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Abendausgabe

Nr. 169 42. Jáhrgang Ausgabe B Nr. 84

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

5 Pfennig

Donnerstag

9. April 1925

Berlag und Angetgenabteilung: Gefchäftszeit 9-5 Uhr

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Ludendorff für Hindenburg  !

Wenn Hindenburg   Reichspräsident wird, wird Ludendorff   Reichskanzler?

München  , 9. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Für die kandi­dafur Hindenburgs hat sich jetzt auch Ludendorff eingesetzt. Bei einer Parade, die zu seinem 60. Geburtstage von den völlischen Ver­bänden vor seiner Billa   veranstaltet wurde, erflärte er in seiner Ansprache: Es bedeute für den mehr als 77jährigen Hindenburg ein großes Opfer, die Kandidatur anzunehmen. Die Völkischen häften jetzt die Pflicht, bis aufs äußerste dafür einzutreten, daß dieser beste Soldat des alten Heeres und deutsche Mann gewählt werde, damit Deutschland   wieder ehrlich werde.

Nach einer anderen Meldung erklärte Ludendorff  :

Wir haben heute die Nachricht erhalten, daß der beste Sol­dat des alten deutschen Heeres, Generalfeldmarschall v. Hinden burg, die kandidatur für den Reichspräsidenten angenommen hat. ( Heilruje.) Machen Sie sich flar, was das für einen Mann von über 77 Jahren bedeutet, machen Sie sich flat, was es heißt, wenn ein Mann sich dazu entschließt. Solches Opfer bringt der deut­fcheile Mann dem Vaterlande. Deutsche   Männer, deutsche Frauen!! Diefes Opfer soll uns allen ein Vorbild fein, daß wir es ihm gleich zu tun fuchen, daß jeder sein Opfer bringt. Von ihnen erwarte ich, daß sie eintreten bis zum äußersten, daß diefer Mann am 26. April tatsächlich gewählt wird, damit Deutschland   wieder ehrlich wird."

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Wilhelm II.   hat in einem seiner bekannt geistreichen Tisch gespräche einmal ausgeführt, es sei merkwürdig, daß die großen Deutschen  " immer paarweise aufträten: Luther   und Melanchthon, Schiller und Goethe. Hindenburg   und Ludendorff!" Zwischen den beiden Herren hat es zeit weilig Differenzen gegeben, die mun erfreulicherweise behoben find. Es steht dem nichts mehr im Wege, daß nach der Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten Ludendorff Reichs fanzler wird.

Rechtsurteile gegen Hindenburg  .

Wie man noch vor einigen Tagen dachte. Heute ist Hindenburg   in der Bresse des Rechtsblods der große deutsche Führer, dem alle möglichen Eigenschaften angebichtet werden, um dessen Berson ein möglicher Rebel verbreitet wird, damit aus dieser Atmosphäre des Nicht wissens, des gänzlichen Mangels an politischer Schulung vielleicht noch Stimmenzuwachs entstehen fann. Bor wenigen Tagen noch hat die Rechtspresse über Hindenburgs Kandi datur ganz anders geurteilt. Die Presse des Rechtsblocks rechnet vielleicht damit, daß das Gedächtnis ihrer Leser so kurz ist, wie der politische Berstand unzuläng­lich. Darum ist es notwendig, ihnen ihre eigenen Veue rungen vorzuhalten.

Die Kreuz 3eitung vom 3. April schrieb: Man redet von Hindenburg  . Der Mann steht uns zu hoch, um ihn in den eflen Parteistreit hereinzuziehen, der zu Laften der Linken fällt. Jarres steht außerhalb aller Machinationen der letzten Tage. Er bleibt nach wie vor die Kandidatur des Reichsblocks. Wir erwarten heute noch den Entschluß und seine selbstverständliche Pro­flamation."

Die volksparteiliche Beit" erflärte am 7. April, Wenn wir vor der Kandidatur Hindenburgs warnen, dann tun wir es mit dem Rechte des ehrlichen Freundes, der sich dagegen wehrt, daß mit der vollkommen unpolitisch eingestellten Natur des greifen Feldmarschalls ein unehrliches Spiel getrieben wird."

Die volksparteiliche 3 eit" erflärte am 7. April: daß es sich nicht empfiehlt, den greifen Feldmarschall in diesem Etadium des Wahlkampfes in die politische Kampflinie zu stellen." Die volksparteiliche Tägliche Rundschau" vom 6. April:

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Wir halten den Gedanken, den Feldmarschall Hindenburg   zum Präsidentschaftskandidaten zu machen, überhaupt für unglücklich und haben das schon vor zwei Jahren öffentlich ausgesprochen, als Hindenburg bei der nachher verschobenen Präsidentenwahl von der Deutschnationalen Partei nominiert werden sollte. Das Amt des Reichspräsidenten   ist ein politisches Amt, fein militärisches, und es erfordert die volle Kraft eines überragenden Mannes, der noch in den besten Jahren steht. Der Feldmarschall Hindenburg   aber ist nahe an achtzig. Zudem kann man es einem Manne von der un­bestrittenen historischen Bedeutung Hindenburgs wirklich nicht zu muten, sich in den Schmutzkampf der Parteien zu stellen. Es ist cin Glück für das deutsche Volt, daß wir wenigstens noch einen Mann haben, der bei Freund und Feind das gleiche hohe Ansehen genießt und dem Barteigetriebe entrückt ist. Er ist der Repräsen tant des national gesinnten deutschen   Volkes und soll es bleiben. Das deutsche Bolf wird auch in Zukunft mit Dankbarkeit und Ver­chrung zu ihm hinaufsehen und die Gegner vermögen ihm ihre Achtung nicht verweigern. Bürde er aber in den Wahlkampf ge­stellt, so würden die Schmutzfluten auch zu ihm hinaufjprizen und dem Auslande das efle Schauspiel gegeben werden, daß es für die deutsche Parteiwut und den Parteieifer fem Heiligtum und feine rerehrungswürdige Person gibt. Es ist ein Unfug, wenn ein deutsch  völkisches Wochenblatt in diefer Stunde die Behauptung aufftelit, daß Hindenburg   übergangen worden sei und daß das deutsche Bolt ihn hervorholen müsse. Wenn Hindenburg   gewollt hätte, wäre er fchon vor zwei Jahren Kandidat für den Reichspräsidenten   ge. morden."

So hat man in deutschnationalen Kreisen geurteilt und so urteilt man noch heute. Die Rechtspresse weiß selber genau, daß die Aufstellung Hindenburgs eine ebenso große Taftlosigkeit wie Dummheit ist. Sie ist die Folge der Angst vor der Niederlage. Wenn man Hindenburg   durch aus in diese Niederlage mit hineinreißen will, dann nur zu.

Der Platzhalter der Monarchie.

Das allgemeine Urteil Englands. London  , 9. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Kandidatur Hindenburgs hat hier geradezu katastrophal gewirkt. Man fieht darin den Willen, den Weg der Verständigungspoiitit zu durchkreuzen, so daß insbesondere alle Berhandlun gen über den Sicherheitspatt jett ruhen werden, bis die Präsidentschaftsfrage in Deutschland   entschieden ist. An der Börse santen teilweise die Kurse der deutschen   Werte. Die Londoner City hält die Wahl von Marg für richtig, da sie dessen außenpolitische Fähigkeiten während der Londoner Konferenz zur Genüge erkannt und von seinem Willen zur friedlichen Fortentmid­lung der Verhältnisse überzeugt ist.

Am Mittwoch konnten nur noch die Abendblätter zu der Kandidatur Hindenburgs Stellung nehmen. Wie der Standard schreibt, ist die

Kandidatur Hindenburgs der Auftakt zum wirklichen Kampf zwischen Republik   und Monarchie.

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Sollte es zur Wahl Hindenburgs kommen, dann sei er lediglich als Buppe in der Hand Wilhelms I I. zu betrachten. Die fich dadurch ergebenden politischen Möglichkeiten erforderten die Auf mertfamteit aller europäischen   Regierungen. Evening News" nennt die Kandidatur eine beunruhigende Neuigkeit und spricht von dem großen Feldherrn, dem loyalen Anhänger Wilhelms II.". Das Blatt erinnert daran, daß Hindenburg   erst in den jüngsten Tagen den alten Geift preußischer

Garde in einer Rede in Hannover   als Vorbild gepriesen habe. Es fei festzustellen, daß tein Ereignis in Deutschland   seit Jahren jo großes Aussehen erregt habe, wie die Kandidatur Hinden­burgs, dessen Wahl allen politischen Streifen als die endgültige 3erstörung ber Friedensarbeit gewertet werden müßte.

Die Limes" schreiben, es sei sehr flar, daß man niemals eine Unterschrift Hindenburgs unter einen Sicher heitspaft in der heute geplanten Form sehen werde. Daily Mail" bemerkt: Es kann nicht bestritten werden, daß Hindenburg  als Präsident eine Gefahr für den Frieden sei, da er fich lediglich als Plazbalter Wilhelms II. fühlen wurde. Seine Wahl fet das Vorspiel für die Restauration der Monarchie in Deutschland  . Es frage sich, wie Deutschland   meiter von einer Fortjehung der Friedenspolitik sprechen könne, wenn der Außenminister die Sache eines Mannes unterstütze, der Europa   mit Blut überflutet habe.

Frankreich   ist alarmiert.

Paris  , 9. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Aufstellung Hinden. burgs zum Kandidaten für die Reichspräsidentschaft hat hier die größte leberraschung ausgelöst, nachdem noch am Mittwoch morgen übereinstimmend gemeldet worden war, daß Hindenburg   die ihm angebotene Kandidatur endgültig abgelehnt habe. Man sieht in der Aufstellung Hindenburgs eine

ernsthafte Bedrohung der deutschen   Demokratie. Da Hindenburg   aus seiner monarchistischen Gesinnung niemals ein Hehl gemacht hat und bis in die letzten Tage hinein immer wieder erflärte, daß er sich auch heute noch an feinen dem Kaiser geleisteten Treueid gebunden halte, erblickt man in seinem Enischluß, sich um die Präsidentschaft der deutschen   Republit zu bewerben, den offenen Versuch einer monarchistischen Restauration. Seme Wahl zum Präsidenten der deutschen Republik würde

nicht ohne scharfe außenpolitische Auswirkungen bleiben, da man im Lager der Entente entschlossen ist, unter feinen Umständen die Wiederherstellung der Hohenzollern  Monarchie, als deren Blazhalter Hindenburg   sich zweifellos betrachte, zu dulden. Man versichert, daß die französische   Regierung unmittelbar mit den anderen alliierten Kabinetten in Berbindung treten werde, um über gemeinfame Maßnahmen im Falle der Wahl Hindenburgs zu beraten. Als außer Zweifel stehend fann gelten, daß Frankreich   eine Wahl Hindenburgs als eine gefährliche Be drohung seiner Sicherheit betrachten und weder das Ruhr­ gebiet   noch die Kölner   Zone räumen würde.

Echo de Paris" erklärt die Aufstellung Hindenburgs für eine zu bedauernde ungeschicklichkeit, die Deutschland  teuer zu stehen tommen werde, wenn sie von Erfolg gefrönt sei. Journal" steht für den Fall der Wahl Hindenburgs in Deutschland   eme schwere innere krisis voraus.

Die Schweizer   lachen.

Genf  , 9. April( Eigener Drahtbericht.) Schon der Bersuch der Red; tsparteien, Hindenburg   eine Kandidatur zur Reichspräsidenten  wahl anzubieten, hat in der Schweiz   ironische Ablehnung gefunden. Diese Ablehnung hat sich entsprechend ge fteigert, als am Mittwoch bekannt wurde, daß Hindenburg   tatsächlich ven den am Mittwoch bekannt wurde, daß Hindenburg   tatsächlich ven den Rechtsparteien aufgestellt ist und er selbst, trotz seines Alters von 78 Jahren und feiner mangelnden politischen Fähigleuen die Sanbibatur angenommen hat.

Von Jarres zu Hindenburg  .

Was bringt der Tausch?

Herr v. Tirpih hat einem Ausfrager der Telegraphen Union ziemlich gemütlos die Gründe auseinandergesetzt, aus denen sich der Rechtsblock entschloß, mitten im Strom einen Pferdewechsel vorzunehmen. Er erflärte, er fei Herrn v. indenburg sehr dankbar für die Annahme der Kandi­

datur,

Dr. 3 arres zweifelhaft erscheinen ließen". nachdem die Ergebnisse der ersten Wahl einen Erfolg für

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Am 29. März brachte die Nationalpost" ein Bild des ,, besten Deutschen  " das war damals noch Jarres- mit der bombastischen Unterschrift: Der Erwählte des deutschen  Voltes." Jetzt gibt Herr v. Tirpig zu, daß der 29. März eine Pleite war und daß man es mit Jarres nicht geschafft haben würde.

der Rechtspresse hervorgeht, schon am Dienstag den Kampf Herr Jarres selbst hat, wie jetzt aus den Mitteilungen aufgegeben und die Brocken hingeworfen. Er hat an diesem Tage Herrn v. Loebell telegraphiert:

Trotzdem ich von zahllosen und gewichtigen Stellen dringend nicht zugemutet werden, den Dingen weiterhin pafsio zuzu­gebelen werde, meine Bewerbung aufrechtzuerhalten, tann mir fehen. Ich bitte Sie daher, falls in der morgigen Verhandlung die grundsätzlich beschlossene Aufrechterhaltung meiner Randidatur auf weitere Schwierigkeiten stoßen sollte, dem Ausschuß offiziell mit­zuteilen, daß ich nicht weiterkandidiere.

Die Dinge stellen sich in ihrem Zeitablauf folgendermaßen dar: Am Dienstag erklärte Herr Jarres, obwohl ihn die Reichsregierung anflehte auszuhalten und wenn irgend von dem ganzen Treiben seinen Rüdtritt. Der Rechts­möglich den Unfug mit Hindenburg   zu verhindern, angeefelt block hatte also am Dienstag, da auch Hindenburg   wegen seines hohen Alters endgültig" abgelehnt hatte, überhaupt feinen Kandidaten mehr. Nun folgt Mine und Gegenmine. Die Regierung bringt die Nachricht von Hindenburgs end­gültiger" Ablehnung schleunigst in die Deffentlichkeit, um dadurch diese Kandidatur ganz sicher zu begraben. Tirpit aber fährt munter nach Hannover   und bewegt den alten Herrn, der nicht weiß, wie ihm geschieht, seinen endgültigen Rück tritt" zu widerrufen.

So also entstand dieses große Malheur. Go gestaltete fich die fatastrophale Entwidlung von Jarres zu Hindenburg  . Herr Jarres wird jetzt. selber einsehen, was ihm hier für den Loebell- Ausschuß herzugeben. Schade um ihn! Die immer vorgehalten wurde: was für ein Tor er mer fich famachvolle Behandlung, die ihm wiberfuhr, hat er trotz alle­dem nicht verdient. Drei Wochen lang als der beste Deutsche  in den Himmel gehoben, dann frachend fallen gelaffen und malträtiert, bis ermeil fein Biech das aushält irog aller Bitten Stresemanns, selber Schluß macht, so wünschen wir auch unsere politischen Gegner nicht behandelt zu sehen.

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der Rechtsbiockandidatur, dann beginnt er zu wachsen. Vergleicht man Herrn Jarres mit seinem Nachfolger in Denn Herr Jarres hat sich immerhin in der Bolitik ein wenig umgetan. Er hat auch politische Bücher gelesen und nich: wie Hindenburg   nach seinem eigenen Be ständnis feit der Kadettenzeit nur militärische". Er ver steht etwas von der zivilen Berwaltung und hat als Neihs­innenminister etwas zugelernt, er ift noch verhältnismäßig jung und fonnte noch mehr lernen. Die Außenpolitif war freilich seine schwache Seite: auf diesem Feld haben wir ihn bekämpft und, wie Herr v. Tirpik jetzt zugibt, geschlagen. Herr v. Hindenburg   dagegen fennt nur das Kadettenhaus, die Kaserne, das Offizierskafino, den Ererzier­plag, das strategische Gelände. Bon den Broblemen der Wirtschaft und der Bolitik hat er teine Vorstellung. Die Personen, die im politischen Leben Deutschlands   und der Welt eine Rolle spielen, sind ihm nicht einmal dem Namen nach be fannt. Er fennt weder das Material noch die Methoden der Arbeit, die er im spätjugendlichen Leichtsinn zu übernehmen bereit ist. Und er ist ein fast 80jähriger Greis, der nichts mehr zulernen fann.

Die Macher dieser abenteuerlichen Randidatur leben in dem Glauben, der populäre Name Hindenburgs werde den Sieg gewinnen. Andere Beute meinen, Hindenburg   werde weniger Stimmen erhalten als Jarres. Bei ruhiger Abwägung aller Möglichkeiten wird man zugeben müssen, daß für diese zweite Meinung vieles spricht.

Jarres war der Mann der Organisation, Apparats. Persönliches Bertrauen zu ihm hatte wohl so gut wie niemand, weil so gut wie niemand ihn kannte. Aber man wählte ihn, weil man zur Organisation, die ihn empfahl, Bertrauen hatte, weil man ihr glaubte, fie hätte mit untrüg lichem Scharfblid den rechten Mann, den besten Deut fchen" herausgefunden. Jetzt ist das Vertrauen zur Orga­nisation dahin, jezt fühlt man sich durch die maßlose Reklame, die man um diesen Mann herum machte, betrogen. Jetzt ist Jarres fallengelassen. Wenn er der beste Mann war- behandelt man so den besten Mann?

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Jarres fannte man nicht. Hindenburg   fennt man! Jetzt ist die Frage nicht mehr, wie man zum Reichs­bloc fleht, jezt ist die Frage, wie man zu Hindenburg  steht. Und so gewiß es ist, daß der greise Feldmarschall in ollen rechtsgerichteten Kreiſen perfönliche Sympathien genießt, so gibt es doch auch drüben Ungezählte, die es einfach nicht begreijen, daß man diesen ruhebedürftigen alten Herrn durch­aus zu einer Aufgabe heranziehen will, von der er nichts versteht, und ihn in ein Amt hineinbringen will, dem ar