Gewerkschaftsbewegung
Rus Japans Gewerkschaftsbewegung.
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noch als kommandierende vorstellen. Doch gerade darin, wollte mir im Anschluß daran ein fleines Probebittat geben. Er besteht der Unterschied zwischen den Gewerkschaftsführern und diftierte. Und das„ fleine Probediktat" entwickelte sich dann zu einem den Führern nach Scholemformat, daß die Gewerkschaftsführer sich umfang und inhaltsreichen Briefe nach Schweden . wie von jeher, fo auch gegenwärtig und fünftig um die Auf Als dieser Brief versandfertig war, verabschiedete der Herr A. mich tlärung ihrer Gewerkschaftsgenossen bemühen und den Gewerf. mit der Versicherung, daß er mir am übernächsten Tage Bescheid Aus London wird uns geschrieben: Der japanische Arschaftsmitgliedern die Entscheidung überlassen, für nötig hielt, mir seinen Entschluß mitzuteilen, hat mit dem, was geben würde, ob er mich engagieren wolle. Daß dieser Herr es nicht Leiterführer Toyohito agama, der fich auf einer Reise zum während die vom bolschewistischen Größenwahn befallenen Scho- ich mit diesen Zeilen bezweden will, nichts zu tun das ist lediglich Studium der internationalen Arbeitsbedingungen, befindet und lemleute sich auf das kommandieren beschränken und die eine Frage der Erziehung. Aber nun fomme ich zur Hauptsache: gegenwärtig in London weilt, hat einem Mitarbeiter des„ Manchester Aufklärung als ein allzu mühsames und langwieriges Unternehmen Ist es nicht eine Schmutzerei, sich die Arbeitslosigkeit zuGuardian" einige interessante Mitteilungen über den gegenwärtigen Stand der japanischen Gewerkschaftsbewegung und der japanischen Perschmähen. Streichen wir also aus der eingangs zitierten Ueber- nuge zu machen und ohne Koften( und ohne Schamgefühl) ihre Arbeitsverhältniffe gemacht. Ueber die Gewerkschaftsbewegung im schrift das tommandieren" fort, dann stimmt die Sache: vorliegende Korrespondenz auf diese Weise erledigen? allgemeinen führte er aus: Ich habe dem Herrn A. eine kleine Liquidation geschickt und habe die Gewerkschaftsführer fagen und empfehlen ihren Mitgliedern: ihn in einem zweiten Schreiben ersucht, diesen kleinen Betrag bis zum 15. cr. einzuschicken, da ich sonst das Kaufmannsgericht in Ans spruch nehmen würde. Beide Briefe sind in jeder Weise ignoriert worden. Mir geht es nicht um die paar Mark mir geht es um das Prinzip: Beit ist Geld", und darum Kollegen und Kolleginnen vor ähnlichen Erfahrungen zu bewahren.
Als Folge der Kriegstonjunttur stellte sich im ganzen Lanbe ein ernsthafter
Wille zur gewerkschaftlichen Organisation
ein; jedoch ist infolge der syndikalistischen Agitation und der Tätig. Deutsche Heimarbeit- Ausstellung 1925
teit tommunistischer Führer die eigentliche gewertschaftliche Organi fationsarbeit erschwert worden Die Gewerkschaften haben heute rund 300 000 Mitglieder. Ein Kongreß für die gesamte japanische Gewerkschaftsbewegung befindet sich in Borbereitung. Ragawa ist weiter der Meinung, daß die augenblicklichen Reformen des Wahlrechts, die sirka fieben Millionen neue Wahlberechtigte schaffen, günstig auf die Organisation ber Arbeiterschaft zurückwirfen werde. Wenn nunmehr die Arbeiter fchaft das Wahlrecht erhalte, so werde sich gleichzeitig damit auch eine politif- parlamentarische Arbeiterpartei
im Sinne der englischen Labour Party bilden. Frauen feien vom Bahlrecht ausgeschlossen.
Was die japanischen Arbeitsverhältniffe im allge meinen betrifft, so stellte der japanische Arbeiterführer fest, daß in folge des Mangels einer einheitlichen Fabrikgesetzgebung außer schiedenen Industrien herrschten, ja nicht nur zwischen den verschiedenen Industrien, sondern auch zwischen den verschiedenen Fabriken einer einzelnen Industrie. Das Erdbeben habe übrigens insofern auch einen ungünstigen Einfluß auf die Lebensbedingungen der Arbeiterschaft gehabt, als verschiedene sozial politische Geseße, wie die staatliche Krantenversicherung, infolge des gegenwärtigen Standes der Staatsfinanzen nicht durch
geführt werden konnten.
Die Lage des Staates
Wählt Mare! Sie sagen ihnen auch warum und weshalb. Das Bolschewistenblatt, das an anderer Stelle seiner heutigen Ausgabe den Randidaten des Rechtsblocs als Massenschlächter" bezeichnet, fucht vergeblich seine jämmerliche Rolle zu rechtfertigen, die es im zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl mit der nicht nur lächerlich, sondern arbeiterfeindlich gewordenen Thälmannfandidatur zu spielen gedenft. Es sucht den Republikaner Marr mit dem Monarchisten Hindenburg auf eine Stufe zu stellen und unser Eintreten für Marg, gegen Hindenburg , als denkbar größte Berdummung der Maffen zu bezeichnen. Seine Art Aufklärung" aber, durch die es seine„ revolutionäre" Rolle zu maskieren sucht. sieht so aus: Das Kapital wird die Stimmen für Hindenburg , wie auch die für Marg als für die kapitalistische Gesellschaft abgegebenen Stimmen buchen, aber jede Stimme für Thälmann gegen die kapitalistische Gesellschaft und gegen die Monarchie einschätzen." Wenn das feine Berdummungspolitik ist, dann gibt es feine mehr. Daß die kommunistische Kunbibatur aussichtslos ist, das muß den Strategen in der KPD. - Zentrale bis zum Eigredakteur in der Roten Fahne" herunter mindestens nach dem erften Wahlgange zum Bewußtsein gekommen sein. Wir leben nun einmal noch in der fapitalistischen Gesellschaft. Auf die Frage nach den Arbeitsverhältnissen in der Iegttl. Dieses Faktum mußten auch die KPD. - Kommandeure zugeben, in industrie führte Kagawa aus, daß ungefähr 80 Broz. aller in dem sie den deutschen Teil ihrer Weltrevolution einstweilen verder Textilindustrie beschäftigten Arbeiter weiblich seien. Sie tagten. Wenn ihnen der blindwütende Haß gegen die Go wären besonders schwierig zu organisieren. Ihre Ünreife hätte fich zialdemokratie nicht alle vernünftige Ueberlegung raubte, darin gezeigt, daß die 30 000 organisierten weiblichen Textilarbeiter müßten fie fich aus rein tattischen Erwägungen heraus in einem Streit für die Gewerkschaften verloren gegangen seien. Toyohito Kagawa wies ferner darauf hin, daß auch die Lebenslagen, daß es nichts Ungeschidteres von ihrem Stand bedingungen eines großen Teiles der Tertilarbeiter der gewerf. punkte aus geben fann, als dem tapital" fo offenfunbig fchaftlichen Organisation befondere Schmierigteiten bereiteten. Go auch ihre numerische Schwäche zu zeigen, wie es lebten z. B. die Tertilarbeiter in einem Großteil der 30 großen schon im ersten Wahlgang geschehen ist. Jede Stimme für Thäl: Textilfabriken Dfatas dem japanischen Manchester in jo mann fommt dem Rechtsblod zu statten. Alle Rabulistik nach genannten Schlafsälen", die mit der Fabrit verbunden felen. den Regeln der 21 Bunfte, kann die Tatsache nicht umbiegen, daß Wenn ein Streit ausbricht, so werden die Türen einfach geschlossen selbst bei strengster Reserve gegen die Kandidatur Marg, sie das und die Arbeiter find gezwungen, sich innerhalb der Fabrikgebäude Pleinere Uebel gegen die Kandidatur Hindenburg bedeutet. aufzuhalten." Wohnung und Berpflegung bilden einen Teil des Der Unterschieb aber ist riesengroß. Hie Republit, Weimarer Ber Lohnes. faffung, dort Monarchie, Reaktion auf allen Gebieten.
fei so schwierig, dass sich der Staat sogar zu einer Berminderung ber Heeresbestände, und zwar um 40 000 Mann habe entschließen
müffen.
Nach den weiblichen Bergarbeitern befragt, gab Sagawa zur Antwort, daß
ca. 70 000 Arbeiterinnen im Bergbau
beschäftigt seien, davon 40 000 unter der Erde. Im allgemeinen aber feien die Arbeitsbedingungen in den großen Unternehmungen günftiger als in den fleinen. Die Arbeitszeitverhältnisse hätten fich in jüngster Zeit vert effert, in der Textilindustrie z. B. set jetzt die Durajchnittsarbeitszeit 9 Stunden.
Weltrevolutionsstrategie.
Die Gewertschaftsführer tommandieren: ahit Marg!" Mit dieser Ueberschrift versieht die Rote ahne eine Polemit gegen die Gewerkschaftsführer. Nach der ganzen Einstellung der bolfchemistischen Weltrevolutionsstrategen und Elendsspekulanten, bei der Einstellung ihres ganzen Organifationsapparates auf den Kadavergehorsam der Mitglieder cinerseits und die Befehlsübermittlungen der Moskauer Kommandeure durch ihre Berliner Zentrale andererseits, fann man fich im„ revolutionären" Lager die Rolle von Arbeiterführern nur
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Die notwendige Entscheidung ist unter diesen Umständen, wie jebem vernünftigen Menschen, auch jedem Gewerkschaftsgenossen unb jeber Gewerkschaftsgenoffin flar: für Bilhelm Marr! für unsere Gewerkschaften, für die Sozialgesetzgebung, für die fortschrittliche Entwicklung steht am 26. April ja Großes auf dem Spiel, daß unsere Gemertschaftsführer sich gröbster Pflichtvergessenheit schuldig machten, wenn sie nicht alles daran feßten, die Gewerkschaftsmitglieder nachdrücklich darüber aufzuffären, daß fie ihre Stimme unbedingt für Marg abgeben müssen. Ein neuer Trid.
Eine Angestellte schreibt uns:
Bor einiger Zeit ersuchte mich ein Herr Ahlborn aus Hamburg in Firma Asatrum, zurzeit in Berlin , Kurfürstendamm 14, bei dem ich mich schriftlich um die Aushilfsstellung einer Stenotypistin bei dem ich mich schriftlich um die Aushilfsstellung einer Stenotypistin für die Dauer von zirfa 4 Wochen beworben hatte, telephonisch, um 11 Uhr vormittags zu ihm zu fommen. Ich war pünktlich um 11 Uhr im Bureau des Herrn A. Als dieser etwa eine halbe Stunde später tam, fand die in solchen Fällen übliche Rücksprache statt. Herr A.
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Wenn man sich um einen Posten bewirbt, ist es selbstverständlich, daß man geprüft wird. Es handelt sich dabei um die Aufnahme und die Uebertretung eines ganz furzen Proformabriefes. Es ist jedoch nicht zulässig, auf diese Weise reguläre Korrespondenz zu erledigen. Leider gibt es viele Berufstätige, die das nicht wissen und denen es ebenso geht, wie eben jest mir. Und es gibt leider viele viele die so unanständig find, Stellungsuchende auf diese Weise zu schädigen, um ihren eigenen Geldbeutel zu schonen.
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viel zu
Der Bielefelder Metallarbeiterstreik geht weiter. Bielefeld , 15. April. ( Eigener Drahtbericht.) Gestern abend fand in der Metallindustrie über den in der vorigen Woche dem Reichsarbeitsministerium unterbreiteten Einigungsvorschlag die Ur abstimmung statt. Der Einigungsvorschlag wurde von 84 Broz. der abstimmung statt. Der Einigungsvorschlag wurde von 84 Proz. der Streifenden und Ausgesperrten abgelehnt. Damit ist die notwendige Dreiviertelmajorität erreicht und der Streif geht weiter.
Lohuverhandlungen im Ruhrbergbau.
Bodhum, 15. April. ( Eigener Drahtbericht.) Auf Drängen der vier Bergarbeiterverbände finden am 22. April im Reichsarbeitsministerium die angefündigten Lohnverhandlungen statt. Ein früherer Termin, den die Bergarbeiterverbände gefordert hatten, wurde vom Zechenverband abgelehnt, da dieser erst die Syndikats. verhandlungen erledigt sehen will
( JDB.) Die Regierung in Brasilien , die in den letzten Monaten zahlreiche Arbeiterorganisationen unterdrückt hat, scheint nun noch einen Schritt weitergehen und den sog.„ Natio nalen Arbeitsrat" wieder aufrichten zu wollen. Dies ist eine Organisation, die bereits unter einer früheren Regierung wirksam war und den Zweck hat, die Arbeiter zu organisieren". Arbeiter vertreter gibt es natürlich in diesem„ Arbeitsrat ohne Arbeiter", deffen Mitglieder vom Bundespräsident angewiesen werden, nicht, und man fann sich somit vorstellen, welchen Charakter diese neuen, an die Stelle der seit Jahren bestehenden Berbände tretenden Organisationen haben sollen. Wie verlautet, soll dieser Arbeitsrat" auch den Arbeitervertreter für die nächste Internationale Arbeitskonferenz bestimmen.
Gleichzeitig wird eine Agitation gegen die Bestätigung der Mitgliedschaft Brasiliens beim Wölkerbund betrieben, und zwar unter dem Borwand, daß die aus dem Anschluß erstehenden Kosten zu hoch seien. Die Herren der brasilianischen Großindustrie sind natürlich die eifrigsten Befürworter des Austritts aus dem Völkerbund.
Was in Amerika verfassungswidrig ist. Aus Washington wird berichtet: Der Oberste Gerichtshof hat die obligatorische Entscheidung von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern als verfaffungswidrig erflärt. Es handelt sich bei dieser Entscheidung um die Angelegenheit der Klage der Wolff Bacing Co. in Topeka ( Kansas ) gegen den Schiedshof für industrielle Angelegen heiten. Der Oberste Gerichtshof erflärte ferner, daß die Staaten nint das Recht hätten, durch Bermittlung von Kommissionen oder induftriellen Gerichtshöfen, die zur Berhinderung von Streitigkeiten eingesett feien, die Arbeitszeit in Backhäusern und anderen Industrien festzulegen. Eine frühere Entscheidung des Obersten Be richtshofes befagte, daß die Feftfegung der Löhne durch diese In tanzen verfaffungswidrig fei.
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