Abg. Robert Schmidt:
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Ich war vom 31. Oftober 1918 bis zum Februar 1919 im Reichsernährungsministerium und führte es dann bis zum 15. Juni 1919. Nach der Zusammenlegung mit dem Reichs. wirtschaftsministerium habe ich dieses dann bis zum 25. Juni 1920 geleitet. Ich war weiter Reichswirtschaftsminister com 10. Mai 1921 bis 22. November 1922 und habe das wieder cufbauministerium vom 18. Auguſt bis 3. November 1923 geführt. Als ich in das Reichsernährungsministerium berufen wurde, befand sich Deutschland in einer furchtbaren Ernährungslage. Es mußte versucht merden, alles hereinzubetommen, was nur erreichbar war. Nach Beendigung des Waffenstillstandes hatten mir die neun Monate lange Blodade. Mit Zustimmung der Entente durften über neutrale Staaten Nahrungsmittel eingeführt werden, für die Einfuhr von Ge treide mußte eine Milliarde in Gold bereitgestellt werden. Außerordentlich schwierig war die Einfuhr der Lebensmittel, besonders von Fleisch, Sped, Milch usw. Wir waren gezwungen, jebes Angebot aus dem Auslande anzunehmen, weil im Inlande nichts aufzutreiben war. Es wurde unter diesen Verhältnissen auch manches von solchen Leuten angenommen, die nicht ganz einwandfrei waren. Um mich burschifos auszudrücken, sp wurde damals geschoben, was das 3eug hielt. Die Militärverwaltung hatte eine eigene Organisation für die Lebens mittelbeschaffung ; mir mußten beide Augen dazu zudrücken. Unglaubliche Verhältnisse herrschten an den Grenzen. Hunderte und Tausende von Geschäftsleuten waren in das neutrale Ausland gegangen, so daß uns von Holland und Dänemark erklärt murde,
die Ausfuhr würde überhaupt gesperrt werden, wenn wir fie nicht von diesen Elementen befreiten.
Me Mustunft, bab ble Barmatiche Crpork and Importgefefffchaft| fammlung eingefekt wurde. Diefe Rommiffion beftaub aus Ber einen größeren Umfang habe und sehr stungsfähig fei. Sie habe tretern des Reichstages, des Reichstates, der Ministerien und des in Amerita große Zahlungen stets aus eigenen Mitteln und prompt Reichswirtschaftsrates.) gedect; die Firma sei durchaus vertrauenswürdig. Daneben tamen sehr günstige Referenzen von Parteigenossen aus Belgien und Hol land , die ich nicht verlesen mill, meil Bedenken laut werden könnten, als ob sie nicht objektiv jeien. Wir hatten also feinen Anlaß, Barmat für unzuverlässig zu halten. Nun wurde in den Angriffen der Preffe gegen Barmat behauptet, er sei in holländischen Händlerkreisen als unzuverlässig befannt. In den Aften habe ich darüber ein anonymes Schreiben
Die Preise gingen unausgefeht in die Höhe, der Markt mar beengt. Wir waren genötigt, den ausländischen Handel heranauziehen, um Ware zu bekommen. Wir versuchten, dirett mit Amerita in Verbindung zu treten. Das gelang uns nicht. Bir befamen für.unsere Vertreter weder dahin noch nach England Einreifeerlaubnis. Es traten viele faule Geschäftsleute auf, die nersuchten, erst Geschäftsabschlüsse in Sped usw. abzuschließen und dann die Ware hereinzuholen. Dazu kam die Schwierigkeit, daß mir teine Kredite im Auslande hatten. Bald setzten die Beschwerden
zurückgesezt fühlten. Alle diese Beschwerden wurden geprüft. des inländischen Handels und sonstiger Leute ein, die fid oft habe ich diese Beschwerdeführer persönlich empfangen und fie in der Regel an die beteiligten Reichsstellen verwiesen. Es ist mög: lich, daß ich manchen dieser Leute, um fie loszuwerden, jagen mußte, ihre Wünsche würden berücksichtigt werden. Dazu erschienen täglich vier, fünf und noch mehr
Ausschüsse aus dem Lande, die darüber flagten, daß fie teine Lebensmittel geliefert bekämen.
gefunden, das bei der übeder Handelstammer eingegan gen mar. Es war von dieser an das Ministerium gesandt und um Auskunft gebeten worden. Die Bochu mer Handelstammer hat gleichfalls einen anonymen Brief zu den Atten gegeben, aber nicht veranlaßt, daß die Presseangriffe, die sich darauf stützten, ein
Zu alledem tamen Beschwerden über bureaukratische Ab midtung der Geschäfte bei den Reichsstellen. Angebote seien wochenlang unerledigt liegen gelassen worden. Um diesen berechtigten Beschwerden abzuhelfen, fegte dann die Regierung den sogenann ten diktatorischen Ausschuß ein, der über alle Reichs stellen zu verfügen hatte und nach dessen Anweisungen diese arbeiten mußten. Mit Direftor Pritschom, der an leitender Stelle des diktatorischen Ausschusses stand, hatten wir die besten Erfahrungen gemacht.
Barmat hatte damals schon Lebensmittel eingeführt. Wie ich glaube, soll er sich dabei den Beisungen der holländischen Regierung für die Ausfuhr entzogen haben. Er fam dann auf die chwarze Händlerliste Englands. Die deutschnationale Bresse hat diese Tatsache noch mit Fettbrud hervorgehoben. Das fonnte aber nach den damaligen Berhältnissen teine Belastung für ihn bedeuten. Bon meinem Standpuntt aus diente ihm das als Empfehlung. Barmat war zwei bis dreimal bei mir. Er manbte sich mit Beschmerden an mich, daß er heim 2pIchluß von Lieferungen zurud gefeht morben fet. Jch nahin Berandaffung, feine Beschwerden prüfen zu lassen; er hatte Emp. fehlungen pon holland , er war mir non anderen Seiten als Dertrauenswürdiger Geschäftsmann empfohlen morben. Er hat später noch wiederholt versucht, zu mir zu fomnien; ich habe ihn aber nicht wieder vorgelaffen, well feine auforingliche Art, feine Geschäfte vorzufragen, mir nicht gefiel, und weil ich auch nicht die Möglichkeit hatte, in die einzelnen Gejájäffe einzugreifen.
Konsumgenossenschaftsmitglieder! Parteigenossen!
Morgen
Sonntag, 15. März, von vormittags 9 bis miffags 1 Uhr
Konsumgenossenschafts- Bertreterwahlen
Jedes Mitglied der Genossenschaft erscheine rechtzeitig im WahlTotal seiner Verkaufsstelle und gebe feine Stimme ab für die Lifte
Genossenschaftsaufbau
Als Legitimation gilt das Genoffenschafts- Mitgliedsbuch. Die Parteigenoffen werden um mithilfe bei den Wahlarbeiten ersucht. Meldungen: Sonntag früh 9 Uhr bei čem Vertrauensmann der Liste Genoffenschaftsaufbau im Wahllofal. Das Wahllotal jedes Wahlbezirks ist in der Bertaufsstelle durch Anschlag bekanntgegeben.
3hm gehörten u. a. die Abgeordneten Schiele und Emminger an Diese Kommission hat die Geschäftsführung der Reichsstellen bis in alle Einzelheiten geprüft. Es lagen 40 schriftliche Beschwerden und 32 3eitungsartifel vor. Ich bin nie hinzugezogen worden, well nichts in Frage tam, was mich betraf. Damals ist schon in der Breffe über Barmat geschrieben worden. Das Protokoll der Kommission enthält aber über Barmat nicht ein Wort. Es ist doch geradezu auffällig, daß feiner der dabei beteiligten Herren auf Barmat getommen ist. Die eingehende Untersuchung, die sich auf die Reichsfett, Reichsfleisch- und Reichsgetreidestelle bezog, hat nichts ergeben, was auf Barmat Bezug hätte.
Es find in der Deffentlichkeit eine Reihe von Dingen erwähnt worden, die nicht ganz einwandfrei waren. Es ist doch aber ganz feibstverständlich, daß in einem Betriebe, dessen Umjaz in die Milliarden geht, gemisse Fehlgriffe paffieren. Nur ein Narr fann Baraus dem Betrieb einen Vorwurf machen. Aber gerade über die Geschäftsführung des Herrn Schwon, der im Breußischen AusSchuß eine Rolle gespielt hat, ergibt das Protofoll sehr unguige Tatsachen. Bei dem Abschluß eines Geschäftes hat er große Berluj. für das Reich veranlaßt. Es lag damals nahe, ihn dafür haftpflichtig zu machen. Um die Standalpreffe mit Stoff zu füllen, braucht man nur das Protokoll zu nehmen. Herr Bruhn tönnte feine Wahrheit ein Bierteljahr lang damit versorgen. Wohin follen wir kommen, wenn ich mich nach folchen eingehenden Revisionen immer wieder damit beschäftigen foll? Herr Bruhn hat dann eine Sache vorgebracht, monach ich die Anweisung zur Annullierung eines Geschäftes gegeben haben soll. Ich habe das Attenzeichen nachgesehen. Die Sache hat mir vorgelegen. Aber es bestand lediglich der Wunsch der betreffenden Reichsstelle, daß ich die Ge nehmigung zur Annullierung gebe. Wie in allen anderen ähnlichen Fallen habe ich selbstverständlich dann die Genehmigung erteilt. An anderer Stelle ist gesagt worden, entgegen den Wünschen der Ketchs ftelle hätte ich gebeten, einen Bertrag mit Barmat abzufchließen. Der Beuge verlieft einen Brief, den Britschow am 29. Oftober 1920 an bie Reichsstelle gerichtet hat und in dem er erflärt, daß Minister Schmidt lediglich ersucht habe, die Geschäfte mit der Amegima in faufmannischer und durchaus unbevorzugter Weise zu behandeln. In einem anderen Briefe von Pritschow, der damals an Barmat gerichtet worden ist, heißt es, daß die Reichsstellen auf die Erfüllung eines Berenn eine Reichsstalle ihre Zustimmung gegeben hatte, so tonnte trages teinen Wert legen; fie feien bereit, der Annullierung zuzu stimmen, menn das Wirtschaftsministerium damit einverstanden fei. ich teine Gegenordre geben. Jeder anständige Kaufmann hätte fo verfügt, daß, menn bei den damaligen Währungsverhältnissen bei der Lieferung erhebliche Verluste für den Lieferanten entffanden wären, er ihn davon befreit hätte. Barmat hatte ja juristisch ein Recht, das zu verlangen. Das Reichsgericht hat später in der gleichen Weise beschlossen.
finde ich ungeheuerlich. Wochen und monatelang gehen jetzt schon gestellt wurden. Dieses Verfahren der Bochumer Handelstammer die lügnerischen Behauptungen durch die deutschnationale Bresse, die dieses anonyme Schreiben der Bochumer Handelskammer zur Grundlage haben.
Diese findet aber nicht den Ehrbegriff, um der Deffentlichkeit zu fagen, daß fie feinerlei Material besitzt.
Ich halte es für notwendig, das hier festzustellen. Bodurch find die ungünstigen Urteile über Barmat hervorgerufen worden? Zunächst dadurch, daß Barmat aus fleinen Anfängen hervorgegangen ist. Ich halte das für kein Verbrechen, wenn ich auch nicht weiß, ob das immer mit einwandfreien Mitteln geschehen ist. Ein anderer Teil der Angriffe rührt aus dem Verhalten Barmats während des Streits der Hafenarbeiter in Rotterdam im Frühjahr 1920 her. Barmat hatte für die Arbeiter namhafte Beträge gegeben. Als die Sache bekannt wurde, wollten die holländischen Handelsleute mit einem Manne, der sich einer solchen Tat schuldig gemacht hatte, nichts zu tun haben. Noch eine andere Tatsache stand damit in Berbindung, die mich günstig für Barmat stimmte. Wir hatten im Rotterdamer Hafen sehr große Warenmengen liegen, die etwa eine Milliarde Mart ausmachten. Es befanden sich nur wenige Lieferungen von Barmat darunter, meist gehörten sie anderen Firmen, die wir genötigt waren, abzunehmen. Bir tamen auf die Idee, eine Arbeiterabordnung nach Rotterdam zu schicken, damit die Streifenden unsere Waren herausließen.
Wir befanden uns damals in großer Bebrängnis; es war eine fürchterliche Situation für uns, auch in pollfischer Beziehung. Unsere Bertreter in Holland , auch die beutsche Gesandtschaft im Haag, pertraten den Standpunkt, daß ein Vermittlungsversuch gar feinen 3med habe, ba ber Streit fchon in zwei Tagen zu Ende sein würde. Die Gesandtschaft hatte teine Ahnung von diesen Dingen, insbeson bere von solchen, die mit Arbeitern in Berbindung standen. Die Auslage des Gesandten u. Rofen vor diesem Ausschuß war charatteristisch für die Zustände, die damals in der Deutschen Gesandtschaft im Haag herrschten. Geradezu leichtfertig war das Berhalten der Gesandtschaft in jenen Tagen. Damals fonnte ich damit nicht vor die Deffentlichkeit treten, heute aber muß ich das feststellen.
Wie vorsichtig ich bei solchen Besuchen war, geht daraus hervor, daß ich meinen Sekretär, Ministerialrat Staubinger, stets bat, hinter Barmat herzugehen, damit er nicht in die Lage tomme, bei den Reichsstellen zu sagen, der Minister habe ihm irgendwelche zu fagen gemacht. Das gleiche Mißtrauen hatte ich allerdings auch gegen andere Geschäftsleute, auch gegen solche, die nichi meine Barteigenoffen waren. Ich hatte teine Beranlaffung. Barmat von vornherein von den Geschäften mit dem Reich zurückzuweisen. Am 27. Oftober 1919 gab die Amsterdamer Handelstammer die Ausfunft, daß Julius Barmat sein Geschäft im Jahre 1908 gegründet habe; am 25. Juli 1916 sei es an die erweiterte Gesellschaft Amerima übergegangen. Die Firma ftehe im guten Ruf und ihren Erklärungen fönne voller Glauben geschenkt werden. Eine andere Auskunft der Commerz- und Disconto- Bant vom 23. Juli 1919 besagte, daß Barmat bei ihr ein größeres Guthaben unterhalte und daß er alle eingegangenen Geschäftsverbindungen glatt abwidle. Er sei ein fehr gewandter und zuverlässiger Kaufmann; eine Ge fchäftsperbindung sei nur zu empfehlen. Die Amsterdamer Filiale der Bank für Handel und Industrie gab am 17. März 1919 die Ausfunft, daß der Rat von Barmat von befonderem Wert sei. Map folle ihm, wenn er Auskunft haben wolle, zur Hand gehen und man fage schon jetzt dafür besonderen Dant. Das bekannte Bankhaus Mendelssohn u. Co. in Amsterdam gab am 28. Nopember 1920
Unter feinen Umständen find Geschäfte abgefchloffen worden, mit denen irgendwie die Sozialdemokratische Partel in Zusammenhang zu bringen wäre. Ich hätte denjenigen, der ein folches Anfinnen an mich gestellt hätte, Hals über Kopf hinausgeworfen. Ich hätte mich gehütet, in dem Kreise alter Bekannten, von denen ich umgeben war, etwas Derartiges zu unternehmen, ganz abgefehen davon, daß dies gegen mein Empfinden gewesen wäre. Schließlich seiner Banken ein Konto besaß, daß ich keinerlei Zuwendung von erfläre ich noch, daß ich weder bei Barmat noch bei irgendeiner ihm erhalten, daß ich jeden persönlichen Berkehr mit ihm vermieden habe, weil ich grundsäglich mit Leuten, die an die Reichsstellen liefer ten, nicht in Verbindung stehen wollte. Die fortgesette Behauptung verkehrt habe, ist eine Berleumdung. Ich habe mich niemals weder des Lügenblattes„ Der Tag", daß ich im Hotel Bristol mit Barmat im Hotel Bristol noch an einer anderen Stelle mit Barmat getroffen. Mein Verhalten war fiets fo, daß ich es vor meinem Gewissen, vor meiner Partei und vor meiner Stellung perantmorten founte Mein Amt ist mir außerordentlich bitter geworden. In den Jahren meiner Täfigfelt habe ich mir taum 14 Tage Ferien nehmen tönnen. Wenn ich am Schluffe einer folchen Tätigtelt dauernden Berleumdungen ausgefeht bin, fo werden Sie verstehen, daß ich das Bedürfnis habe, jo die Dinge endlich flarzustellen.
des Standalblattes, die Wahrheit gemeint habe. Schmit ermibert Abg. Bruhn fragt den 3eugen, mie er has mit der Bemerfung daß er über fubjettive Empfindungen teine mitteilungen mache Bruhn erklärt dann schließlich ausdrüdlich, daß er nicht die Absicht gehabt habe, den Abg. Schmidt persönlich zu verdächtigen. DieSigung wird um 9 1hr auf Sonnabend normittag 10 1hr pertagt
Der Zeuge verliest das Protokoll über die Berhandlungen, die non den deutschen und holländischen Parteigenossen wegen des Abtransports der deutschen Waren aus dem Rotterdamer Hafen geführt wurden. Schon in der zweiten Streifwoche ist der deutschen Gesandtschaft mitgeteilt worden, daß die leichtverderblichen Waren übergeführt werden fonnten. Es ist jedoch nichts geschehen. Es wurden falsche Berichte nach Deutschland gegeben. Durch ihre Schuld ist die Beförderung der Lebensmittel verzögert worden. Barmat hat uns bei dieser Gelegenheit einen großen Dienst geleistet. Es wäre daher ungerechtfertigt gemejen, den Mann hinauszuwerfen. Es ist erflärlich, daß Barmat über die schlechte Auskunft, die Den der deutschen Gesandtschaft im Haag über ihn gegeben worden ist, unterrichtet war. Er fonnte sich mit Recht darüber beschweren, daß die Gesandtschaft behauptet hatte, es gäbe feine Stelle in Amsterdam , die ihn fenne. Barmat hat dann ein Schreiben an den Minister Hermes gerichtet und in ihm dargelegt, daß die holländischen Auskunfteien ihm übereinstimmend gefagt hätten, fie hätten schlechte Austünfte über ihn nicht erteilt. Meine Stellung Barmat gegenüber war nicht anders als die zu anderen Geschäftsleuten. Scine Offerten waren zu prüfen, er durfte nicht abgemiesen werden, weil er Sozialdemokrat war. Das ist ja auch schon durch die Revisionsfommission feſtgeſtellt worden, die auf Antrag der Stationalver: Ick
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