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Scht die Wählerlisten ein! Die Listen liegen nur bis

Gewerkschaftsbewegung

Die Agitation lebt wieder auf!

kommenden Montag aus.

thefengeldern arbeiten fönnen, jedoch solchen, bie aus gemeinnützigen| politif der Arbeitgeberverbände muß die gewerffchaftlice Instituten zum gemeinnügigen Wohnungsbau hergeliehen werden. 2ohn politit entgegengestellt und energisch verfochten werden. Daneben müsse eine weitgehende Beteiligung der are stärker die Organisation, um fo größer die Möglichkett bettenben Bevölkerung eintreten. Aehnlich wie die Kon des Erfolges. sumgenossenschaft sich aus den Mitteln ihrer Mitglieder aufgebaut hat, muß es auch bei der Gehag " vorwärts gehen. Es ist ein neues Gebiet, das noch hier und da Mißtrauen begegnet; die Not­wendigkeit, gesunde Wohnungen für die Arbeiter schaft zu schaffen wird hoffent ich alle Kreise der organisierten Benalen Arbeitsamts des Bölkerbundes, Thomas, hat eine vöfferung zur Mithi'fe veranlassen.

Die Plenarversammlung wandte sich dann der Beratung der neuen Sagungen zu. Nach der Satzung ist der alte Titel ,, Ge­wertschaftstommission" in

Unsere Gewerkschaften bilden einen lebendigen Organismus, dem immer wieder neue Kräfte und frische Säfte zugeführt werden müssen. Die Gewerkschaften bedürfen daher zu ihrer Erhaltung und Ausbreitung der gttations- und Aufklärungs arbeit. Eine Selbstverständlichkeit, gewiß, an die aber immer mieder erinnert werden muß Wer mit Ueberzeugung einer Organisation angehört, fezt gar leicht voraus, daß nun jeder andere Arbeiter oder Arbeiterin von der Notwendigkeit der ge werkschaftlichen Organisation gleich ihm überzeugt sei. Es ist zwar Ortsausschus Berlin des ADGB ." nun höchst einfach, über den un organisierten eber nicht geändert worden. Zu den Aufgaben des Drtsausschusses gehört die mehrorganisierten den Stab zu brechen, doch führt uns das Unterhaltung der Institutionen, die bisher als Arbeiterfekretariat ufa. richt weiter. Bir müssen die Ursachen erkennen, um ihnen be- befannt waren. Die Organe des Drtsausschusses bestehen aus der gegnen zu fönnen. Die meisten von uns find durch die Agitation, Planarversammlung, dem Vorstand und der Vorständekonferenz. In d. h. die Belehrung und Aufflärung durch andere Geden Berwaltungsbezirfen Groß- Berlins , in denen ein Bedürfnis mertschaftsgenossen zur Organisation gekommen. Dafür vorliegt, fann ein Unterausschuß gebildet werden. Teilnehmer an den hat jeder einzelne den Dant abzutragen, indem er die gewonnene Blenarversammlungen fönnen nur Delegierte wer­Heberzeugung weiter verbreitet. Darum gehört einge den, die die Beschlüsse und Sagungen des Amster Geduld, mitunter sehr viel Geduld und Ausdauer. Was dem damer Gewertschaftsbundes, des ADGB . und des einen ohne weiteres einleuchtet, muß dem andern erst mühsam ein Ortsausichuffies anerkennen und die Mitarbeit und Mitglied gchämmert werden. Die einfachste, billigste und wirkjamite fchaft in den forenannten Oppofitiens ruppen, ablehnen. Diese Be Agitation ist noch immer die Agitation pon Mund zu ftimmung ist auf Grund der Erfahrung der letzten Jahre aufgenommen mun.b. Allein sie bedarf der Nachhilfe und Feftigung durch das worden; fie ist der Notwehr gegen gewerkschaftszerstörende Elemente geschriebene Wort. Agitiert muß zu jeder Zeit werden. entspringen. Für das Betriebsrätewesen und die Jugend Am günstigsten ist die Zeit allerdings im Frühjahr, arbeit sind besondere ommiffionen vorgesehen. vena die Arbeitslosigkeit geringer ift, wenn fich die Er- längere Aussprache rief die Bestimmung des Statuts hervor, wonach neuerung ber Natur auf den Menschen überträgt, sein Herz mit der Ortsausschuß die Unterstützung der Maßnahmen bei Schaffung neuen Hoffnungen, mit neuem Lebensmut erfüllt wird. von Industrieverbänden" beobachten soll. Die Bertreter einiger Ber­In dieser Zeit schickt sich denn auch unsere Gewerffchaftsbände brachten hierbei ihre orundfäßliche Abneigung gegen folche preffe, die so viele Jahre durch Krieg, Umwälzung und Industrieverhände zum Ausdrud. Es standen grundfäßliche An­flation gehemmt war, zur Reubelebung der Agitationsarbeit au. dauungen redaktionellen Jaffungen des Statuts gegenüber. Infolge der vorgeschrittenen Beit Dertagte die Plenarversammlung die Be­schlußfaffung über die Abänderungsanträne wie auch über die Sagung insgesamt. Bor Eintritt in de Tagesordnung ehrte die Versamin fung das Andenken der in lezter Beit verstorbenen Genossen Benzel, Sillier, Gifler und des Reichspräsidenten Ebert.

Das gefateht weniger mehr in ebenso langen als langweiligen

Artikeln über 3med und Nuzen", sondern in fnappen, flaren, ein, bringlichen Säßen, in furzen Artikeln, durch anschauliche biofide Darstellungen unterstützt.

Borbildlich ist in dieser Beziehung die Holzarbeiter: 3eitung" in ihrer Ausgabe vom 14. März, und um auch eines der fleineren Gemertschaftsblätter zu nennen die Dachdecer. Zeitung, vom 22. März. Natürlich läßt sich auch die Agitation

nicht schematisieren. Jeder Berband, jedes Berbandsorgan, muß Jeine Agitationsmittel so wählen, wie sie den Berufsverhäitnissen und den Bedürfnissen am besten entspricht. Die Agitation der Ge­werfschaftspresse muß jedoch in allen Fällen lebendig und überzeugend, muß eindradsvoll sein. Aber auch dann bedarj es noch erft der Tätigkeit der Gewerkschaftsmitglieder, im ben gebotenen Agitationsstoff unter den Unorganisierten zu verbreiten.

An der Lösung des Organisationsproblems müssen alle räfte mitwirken, es muß immer und wieder agitiert werden, tis in Deutschland jeder Arbeiter, jede Arbeiterin gewerffchaftlich organisiert ist und der Nachwuchs von vornherein so geleitet wird, daß er in die Organisationen hineinwächst.

Agitation und immer wieder Agitation auch für die politische Organisation und den Vorwärts", wie auch für die fonfumgenossenschaftliche Organisation.

In den nächsten Tagen aber gilt es, alle agita torischen Kräfte an das eine Biel zu jezen: die Bahl des früheren Buchdrudergehilfen Otto Braun zum Reichspräsidenten

Die Berliner Gewerkschaften.

In der Blenarversammlung der Berliner Gewertschaftskommis. fion sprach Mittwoch abend Genosse Gutschmidt, Geschäftsführer der Gemeinnüßigen Heimstätten, Spar und Bau- Aftiengesell fchaft", über die Aufgaben dieser Gesellschaft und über die Privat wohnungswirtschaft. Die Bau- und Bodenspekulanten treiben mit aller Macht dahin, auf dem Gebiete der Wohnungswirtschaft die Borkriegszustände herbeizuführen. Der Schutzverband der Bau­interessenten mit seinem Anhang steht auf dem Standpunkt, daß die Bohnungsbewirtschaftung den allgemeinen freien Wirtschaftsgefeßen, dem freien Spiel der Kräfte" überlassen werden muß. Die Erhöhung der Preise für Baumaterialien hat in letter Beit eine starte Berteuerung des Wohnungsbaues gezeitigt. Mauer­freine, die noch im Sommer vorigen Jahres 12 M. das Taufend tofteten, find feht nicht unter 41 m. zu haben und fosten bis zu 55 M. Eine neue Wohnung von 3met Zimmern loftet auf Grund einer folchen Bauweise etwa 100 M. Monatsmiete, drei Zimmer find nicht unter 150 m. zu haben. Der Brivatfapitalmarkt nimmt geradezu empörend hohe 3insfäße für Baugelder. Ohne Uebertreibung tann gesagt werden, daß wir troy lebhafter Bautätigkeit die gleiche Wohnungsnot haben, wie Dother. Die neuen Häuser stehen leer, es sind teine Mieter da, die die verlangten Mieten zahlen können. Die Bauunternehmer meigern fich, Wohnungen unter fünf 3immer Größe zu bauen. Erft von diefer Größe ab besteht die Möglichkeit, neue Wohnungen zu ver mieten. Gutschmidt zeigte, daß diese Entwicklung noch nicht abge­schlossen ist, daß vielmehr noch eine weitere Steigerung zu erwarten ift, wenn nicht die organisierte Arbeiterschaft ihre Macht anfest zur Beseitigung der Zustände. In der Gemeinnützigen Helmstätten, Spar- und Bau- Attiengesellschaft( Gehag) ist von der Gemert schaftskommission unter Beteiligung anderer gemeinnüßiger Organi. fationen ein Institut geschaffen morden, das diesen Kampf aufzu nehmen hat. Natürlich wird auch diese Gesellschaft nur mit Hypo­

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Forderungen zur Sicherheitskontrolle im Ruhrbergbau.

Köln , 19. März.( mtb.) Mit dem Grubenunglüd auf Zeche Minister S'ein" beschäftigte sich, wie aus Effen der Kölnischen Zeitung " gemeldet wird, die Arbeiter und Angestelltengruppe der Arbeitskammer für den Ruhrbergbau. Es wird die Forderung einer wesentlich verfchärften Kontrolle im Ruhrbergbau erhoben. Durch Gesez follen Grubentontrol. leure aus den Reihen der praktisch tätigen Ar beiter eingestellt werden. Sie feien von den Arbeiterorgani fationen den Oberbergämtern zu benennen und auf fünf Jahre zu bestellen. Die Besoldung foll noch staatlichen Grundsägen er folgen, die Kosten müsse der Bergbau aufbringen. Wenn in den Arbeitsgang des Steigers ein Borgefeßter eingreife, so habe dieser allein die Berantwortung zu tragen. Jede Behinderung der berg­polizeilichen Aufsichtstätigkeit des Steigers folle mit Geldstrafe oder, wenn Menschenleben in Gefaht fämen, mit Freiheitsstrafen geahnbet werden.

Kein Generalftreit in Schweden . Stocholm, 19. März.( WTB.) Der Zentralausschuß des All­gemeinen Schwedischen Gemertschaftsbundes hat sich ein mütig gegen den Generalstreit ausgesprochen.

Bemerkenswerte Verhandlungen.

London , 19. März.( E.) Die Arbeitgeber der englischen Schiffsbauindustrie haben die Schiffsbaugewerkschaften zu einer Ronferenz eingeladen, um die Lage mit Bezug auf den na ch Deutschland vergebenen Schiffsbauauftrag zu prüfen. Die Grubenarbeiter und ihre Arbeitgeber haben die Lage der Kohlen. industrie ebenfalls in einer gemeinsamen Bersammlung geprüft, be fonders die Frage der Produktionskosten.

Eine Sozialversicherungskonferenz.

Genf , 19. März.( WTB.) Der Direktor des Internatio. Anzahl international befannter Autoritäten zu einer Konferenz ein­geladen, die in dieser Woche in Genf tagt, um Leitsäge zur Behand lung wichtiger Probleme der Sozialversicherung aus zuarbeiten. Aus Deutschland sind geladen Geh. Regierungsrat Dr. Richard Freund und Prof Dr. Alfred Manes ( Berlin ), Frankreich vertritt Prof Edouard Fuster und Dir. F. Dreyfus ( Paris ). England Prof. Cohen( Cambridge ), Italien Präsident Bar geni( Rom ), Tschechoslowakei Minister Dr. Winter.

Wirtschaft

Kartellierung in der deutschen Lokomotivindustrie.

Wie schon fürzlich gemeldet, hat die Reichsbahn neuerdings bie Lokomotivindustrie, der es infolge des Mangels on Aufträgen nicht gut ging, wieder mit Bestellungen bedacht. Die Lokomotivindustrie benutzt, die Gelegenheit, um von der Allgemeinheit Vorteile heraus zuholen. Durch Kartellierung verstärkt sie ihre wirtschaftliche Macht­pofition. Natürlich ist dieses Kartell in erster Linie ein Probuf. tionstartell. Aber mindestens so wichtig ist es für die fartellieiten Betriebe. auch die Preise zu régulieren. Für das Ausland sind die Lokomotivfabriken im Wettbewerb mit den Fabriken anderer Länder. Hier müssen sie in bezug auf die Preisforderungen manches Loh zurückſtecken, und es besteht nun die Gefahr, daß in dem Moment, wo die deutschen Lokomotivfabriken wieder Aufträge von der Reichs­bahn bekommen werden, sie sich durch entsprechende Preisstellungen für etwaige Minderpreise, die sie bei Auslandslieferungen erzielen, Schablos halten. Dem ist nur dadurch beizukommen, daß die Reichs­bahn bei Ausschreibungen von Lokomotivaufträgen auch aus ländische Lokomotivfabriten zur Konkurrenz auffordert, und sei es nur zu dem 3wede, an der Hand der abgegebenen An­gebote die Preise zu kontrollieren und bei allzu starten Diffe. renzen zwischen den Preisen der ausländischen und inländischen Lokomotivfabriken diese aufzufordern, eine entsprechende Korrektur ihrer Breise vorzunehmen. Denn schließlich trägt die Allgemein. beit die Kosten für leberpreise, die den Lokomotivfabriken gezahlt werden. Sie wirken sich entweder in Lohnminderungen für bie große Masse der Angestellten oder in Tariferhöhungen aus. lind deswegen muß die Reichsbahn alles anwenden, um bei Beschaffung ihrer Materialien die denkbar niedrigsten Preise zu erzielen.

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Das ,, Berliner Tageblatt" bringt eine Zuschrift, die die Macht gewinnung des neugegründeten Deutschen Lokomotiv- Verbandes an Hand der Festsetzung der Anteile, nach denen die von der Reichs­bahngesellschaft gegebenen Aufträge auf die einzelnen Firmen ver teilt werden sollen. Die Zahlen ergeben das folgende Bild: Benichel, 202.0 GG.

Schwarzlopff

Banomag.

45,7

85,5

Bultan

38.0

94,5

Eglingen

18,0

Borsig

745

Maffet

87,4

Rheinmetall

59,7

Hohenzollern .

34,0

Ilnion

19,5

Hartmann

27.0

14,5

Humboldt

27,0

59,5

Jung.

26,5

58,6

Starlsruhe

17,5

49,7

Wolf

Krupp.

Linte Hofmann

Orenstein& Koppel

Man sieht aus der Tabelle, daß auch eine Reihe von Berliner Betrieben mit hohem Prozentjake an den Reichsbahnaufträgen beteiligt sind. Die führende Stellung hat im Lokomotivbau der Henschel - Konzern inne.

Ausdehnung in der Kunstlederindustrie. Die Ledertuchfabrik Bern hard Maerter 2.-G., Treuen i Ga., hat laut. Konfektionär" bie modern eingerichtete Baumwollweberei Go Bner u. von Haller 2.- 3. in Reichenbach fäuflich erworben, um in dieser ihre Baum­weitert werden.

Dbgleich wir nicht befürchten, daß die englischen Werft. arbeiter sich von ihren Unternehmern einseifen lassen, so bleibt doch die Tatsache, daß in Deutschland welt niedrigere. Löhne gezahlt werden als in England und deshalb billiger pro­duziert werden kann, für den englischen Arbeiter bedenklich. Schlimmer noch steht es im Bergbau Der arbeitslose wollgewebe selbst herzustellen. Der Betrieb soll noch mefentlich er­englische Arbeiter wird leicht geneigt sein, der Darstellung der Unternehmer seiner Industriegruppe beizupflichten, daß letzten Endes der anspruchslofe" deursche Arbeiter an dem Arbeitsmangel in England die Schuld trägt. Er blickt nach Rußland , aus dem Aufträge für England zu erwarten feien und damit Arbeit für ihn, Schließlich wird der englische Arbeiter, durch die Schmugtonfurrenz des deutschen Unternehmertums auf Kosten der deutschen Arbeit nehmerschaft, gezwungen, feine Ansprüche herabzuschrauben, damit das Unternehmertum in England fonkurrenzfähig" bleibt. Der deutsche Arbeiter müßte dann feinen Schmachtriemen noch enger schnallen, damit der deutsche Unternehmer die Kosten der Produktion in England trotzdem unterbieten kann.

Es gilt daher für uns, der Lohn- und Schmuhlon­turrenzpolitit des deutschen Unternehmertums mit aller Macht entgegenzuwirken. Ron turrenz durch Qualitäts. arbeit, nicht durch Schmugtonturrenz auf der Grund­lege von Hungerlöhnen. Der verwerflichen und verderblichen Lohn­

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Er ist

Nachfolger Brantings als Parteivorsitzender foll der gewesene schwedische Finanzminifter Genoffe borison werden. einer der alten Garde der schwedischen Arbeiterbewegung und vertritt feit langem einen füdschwedischen Kreis, Jftadt, im Reichstag. Ursprünglich Schuhmacher, belleidet er der jetzt in den fechaiger Jahren steht seit Jahrzehnten Vertrauensstellen in Gewerkschaft

und Bartei.

Berantwortlich für Bolitif: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: 8, S. Dalcher; totales uns Sonstiges: Friz Raritädt; Anzeigen: Zh. Glade;( ämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwarts- Buchdruckerei und Berlagsanfrait Baul Ginger u. Co.. Berlin 8 68. 2indenftrake S.

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