Gewerkschaftsbewegung
Aussperrung in der Metallindustrie.
Selbstverständlich haben auch SPD. - Genoffen genau so mie Kommunisten Waren entnommen und, soweit sie Arbeit für die betr. Firma geleistet, sich diese aufrechnen lassen, wie dies auch von den KPD . Betriebsräten der anderen Betriebe geschieht. Nachdem jedoch eine gewisse Erleichterung in wirtschaftlicher Be Seit einigen Tagen streifen in Berlin die Kupfer- ziehung eingetreten war, haben die Betriebsräte der Brunnenstraße schmiede. Es handelt sich dabei um einen einfachen Kampf um gerade auf unsere Veranlassung die Warenvermittlung höhere Löhne. Der Verein Berliner Metallindustrieller hat im Oftober vorigen Jahres eingestellt, trotzdem wir nun beschlossen, die Arbeiter mehrerer Lokomotiv - auch heute noch überlaufen werden von den Kollegen im fabiten auszusperren, wenn die Kupferschmiede nicht bis Betriebe, die Geschichte weiterzumachen. spätestens Sonnabend vormiffag die Erklärung abgeben, daß fie am Montag die Arbeit bedingungslos wieder aufnehmen. Die Zahl der von der Aussperrung zunächst betroffenen Arbeiter beträgt rund 8000.
Bei den altbekannten Scharfmachermanieren des BBM3. ist es durchaus nicht unwahrscheinlich, daß der Kampf eine weitere Ausdehnung erfährt. Wie wir bereits mitgeteilt haben, ist dieses Borgehen des BBMJ. begleitet von einem Angriff auf die Urlaubszeit sämtlicher in den Betrieben des BBMJ. beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. Es ist weiter mit der Möglichkeit, wenn nicht mit der Wahrscheinlichkeit, zu rechnen, daß der BBM3. gleichzeitig einen General angriff auf den Achtftundentag unternimmt. Heute vormittag findet eine entscheidende Verhandlung zwischen den Organisationen statt. Bermeigert der BBMI. den Kupferschmieden jede Lohnzulage, dann wird man wissen, daß er den Kampf auf breitefter Grundlage will.
Die Unternehmer in der Berliner Metallindustrie werden nicht zu behaupten wagen, daß die Lohnforderungen der Kupferschmiede übertrieben seien. Nach der offiziellen Reichsinderziffer, die weder die erhöhte Lohnsteuer noch die erhöhten Sozialabgaben berüdfichtigt, betrug die Teuerung im Februar 135,6 gegenüber 1914. Nun fommt eine weitere schwere Steigerung der Mieten hinzu. Wenn die Kupferschmiede für ihre in jeder Beziehung schwere Arbeit 1,20 Mr. die Stunde fordern, so ist das angesichts der Tenerung eine sehr bescheidene Forderung. Das wird niemand von den Herren des BBMJ. bestreifen fönnen.
Aber offenbar glaubt dieser Stoßtrupp der deutschen Scharfmacher, den Metallarbeitern Berlins alles bieten zu können. Wir machen sie darauf aufmerksam, daß sie eine schwere Enttäuschung erleben können. Die moskowitische Pest der Arbeitergersplitterung ist überwunden. Das Borgehen des BBMI. wird jedem Metallarbeiter zum Bewußtsein bringen, daß er der Willkür hartherziger Scharfmacher schußlos ausgeliefert ist, wenn er seiner gewerkschaftlichen Organisation nicht angehört. Die Neueintritte der letzten Wochen beweisen, daß es wieder aufwärts und vorwärts geht. Das Vorgehen der Unternehmer fann auf jeden Fall diese Entwidlung nur beschleunigen.
Kommunistische Arbeiterpolitik.
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Die Metallarbeiter stehen augenblicklich Dor cinem ich weren Kampf gegen den VBMJ., der die hartgéjotten ſten Scharfmacher Deutschlands birgt. Das ist für das Berliner Bolschewistenblatt der geeignete Augenblick, um eine ganze Seite- diesem Kampf zu widmen? Gott bewahre! Um eine ganze Seite mit der niederträchtigsten Verhegung der Metallarbeiter gegeneinander zu zu befudeln. Unwill fürlich kommt einem da der Gedanke, ob nicht der VBMI. diese Seite dezahlt hat. Von den Angegriffenen erhalten wir dazu folgende Erwiderung
Wie verhält es fich mit den sognannten Unter= schlagungen?
Röske der sogenannten roten Betriebsräte nicht stimmte BeTatsache ist, daß gerade die Abrechnung des Spizenkandidaten züglich des KPD. - Betriebsrats Ver crunsse jei bemerkt, daß dieser die Kassengeschäfte führte, Krüger also gar nichts damit zu
Achtung, SPD. - Metallarbeiter!
Die Branchenversammlungen am Sonntag sind unbedingt apD. gegen unsere Genoffen inszeniert wird, ist es die Ehrenzu besuchen. Gegenüber der schmachvollen Hehe, die von der pflicht jedes Metallarbeiters, dafür zu sorgen, daß die Schleppenträger der Arbeiterverhehung im Deutschen Metallarbeiterverband fchloffen die Branchenversammlungen! endgültig taltgestellt werden. Besucht deshalb ge
tun hatte. Vercruise wurde plötzlich schwer frant, fam ins Krankenhaus, so daß er die Schlußabrechnung nicht mehr vornehmen fonnte. Als Bercruysse das Krankenhaus verließ, hat er sofort die Abrechnung vorgenommen. Dies ist der KPD. - Fraktion durch aus bekannt; es wurde in ihrer Zelle auch festgestellt, daß alles einwandfrei erledigt sei. Weil aber Bercrunsie es a blehnte, eine weitere Zersplitterung bei den Betriebsratswahlen mitzumachen und den Parolen der KPD . nicht Folge leistete, darum jetzt dieser hinterhältige, bewußt verlogene Angriff gegen ihn. Ich bin aber bereit, wenn es gewünscht wird, der„ Roten Fahne" Auf die übrigen Verleumdungen einzugehen, lohnt sich nicht. mit Material zu dienen. Wer dabei am besten fahren wird, mögen dann die Kollegen entscheiden.
Bezüglich des Striehl fei folgendes gesagt: Striehl veran laßte seine Kollegen, eine bestimmte Arbeit abzulehnen. Der erste Kollege, der die Arbeit erhielt, nahm auch verabredungsge mäß feine Papiere. Als nun Striehl die Arbeit erhielt, wurde fie bei den dort beschäftigten Kollegen. Besonders seine KPD. - Kollegen freu und brav von ihm verrichtet. Darob natürlich große Empörung machten ihm nunmehr die schwersten Vorwürfe, so daß es Striehl einfach nicht möglich war, weiterzuarbeiten und er selbst seine Papiere nahm.
Daß die AEG. Brunnenstraße nie zum Tummelplatz fommunistischer Barolen werden konnte, dafür haben wir unsere Rraft eingesetzt und werden es auch für die Zufunft weiter tun, gleichgültig, ob die„ Rote Fahne" unter Assistenz ihres berüchtigten Waagn er, der einstmals durch Bern hard Krüger in Arbeit gebracht wurde und jetzt zum Dank dafür diesen dreckigen Artifel veröffentlicht, darüber tobt oder nicht. Im übrigen werden die Wahlen zum Betriebsrat diesen elenden Verleumdern die richtige Antwort bringen.
Bernhard Krüger , Betriebsratsvorsitzender. Franz Rooch. Heinrich Soltmisch. Friz Köcher. Wilhelm Bercrunsse, Mitglied der KPD .
Zum Schluß noch eine Bemerkung. Die KPD. hat sich, um forrespondenten zugelegt. In Wirklichkeit wird von allerlei zweifelwieder Fühlung mit den Massen zu bekommen, sogenannte Arbeiter: haften Subjekten die" Rote Fahne" als Ablagerungsstätte für Unrat benugt. Die größten Lumpen sind dem Blatt willkommen, um die Verhezung der Arbeiter untereinander zu bespondenten" abfonterfeit werden, einfach dem Papierforb überantwortet, weil es uns widerstrebt, auf das Niveau des Bolschewisten blattes hinabzusteigen und uns mit dem Lumpengefinder herumzuschlagen, das sich dort als Arbeiterforrespondenten" breit machen darf. Aber jetzt, im Augenblick des schwersten Kampfes, diese Niedertracht zu begehen, das ist ein so offenfundiger Arbeiterverrat, dem die Strafe auf dem Fuße folgen muß.
Als die Inflation zu Ende ging, wurde der Betriebsrat von der Belegschaft aufgefordert, genau so wie in anderen Betrieben dazu überzugehen, aren auf Abzahlung heranzufchaffen. Auf einstimmigen Beschluß des Betriebsrats, einschließtreiben. Wir haben so manche Zuschrift, in der diese„ Arbeiterkorrelich der fommunistischen Betriebsräte, wurde dem Wunsche der Kollegen Rechnung getragen. Der Kollege Ernst Glazer, Sprecher der PD.Metallarbeiterfraf tion, empfahl uns ebenfalls ein Geschäft, welches zu durchaus fulanten Bedingungen die Warenlieferung übernahm. Die Entschädi gung für die Einkaffierung ist unter denselben Bedingungen erfolgt, mie fie auch bei sämtlichen KPD. - Betriebsräten heute noch üblich ist, was die" Rote Fahne " sehr leicht durch eine Rundfrage bei ihren Genossen in den Betrieben feststellen kann.
Ein auffallender Rechtsirrtum.
Die
stalt, der fristlos entlassen war, flagte bei der Kammer I Ein Arbeiter der Königstädtischen Dampfmaschan des Gewerbegerichts( Vorsitzender Magistratsrat Dr. Tecklenburg) die nach§ 122 der Gewerbeordnung für ihn gelte, weil bei seiner auf Bezahlung der vierzehntägigen Ründigungsfrist, Einstellung nichts anderes mit ihm vereinbart worden sei. Beklagte berief sich auf ihre Arbeitsordnung, welche die Kündigung ausschließt. Dagegen machte der Kläger geltend, daß ihm weder von dem Inhalt noch von der Existenz der Arbeitsordnung etwas bekannt sei, denn im Betriebe hänge keine Arbeitsordnung aus, sie sei ihm auch nicht ausgehändigt worden.
Das Gericht wies den Kläger ab mit der Begründung, er müsse doch wissen, daß in einem Betriebe mit mehr als 20 Arbeitern eine Arbeitsordnung bestehen müsse, er hätte sich also nach ihrem Inhalt erkundigen müssen.(!)
Dies Urteil beruht auf einem unbegreiflichen Rechtsirrtum, denn§ 134e der Gewerbeordnung sagt:„ Die Arbeitsordnung ist an geeigneter, allen beteiligten Arbeitern zu gänglichen Stelle auszuhängen. Der Aushang muß stets in lesbarem Zustande erhalten werden. Die Arbeitszu behändigen."
ordnung ist jedem Arbeiter bei seinem Eintritt in die Beschäftigung
Arbeitsordnung zu fragen hat, sondern daß sie ihm in der durch Hieraus folgt doch, daß nicht der Arbeiter nach der §134e vorgeschriebenen Form zur Kenntnis zu bringen
ist und daß sie, wenn diese Form nicht erfüllt ist, für den Arbeiter nicht rechtsverbindlich sein kann. In diesem Sinne haben auch andere Kammern des Gewerbegerichts bisher stets' entschieden.
Nachklang zum Böttcherstreif.
Essigfabrik K. Timner, Berlin Büschingstr. 7, noch heute, 14 Tage Nach Mitteilung durch den Böttcherverband weigert sich die nach Beendigung des Streiks, ihre Böttcher wieder einzustellen. Der Betrieb bleibt daher für Böttcher gesperrt. Auch die Firma Effigwerte K. Kühne, Berlin , Brunnenstr. 111( früher Kaif. u. Königl. Hoflieferant), weigert sich vereinbarungsgemäß alle Leute, wieder einzustellen. Nicht wieder eingestellt ist u. a. ein Böttcher, der über 24 Jahre bei der Firma beschäftigt war und dort fagt am kommenden Dienstag und wird über diese Streitfälle entgesundheitlich erheblich geschädigt wurde. Das Tarifschiedsgericht scheiden.
Streikbeschluß der Duisburg - Ruhrorter Hafenarbeiter. Berkehrsbund organisierten Duisburg - Ruhrorter Hafenarbeiter verDuisburg, 2. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die im Deutschen öffentlichen einen Aufruf, in dem eine Streifattion angekündigt erilärung des vom Arbeitgeberverband abgelehnten Schiedsspruches, wird, falls die von den Arbeitnehmern beantragte Verbindlichkeitsder eine Lohnerhöhung von durchschnittlich 5 bis 8 Proz. vorsich!, nicht bis zur nächsten Lohnzahlung erfolgt.
Zum polnischen Landarbeiterstreik.
Warschau , 2. April. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streif der polnischen Landarbeiter umfaßt dreißig Bezirke mit 80 Proz Streifenden. Im allgemeinen ist der Streif ruhig verlaufen, nur in der Woiwodschaft Lodz haben sich Zusammenstöße ereignet. Auch im Bosener Bezirk, mo Don 100 000 Arbeitern 70 000 Streifen, ist die Polizei eingeschritten. In Pomerellen und der Woiwodschaft Warschau streiken zehn Prozent. Die Intervention der Regierung führte nicht zum Ziel, da die Arbeitgeber die normalen Verdienste bereits als zu hoch bezeichneten.
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Den nen in den Beruf des Sandlungsgehilfen oder Bureauangestellten ein. getretenen Jugendlichen soll Gelegenheit gegeben werden, die Jugendarbeit des Bitten" veranstaltet werden: Freitag, den 3. April, in der Aula des Schule 38. und das Leben in der Jugendgruppe fennenzulernen in folgenden Jugendfeiern, die unter dem Leitgedanken Unser Wollen Unser on Tempelhofer Ufer 2: Sonnabend, den 4. April, im Jugendheim Schönstedttrake 1( Ledigenheim): Sonntag, den 5. April, in der Aula der Schule Rigger
Straße 80-82; Montag, den 6. April, im Jugendheim der Schule Germaniatraße 4-6, Tempelhof : Dienstag, den 7. April, in der Aula des 1. Lnzeums, Neukölln, Berliner Str. 9-10. In diesen Beranstaltungen, zu denen die neuen Berufsfreunde nebst den Eltern eingeladen sind, sind folgende Darbietungen vorgesehen: Musif, Gesang, Rezitation, Vollstänze, Ansprachen,
Aufführung, Lichtbildervortrag. Beginn der Veranstaltungen abends 7½ Uhr. Raufmannslehrlinge, jugendliche Angestellte, geht in die Jugendfeiern des ZDA.! ( Gewerkschaftliches siehe auch 2. Bellage.)
Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Arthur Saternus;
Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowsti; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW. 68. Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
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