Gewerkschaftsbewegung
Festhalten am Achtstundentag!
Der Wille der Berliner Metallarbeiterschaft.
Das Ergebnis der Urabstimmung in der Metallindustrie, das wir in unserer gestrigen Abendausgcbe bereits veröffentlichten, ist in mehr als einer Hinsicht bemerkenswert. Es zeigt zunächst, daß die überwiegende Mehrh it, und zwar mehr als zwei Drittel der Arbeiter und Arbeiterinnen der Berliner Metallindustrie trotz der unmittelbar atut werdenden Urlaubsfrage nicht gewillt ist, den Achtstundentag preiszugeben.
Es fann gar kein Zweifel darüber bestehen, daß die Urlaubs frage die Abstimmung insofern beeinflußt hat, als ein großer Teil der Arbeiter und Arbeiterinnen, der dem Schiedsspruch zugestimmt hat, dies nur deshalb tat, um sich den Urlaub auf jeden Fall zu fichern. Die Rechtslage in der Urlaubsfrage ist freilich ganz klar. Alle Arbeiter und Arbeiterinnen, die in den Betrieben des Verbandes Berliner Metallindustrieller vom Oftober bis 1. April beschäftigt maren, haben ein Anrecht auf den Urlaub. Aber die Arbeiterschaft fennt nur zu gut die Prozeßschikanen des BBMJ. und möchte möglichst vermeiden, ihr flares Recht erst einflagen zu müssen.
Wenn trotzdem mehr als zwei Drittel der Arbeiterschaft den Schiedsspruch abgelehnt haben, fo liegt das ausschließlich daran, daß der Schiedsspruch wohl den Achtstundentag grundsäßlich" aner fennt, aber praktisch den Unternehmern das Recht zuerkennt, neun Stunden arbeiten zu lassen. Der Schiedsspruch erkennt den Unternehmern nicht nur dieses Recht zu. Er verpflichtet sie auch nicht, für den von ihnen einseitig angeordneten Neunstundentag einen Ueberstundenzuschlag zu zahlen.
Niemand vom Verband Berliner Metallindustrieller wird behaupten können, daß es die Arbeiter und Arbeiterinnen im allgemeinen an der notwendigen wirtschaftlichen Einsicht hätten fehlen laffen, Ueberstunden zu leisten. Was die Berliner Metallarbeiter schaft verlangt, ist eben nicht allein die„ gurndsätzliche" Anerkennung des Achtstundentages, sondern auch die praktische, die zunächst darin zum Ausdruck kommt, daß Ueberstunden auch als solche be: wertet werden. Weiter ist es unbedingt erforderlich, daß bei einer leberschreitung der normalen Arbeitszeit der Betriebsvertretung der Noch weis der Notwendigkeit dieser lleberschreitung erbracht werden muß.
werden fann. Mir sagen deshalb auch ganz offen und rückhaltlos den Arbeitern und Arbeiterinnen der Berliner Metallindustrie, daß es nicht genügt, den Schiedsspruch abzulehnen, sondern daß die Schlußfolgerung, die sie daraus ziehen müssen, der restlose Wiedereintritt in die freigemertschaftliche Ore ganisation ist, um sich den Achtstundentag und ausfömmliche Böhne nötigenfalls zu erkämpfen.
Zur Katastrophe auf„ Minister Stein ".
Das Wolff- Bureau verbreitet eine Meldung aus Dortmund , wonach von unterrichteter Seite" mitgeteilt werde, daß die von uns veröffentlichte Meldung über das Ergebnis der Untersuchung über die Ursachen der Katastrophe auf„ Minister Stein " nicht zutreffe: ,, Das amtliche Untersuchungsergebnis dürfte erst in einigen Tagen zu erwarten sein." Diese angeblich unterrichtete Seite weiß also nicht, daß der Unfallausschuß der Bezirks Grubersicherheitsfommission Dortmund seine Untersuchung bereits vor einigen Wochen beendet und das Ergebnis seiner Wahrnehmungen in einem schriftlichen Bericht niedergelegt hat. Sie weiß weiter nicht, daß das Plenum der Kommission in einer zweitägigen Sigung am 7. und 8. April zu diesem Bericht Stellung genommen und die wichtigsten Momente in einer Niederschrift zusammengefaßt hat. Im übrigen halten wir den materiellen Inhalt unserer Meldung voll aufrecht.
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Krampf.
Die KPD . Zentrale läßt die Hamburger Werftarbeiter" und freie Gemerfschaften" für ihre Demonstrationstandidatur zur Reichspräsidentenwahl aufmarschieren. Der Appell der Hamburger Werftarbeiter" fommt aus Fintenwärder, und die freien Don einer Mitgliederversammlung der Gewerkschaften werden Sattler und Tapezierer Teilnehmerzahl unbekannt in Braunschweig im Lokal„ Stadt Helmstedt " repräsentiert, sowie Berkehrsbundes einer Vertrauensmännerfihung des in Stadthagen . Wenn die„ Rote Fahnen" aus solchen„ wuchtigen" Rundgebungen mit Balfenüberschriften etwas zu machen suchen, dann fennzeichnen sie damit nur allzu deutlich ihre Verlegenheit. An der totalen Aussichtslosigkeit der Thälmannkandidatur ändert das zwar nichts, eher trägt es mit dazu bei, wenn auch vergeblich, die Reaktion in den Sattel zu helfen.
Don
Lohnbewegung in den Brauereien.
Der Minister verordnet den Zehnstundentag!
In Sowjetrugíand für Candarbeiter. Mostou, 18. April. ( Eigener Drahtbericht.) Das Bolfs. fommissariat für öffentliche Arbeiten hat durch ein Defret für die Sommerzeit den zehnstündigen Arbeitstag auf dem Lande zugelassen.( Anmerkung der Redaktion: Wir sind neugierig. ob das Berliner Organ der russischen Regierung dieses Dekret peröffentlichen wird. Wir erwarten freilich feineswegs, daß es auch nur die leiseste Kritik üben wird an einer Maßnahme, die es anderwärts als Ausfluß der Dittatur des Kapitals brandmarken würde. In Sowjetrußland diftiert doch wohl das Proletariat?)
Löhne der Getränkearbeiter.
Für die in den Reichsbetrieben der Monopolvermal. tung für Branntwein in Groß- Berlin beschäftigten Arbeitnehmer sind durch Schiedsspruch die Löhne wie folgt neu festgelegt worden: Ungelernte Arbeiter, 3. T. auch Lager- und Hofarbeiter, Bächter, Portiers und Stallcute
36.50
38.90 Mt.
Kutscher Filtrationsarbeiter und Arbeiterinnen der Kugelmühle 40.15 art. Handwerfer aller Art, einscht. Maichinisten. Heizer, Apparateführer und Kraftwagenführer Arbeiterinnen
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Die Löhne gelten vom 3. April bis zum 2. Juli d. I.
42.- Mr. 27.40.
Jmmer noch Abbau und Stillegungen. Aus Essen berichtet WIB.: In den Verhandlungen vor dem Demobilmachungskommissar über die Stillegung der Magerfehlenzechen Schürbank und Charlottenburg und channes Segen wurde festgestellt, daß die wirtschaftliche Lage unhaltbar geworden ist und die Stillegung der Betriebe nicht zu umgehen ist. Von den Magerfohlenzechen hat nunmehr auch die Herbeder Steinkohlenwerte die Gewerkschaft Etillegung des Betriebes wegen dauernder Unwirtschaftlichkeit beantragt. Die Zeche will die Aufrechterhaltung einer geringen Förderung versuchen. Zur Entlassung werden etwa 500 Arbeiter und Angestellte tommen. Während bisher von den Betriebsstillegungen mit größeren Betriebseinschränkungen nur die unter den schwierigen Absatzverhältnissen besonders stark leidenden Magerfohlenzechen betroffen wurden, werden jezt auch die Fettfohlenze chen von der Stillegung bedroht somie die Schachtanlagen Westende I und II in Duisburg , Meiderich und Schleswig in Brafe bei Dortmund gezwungen, ebenfalls wegen fiarfen Absatzmangels und Unwirtschaftlichkeit der Betriebe die Genehmigung zur Stillegung einzuholen. 100 Mann von I und II Westende sollen auf einer anderen Anlage untergebracht werden.
Betriebsrätekonferenz der Siemenswerke.
Die gewerblichen Arbeiter in den Brauereien Berlins hatten bei den Arbeitgebern eine Erhöhung der Löhne um 6 M. in alien Gruppen gefordert. Bei den direkten Verhandlungen machten die Unternehmer so geringe Zugeständnisse, die noch dazu bis Ende September gelten sollten, dah eine Einigung nicht zustande kanı. Die zuständige Kammer des Schlichtungsausschusses, der inzwischen angerufen worden war, kam zu feinem Spruch, so daß Gewerberat Körner fraft seiner Befugnisse eine Neuregelung der Löhne festsetzte. Danach sollen die Wochenlöhne für Gelernte 43 M., für das Fahrpersonal 38 M. und für Ungelernte 36 M. iit, vergrößert worden. Zudem sollte auch dieser Spruch bis zum Gelernten und den Ungelernten noch mehr, als dies schon der Fall 30. September Gültigkeit haben. Eine Funktionärversuch einer Zusammenfassung der Arbeiter und Angestellten eines sammlung der Brauereiarbeiter debattierte am Freitag ein gehend über das Ergebnis der Lohnbewegung. Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, sondern die Lohnkommission beauftragt, nochmals in Verhandlungen mit den Unternehmern zu treten.
Die Ablehnung des Schiedsspruches hat aber noch eine weitere Ursache. Der Schiedsspruch regelt einzig, und zwar durchaus nach den Wünschen der Unternehmer, die Frage der Arbeitszeit. Die Lohnfrage ist nur für die Arbeiterschaft der früheren Klassen IV und V in einem gesonderten Schiedsspruch geregelt werden. Nun ist es eine Tatsache, daß trotz des Mangels an Facharbeitern in der Berliner Metallindustrie die Löhne dieser Facharbeiter heute ganz erheblich unter dem Lohnniveau der Berliner Fachbetragen. Durch diese Zulagen wäre die Spanne zwischen den arbeiter liegen. Das Schiedsgericht hat die Parteien zur Regelung der Lohnfrage auf den Weg der direkten Verhandlungen verwiesen. Der BBMI. hat jedoch bisher nicht die geringste Neigung gezeigt, die Löhne tariflich festzulegen, insbesondere jo festzulegen, daß sie dem allgemeinem Lohnniveau und der Teuerung der Lebenshaltung angepaßt werden. Das geht insbesondere auch aus seiner Stellung zur Gehaltsfrage der Angestellten hervor.
Hier ist der mundeste Punkt des Konflikts. Die Berliner Metallindustriellen haben die vorübergehende Schwächung der Ges mertschaften, die als Folge der Inflation und vor allem Der Zerstörungsarbeit der Kommunisten eingetreten ist, rüdsichtslos ausgenutzt, um die Löhne zu drücken oder niedrig zu halten. Diese Politik dürfte fich über kurz oder lang rächen. Der Mangel an Facharbeitern ist kein zufälliger. Es wäre inter essant, statistisch festzustellen, wieviel Berliner Metallarbeiter während der letzten Jahre ab und ausgewandert sind.
Wir fügen hinzu, daß die Gewerkschaftskrise heute über munden ist. Während der lezten drei Monate hat allein die Orts verwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes 15 000 Neuaufnahmen gemacht. Dieses Zurückströmen in die gewerkschaft liche Organisation, das ständig Fortschritte macht, rückt den Augenblick immer näher, in dem der Lohnpolitik der Unternehmer durch den organisierten Widerstand der Arbeiterschaft ein Ende gemacht
Gesinnungstüchtige Monarchisten.
Die Hoflieferanten" Göbel verprügeln nicht nur Angestellte, wie wir bereits in früheren Notizen berichteten, den Angestellten werden die ihnen gehörigen Bekleidungs- und sonstigen Gebrauchs. gegenstände jahrelang einbehalten. Diese Kaufleute händigen trog Urteil mit Bollstreckungsklausel, Rechtskraft und Not fristatteft dem Bollziehungsbeamten nicht die im Urteil festgelegien Gegenstände aus! Es handelt sich um den im Strafprozeß geschilderten Fall der Angestellten W. Seit dem 1. November 1923 martet die Angestellte auf Herausgabe ihrer Sachen. Obwohl die Firma durch Anwendung der in den gesetzlichen Beftimmungen festgelegten Maßnahmen zur Herausgabe der Sachen gezwungen wird, muß hier doch gesagt werden, daß wohl felten Firmeninhaber sich derartig schuftig und schmutzig benommen haben, pie diese Hoflieferanten", die gerade keine Reklame für die Monarchie find. Wir wollen hoffen, daß diesen Rohlingen die Rechnung durch eine Schadenersatzklage präsentiert wird.
Heute findet in Berlin eine von freigewerkschaftlicher Seite einberufene Betriebsrätekonferenz der Siemenswerte statt, an der nicht nur Bertreter aus ganz Deutschland , sondern auch aus dem Siemenswert in Wien teilnehmen. Es ist dies der erste Ver.
großen Konzerns, um die gemeinsamen Fragen zu prüfen und im Interesse der Arbeitnehmerschaft zu lösen. Wir werden über den Berlauf der Konferenz berichten.
( Gewerkschaftliches fiehe auch 3. Beilage.)
Berantwortlich für Bolttit: Ernst Renter: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Saitowski; Lokales und Sonstiges: Friz Karstäht; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruderel und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co. Berlin S 68 Lindenstraße: 3. Sierau 3 Beilagen und„ Unterhaltung und Wiffen.
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