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Unterhaltung unö Wissen
Seilage öes vorwärts
Wie wirö man interessant! Loa Frank Craae tNent Tory.
5reie 6ahn öem Zlüchtigsn!
Möchtest du gern« interessant sein? Ich will dir das Geheimnis sagen! Da tft etwas um dich, das olle Welt wissen möchte, etwas, das I-dermanns Interesse weckt. Und das bist— du selbst! Als Gott dich schuf, schuf er etwas, das von allen anderen Gc- schöpfen unterschieden ist. Es ist das, was die Persönlichkeit aus- macht. Es ist die Unterschiedenheit. Kein Charakter, den du annehmen kannst, ist halb so anziehend ?r-ie dein wahres Ich. Es fällt uns schwer, dies zu glauben, denn unser wahres„Ich' ist sehr empfindlich. Wir verbergen es instinktiv, wie etwas Schuld- bcladeues. Wir schämen uns seiner wie unserer Haut. Fast alles, was wir Kultur nennen, hat ein sorgfältiges Verbergen unserer selbst bewirkt. Wenn einer seine wahre Seele in hochkultivierter Gesellschaft freimütig offenbaren wollte, er könnte wegen ungeziemender Entblößung verhaftet werden. Die Schlechten verbergen ihre Laster gewissenhaft, und die Guten oerbergen ihre Tugenden ebenso gewissenhaft. Wir lieben die Mas- len, Schleier, Verhüllungen und Verkleidungen. Dos Leben ist ein Maskenball. Wer kennt seinen Nachbar? Wer seine Frau? Um also interessant zu werden, Einfluß zu gewinnen und Lob zu ernten, leihen wir uns die Wesenszüge anderer. Wir geben uns mit dem gleichen Eifer als diesen oder jenen, mit dem Kinder Papa und Mama oder Soldaten spielen. Und in der Welt der Gebärde bezaubert derjenige, welcher die Kunst gemeistert hat. sich selbst zu offenbaren. Denn er ist von den änderen unterschieden. Ja, selbst der Schauspieler, der lediglich Rollen spielt, ist nur im.gleichen Maß erfolgreich, als es ihm gelingt, in all seinen Rollen das eigene Ich zu offenbaren. Ein Schauspieler ist niemals größer gewesen, als er es als Mensch war. Wir wollten Koinz sehen, well Kainz auch im Spiel Kainz war. Ein« Rolle zu spielen, ist ein Trick, wenngleich er sehr geschickt und vergnüglich sein kann. Das eigene Ich zu offenbaren ist Kunst. An einem Buche ist alles gut, was Autobiographisches durch- sickern läßt. Giottos Schnitzereien am Glockenturm von Florenz sind unsterblich, weil sie persönlich sind. Individualität und Inspiration sind oft beisammen. Nichts ist so groß, so wundervoll, eigenartig und bezwingend wie die Persönlichkeit. Wie also kann ich mich völlig offenbaren? Durch Hingabe an eine Sache. Im Aufgeben meiner selbst. In der Kunst(auch in der schwersten: in der Kunst, zu leben!) ist richtig, daß das Leben nur behalten wird, wer es verliert. Du wirst bemerken, daß der Redner nicht eher Feuer aus dir lchlägt und dich-mit dem göttlichen Funken nicht eher entzündet, als bis er sich an sein Thema verloren hat. Aehnlich beginnt ein Bild, eine Statue ein Musikstück nicht eher zu glühen, als bis ihre Schopfer oder Empfänger sich selbst daran verloren haben. Wir sehen den Schöpser erst, wenn er sich selbst nicht mehr sieht. Ist er seiner noch bewußt, so erscheint er uns geziert und stößt uns ab Sehr junge Kinder find interessant, weil sie nichts von sich selber missen.■"■■■■■ Und vollendete Meister sind es aus den gleichen Grund«. Die Schönheit am Anfang des Lebens ist gleich der Schönheit am Ende der Kunst Dies ist die seltsame Philosophie der Selbstlosigkeit. Wir be- ginnen zu erkennen, warum sie so göttlich ist. Sie ist es. weil wir nur in der Selbstlosigkeit, in der Entfelbstung rein menschlich wer- den. Denn dann tritt die nackte Seele in Erscheinung, und die Seele ist über allen Dingen von himmlischer Schönheit. Zuletzt: Wenn du uilercsfant sein willst, vergiß dich selbst.
Seht, da kommt der Heid von Daorn und ER ziept Euch an den Ohr'n. habt Ihr Zarres wählen müssen. dürft 3hc IHM die Stiefel küssen. Der �Reichsblo<f'-Wähler.
Ich bin ein Zarresel, ich schrei Z-al
300 �ahre Peberchermometer. Wenngleich bereits im Altertum die Körperwarme in den medizinischen Schriften Beachtung gesunden hat, so ist doch erst im Jahre 162S das Fieberthermometer, dos heute zu den wichtigsten Werkzeugen der ärztlichen Wissenschaft gehört, erfunden worden. Es war, wie Dr. Erich Ebstein in der Leipziger „Illustrierten Zei- tung' hervorhebt, Santorio Sanctorin , der vor 300 Iahren diese Methode in die Heilkunde einführte. Er bediente sich dazu des von Galilei erfundenen Lustthermometers, das er für arztliche Zwecke abänderte. Im 18. Jahrhundert benutzte der große Leydc- riet Arzt Boerhaave das von Fahrenheit oerfertigte Thermoskop zum Messen der Körperwärme, und sein großer Schüler, der Dichter und Arzt Albrecht von Haller , erinnerte sich der Weisungen seines Lehrers mit den Worten:„Oft hat er uns ermahnt, wir sollten doch ja mit diesem kleinen Instrument das Fieber untersuchen. Aber das Ungewohnte dieses Crpcrimentes verursachte denen, die nicht damit bekannt waren, großen Schrecken.' Es hat seitdem noch ein volles Jahrhundert gedauert, bevor der allgemeine Widerstand gegen dieses Instrument überwunden wurde, und es waren zunächit nur fortgeschrittene Aerzte, die sich des Fieberthermometers bedien- tcn. Der Wiener de Haen war der erste, der seine Therinometer zum klinischen Gebrauch regulierte, sie abschlug, bevor er sie ge- brauchte, zwei- bis dreimal täglich- inessen ließ und die Temperatur in Listen aufzeichnete. Auch Hufeland trat vor 100 Iahren eifrig für die Benutzung dieses wichtigen Mittels zur Erkenntnis der Krankheit ein, und zwar empfahl er, alle Beobachtungen nach dein Reaunmrschen Thermometer anzustellen. Bon dem Generalarzt der napoleanischen Heere, von Larrey , wird berichtet, daß er wäb- renk» des Feldzuges in Rußland vorn an seiner Uniform ein langes Thermometer trug, das er zu Messungen bei seinen Kranken b- nutzte. Französische Aerzte suchten das Thermometer dadurch ein- zuführen, daß sie es dem von Laennec seit 1818 verwendeten Hör- rohr einfügten. Aber erst mit dem 18. Juni 1850 beginnt der eigentliche Sicgeszug des Fieberthermometers. Durch einen Hin weis des großen Klinikers Traube veranlaßt, begann der Leipziger Arzt Wunderlich an diesem Tage systematische Temperaturmessn»- gen durchzuführen, und ihn, gelang es allmählich, alle Einwürfe gegen die Ausführbarkeit der Methode zu widerlegen. Seitdem gehört dos Krankenthermomster zu den Werkzeugen, die der Arzt jederzeit zur Hand hat und die aus der Heilwiflenichalt nicht mebr verschwinden werden. Technik der Schlagjahne. In den Vereinigten Staaten ist die Eissahne ein im größtem Maßstab hergestelltes Genußmittel. Dieses Erzeugnis gemeinsamer Arbeit von nwderner Landwirtschaft und modernster Wärmetechnik wird voraussichtlich als„Rahmeis' im Sommer 1025 seinen Einzug in Deutschland halten, nachdem es sich schon seit einigen Jahren in England einen wichtigen Platz erobert hat. Man rührt mechanisch Rahm, Zucker, Gelatine, sterilisiert und läßt das Gemisch bei 2 Grad einen Tag stehen. Darrruf werden die gewünschten aromatischen Stoffe, Schokolade usw., zugesetzt, und nun kommt die Mischung in die Gefriermaschine, die bei 15 Grad untek Null arbeitet. Noch dem Erstarren wird der Brei auf 30 Grad unter Null abgekühlt, wodurch er zu einer festen Masse wird, die be- quem mit dein Messer geschnitten werden kann. Dos Produkt wird bei— 5 Grad aufbewahrt und in Kühlbehältern van der gleichen Temperatur versandt. Da die Anlagen ziemlich kostspielig sind— man schätzt sie auf 35000 M—, so kommt zunächst nur em für eine Großstadt arbeitender Großbetrieb in Betracht. Statistisches über Wien . In den letzten Wochen sind einige mteressante statistische Daten über Wien erschienen, die den trotz der > schweren Ärijenzeu unverminderten Aufschwung sowie die Konsoli. ' dierung der österreichischen Bundeshaupt-stadt klar erweisen. Am 1. Januar 1325 zählte die Stadt Wien 1 368328 Emwohncr.�wovon ; 1006 290 weihlichen und 862038 männlichen Geschlechtes sind. Nach der im Jahre 1923 durchgeführten Volkszählung hatte Wien � 1863 730 Emmohner Imposant find die Summen, die sin Budget ! der Stadt Wien pro 1025 für den Saniiätsbetricb veranschlagt wurden, der den Transport von Leichen sowie den Desinfektwns- betrieb besorgt. Der Fuhrvark wurde in den letzten Iahren aus das Modernste ausgestaltet, sooaß jetzt 39 Kraftwagen, 2 Fliegerwagen und 41 Pferd ewagen zur Verfügung stehen. Im Jahre 1025 wird mit einer Fahrkilometerleiftimg von zirka 500 000 Kilometern gerechnet. Die ausgeworfenen Beträge belaufen sich auf rund 12 Milliarden Kronen.
?ch hatt' einen Kameraden. Von Karl A. Kuhn- Würzburg. Der Mchor Luitpold Knöterich hatte einen großen An- hang sin Offizierskorps feines Regimentes. Er war- klein, dürr. häßlich, magenkrank und kurzsichtig. Sein einziges Verdienst bestand darin, daß er einmal über die öffentliche Meinung triumphiert hatt« imd im Reichstage vom Knegsmmister verteidigt worden war. Das gab diesem Scheusal in Offiziersunisonn etwas wie von Berühmt- heit. Sein Freund zu fein hieß also einen kleinen Stralsl dieser Be- nihmchm aus sich zu lenken. Der Fall Knöterich bestand darin, daß er den„langsamen Schritt" mit Gewaltmitteln erzwang. Wer von der Mannschaft die Knie nicht durchdrücken konnte, dem wurden sie durchgedrückt, und zwar dadurch, daß der Patient nach dem Exerzieren in der Stube aus de» Boden gelegt wurde. Ueber die aus- gestreckten Beine legte man das sogenannte Putzbretll und ein anderer Soldat wurde kommandiert, sich so lange aus das Brett zu stellen, bis die Knie derartig durchgedrückt waren, daß kein leerer Raum mehr unter der Kniehöhle zu sehen war. Der Erfolg war glänzend. Deshalb zerschellten auch die Angriffe einiger„roter Kerle" im Reichstag, welche von dieser Prozedur Kenntnis erhalten hatten, an der Einsicht des Krieg snünisters.— Im Regiment« des Knöterich diente zur gleichen Zeit der Leut- irant Damian Stutzel, den der Major im Verdacht hatte, daß er seine geistigen Knie nicht genügend vor ihr» durchdrückte. Er beschloß deshalb ihn zu verderben. Zunächst isolierte er dos Opfer innerhalb des Offizierskerps durch Andeulungeir, die wohl verstanden wurden.„Stutzet habe seinen Beruf verfehlt, er denke nicht soldatisch, seine Untechalumg wirke zersetzend auf die notwendige Subordina. tion und er mache gesellschastlich eine schlechte Figur.' Bald sah sich Stutzel von allen verlassen, was ihn bitter schmerzte, da seine Bemühungen. sich die Kameradon als Freunde zu erhalten, wie an einer eisernen Mauer zerschellien. Dabei war der arme Stutzel geradezu verliebt in seinen Soldaienbenrs und besaß eine weiche, fast dichterische Seele. Ohne daß er irgendeinem seiner Ämneraden jemals envas angetan hätte, sah er sich langsam aber sicher geschnitten, verfemt und verachtet, als ob er verdächtig gewesen sei, im Kasino silberne Lössel gestohlen zu Hoven. Grausam und niederträchtig hielt das ganze Offizierskorps gegen den Unglücklichen zusammen,- weil ein Schurke in Stckbsoffiziersunisorni das Signal dazu gegeben hatte. Wie eine Schar von Gassenbuben oder Bedienten! An einem heißen Iuliwge— es war ein«annobend— schmrsjen einige Reserveoffiziere im Kasino eine Bowle zur Feier ihrer er- langten lleftuqg. Wa» blieb deshalb mich dem Esten»och«in wenig
zusammen. Und dabei erlebte Damion Stutzel sein letztes Glück. Denn der Major Knöterich wurde bei dieser Gelegenheit einmal nett zu ihm, trank ihm wiederholt zu und fragte ihn beim Abschied, ob er heute noch Dienst hätte „Zu Besekjl. Herr Major," antwortete Stutzel,„noch eine Stunde Unterricht von 4 bis 5 Uhr." «Na. dann lassen Sie sich die Bmvl« recht gut schmecken," nef der Major förmlich herausfordernd imd so laut, daß die ganze Tafel- rmrde es hören konnte. Und dann ging's los. Der neben Stutzel sitzende Oberleutnant Peter Rohkopf goß ihm fein Glas wiederholt aufmerksam voll und prostete ihn an. Dos rührte den Leutnant tief, denn Roßkopf hatte ihn im letzten CVchr« kaum eines Wortes gewürdigt und ihn wegen kleiner Dienstversehen wiederholt gemeldet—„angezeigt' sagt man inr bürgerlichen Leben. Dann wurde der Hauptmann Ludwig von Seckl wetzer ganz zutraulüh zu Damian Stutzel und-bat, sich ein Biertetstündchen neben ihn setzen zu dürfen. Dieser Herr von Secklwetzer war ein roher, in der kleinen Garnison vcr- bauertcr Kerl voll tückischer Gemeinheit gegen Mannschaft und unter- geben« Offiziere. „Nach dieser Auszeichnung durch den Herrn Major können wir mal ein Gläschen über den Durst trinken, lieber Stützet,' grölte der schon halb betrunkene Hauptmann. Und der junge Offizier trank und trank aus Freude und Selig- keit. daß endlich das Eis der Feindschaft gebrochen war. Der Bataillonsadjutant Jakob Hammel schien auch ganz zufrieden über diese Wendung. Er lud den Glücklichen zu einer Extraflafche „Mathäus Müller"(schwarze Marke zu 3,50 M.) em. Die Hitze im Saal wurde immer fürchterlicher. Damian Stutzel war der Mjttelpunikt allgemeiner Verehrung goworden. Die Ordon- nanzen schleppten eine» Sektkübel nach dein anderen herber. Ein Toast sagte den anderen... aus den Allerhöchsten Kriegsherrn... auf die Weiber... auf den König von Sachsm... auf die Pferde... auf den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz... und auf ewige Kameradschaft, diesen eisernen Kitt in jeder Ossiziersgemeinschaft! Immer mußte fest mitgetrunken werden, um nicht in den Geruch heimlicher„Demokrätzigkeit' zu geraten. Johlen und Gelächter, Schnäpse und Zigarren, Hitze und Schweiß unter den engen Waffen- rocken, Berräterei und Gemeinheiten in den Herzen, lauernde Blicke und allgsmeine Besoffenheit bildeten den Hintergrund zu dem käst- lichsten Spaße, den der Major Luitpold Knöterich famos inszeniert hatte. Um drei Viertel aus vier schnallte sich Damian Stutzel aus dem Gange den Degen um. bemerkte ober, daß er nicht mehr sicher auf de» Bsne» ssimd. Ulm Gottes Willen, ich bin fo betrunken.' fallt«
er. Reben ihm machte sich der Leutnant Heinrich Kotzer zu schaffen, Swtzels eigentlicher Toffeind im Rsgimsnte. „Macht nischf... Dienst vor ollem... lieber Stutzel, ich begleite Sie... dann wird's schon gehen.' Und sie schwankten beide durch das kleine Städtchen hinüber zum Kafernenhos. Die Kompagnie saß im Freien im Halbkreis auf ihren Schemeln. Merkwürdigerweise erwarteten innerhalb des Halbkreises der Major Knöterich und der Kompagniechef, der Hauptmann Maximilian Schofel, den jungen Unterrichtsoffizier. Sein Begleiter hatte sich verflüchtigt. Da sielen dem Leutnant Damion Stutzel die Schuppen von den Augen wie dem sterbenden Hektar während seines Kampfes mit dem Poliden. Er hörte noch, mie Schofel ihn anbrüllte: „Herr... wie können Sie in einem solchen Zustande aar die Mannschaft treten!' Teuflische Bosheit und fein unheilbarer Magenkrebs grinsten aus Knöterichs verfallenen Zügen, als er dem Hauptmann befahl: „Lossen Sie die Kompagnie wegtreten, wir können hier keine besoffene Mette aufführen! Ich erwarte Ihren Tatbericht.' Der tcnmrelnlde Stutzel legte seine Hand an die Mutze. Er wußte, daß alles aus war. Die Kehle war ihm wie zugeschnürt, aber er riß sich Kusammen und rief, selbst im Rausch noch«in tapferer Bursche: „Herr Major... gestatten«ine Frage... hoben Herr Ma>ar mit Absicht... mich... betrunken ntoche» lassen... um mir eine Fatfq zu stellen...?' "„Ich werde Sie aus der Stelle festnehmen lassen," entgegnete Knöterich mit eisiger Ruhe, während Schofel so tat, als ob er sich auf den Leutnant stürzen wolle. Dieser fuhr mit der.Hand an den Degen. Aber der alte, biedere Feldwebel Welsch fiel dem Offizier in den Arm: x „Herr Leutnant, machen Sie sich nicht unglücklich... dos ist ja ein Saustall...!' So endete Knöterichs letzte Putzbrettlgeschichte, denn bald daraus holte ihn der Teufel, und zwar von Rechts wegen. Aber sein Geist lebte weiter mr Regimente. Nach dem Abgang des unglücklichen Damian Stutzel stürzte sich die Meute aus einen anderen mißliebigen Offizier, bis endlich dem kommandierenden General die Sache ju dumm wurde und er durch ein Ehrengericht die gemeinsten Fallensteller und rbhesten Lümmel durch schlichten Abschied aus dem Regimente hinauswerfen ließ. Damit wurden freilich die verpfuschten Existenzen des Damian Stutzel und feiner Nachfolger im Unglück nicht wieder ins Lot gc- bracht. Aber dafür konnte natürlich die Exellenz nicht auch noch sorgen.