargebiets von Deutschland aufgeworfen wurde. Schon in der nächsten Woche sollen barüber die Berhandlungen begonnen werden.
Borläufig ist der Rechtszustand so, wie er zwischen Staaten ohne Handelsvertrag nicht anbers fein tann. Deutschland erhebt Teine autonomen 3olle auf Baren aus Frantreich, dieses seine Minimal zölle auf Baren.beutscher Hertunft. Ob ein deutsch - franzöfifcher Handelsvertrag zustande tommt und in melcher Form, bas wird noch in hohem Grabe von ben Einzelnerhandlungen abhängen, die auf Grund des Protofolls zu führen sind. Für die Dauer dieser Berhandlungen ist die Gefahr eines 3pfrieges durch das Protokoll beseitigt, ba beide Partner sich verpflichten, feine wirtschaftlichen Kampfmaßnahmen gegeneinander zu treffen. Es ist jedenfalls drin. gend erwünscht, daß ein Vertragsabschluß recht bald zustande fommi und daß die Regierung fich über gegenteilige Wünsche der Schwer. inbustrie, die schon wiederholt den Verlauf der Verhandlungen zu stören drohten, im Interesse des Ballsganzen hinwegfeßt.
Starte Steigerung des Kaliabfakes. Der Absatz des Deutschen Salifynbilats im Monat Februar b. 3. betrug 2018675 Doppelgentner Steintali. Zusammen mit dem Absatz des Januar beträgt biernach ber bisherige Absatz im Jahre 1925 8678 628 Doppelsentner Reintali. Der Abfaz im Januar Februar 1924 betrug bagegen nur 1 129 077 Doppelzentner Reinfali. Mit Rüdficht auf einen erheblichen in den März über nommenen Auftragsbestand aus dem Februar tann tros der vorgefährittenen Sailon aud noch für Wars mit einem verhältnis. März mäßig befriedigenden Abfas gerechnet werden,
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Bei dem Streif der Sattler seinerzeit hat die Rote Fahne gung nicht schwer fallen, während es andernfalls zu einem S. Hoffmann, Charlottenburg ,
verschiebentlich zu meiteren Maßnahmen( Generalstreif??) Stellung fchmeren Rampfe fommen müßte.
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