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Sonntag 29. März 1925

Aus der Film- Welt

Die Filme der Woche.

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Kammermusik".

Primus- Palast.

Eine Filmkomödie voll Feinheit und Wig, nur gelegentlich bis any Farce gesteigert, aber durchweg immer auf hohem Niveau, voll der heitersten fröhlichsten Laune, die ansteckt und den Zuschauern das feltene Gefühl völliger Ausbalanciertheit bereitet. Karl Froelich hat das Lustspiel, das ihm den Stoff lieferte, so in eine Bildhandlung umgefeßt, daß man sich überhaupt nicht vorstellen kann, daß diese Komödie in anderer Form exiftiere. Sehr luftig seht die Handlung ein mit den Kümmernissen eines Tenors, der ohne Engagement fich im Hause seines geheimrätlichen Schwiegervaters troß der allerglüd: lichsten Ehe unglücklich fühlt und alle Tenorfrantheilen durchmacht, weil fein Theater den verheirateten Tenor engagieren will. Seine fluge Frau weiß Rat. Sie gibt ihren Mann beim Agenten für geschieden aus, und sofort erhält er einen Gastspielruf in die fleine Residenz. Die Frau Herzogin läßt nur unverheiratete Tenöre engagieren, weil sie mit ihnen in einem besonderen Pavillon Kammermusiken zu veranstalten beliebt. Es entsteht nun das drol­ligste Durcheinander und ein aufs höchste belustigendes Spiel der Mißverständnisse, als Hilde, die Gattin des Tenors, zu einem Gast­spiel erscheint und in der Loge gleich die Bekanntschaft des jungen Brinzen macht, der sich sofort in fie verliebt. Sie fommt zu ihrem Mann ins Hotel und gibt sich hier, als der Intendant erscheint, nat gedrungen für eine Chansonette aus, die ihrem Liebhaber gefolgt ist. Durch ihr entzückendes Spiel gewinnt sie, während der Galte betrübte Mienen dazu auffeßt, den Intendanten; der Tenor bekommt seinen Kontrakt und Hilde zieht mit Genehmigung ihrer Hoheit mit in den Pavillon als angebliche Schwester des Tenors. Es entwickeln sich die ergöglichsten Szenen zwischen den beiden Welten des Hofes und des Theaters, die noch gesteigert werden, als Parsifal  , der Sprößling der Tenorfamilie, dazukommt und eines Abends mitten in die Feier lichkeit einer Kammermusit hineinstürmt und damit die Bombe zum Blazen bringt. Hoheit ist entsegt, der Brinz leidenschaftlich empört, der Intendant außer Fassung und die ganze Hofwelt darin einig, daß der Tenor seinen faux pas wieder gutmachen und die Geliebte heiraten soll. Die fluge Frau hat ihrem Tenor bewiesen, daß sie feine Philisterfrau ist, ihm zu einem Engagement verholfen und zu der Möglichkeit, fie nochmals heiraten zu dürfen. Henny Borten ist diese Frau, die nicht bloß flug, schön und anmutig ist, sondern auch über die reizendste Schelmerei verfügt und den unschuldsoollsten Engel spielen fann, während sie den Kopf voller Streiche hat. Sie wird zu den Bewunderern beider Geschlechter, die sie bereits zählt, in dieser neuen Rolle viele neue gewinnen. Die Darstellung dieser Rammermusit ist ein wirkliches Stammerspiel, jebe Rolle ist aufs beste besetzt, jeder Mitwirkende spielt im Ensemble. Ganz famos ift Ida üst als Herzogin im gefährlichen Alter, die aber mit der Welt noch nicht abgeschlossen hat und ihrer Nobleffe eine füße Schwärmerei einflicht. Der richtige Tenor, wie ihn fich jedes junge Mädchen vorstellt, ist Bananelli. Jakob Tiedtfe brilliert in der fleinen Rolle des geheimrätlichen Schwiegervaters. Fer dinand v. Alten stellt einen Intendanten hin, wie man ihn für die Komödie nur wünschen fann; feine Repräsentanz mit einem Stich ins Simplicissimushafte. Die Ausstattung hat Franz Schroedter   dem Ganzen aufs stilvollste angepaßt, das geheim. rätliche Heim wie das fleine Residenztheater und der Pavillon( der übrigens in Potsdam   zu finden ist) bieten ein stimmungsvolles Milieu für das heitere Spiel.

Die weiße Schwester". Marmorhaus.

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D.

Der amerikanische   Durchschnittsfilm, der njere Filmhäuser verjeucht, fennt als Durchschnittstyp des amerikanischen   Mädchens nur die Puppe mit dem füßen Munde und dem stereotypen Lächeln. Es gibt eine einzige Ausnahme: Lillian Gish  , die die Seele das junge Mädchen auszudrücken vermag. Wir fennen sie von der ,, Gebrochenen Blüte" her. wo sie ein armes, mißhandeltes Mädchen darstellte, das, plöglich aus der Not und den Drangfalen heraus­geriffen, wunderbar feelisch erblühte, um dann wie eine zu früh ge­schnittene Blume hinzuwelfen. In der Weißen Schwester" ist Lillian Gish   wieder das junge Mädchen, diesmal in einem italte nischen Milieu und aristokratischer Herkunft, das ihr Schicksal erlebt und an ihm hinfiecht. Die wunderbare Menschlichkeit, die uns bei ihr früher ergriffen hatte, bewährt sie auch diesmal, und wenn auch in der Handlung und in dem Drum und Dran vieles ist, das uns nicht gefällt, Lillian Gish   versöhnt uns mit allem, sie er­greift uns bis ins tieffte, zwingt un, ihr Schicksal mit zu erleben und ihr dankbar zu sein für die Fülle von Nuancen, die sie für jeden feelischen Ausdruck: für die erste auffeimende Liebe, für tiefes, inniges Gefühl, für zarte Hilfsbereitschaft, für den tränenlosen Schmerz und die innere Erstarrung, für die Hingabe an das religiös geweihte Wert hat. Vor allem aber ist sie unvergleichlich in der Wiedergabe der Hilflosigkeit, in der ihre Augen vergeblich nach Ant­wort fuchen, in der Gebrochenheit und tiefen Refigniertheit. Ihr zartes Körperchen scheint manchmal zu schwach, um dem Anprall der Erschütterungen standzuhalten, aber im Spiel der Augen und Hände meistert sie immer wieder das Schidsal. Der Regisseur Henry King   umgibt ihre rührende Gestalt mit einer echt brama­tifchen, auf Spannung und Sensation gestellten Filmhandlung, der schöne Landschaftsausschnitte aus Neapel   und Umgegend, prachtige Milieuschilderungen aus dem Leben der vornehmen Welt und allerlei Einblide ins Kloster- und Boltsleben als Folie dienen.

Die jugendliche Angela, Tochter eines reichen Fürsten, aber infolge seines plöhlichen Todes vermögenslose Waise, hat nur einen Trost im Leben: die Liebe zu dem Leutnant Severi. Aber sie wird aus ihrem Jugendparadies gerissen durch die Nachricht, daß ihr Ber­Lobter in Afrifa mitjamt seiner Begleitmannschaft von wilden Stämmen getötet worden ist. In ihrer Berlaffenheit nimmt sie den Schleier bei den weißen Schwestern und widmet sich dem Liebes­

Marienbad- Palast Film  - u. Bühnenschau, Badstr.35-35

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

Der neue Tarzan- Film: Die Königs- Grenadiere!

Der Herr der Wildnis

7 Akte mit Elmo Lincolm

Jugendliche haben Zutritt!

BSP

Kein Tendenzfilm! Ein Großfilm in 7 Akten! Jugendliche habenZutritt Anfang: Sonntags: 300 500 700 9.00 Wochentags: 800 700 900

Luisen- Theater

Reichenberger Straße 34

Die Karawane

mert der Nonnen an Kindern und Kranten. 2ber Severi ist durch einen Zufall gerettet, fommt zurüd, will die verlorene Braut gewalt­fam befreien, lockt sie unter einem Vorwand zur sich, muß aber er­fahren, daß sie für ihn verloren ist. da in ihr jede irdische Liebe abgestorben ist. Ein plöglicher Ausbruch des Besuvs, dessen Lava ausbrüche mir miterleben, bringt zum Schluß sehr bewegte Maffer fenen. Severi geht bei den Rettungsversuchen zugrunde; ihn und die weiße Schwester, die sich der Unglücklichen annimmt, feiert das dankbare Bolt in einer großen Prozession. Von den übrigen Dar­stellern ist Ronald Colman   erwähnenswert, der den Leutnant Severi sympathisch verkörpert.

Anna Christie".

D.

DON

Zapfenstreich.

Beilage des Vorwärts

Das gute, Geschäft des einen läßt den anderen nicht ruhig schlafen, lo muß es schon sein, denn sonst könnte man fich das fcheinen det viclen Militärfilme nicht erklären. Ms Neuheit brachte die Alhambra   am Kurfürstendamm   jest Beszer­feins apfenstreich" heraus, der bei seinem Erscheinen auf de Bühne bamals so viel Staub aufwirbelte. Man hält sich ziemlich genau Auch im Zegt an das Drama, doch ist die Charakteristik des Beutnants von Lauffen   eine andere. So entsteht nur eine Schilde tung des Militärstaates, doch nicht die des Klaffenstaates. Im Film ist Ber Leutnant bereit, den bunten Rod auszuziehen, weil er die durch ihn so schwer in ihrem Ruf geschädigte Wachtmeisterstochter Dieses amerikanische   Kammerspiel nach dem Drama Liebt. Da tommt der Wachtmeister hinzu und erschießt seine Tochter. O'neill padt den deutschen Zuschauer, weil es mit den deutschen weil er sie wieder bei dem Leutnant trifft. Die Tat bleibt auch se Filmen, die die Bloßlegung der menschlichen Seele zum Gegen. Der Film wurde nicht monarchistisch, sondern realistisch gespielt. verständlich, ist jedoch nicht so anflagend wie im Bühnendrama. ftande haben, eine gewisse Verwandtschaft besitzt. Es wird nicht nur gebort, geritten und abgestürzt, und die Menschen dieses Films Conrad Wiene   hatte zwar einmal den Ehrgeiz, mit militä suchen nicht den Anschein zu erwecken, als ob Amerika   ein Bararischen Bildern zu prunken, die er als Schilderungen des Sergean­dies wäre, in dem nur Dollarmillionäre Tag und Nacht in Abend­ten Helbig aus Hannover   einflocht, jedoch machte er die Sache so fleidern und Fräcken herumfahren, sondern man ersieht aus dieser herzlich ungeschickt, daß jede Wirkung ausblieb. Owen Gorin  Arbeit, daß es auch drüben die große soziale Frage und Not, wie war als Leutnant von Lauffen so recht der blutjunge Offizier, der Herzeleid gibt, und man sieht auch, daß wirkliche und gütige Künft- hilflos in die Situation hineinblickt. Er selbst hat michts Eigenes mit feinen großen Kinderaugen unschuldig, leichtsinnig oder völlig ler dort wie hier gerne ernite Probleme mit ihrem Können zu lösen bereit sind. Diese Geschichte von dem Seemann, der unter an sich, er ist nur dressiert. Harry Nestor   war ein forretter bem dämonischen Zauber des Meeres seine Familie vergißt und Goefe( Wachtmeister Bolfhardt) und Friz Kampers( Ser­Leutnant von Höven, lebensechte Typen schufen ferner Bernhard seine Tochter als Dirne wiederfindet, spielt sich zwischen drei Pergeant Helbig). Clare Lotto   war sympathisch als Klärchen und [ onen von erheblichem schauspielerischen Können ab, und die Lösung Plagge urfomisch als Bursche Michalek. des Schauspiels durch den starken jungen Seemann, der an die Tochter Anna Christie glaubt, troh ihrer Vergangenheit an ihr festhält und Vater und Tochter in ein neues, friedliches Dasein hin­überführt, erscheint glaubhaft und läßt den Zuschauer gerührt mit­gehen. Blanche Sweet   als Anna Christie hat nicht das üb­liche ausdruckslose Puppengesicht der amerikanischen   Filmschau spielerinnen, sondern, ohne schön zu sein, eine bewegliche Tragit des Minenspiels. Georg Marion als Bater erinnert in seiner mehmütigen Berfommenheitsmaste an Nikolai Kolin   und den zur früh verstorbenen Leonhard Hastel, und William Russel ais junger Seemann ist nicht nur ein Bild äußerer, sondern auch inne­rer Kraft.

Auch das Beiprogramm des Rollendorftheaters ift nicht schlecht; das Luftspiel Ontel James Erben" zeigt poffierliche Tiere und niedliche Kinder. Nur sollte es nicht am Schluß, sondern vor Anna Chriftie" gespielt werden.

PPP

PRIMUS

PALAST

Henny Porten  

die Hauptdarstellerin

des entzückenden Lustspiels

Kammermusik

auf vielfachen Wunsch

nochmals persönlich anwesend

Morgen 7 und 9 Uhr

Primus- Palast

Potsdamer Straße 19

Sichern Sie sich auf alle Fälle Plätze im Vorverkauf von 11-1 Uhr

T.A.M.

Theater am Moritzplatz  

Die Karawane

Heute 330, 515, 7, 9 Uhr Morgen 5, 7 und 9 Uhr

Konzern Jugendliche haben Zutritt Jugendliche haben Zutritt

Welt- Kino

Alt- Moabit

Berlins   größter Erfolg!

Die Blumenfrau vom Potsdamer Platz

f. h. c,

Salambo.

c. b.

Salonibo ermedt die Erinnerung an Flauberts Tat, den Realis­Aber die wesentlichen Qualitäten seines Werkes liegen in der Kunst mus höchster Ausprägung auf den historischen Roman anzuwenden. des Bortes; was der Dafu- Film aus dem Vorbild schöpfen konnte, war nicht das Wesentliche, und so ließ diese historisch- antiquarische Wiedererwedung einer Episode aus der farthagischen Geschichte bei der Uraufführung in den Oswald Lichtspielen ziemlid) falt. Die Mischung von Raffinement und Barbarei fuchte der ungeyannie egiffeur mit Geſchic nachzubilden, seine Massenszenen durchpulile Leben, die Kampffzenen gaben wirkungsvolle Anschauung. Vor allem war der Marinrergang des gefangenen Söldnerführers Maths   durch die Masse des ihn qualenben und schmähenden farthagischen Bolles außerordentlich gelungen. Aber der Kampf der von der Stadt Karthago   nach dem ersten punischen Krieg um ihren Sold betrogenen Söldnertruppe mit der Stadt, her thr Feldherr Halmicar Barcas feine Hilfe leiht, um die Ehre seiner Tochter Salambo zu räden, ist doch eine zu entlegene und folgenlose Episode, um größeren Anteil zu erweden. Jenen feltsamen Duft aber, den die feusche, von Priestern gehütete Salambo in Flauberts Roman ausströnt, ver mag der Film nicht wiederzugeben. Mathos plögliche Entflammung fur die Prinzeffin, fein abenteuerlicher Raub des größten Heiligtums Karthagos, euies Schleters der Liebesgöttin, fein Eindringen in Das Schlafgemach Calambos und Salambos Gang zu ihm ins Lager, um den Schleier wiederzuholen, das alles ist zwar im Film getreu ins Bild gejetzt, aber es fehlt die Glut, der Rausch, das erotische Parfüm. Zudem ist die Darstellerin der Salambo, die Icanne be Balcac, allzu starr und bloß hoheitsvoll, um uns mitzuen! flammen. Gut in der Maste und ausbrudsvoll war Rolla MOT mann als Matho und Raphael Sievin als sein Stonkurrent Navarras.

Dekameron- Nächte.

Defameron oder Boccaccio  , das bedeutet für diejenigen, die nicht alle merben, pifante Abenteuer oder gar Serrenabendgeschichten, jedenfalls etwas Leichtfertiges und Frivoles im Bereich der Erotik. Mer aber in diefer Hoffnung diesen Ufa- Film, der im Tanenbien­Palast vorgeführt murde, aufsucht, wird lebhaft enttäuscht sein, denn er sieht nichts als einen Drienifilm, der zum Teil aus) in Benedig spielt, das ja im Mittelalter ganz nach dem Orient hin ge­richtet war. Er sieht weiter eine sehr moralische Geschichte, in der die Treue einer venizianischen, zu Unrecht befduldigten Frau herr lich an den Tag tommt, und auf der orientalischen Geile die Be­lohnung einer treuen Liebe, die durch alle Gefahren hindurch schließ­lich zum Ziele fommt. Beide Stoffe find dem göttlichen Erzähler Boccaccio   entnommen und im Film zu einer Handlung verschmolzen. Die einzige pifante Szene, da die angeblich untreue Frau vor bem Dogenpalast allem Volk zur Strafe nadt gezeigt werden soll, ver­liert sich ins Duntle, weil gerade eine Sonnenfinsternis statifinder Der englische   Regisseur Wilcog hat eine brave Leiftung vollbracht, ohne eigenes Gepräge. Auch die Bauten geben weber orientalische Märchenstimmung, noch venezianische Buntheit. Die Fabel ist folgende: Graf Riciardo, ein notorischer Frauenverjührer, macht fich anheischig, der treuen Gattin des Torello ihr Amulett zu rauben und damit ihrem Gatten ihre Untreue zu beweisen. Durch einen Trid gelingt es ihm zwar, das Amulett zu entwenden, aber die un­schuldige Frau wird durch das bereits angebentate himmlische Ver­fahren von jedem Berdacht gereinigt. Der Berführer befommt seine wohlverdienten Prügel von Saladin  , dem Sultanssohn, der nach Benedig kommt, um die geliebte Ataliel aus den Klauen des Riciardo zu befreien. Sehr ergöglich ist der Hof des alten Sultans dargestellt, fintemal 23 erner Rrauß als Papa Saladins   ein fabelhaftes Grimassenspiel in Bewegung und so allerlei Humore ins Spiel bringt. Ein paar föstliche Naturbilder, ein flatschendes Unwetter bradien Abwechselung in die Szeneric. Barrymore war als Galabin wenig ausbrudsvoll. Dafür entwidelte 2yrton als Riciarbg cin Jehr lebendiges Spiel. Einen feinen Luftspielzug, der einmal auch in die Parodie überging, steuerte Hanna Ralph   bei. Bart und anmutig war die Joy Dukes Ataliel. Theodora, das treu bc­fundene Weib der Xenia Desni  , ließ ganz falt.

Flora- Lichtspiele

Landsberger Allee   40/41 Dienstag bis Donnerstag:

Die Liebe ist der Frauen Macht

mit Fern Andra  

Die Bluthochzelt Ein Drama aus stürmischen Tagen mt Norma Talmadge  Die Karawane Arme kleine Peggy

Heute:

Mila Lichtspiele Noadis Lichtspicic

Schönhauser Allee 130

Opfer der großen Welt

Großfilm in 7 Akten

Große Bühnenschau

Brunnenstraße 16

Die Karawane

Jugendliche haben Zutritt

T.

Olivaer Sichtspiele

Olivaer Platz 7

Der große Kulturfilm: Das große weiße Schweigen

BSP

Konzern