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Die letzten Verhandlungen der Eisenbahner.

Schiedsspruch oder Kampf.

jeute morgen um 10 Uhr ist im Reichsarbeitsminifterium das m Reichsarbeitsminister eingefeßte Schiedsgericht unter Vorfih von berreglerungsrat Mewes zufammengetreten, um Im Tarifftreit der Eisenbahnarbeiter einen Schiedsspruch zu fällen. Die Organisationsvertreter trugen noch einmal ihre ursprünglichen Forde rungen vor. Die Vertreter der Reichsbahnhauptverwaltung belamen es fertig, froß der fodernften Situation im Eisenbahnbetrieb die Forderungen wiederum abzulehnen. Ob das Schiedsgericht zu einem für die Organisationen tragbaren Sprudh tommen wird, iff durchaus noch ungewiß. Der Spruch des Schiedsgerichtes ift erft in den späten Nachmittagsffunden zu erwarten. Bis dahin und bis zu einer anderweitigen Beschlußfaffung durch die Eifen­bahnerorganisationen gilt die Vereinbarung, daß von einer Ber­schärfung des Kampfes abgesehen wird.

Die Folgen des Eisenbahnerftreits. Dresden , 12. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Bezirks. leitung des DEB. teilt mit: Jm Reichsbahndirektionsbezirt Dresden machen sich die Störungen des Wirtschaftslebens durch die von der Breffeftelle der Reichsbahndirektion Dresden allerdings immer noch entschieden bestrittene Lahmlegung des Güterverkehrs immer mehr bemerkbar. Zum Beispiel hat die Spinnerei Ulrich in Werdau rund 600 Arbeiterinnen aus egen lassen müssen, da infolge des Eisenbahnerstreifs teine Rohstoffe berantommen Des weiteren werden in Mitteldeutschland und Rheinland- Westfalen feine Güter mehr für Sachfen angenommen. Im übrigen ist die Streiflage im Reichsbahndirektionsbezirt Sachsen unverändert und der Kampfeswille der Eisenbahner ein auss gezeichneter.

Die Eisenbahn hat Geld.

Für die Waggonbau Industrie sind nach ber gestrigen Abendausgabe des Berliner Börfer- Courier" Staats. aufträge in Sicht. Die maßgebenden Stellen würden sich bem­

Die Beamten fordern.

Die unteren und mittleren Beamten waren am Donnerstag zahlreich zu einer vom Allgemeinen Deutschen Beamten bund einberufenen Versammlung erschienen, in der Döbling pom Bundesvorstand über die erschleppung der ver sprochenen Gehaltsaufbefferung" sprach.

Die im November v. 3. gewährte Gehaltserhöhung für die unteren Klassen in Höhe von 12% Broz, wurde von den Beamten els ein Slag ins Gesicht empfunden, well gerade ihre Not­lage am größten ist. Auf die Eingaben der Beamtenspitzenorgan fationen an das Reichsfinanzministerium wurde erwidert, daß das Reich arm fei, und daß aus den mageren Erträgnissen der Steuern nichts für die Beamten übrig bliebe. Die Beamten­freundlichkeit der Parteien bei der Reichstagswahl hatte in neuen Reichstag zu einer mahren Antragsflut geführt. Damit schien aber auch die Tätigkeit der bürgerlichen Barteien für die Beamten erschöpft zu sein. Erst nachdem die Spizenorgani fationen auf Drängen des ADB. mit der Barlamentsleitung selbst in Berbindung getreten waren, murben die Anträge dem fünften Unterausschuß überwiesen. Merkwürdigerweise sperrte sich der Teutsche Beamtenbund gegen eine Betterverfolgung der Angelegen, heit Das Borstandsmitglied des DBB., Reichstagsabgeordneter Morath, erflärte ipäter im Unterausschuß in einer Sizung, daß die Behandlung der Besoldungsfragen nicht so dringend sein könne, da ja selbst der Deutsche Beamtenbund seine versprochene Denkschrift noch nicht eingereicht habe

Wenn man bedenkt, daß die Regierung mit der Auszahlung des 700 millionengefchenfes an die Ruhrindustrie alle Hände voll zu un hatte, tann man es verstehen, daß fie hinten herum die ihnen er­gebenen Organisationen zur Mäßigung mahnen ließ. Die Mit. teilungen des Abgeordneten Morath führten denn auch in dem Unter. ausichuß zu einer Bertagung der Angelegenheit, und nur der Initiative ber fozialdemokratischen Bertreter ist es zu danken, daß menigstens ein Antrag eingebracht wurde, die 12% Prog. Zulage auf 20 Broz. zu erhöhen. Dieser Antrag wird in ben nächsten Tagen zur Beratung stehen.

Inzwischen wird sich die famose Dentschrift des Herrn von Schlieben über die Besoldungsfragen auf die bürgerlichen Parteien ausgemirft haben. Sehr zutreffend bemerkte Döbling , baß es bei bem Kampf der Beamten gilt, die Absichten der Schwerindustrie ab. zumehren. Wie weit der Einfluß der Schwerindustrie und ihrer Organe geht, beweist am besten der Kampfber Eisenbahner. Die Abwälzung der Dawes- Lasten auf die Arbeiter und unteren Beamten, die Herabjegung ihres Lebensniveaus unter die Borkriegs­zeit ist das Ziel dieser mächtigen Interessentengruppe im deutschen Volte. Deshalb ist der Kampf der Eisenbahner auch der Kampf der Beamten.

Nach einer eingehenden Aussprache, in der auch ein Ber­treter des Deutschen Eisenbahnerverbandes über den Streit sprach, nahm die Versammlung einstimmig folgende Refo. ( ution an:

Die auf den Ruf des ADB. zur Protesttundgebung verfam melten Beamten erklären, daß die Not in den unteren und mittleren Besoldungsgruppen eine vom 1. März ab wirkende erhebliche Ge­haltsaufbefferung verlangt. Die Beamten erheben energischen Protest gegen die fyftematische Verschleppung der versprochenen Ge­haftserhöhung. Mit Entrüftung nehmen die Versammelten davon Kenntnis. daß die Regierung, nachdem sie 4 Goldmilliarden in die Ruhrindustriellen verteilt hat, porgibt, tetn Geld für die Beamten zu haben. Die Versammelten begrüßen den opfervollen Kampf der Eisenbahner, versprechen den Kämpfenden

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3. Ganz befandere Aufmerksamkeit ist auf die immer noch be. nächst mit der Auftragserteilung befaffen. In Erwartung biefei stehende Schlechterstellung des technischen Schulwesens Aufträge haben die Interessenten sich zu einer unverbindlichen gegenüber anderen Schularten zu richten. Bei dem limfange und Besprechung über eine Preistonvention zusammengefunden, Grabe des heute durch die Schulen zu vermittelnden technischen die jedoch zu feinem Ergebnis geführt hat, so daß freier Biffens muß von ben gefeßgebenben und verwaltenden Körper­Bettbewerb bleibt. Auch ohnedem werden die Waggonbaufirmen fchaften größeres Berständnis für die Bedeutung des technischen ihre Intereffen der Reichsbahn gegenüber zu wahren wissen, zumal Schulmesens erwartet werden. Insbesondere ist das technische industrie, die darüber flagt, daß fie feit rund zwei Jahren feine wesen als gleichberechtigtes Glied einzufügen. fie auf weiteftes Entgegenkommen rechnen dürfen. Der Waggonbau- Fachschulmesen organisch in das einheitliche öffentliche Schul­nennenswerten Aufträge bekommen habe, find Aufträge zu gönnen. Ferner ist die technische Fachschulaufsicht unter Hinzu ein die Reichsbahn fann nach dieser Mitteilung nicht mehr beziehung von technischen Dienftnehmern aus privaten und öffentlichen haupten, daß ihr die Mittel zu Bohnaufbefferungen Betrieben schleunigst durchzuführen, um auf diese Weise bestehenden fehlten. Mißständen auf dem Gebiete des privaten Schulmesens entgegen zutreten und eine einheitliche, gedeihliche Entwicklung zu ge währleisten.

Kuidrigkeit und Verschwendung der Reichsbahn.

Gegenüber dem offiziöfen Dementi, das wir im geftrigen Morgenblatt veröffentlichten, balten wir unsere Behaup. tungen bollinhaltlich aufrecht. Die Gesamtíumme bon 240000 2. jährlich, die der Generaldirektor der Reichsbahn bezieht, feßt fich zufammen aus Gehalt, Wohnungsgeld, Drts­aulage, Ministerialzulage. Leistungszulage und Reiieloftenentschädi auna. Wenn in dem offiziöien Dementi behauptet wird, bag die 5000 M., die für den Entwurf der Wohnungseinrichtung des Generaldirektors der Reichsbahn gezahlt wurden, fich auf die Her. richtung von Diensträumen beziehen. fo wird hier ein Spiel mit Worten getrieben. Es handelt sich um die Dienstwohnung des Generaldirektors mit der die Diensträume in Verbindung stehen. Die Tatsache, daß man bestimmungswidrig der Präsidenten und höheren Beamten, die Inhaber von Dienstwohnungen find, trosdem das obnungsneld ausgeza bit bat, verinct auch das offiziöse Dementi nicht zu bestreiten, ebensowenig die Tat fache, baß bie ,, ehrenamtlichen" Mtglieder des Berwaltungsrats auker den Sigungsgeldern eine Jahrespauschale von 24 000 m.

erhalten.

6. Die 3urdsegung der Zeniter gegenüber ben Juristen und Berwaltungsbeamten, insbesondere beim Aufstieg in höhere Stellen, ist die Hauptursache für die Schwerfälligkeit und Rüdständigteit auf weiten Gebieten der öffentlichen Verwaltung. Der Bund der technischen Angestellten und Beamten lenkt die Auf­mertfamfeit der Reichsregierung und des Reichstags auf die erneut vorbringende Tendenz zur Schaffung von Brivilegien und Bildungsmonopolen und fordert sie auf. dem entgegen. zutreten und ausschließlich das wirklich in der Praxis erprobte Können für die Belegung aller Stellen maßgebend sein zu lassen. Die Ahnungslosen.

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Unsere Feststellung, daß es sich bei dem Streif der Maschinisten und Heizer von Maffei und Schwarzkopff nicht um eine von der Organisation unternommene Bewegung handelt, sondern um einen milden Streit, der ohne Kenntnis der gewerkschaftlichen Organi fationen erklärt wurde, sucht die Rote Fahne" zu widerlegen, indem AEG. Hennigs­fie zitiert, was wir über den Streit in der borf schrieben. Diese Beweisführung" straft wieder einmal den belannten Ben Atiba Lügen. Daß die Dinge bei Maffei und Schwarzkopff fich tatsächlich so abgespielt haben, mie mir fie schilderten, und damit der Kommentar des Bolschewistenblattes nur gung beweist, wird nicht abzuftreiten versucht.

moralische und finanzielle Kampfunterstügung und geloben, falls der höchstens dessen Unkenntnis über die Vorgänge in der Arbeiterbewe­Stampf sich ausbreiten sollte, vollste Sympathie."

Gegen die Zurückfehung der Techniker.

Der Vorstand des Bundes der technischen Angestellten und Be­amten lenkt die Aufmerksamkeit der Reichsregierung und des Reichs tages erneut auf die Tatsache, daß die deutsche Techniferschaft noch immer in ihrem Arbeitsrecht, ihrem Schulmesen und ihrer fozialen Geltung gegenüber anderen Berufsständen zurüdgesezt ist. Die deutschen Techniker sind gemillt, dem Biele einer allgemeinen Entwicklung der Technik zu einem Höchft­stande zu dienen und technisches Denten auf allen Gebieten der Wirtschaft und öffentlichen Verwaltung herrschend zu machen. Dies ift aber nur möglich, wenn die Träger der Technik, die technischen Angestellten und Beamten wirtschaftlich und sozial von der heute auf ihnen lastenden Zurücksetzung und Nieder­baltung befreit werden.

vierten ordentlichen Bundestage im September 1924 aufgestellten, Der Vorstand des Butab verweift erneut auf die von seinem der Reichsregierung und den Frattionen des Reichstages zugegan genen Forderungen der deutschen Technifer an Die Gefeßgebung.

Als befonders vordringlich find folgende, gefeggeberisch ohne Schwierigkeiten durchzuführende Regelungen zu bezeichen: 1. Beseitigung des Ausnahmerechts, unter das die technischen Betriebsangestellten erneut wieder durch die Berordnung über merten vom 20. Januar 1925 gestellt worden sind, indem disse Die Arbeitszeit in Rotereien und hochofen. Berordnung ben Wortlaute nach nur auf Arbeiter, nicht aber auf die unter ben gleichen Schädigungen arbeitenden technischen Aufsichtsperfonan, Bezug bat

2. Arbeitsrentlich ist die durch nichts gerechtfertigte Schlechterstellung der Technifer bezüglich der Fortzahlung bes Gehalts in rantheitsfällen(§ 133 c, 26. 2 ber Ge merbeordnung) zu beseitigen und das Recht des Wettbewerbs. berbots zum mindesten analog den Bestimmungen der§§ 74 bis 73 f und 82 a des Handelsgesetzbuches zu regeln.

8.

Das Batent und das Erfinderrecht wurden fchon von dem letzten Reichstage der Borfriegszeit als bringend der Reform bedürftig anerkannt. Insbesondere bedarf es auf folgenden Gebieten schleunigster Abänderung:

a) Das Patentgebührenwesen bedarf der Ber einfachung durch Beseitigung der in der Inflationszeit ent­ftandenen zahlreichen Nebengebühren und der herabfeßung der Gebühren auf das für die Zwecke des Patentamtes erforderliche Maß. Die an sich berechtigte Anteilnahme des Staates an den aus Patenten erzielten Gewinnen ist nicht auf dem Wege der Erhebung von Gebühren, sondern durch die all. gemeine Besteuerung herbeizuführen. b) An die Stelle des An= melber ist das Erfinderprinzip zu setzen und durch zwingende Vorschriften der Erfinderlohn auch bei Ge heimberfahren zu sichern. c) Die in öffentlichen Dienst stehenden Technifer sind bezüglich des Erfinder- und Urheberrechts denen in privaten Betrieben gleichzustellen. d) Das Patentamt ist für die Feststellung ber Urheberschaft bei Erfindungen für zuständig zu erklären. e) Für Streitigkeiten aus bem Dienstvertrage, die sich auf Erfinder und Urheberrechte beziehen, müssen die Abeitsgerichte zuständig sein.

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4. In der Arbeitsgerichtsbarkeit sind die technischen Angestellten gegenüber den kaufmännischen Angestellten, die feit

Der Tarifvertrag der Leitergerüfter gekündigt. Eine gut besuchte Bersammlung der Leitergerüfter Berlins , organisiert im Deutschen Verkehrsbund, beschloß nach einem Referat von Sydow und ausgiebiger Debatte, den Tarifvertrag zum 25. März zu fündigen. Als neue Forderungen sind aufgeſtelu: Verfürzung der Arbeitszeit auf 47 Stunden die Woche, Erhöhung der Löhne und Urlaub, sowie Aufnahme sozialer Bestimmungen besonders§ 616. Die Forderungen find den Arbeitgebern zugestellt. An diesen wird es nun liegen, ob es zu einer Verständigung tommen foll Anschließend erfolgte die Neuwahl der Branchenleitung; die bisherige ist mit einigen Ergänzungen wiedergewählt.

Der Kampf im bayerischen Braugewerbe. München , 13. März.( WTB.) Der Konflift im Braugewerbe erklärung des fürzlich gefällten Schiedsspruches wurde von der hat sich erneut verschärft. Der Antrag auf Verbindlichkeits Arbeitnehmerschaft zurückgezogen. Die Arbeitnehmerschaft des Brau gewerbes teilt zu der Ungelegenheit mit, daß die zurückziehung erfolgte, weil der Teil des Schiedsspruches. durch den eine Maß. regelung der Arbeiterschaft ausgeschloffen werden sollte, vem Sozialminifterium nicht für verbindlich erklärt wurde. Die Arbeitnehmer haben hierauf die Streit parole ausgegeben.

Metallarbeiterstreit in der Lombardei .

Rom , 18. März.( Etzener Drahibericht.) In Brescia befinden fich die Metallarbeiter fchon feit einigen Tagen in einem Lokalfircif, der bisher ohne politische Bedeutung war. Die Beitung lag in den handen fashistischer Gewerkschaften. Seit Donnerstag morgen haben nun die freien Gewerkschaften den allgemeinen Me. tallarbeiterstreit für die ganze Lombardei erklärt, da auch in thren Reihen feit einiger Zeit eine starte Strömung für den Streik herrscht.

Deutscher Eisenbahner- Berbaub. Am Sonnabend, in ber Beit von 9-4 Uhr. findet im Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal II, die Auszahlung der Streit unterftirung statt, nd amar nur für ble streifenden Güterbodenarbeiter, welche dem DEB. angehören ober als Unorganifierte in die Streifliften des DGB. eingetra en find Bir bitten folgende Einteilung zu beachten und fich ftritte baran halten au wollen: ASB und Au. 8 9-10 Uhr, Et und Salenfee 10-11 Uhr, NGB und Steglis 11-12 Uhr, G8B und Scht 12-1 Uhr, SPD , WU und Lichtenberg 1-3 Uhr, Neukölln, Treptow , Charlottenburg und Westend 2-3 Uhr, Tempelhof 3-4 Uhr Wir machen befonders darauf aufmerksam, daß ohne Mitgliedsausweis und Streif tarte für die Organisierten oder Streiftarte für die Unorganisierten teine Greit­unterftigung gezahlt wird. Wir bitten also um aenaue Befolgung obiger An­weifung Ortsverwaltung Berlin des DER.

Berantwortlich für Bolitik: Craft Renter: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Gonftiges: Fri Ratftädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerel und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin GB. 68, Lindenstraße S Sieran 1 Beilage.

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