Nr. 14042. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Höhlenbewohner der Neuzeit.
In unserem Nachbarland, der Tschechoslowakei , gibt es Gegenden, in denen die Wohnungsnot noch mehr als wo anders fatastrophal ist. Die staatliche Hilfe reicht bei weitem nicht hin, das Elend wirisam zu lindern und floß vor allen Dingen den tschechischen Teilen des Landes zu. Während hier unter erheblichen Staatszuschüssen ganze Stadtteile Neubauten entstanden, ist die Bautätigkeit in den vornehmlich deutschen Industriezentren, voran wieder Nord-, Nordost und Nordwestböhmen, minimal und das Wohnungselend am ärgften. Die auch von den Schulen angelegten Statistiken
nährte. Aber auch der Musiker erlebte nach einem Aufschwunge, der Jugel das Amt eines weitbekannten, in der Umgebung und den Schwesterstädten Tetschen- Bodenbach sehr beliebten Kapellmeisters brachte, der zeitweilig über eine Mufiterschar von 70 bis 80 verfügte, herbe Enttäuschungen. Er mußte der besser geschulten Kon: furrenz schließlich unterliegen. Die Frau war ihm gestorben, um das bißchen Erbe entstand häßlicher Streit, mit der Tochter zerfiel er; wo sollte der Alte hausen, wenn nicht wie der Fuchs in der Grube? Fort von den Menschen und hinaus in feinen lieben Wald! So zog er fich unter die Felsplatte an der„ Faulen Schale" zurüd und baute hier ein Jahr lang an feinem neuen Haus". Und schuf mit nichts fast aus nichts in nimmermüder Arbeit doch etwas. Lehnte Stangen an die dreieinhalb Meter vorspringende Felsplatte und bedachte fie. Meißelte den Stein aus, fo daß eine anderthalb Meter hohe Rüdwand entstand. Dedte die Balfen mit Reisig, Farnfraut und Sand und verstopfte alle Rizen und Spalten. War fein eigener Maurer und Zimmermann, Tischler und Schlosser und das alles ohne gehöriges Material und mit fast vorsintflutlichem Werkzeuge, dessen beste und Hauptstüde ein Beil und eine große Säge sind. In die wind- und regndichte Mauer ist ein kleines Fenster eingefügt und an der Nordseite eine schmale Holztür, die nur durch einen von innen vorzulegenden Holzriegel bzw. Holzbalken versperrt merden tann. Der Rauch zieht durch eine teilweise verstopfte und überdachte Felsspalte ab. Und es raucht vom Herbst bis zum Frühjahr den ganzen Tag, da das Feuer nicht ausgehen darf. Lehten Herbst hat diese Wohnung" eine Art Berhalle zur Tür erhalten. Ebenfalls durch angestemmie Balfen und Berstopfen der Rizen mit Farntraut. Dieser türlose Vorraum ist zugleich eine Art Vorratstammer.
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Der Roman in der Höhle.
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Die Totenkapelle als Quartier. Farüber, wie viele Personen in einem Raume wohnen oder gar Schlafen, reden eine beschämende und betrübliche Sprache. Fälle, daß in einem für zwei Personen zu fleinem engen, finsteren Loche acht und zehn Personen hausen, find nicht selten. Das von der SozialDemokratie gefchaffene Mieterschutzgesetz schüßt die Arbeiter wenig ftens vor dem Auf- die- Straße- fliegen". Würde es dem Ansturme der bürgerlichen und fapitalistischen Kreise unterliegen, dann wären die Folgen gar nicht abzusehen. Das Wohnungsabgabegejez hat mir fehr wenige Wohnungen in den pruntvollen Billen der Reichen freistoßene auf und versuchte, obwohl er es bisher allein nicht vermochte, gemacht, da fich der Besiz überzähliger Räume durch eine entsprechende natürlich viel zu niedrige Steuer erfaufen läßt. Die ungeheure Wohnungsnot hat die Betroffenen auf sonderbare Einfälle gebracht und so ist jedes Mittel recht, wenn es nur vier Bände unt und ein Dach über den Kopf schafft.
Die Wohnung unter der Erde.
Der merkwürdigste Fall, der aus der Wohnungsnot einerseits imd aus einer durch harte Schicksalsschläge verursachten MenschenScheu andererseits geboren wurde, betrifft aber den Einsiedler Josef Jugel in Marborf bei Tetfchen a. d. E. Auch er ist ein Heimatloser, ein Vertriebener und er hat sich in die Erde eingegraben, beffer gefagt und um im gleichen Bilde zu bleiben, auf der Erde mit Erde eingehäufelt. Weitab vom Elbtale, gegen die Höhen des Shneeberges zu, fast noch eine Stunde hinter dem fleinen Orte Mardorf, und etwa zwei Stunden von der Reichsgrenze gegen Birna- Dresden zu erhebt sich im ehem. Thun- Hohensteinschen Herrschaftsgebiete der Mardorfer Berg, Faule Schale". Am Abhange gen Osten, d. i. die Elbe zu, ist hier eine weit vorspringende Sandsteinselsplatte. Sie ist das Dach diefer sonderbarsten aller Wohnungen. Josef Jugel, ein ehemaliger Schmied, nachmaliger Holzhändler, Kapellmeister und wieber Holzhändler, ein wettergehärteter Fünfundsehziger, hat die Erlaubnis erhalten, hier unter der Felsplatte der Faulen Schale" feine Einsiedelei zu gründen. Den Schmied hat Jugel feinerzeit an ben Nagel gehängt, weil ihn die Musik mehr freute und beffer
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Anthony John.
Die Hauptanziehungskraft für Anthony John waren die Hunde. Er durfte nicht mit den Kindern der Nachbarschaft Hunde. Er durfte nicht mit den Kindern der Nachbarschaft auf der Straße spielen; in dem alten, außer Gebrauch gefeßten Eisenbahnwagen, der an dem einen Ende des Gartens stand, verkostete er zuerst die Freuden des Spiels. Der Onkel stellte ihn den Hunden vor, zuerst dem alten Simon, dem kurzschwänzigen Schäferhund. Andere famen und gingen, der alte Simon jedoch war nicht zum Verkauf. Der zweitälteste Bewohner des Eisenbahnwagens war eine feidenhaarige Jagd hündin. Sie hatte sich selbst zu des alten Simon Gehilfin er nannt, war stets bereit, ihm beim Unterdrücken von Unruhen zu helfen. Es war mertwürdig. wie genau die beiden Hunde den Augenblid erkannten, da sich das Spiel in Rauferei zu ver: wandeln drohte. Dann durfte keine Zeit verloren werden. Beß, die Hündin, stand tatbereit, doch mischte sie sich erst ein, wenn ihr der alte Simon durch ein kurzes dumpjes Bellen zu verstehen gab, daß er ihrer bedürfe. Er war gelehrt worden, womöglich ohne sie fertig zu werden. Fordere nie ein Weib auf, an einer Rauferei teilzunehmen, wenn du allein fertig zu werden vermagst," hatte sein Herr geraten. Ift sie einmal dabei, so fann sie nie aufhören."
Bei Anthony Johns erstem Besuch war Beß gerade in Der rechten Stimmung für den Empfang eines Fremden. Shre vir Kinder hatten das Raufstadium erreicht. Sie war lächerlich stolz auf die Kleinen und hieß Zuschauer willkommen. Die vier Kinder hatten das Raufstadium erreicht. Sie war lächerlich achtete den Vorgang. Das Kind lachte, schlug auf die Hündchen los. Es gab auch hier alle Arten von Terriers, die mehr des Berstandes und der Muskeln als der Schönheit wegen gezüchtet wurden. Ihre Käufer waren meist einfam auf dem Moor lebende Bauern, die einen Wächterhund brauchten, der auch Ratten zu vertilgen verstand; sie zogen dem Stammbaura Schärfe vor. Herr Newts Stolz jedoch waren seine Bulldoggen, für die er unter den Bergleuten Abnehmer fand. Diese lebten in einem abgesonderten Teil des Eisenbahnwaggons. Ein oder zweimal wöchentlich warf er zwischen fie einen großen Knochen und reobachtete dann die Rauferei. Jener Hund, der am häufigsten den Knochen er
Es ist ein primitives Hausen. Da steht ein fleiner alter Tisch in der Mitte und an der Wand eine ärmliche Pritsche, die Füße in den Erdboden eingelassen. Dann ist neben der Pritsche ein alter Schrant, ein noch älteres Küchenregal mit altertümlichen Geräten oder deren Fragmenten. Dann steht da noch der fleine eiserne Dien das„ Kanonel" auf dem mühsam genug das färgliche Mahl bereitet wird, stehen zwei ausgediente Stühle und eine Truhe. Tagsüber herrscht Dämmern, bei Dunkelheit gibt eine Weberlampe aus Urväter Zeiten einen trüben Schein. Doch es heißt sparen und Petroleum ist zu teuer. Oft genug das Rad der Kulturgeschichte ist um etliche tausend Jahre zurückgedreht muß nur der Schein der brennenden Scheite die Campe erjezen. Diese romantische Höhle hat ihren Roman. Ostern vor einem Jahr bekam Jugel eine Gefährlin. Im strömenden Regen, um Mitternacht, bei heulendem einzulassen. Erzählte dann, während sie die nassen Kleider am Ofen Sturm flopfte eine junge Frau an die Tür, bat um Gotteswillen. fie irodnete, hluchzend ihre tieftraurige Geschichte. Und bat, daß sie bleiben dürfe. So nahm der Einsiedler um Gottes Lohn die Vernunmehr zwei hungrige Magen zu sättigen. Weil aber der Grundherr darauf drang, hat im Herbste der Fünfundsechzigjährige die Einunddreißigjährige geheiratet. Gemeinsam leben sie nun in ihrer grenzenlosen Armut. Er geht von früh bis zur Nacht in den Wald oder fägt und zerhackt die Stämme rings um die Höhle und eilt zur Stadt hinab auf den Holzhandel. Sie aber näht und flickt für ihn und focht die färgliche Nahrung: Kartoffeln, Brotfuppe, Kaffee, wozu das Waffer in Eimern über eine halbe Stunde weit herbei geholt werden muß, fodaß es fast unmöglich ist, sich zu waschen, sofern nicht im Winter schmelzerder Schnee auf leichtere Art die Wirtfchaft mit Wasser versorgt. Fleisch, das über eine Stunde weit herbeigeholt werden muß, ist eine Seltenheit, denn der Verdienst reicht Und dennoch ist der Alte jetzt zufrieden. Will faum zu Brot. nichts hören von der Kultur der Zeit und den Bequemlichkeiten der nahen Städte.
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Die Wegkapelle als Wohnung.
Die Not am fehlenden Obdach macht aber auch andere erfinderisch und bricht nicht nur Eisen, sondern gegebenenfalls auch reli giöse Grundsätze und Bedenten. Zwei durchaus tatsächliche Vorfälle, die verdienen, der weiteren Deffentlichkeit betammt zu werden, ereigneten sich im deutschen Nordbähmen. Gab es dafelbft. nicht all zumeit der Landesgrenze und der Elbe einen armen Teufel, der zwangsweise ausgemietet und ohne die Möglichkeit eines Unterfommens war. Keine Verwandten, teine Belannten, feine Freunde, feine Arbeit, fein Geld! Die Nächte aber falt, die Tage trüb und
raffte und die anderen hungrig ließ, wurde sein Liebling. Der Onkel streichelte und lobie ihn, und er erhielt die beste Nahrung und die sorgsamste Pflege.
Die Hunde gewöhnten sich gar bald an das Kind, tamen freudig zu ihm gelaufen. Anthony John froch auf Händen und Füßen umher, wurde zu einem der ihren, zusammen wälzten sie sich im Stroh. Es tat dem Knaben wohl, die weichen Bioten zu fühlen, die kalten naffen Schrauzen, die sich ihm gegen Geficht und Hände preßten. Was war das für
ein Bellen, Brummen, Lachen und Schreien!
Das Leben war schön in dem langen niedrigen Eisenbahnwagen, wo man die Glieder streden, bie Lungen dehnen konnte und es feine Furcht gab. Bismeilen, ganz ohne Grund, loderte das fröhliche Tollen urplötzlich zu Born auf. Der Biß schmerzte, das Brummen ward zur Drohung. Dann schnellte auch das Kind mit einem wilden Schrei hoch, stürzie mit geballten Fäusten und murrendem Mund auf die Feinde. Einen Augenblic später raufte die ganze Meute finnlos, in tödlichem Ernst. Aber schon befand sich der alte Simon mitten unter ihnen. Er brummte nicht. Der zottige Kopf bewegte sich so rasch, daß man nie wußte, wo er zu erwarten fei. Umgeben von wild lodernden Augen, stand der alte Hund da. Und keiner wagte es, ihm nahe zu kommen. Das Kind haßte den alten Simon, weil er sich einmischte; es schlug auf ihn los, verfuchte über seinen Körper zu den anderen Hunden zu gelangen. Aber wie auch immer er sich drehte und wandte, stets war ihm die Rückseite des alten Simon zugefehrt, auf er losschlagen konnte, so starf er wollte. Fünf Minuten später waren alle wieder die besten Freunde, ledten einander die Wunden. Und der alte Simon lag ganz still, blinzelte mit den träumerifchen wehmütigen Augen.
Es war ein schlechtes Jahr. Viele der Betriebe hatten geschlossen. Dazu tam noch der Streik der Bergleute; das Elend wurde täglich größer. Frau Newt benükte die Gelegen: heit, um aus zweiter Hand einen Grabstein zu kaufen. Einer der Berg'eute hatte den Stein für seine Mutter bestellt, als jedoch der Sireit ausbrach, verlangte der Steinmez einen Borschuß, den der Bergmann nicht zu zahlen vermochte. Deshalb wurde der Stein beiseite gelegt. Unglücklicherweise waren bereits die Worte: Dem Andenken Mildreds" eingegraben. Mildreds aber war ein in Millkorough ungebräuchlicher Name. Rufällig hieß auch Frau Newt Mildred. wenngleich sie nach ihrer Befehrung diesen allzu weltlich flingenden Namen in
Dienstag, 24. März 1925
regnerisch. Da schwanden alle Bedenten und eines Tages fand man den Mann in einer Weglapelle eingemietet. Solcher fleinen Kapellchen gibt es in dem katholischen Nordböhmen viele. Man hat sie zur Erinnerung an ein Unglüd oder irgend eine glückliche Errettung aus Unglüd und Gefahr, zum Gedächtnis an einen als halbes Wunder angestaunten Borfall usw. errichtet. Sie sind nicht viel über einen oder anderthalb Meter tief, haben seitlich zwei Fensterchen und in der Mitte der Rückwand gewöhnlich ein Gnadenbild, ein Kreuz, einen fleinen Altar. Der Eingang ist meist durch eine Gittertür, feltener durch eine Brettertür mit Gudlöchern, gefchloffen. Eine folche Begkapelle bot dem erwähnten Manne, der nirgends Unter tunft finden fonnte, durch lange Zeit Obdach für die Nacht und primitive Wohnung. Dieser sonderbare Kapellenbewohner fand furze Zeit später in der Nachbarschaft einen noch merkwürdigeren Kon furrenten, der ihm den Rang der Kuriosität glatt ablief. Es war ein armer, vom Schicksal verschlagener Mann, dem niemand Quar fier geben wollte und den man eines Morgens im Tofen- oder Beinhäuschen einquartiert fand. Dieser Ritter der Landstraße machte dem Prädikate„ chne Furcht" alle Ehre, denn das Totenhäuschen ist ein gar gruseliger, allseits gemiedener Plaz am Friedhofe, in dem sich
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Die Höhlenwohnung des Einsiedlers.
an den Wänden, in den Fensternis hen oder auf einer Bant an dei Rückwand Totenschäd: 1 befinden und in dem ab und zu einmal ein Sarg eingestellt wird. Die neuen Friedhöfe Pennen diese Häuschen natürlich nicht, da sie eine eigene Leichenhalle besigen, draußen auj dem Lande aber findet man noch da und dort, meist auf den ehemals um die Kirche errichteten Kirchhöfen" solche Brirhäuschen. So gemieden und gruselig sie sind, so sicher fonnte der Mann dort euch ohne Schloß und Riegel schlafen, selbst wenn er einen Goldschatz bei fich getragen hätte.
Wer hätte nicht schon auf einer Fahri die hölzernen Oberteile der Eisenbahnwagen neben einem Bahnwärterhause, einem Blocksignale, zwischen Bahnhofsgleifen, in einer Laubentclonie gesehen? Meist als Aufbewahrungsort für Werkzeuge, Signallaternen, Delporrat usw. gedacht, dienen fie mitunter auch als Unterstand für Stredenarbeiter und Blodwärter. In der Umgebung der böhmischen Landeshauptstadt Prag wohnen derzeit wie ein erst fürzlich ver
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| Emily verwandelt hatte. Von dem Borjall erfahrend, suchte Frau Newt den Steinmez auf, nühte die Berlegenheit des Mannes aus und erstand den Grabstein für ein Drittel seines Wertes. Sie ließ die Inschrift bis auf das Datum ihres Todestages beenden. Es war ein imposanter Crabfte'n, und Frau Newt fühlte darauf großen Sto. Sie begab sich häufig in den Hof des Steinmez', um den Stein zu betrachten, und eines Tages nahm sie Anthony John mit. Ihre einzige Sorge war nunmehr das Grab. Es gab eine Stelle unter einem Weidenbaum, die ihr besonders wünschenswert erschien Das Grab gehörte einem Bäcker, der es vor einigen Jahren erworben hatte, als er erfuhr, daß er herzfrank sei. Die Arbeitslosigkeit unter den Webern, zusammen mit dem Streif, brachten auch den Bäcker in eine schlechte Lage, und Frau Newt hoffte, daß es ihr im rechten Augenblick gelingen werde, durch das Angebot von Bargeld den Bäder zum Verkauf zu veranlaisen.
,, Es ist eine traurige Welt," erklärte sie Anthony John, mit zärtlichen Augen den Grabstein betrachtend, auf dem eir Bers vertündete, daß Mildred Emily Tewt in die Gefilde der ewigen Seligkeit eingegangen fei. Es wird mir nicht leid tun, fie zu verlassen.
Der Winter bedrohte die Armen von Millsborough mit bitterer Not. Auf den Streit der Berg'eute folgten Unruhen der Welt, hatte es eine Mißernte gegeben. Das Brot wurde in der Metallindustrie. Irgendwo, auf der anderen Seite jede Woche teurer; auf den Straßen sah man eingefallene, zornige Gesichter.
Der Onkel war nach dem Moor gegangen, um einen Terrier zu verkaufen. Die Tante faß strickend am Küchenfeuer. Der kleine Anthony wärmte sich, ehe er den Heimweg an trat. Im Eisenbahnwagen war, es falt, es waren der Hunde nicht mehr genug, um Wärme zu geben Der Knabe faß da, Gott tein Ende?" fragte er unvermittelt Seit dem Tage, die Hände um die Knie geschlungen Beshalb. macht ihm da er Sir William Coomber für Colt gehalten hatte, war fein Wissen größer geworden.
,, Wem soll er ein Ende machen," erkundigte sich die Lante weiter strickend.
,, Dem Streit. Weshalb bringt er nicht alles in Ordnung? Kann er es nicht?"
,, Selbstverständlich könnte er, wenn er es wollte." ( Fortfegung folgt.)