Gewerkschaftsbewegung
Vorstandssihung des JGB.
Noch keine Antwort von den russischen Gewerkschaften. In der am 20. und 21. März abgehaltenen Sigung des Borstandes des Internationalen Gewerkschaftsbundes , an der alle Vorstandsmitglieder teilnahmen, wurde u. a. folgendes beschlossen; Die angeschlossenen Landeszentralen sollen befragt werden, welchen Standpunkt sie zur Frage der Errichtung einer befonde ren Bildungs Internationale einnehmen. Die Entschei dung über die Gründung eines internationalen gemert schaftlichen Jugendkomitees murde bis zur nächsten Sigung zurückgestellt. Dem vorliegenden Entwurf eines Aufrufs zum 1. Mai wurde zugestimmt. Ueber die organisatorischen Beziehungen des JGB. mit den Internationalen Berufs fetretariaten soll der nächsten Sizung eine Vorlage unterbreitet werden. Die Antikriegspropaganda soll trop der vorläufig verhinderten Abrüstungstonferenz in der von der Ausschuß fizung beschlossenen Weise fortgeführt werden.
sammlung, um den Beschluß der Arbeitsaufnahme herbeizu jühren. Diese Versammlung murde auch bis 11 Uhr zugesagt, die Sonderbündler hielten aber ihr Versprechen nicht. So nahmen denn, da eine Versammlung nicht zustande tam, unsere beiden Mitglieder die Arbeit zu Mittag wieder auf. Am Dienstag, den 17. März, meldeten sich die Streitenden aller drei Betriebe wieder zur Arbeit. Etwa ein Drittel von ihnen wurde nicht wieder eingestellt. Mit vielem Geschrei hat man diese wilde Bewegung begonnen und sie sang und flanglos beendet.
wurden ohne Die nicht gemaßregelten Streifenden jede Verhandlung oder Bereinbarung mit ihrer Sonderorganisation von den einzelnen Betrieben unter Verlust der alten Rechte wieder neu eingestellt. Das Doppelgesicht der Sonder organisation macht natürlich der„ Roten Fahne" Kummer. Bir begreifen ihren Schmerz. Auf der einen Seite möchten sie Gaebel und Genossen die Spalten ihres Blattes für deren Tiraden zur Berfügung stellen, auf der anderen Seite jedoch soll sie auch dem Mosfauer Beschluß auf Wiedereintritt in die freien Gewertschaften Rechnung tragen. Wann wird sie aus diesem Dilemma erlöst werden? Dann, wenn das letzte Häuflein der Sonderorganisation davonläuft und seinen Weg zu dem alten Verbande wiederfindet.
stimmung beschlossen wurde, wird jest behauptet, daß standalöser| Mitglieder verlangten darauf fofort eine Wertstubenper weise" der Allgemeine Verband bereits an einem Tische" mit dem DHB. verhandelt habe. Auf der gleichen Höhe stehen die meiteren Ausführungen der Roten Fahne", worin sie ihrer Furcht über den Terror Ausdruck gibt, der auf die freigewerkschaftlichen Angestellten bei der geheimen Urabstimmung ausgeübt werden fönnte! Es ist äußerst fennzeichnend für die„ revolutionäre" Siegeszuversicht, wenn man auf der einen Seite die Proletarier Weltrevolutionen machen lassen will, auf der anderen Seite fürchtet, daß sie bei einer geheimen Urabstimmung dem Terror des Unternehmertums oder andersdenkender Angestellter unterliegen könnten. Der freigewerkschaftliche Allgemeine Berband ist mit Recht der Auffassung, daß seine Mitglieder aus anderem olze geschnigt find als die gewerkschaftlichen Mitarbeiter der Roten Fahne", die im übrigen durch ihre Befürchtung eine äußerst treffende Selbstharatterisierung geben. Daß der selbstverständliche Sinmeis auf die fattsam befannten gelblichen Herren Marg und Emon's" nicht fehlen darf, nimmt uns nicht weiter wunder. Wenn man weiß, welche Kämpfe die freie Gewerkschaft im Bankgewerbe ausgefochten hat und noch ausficht, wird man eine derartig lächerliche Beschimpfung durch Feiglinge, die sich schon vor einer geheimen Abstimmung fürchten, nicht tragisch nehmen. Wir sind davon überzeugt, daß sogar das Bäckerdugend Kommunisten, das im Bankgewerbe tätig ist, einen derartig perfiden Anwurf gegen bewährte freigewerkschaftliche Führer sich nicht zu macht. Dieser Vorwurf tönnte mit tausendmal mehr Berechti der Kommunistischen Partei sitzen und dort eine manchmal mehr als flägliche Rolle spielen, menn es sich um die Wahrneh mung der Arbeitnehmerinteressen gegen ihre Obergenossen handelt. Die Bantangestellten werden trog der Anwürfe der„ Roten Fahne" oder gerade wegen dieser Angriffe bei der geheimen Urabstimmung beweisen, daß der Allgemeine Verband die Massen der Berliner Bankangestellten hinter sich hat.
Sefretär Saffenbach wurde beauftragt, im Anschluß an den im Juni stattfindenden polnischen Gewertschaftstongreß den rumänischen und bulgarischen gewerkschaftlichen Landeszentralen einen Be- gung gegen die Kommunisten erhoben werden, die in den Betrieben fuch abzustatten und bei dieser Gelegenheit in einigen größeren Industriestädten Bersammlungen abzuhalten. Ueber die im Anschluß an die Ausschußfizung im Februar zu verzeichnenden Borkommnisse bezüglich der Verhandlungen zwischen dem JGB. und dem Altrussischen Gewerkschaftsrat fand eine Aussprache statt. Da eine Antwort auf das Schreiben des JGB., in dem der Ausschußbeschluß mitgeteilt wurde, noch nicht Dorliegt, fonnte ein Beschluß nicht gefaßt werden. Die nächste Borstandssigung wird am 7. und 8. Mai stattfinden.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
In der erweiterten Exekutive der Komintern " hielt Sinorjem am 25. März ein Referat, in dem er nach Inprefur" über die Gewerkschaftsfrage ausführte:
In der Gewerkschaftsfrage fand der 5. Kongreß die richtige Linie. Jetzt ist die Aufgabe, diefelbe in jedem Lande ben speziellen Berhältniffen anzupassen. Hier zeigen sich zwei Gefahren, wie es Frankreich und die Tschechoslowakei beweisen. Erstens: manche faffen die Gewerffchaftslampagne als ein fleinliches Manöver" auf; zweitens: mandje wollen, wie es in der Tschechoslowakei geschehen ist, die roten Gemerffchaften vernachläffigen. Wir dürfen ohne weiteres die eigenen Organisationen nicht auf geben. Die Amsterdamer find gegenwärtig beunruhigt über die Absicht der englischen Gewerkschaften, mit den Gewerkschaften der Sowjetunion eine spezielle Konferenz abzuhalten, deshalb haben sie cine außerordentliche Sizung des Amsterdamer Bureaus einberufen. Wir verbleiben auf der alten Linie, ohne die Kampagne als ein fleinliches Manöver aufzufaffen, ohne bie bedingungs. Jose Aufgabe der eigenen Organisationen, wo wir ftarfe rete Berbände haben."
Das ist so flor und deutlich, mie man es nur wünschen fann. Bo die Kommunisten eigene Verbände haben, werden sie, sofern fie nur irgendwie lebensfähig sind, aufrechterhalten. Diese Ber emigung der Arbeiterzersplitterung nennt man aur russischen Gewerkschaften an die Internationale tein Bort. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
bolfchemistisch„ Einheitsfront. Von einem Anschluß der
Profitable Verdummungsaktion.
Der Justizrat Karl Berchtold, München , Prinz- Ludmig Straße 1, versendet im Einverständnis mit einer Reihe von„ paterländisch gesinnten" Münchener Firmen einen Aufruf an die Ar beitgeber mit dem Ersuchen, eine bestimmte Monatsschrift für die bei ihnen beschäftigten Arbeitnehmer zum Breise von monatlich 40 Bfg. zu abonnieren. Den Arbeitgebern wird dafür ein to it enlojes Inserat in Höhe der von ihnen gezahlten Abonnementsgebühren zugesichert. Die Verbreitung dieser Monatsschrift soll angeblich im Interesse des Deutschtums liegen, das insbesondere den nahezu 15 Millionen Bolfsgenossen" wieder eingeimpft werden soll. Folgende Firmen haben den Aufruf unterzeichnet:
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Carl Philipps Wie.( Eugen 3en), Lokomotivfabrit Krauß u. Co., H. u. 3. Sauermann A.-G., München - Dachauer Bapierfabriten 2.-G., Berufa 3igarettenfabrit Georg Megger, Brauerei- Bereinigung Rulmbach, G. Zuban, 3igarettenfabrit, Gebr. öling, Alfred Schmidt Nacht. ( U. Hensel), Franz Kathreiners Nachfolger, Friedrich Dedel, Fris Berne, 3. v. Hedel( Mag Kühner), Feurich Rets A.- G.. Kulmbacher Spinnerei ( Rommerzienrat Hornschuch), Lindes Eismaschinen- Gesellschaft A.-G., Dr. Georg 2. Krause,
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Diese Teutschen nehmen es an Gerissenheit sicher mit dem schlauesten Juden auf. Sie abonnieren die Arbeiter auf ein Käseblatt, das ihnen das tapitalistische Gift einflößen soll, dürfen dafür gratis Inferate veröffentlichen und damit den Arbeitern ihre Waren aufschwägen. Die Kosten gehen natürlich auf bas Konto Handelsuntosten und werden auf die Preise abgewälzt. Heißt ä Geschäft!
Ein radikaler Streifzusammenbruch. Bom Buchbinder- Berband wird uns geschrieben: Der von der Der Tarisstreit im Bantgewerbe erfuhr bekanntlich dadurch eine fommunistischen Sonderorganisation mit großen Borten Komplitation, daß gegen den Willen der bisherigen Tariforgani in Szene gesetzte Streit einiger Betriebe der Brieffationen der Arbeitnehmer der Deutschnationale Handlungsgehilfen umich lagbranche ist nach zehn Tagen zusammen. ist nach zehn Tagen zusammen verband und der Gewerkschaftsbund der Angestellten als Tarifträger gebrochen. Der Führer des Streifs, der Phraseur Lüdide beteiligt werden wollten. Sie fanden hierbei, wie weiter nicht verwunderlich ist, ist die Unterstützung des aus der christlichen Arbeiter- erpfändete vor Beginn des Streits in einer Bersammlung seinen Kopf dafür, daß dieser Kampf gewonnen würde. Nun, da der milde bewegung hervorgegangenen Arbeitsministers. Der fonfequenten Streit verloren ist, hat nicht nur Lüdide, sondern die ganze SonderAbwehr Speziell des freigewerkschaftlichen 211 gemeinen Ber crganisation den Kopf verloren. Unter sich streiten die Son bendes der Deutschen Banfangestellten gelang es derbündler sich heftig über die Auflösung und Führung dieses bisher aber trotzdem, diese Berbände von den Bantentarifen fern verpfuschten Streifs. Die Rote Fahne" ift still geworden zuhalten. Das Arbeitsministerium wußte fich schließlich feinen Bon den 91 Streifenden der Sonderorganisation haben am anderen Rat, als durch Unparteiische die Frage untersuchen zu Montag, den 16. März, varmittags neun Personen die Arbeit wieder laffen, welche Bedeutung die außenstehenden Verbände überhaupt aufgenommen, find also zum Streifbrecher geworden. Unter den im Bankgewerbe haben. Das unparteiische Kollegium ordnete nach Streifbrechern ist die größte Schreierin der Sonderorganisation, zehn Stunden erregter Auseinandersegung bekanntlich zwischen den die auf die Drohung der Geschäftsleitung hin, nicht wieder ein ftreitenden Parteien eine geheime Urabstimmung über die gestellt zu werden, am Montag früh beim Streikpostenstehen das Organisationszugehörigkeit in den Bankbetrieben an. Platat abgegeben und sofort die Arbeit aufgenommen hat. Einem Was macht hieraus die„ Rote Fahne"? Weil der Bertreter des ihrer Kollegen versprach man 100 m., wenn er noch weiter im Allgemeinen Berbandes vor dem unparteiischen Kollegium auf das Streit aushalte. Die betörten Streifenden waren aber nicht zu hartnädigste fich gegen die Zulassung der Deutschnationalen gewandt halten und nahmen tros Flehens und Jammerns Lüdickes die hatte und schließlich auch gegen die wütenden Proteste Arbeit auf. dieser Berbände von den Unparteiischen die geheime Urab
Unsere beiden in der einen Firma mit im Streit stehenden
Tarifvertrag für die Darmarbeiter.
Die Berliner Darmarbeiter nahmen in einer überaus gut befuchten öffentlichen Versammlung in den Residenzfestfälen Stellung zum neuen Tarifvertrag für die Berliner Darmgeschäfte. Schul Dom Zentralverband der Fleischer gab den Bericht. Durch Urteil des Gewerbegerichts der Stadt Berlin wurde bestätigt, daß der für allgemeinverbindlich erklärte Tarifvertrag, abgeschlossen mit dem Arbeitgeberbund der Biehagenturen, Großschlächtereien, Fleischwarenindustrie, Darm- und Häutebetriebe für sämtliche Darm
Da= betriebe, also auch für die Sortieranstalten, gilt. mit find endlich wieder für alle Darmarbeiter die Lohn- und Arbeitsbedingungen tariflich geregelt. Der Spizenlohn beträgt 40,40 Mart die Woche.
Wenn die Arbeitgeber der Stadt- Darmgeschäfte nunmehr einen Tarifvertrag ohne ihren Willen bekommen haben, so mögen sie sich dafür bei den Scharfmachern in ihrem eigenen Lager bedanken. An den Darmarbeitern liegt es nun, das Erreichte festzuhalten und zu verlangen, daß sie nach dem neuen Tarifvertrag entlohnt werden. Tarifverträge sind in dem Bureau der Organisation, Zorndorfer Straße 32, unter Borlegung des Mitgliedsausweises unentgeltlich zu haben.
Die Arbeiter kämpfen für den Achtstundentag.
Bielefeld , 27. März.( Eigener Drahtbericht.) Am gestrigen Donnerstag erfolgte in den einzelnen Streifbezirken die Urab. ftimmung über den am 20. März gefällten Schiedsspruch. Der Schiedsspruch wurde mit 10263 Stimmen gegen 166 Etimmen abgelehnt. Hiernach haben 97 Proz. der am Streit beteiligten Arbeiter für die Ablehnung des Schiedsspruches gestimmt. Der Arbeitgeberverband der Metallindustrie hat dent Echiedsspruch ebenfalls abgelehnt. Damit geht der Streif, der morgen seit fünf Wochen tobt, in unverminderter Schärfe meiter. ( Der Schiedsspruch gestand den Arbeitern wohl eine Lohnerhöhung zu, setzte jedoch gleichzeitig die neunstündige Arbeitszeit fest. Dieser Standal der Schiedssprüche, die gefehmidrig den Arbeitern eine längere als die gefeßlich achtstündige Arbeitszeit auf zwingen wollen, wird also festgesetzt. Um so erfreulicher ist daher die fast einmütige Ablehnung durch die Arbeiter.) Belgische Streiks und Aussperrungen im Jahre 1924. ( IGB.) Die Zahl der in Belgien im Jahre 1924 durchgeführten Streifs im Jahre 1923 begonnene und im Berichtsjahre abgestellte sich auf 186. Diese Konflikte schlossene Konflikte inbegriffen umfaßten 88 455 Arbeiter, wovon 82 747 direft ftreitten, während 5708 wegen der durch die Streits in einzelnen Betrieben hervorGestreift wurde insgerufenen Stockungen arbeitslos wurden. gesamt in 557 Unternehmungen. Ueber den Berlauf der Streits gibt d. h. 24 Proz. mit 11 229 2rbeitern( 14 03. der Gesamtzahl der nachfolgende Aufstellung ein Bild: Gewonnen wurden 45 Stretfs, Streifenden). Ein Kompromiß wurde erzielt bei 63 Streifs, d. h. 34 Proz. der geführten Aktionen mit 45 034 Arbeitern( 54 Proz. der Gesamtzahl der Streifenden). Verloren wurden 78 Streits, d. h. 42 Broz. der geführten Aktionen mit 26 484 Arbeitern( 32 Broz. der Gesamtzahl der Streifenden). Die größte Anzahl der Streifs wurde demnach perloren. Betrachtet man die Zahlen der bei Streifs betroffenen Arbeiter so sieht man, daß die Kategorie der mit Kome promiffen abgeschlossenen Streifs an erster Stelle steht. Im Jahre 1924 wurden 2 Aussperrungen proflamiert, die insgesamt 1700 Arbeiter in 53 Betrieben umfaßten. Beide Aussperrungen endigten mit dem Abschluß eines Uebereinkommens.
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Berantwortlich für Bolitit: Eraft Steuter: Wirtschaft: Arthur Sateruus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : A. S. Doscher; Lotales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämilich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin SB. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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