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trat er an die Spitze des Gesamtverbandes der Deutschen Beamten­gemerfschaften. In demselben Jahre murde er Mitglied des Reichs­tages und 1923 wurde er zum Reichspostminister ernannt. Auch in dieser Stellung blieb er als Bürger Anwalt der Beamten. Zur Zeit des völligen wirtschaftlichen Zusammenbruches Deutschlands   über­nahm er dieses Amt. Als er ein Jahr später daraus schied, war in Verbindung mit dem gesamten Wiederaufstieg Deutschlands   auch die Deutsche Reichspost wieder gesundet. Während seiner Amtsführung stand der Berblichene vor neuen ungewöhnlich schwierigen Aufgaben, bei deren Lösung er das Beste für Bolt und Vaterland erstrebte. Er ist zerbrochen an dem, was die weltliche Gerichts­barkeit ihm zuteil werden ließ. Bir haben tein Recht, über ihn zu urteilen. Wir wissen nur, daß, wenn er gefehlt hat, er stets das Beste für seine Familie und für die Allgemeinheit gewollt hat. Er hinterläßt seine Gattin, mit der er seit 16 Jahren in glücklichster Ehe lebte, und drei Kinder im Alter von 8 bis 15 Jahren."

Am offenen Grabe widmete dann der Geistliche noch einmal der Familie des Verstorbenen Worte des Trostes. Auch er wies darauf hin, daß man tein Recht habe, den Verstorbenen zu richten. Wenn er gefehlt habe, so hat er das schwer gebüẞt.

Der rätselhafte Tod Dr. Höfles.

Wie die BS.- Korrespondenz erfährt, dürfte das ärztliche Gut­achten über die Todesursache bei Dr. Höfle durch die Gerichtsärzte spätestens im Laufe des heutigen Freitags dem Justizministerium zur weiteren Prüfung übersandt werden. Von der Familie des Verstorbenen ist angeregt worden, von dem Untersuchungs­lazarett die Aften über den Krankheitsbefund, die Fiebertabellen ufm. ficherzustellen, um an Hand dieser Unterlagen durch außenstehende medizinische Gutachter prüfen zu lassen, ob die Behandlung des Er­frankten die Gerichtsärzte schon früher hätte veranlassen müssen, für eine Ueberführung Dr. Höfles in ein Krankenhaus zu sorgen. Es verlautet, daß gegenüber den. Gerichten wegen des Tobes Dr. Höfles Schadenersazansprüche geltend ge macht werden, so daß unter Umständen der tragische Tod des Ministers noch die zuständigen Gerichte neben den Parla­menten beschäftigen wird.

Das Zentrum und der Tod Dr. Höfles. Bonn  , 23. April.  ( Mtb.) In einer hiesigen Zentrumsversamm­lung erklärte der Landtagsabgeordnete Dr. Schwering- Köln zum Tode Dr. Höfles, der Fall Höfle stellt einen Just izskandal dar, über den auch vom Zentrum das letzte Wort noch nicht gesprochen sei.

Herriot   als Kammerpräsident.

Eine begeistert aufgenommene Antrittsrede. Paris  , 23. April.  ( Eigener Drahtbericht.) In der Kammer hat Herriot   am Donnerstag das ihm von der Mehrheit übertragene Amt des Präsidenten angetreten. Seine Antritts­rede hatte, wie bei einem Polittier, der noch bis in die legten Tage im Mittelpunkt des Parteifampfes gestanden hatte, zu erwarten mar, einen erheblich starteren politischen Ein­fchlag, als es bei Gelegenheiten dieser Art sonst üblich ist. Her riot gab nach den einleitenden Dantesworten die Versicherung ab, daß er seines neuen Amtes un partetisch walten und die Rechte seiner politischen Gegner ebenso objektiv zu schützen bestrebt sein merde wie die seiner politischen Freunde. Aber, fo fuhr er fort, er werde auch als Präsident der Kammer weiterhin seinen Ueber. zeugungen treu bleiben und sich der Tatsache erinnern, daß er aus einer Mehrheit hervorgegangen ist, die sich zum Ziele gejezt hat, den am 11. Mai befundeten politischen Willen des französischen  Boltes zu vermirtlichen. Herriot   gab jobann einen turgen Heber blid der innen- und außenpolitischen Lage. Er erinnerte baran, daß die Schmierigteiten, mit denen das Land zu fämpfen habe, die direkte Folge des Krieges feien und daß sie mur mit den gleichen Kräften übermunden werden könnten, die Frankreich  

Der Aufmarsch zur Wahlschlacht.

RESERVE

DER HINDENBURGFRONT

KPD HINDENBURGFRONT  

RECHTSPARTEIEN LANDBUND

ZENTRUM DEMOKRATEN

KONSUMENTEN

ARBEITGEBER VERBÄNDE

HAUSBESITZER STAHLHELM

GEWERKSCHAFTEN MIETER

OFFIZIERS­

BUNDE

REPUBL

REICHSBANNER FRONTSOLDAT

VOLKSBLOCK

Monarchistenrummel.

Hindenburg  - Propaganda im Sportpalaft.

Der verflossene Jarres erhielt bei seinem Auftreten eine wohl­geordnete Dauerovation als schmerzstillendes Pflaster aufgelegt. Er beflagte zunächst, daß seine Mahnung, den Wahlkampf ritterlich zu führen, erfolglos war, worin er aber nur seinen Gegnern die Schuld gab.( Juden! Judenknechte! scholl es da aus den Eden der Richtoffiziellen.) Wehmütig befang er seinen Verzicht, der die Folge der von ihm trog feiner non ihm betonten Wiederaufstellung für den zweiten Wahlgang geforderten Nachprüfung des Ergebnisses für den zweiten Wahlgang geforderten Nachprüfung des Ergebnisses ungünstigkeit seiner Wahlaussichten ergeben hätte. Hindenburg  voni 29. März gewesen sei, und die Folge davon, daß sich dabei die habe man genommen, weil man

mit Hindenburg   noch weitere Parteien und Gruppen heranzuziehen hoffe. Damit hatte Jarres mohl vollständig das sonst auch von ihm ver­Hindenburgs widerlegt und sie als errigaftsinftrument breitete Gerede von der Ueber parteilich feit der Kandidatur ber Deutfcnationalen entlarni! Im Anschluß daran, daß, menn Hindenburg   die Berfassung beschwöre, er diesen Schnur auch halte, rief Herr Jarres zum Jubel ber Monarchisten, die er durch wiederholte Ablehnung jeder gewaltsamen Verfaffungsände rung schmer verstimint hatte, aus:

Ein Wort von Hindenburg   ist uns mehr wert als 1000 Eide!" Das war deutlich, und das Beifaltaben aller Butschgemüter unterstrich es noch. Als er dann weiter von( nur gefezmäßigen) Berfassungsänderungen sprach, ertönte den auch das vielstimmige Echo: Monarchie! Hübsch war es auch, als der Versackungs- Jarres die Einheit und Unteilbarkeit Preußens als unerläßliche Boraus­fegung für die Sicherheit des deutschen   Volkes bezeichnete. Nachdem er mit einer Hindenburg- Empfehlung geendet hatte, wurden eine halbe Stunde lang monarchistisch- militaristische Lichtbilder gezeigt, darunter Bilder aus den verlorenen Reichsgebieten, von den Jun­gens, die den Krieg nicht gesehen haben, mit Rufen nach Wieder­holen" begleitet. Dazu erflangen jene Märsche, unter deren Klän­gendie jungen begeisterten Berliner   Kriegsfreiwilligen vom Regi ment 203 usw. 1914 ohne Deckung ins Todesfeuer geführt wurden. Nach einigen Säßen des Wirtschaftsparteilers Drewig vom -Mittelstandsretter Hindenburg   schimpfte der völlische Kabe ein bißchen auf den Volksblock, dann wünschte Herr Wallraf

den Sieg gesichert hätten, mit den moralischen Kräften. Der schwere Fehler Deutschlands   fei gewesen, daß dieses die Macht der mora­lischen Kräfte verkannt habe. Je mehr sich in Frankreich   die Repu­blit festige, um so entschiedener werde das Land seinen Friedens willen befunden, um so deutlicher werde es den anderen Völkern ais diejenige Nation erscheinen, die unter Verzicht auf jede Erobe­rungsabsicht nur den einen Wunsch habe, nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der anderen Bölker zu garantieren. Sein inner politisches Glaubensbekenntnis faßte Herriot   dahin zusammen, daß es Aufgabe der Politik sei, die Grundsäge der Freiheit und Gleichheit restlos zu verwirklichen. Sie seien leere Worte, jo lange die unteren Schichten in der Ausübung ihrer Rechte durch die Ueber macht gemisser wirtschaftlicher Kräfte beeinträchtigt würden, so lange das Schul- und Bildungswesen nicht gleichmäßig allen das dauernde Zusammenstehen der Rechtsparteien. Bolfsgenossen ohne Unterschied zugänglich sei, so lange das Kapilal die Arbeit unterdrüde, so lange nicht eine gerechte Sozialpolitik den Noch eine Rede eines deutschnationalen Abgeordneten, schnarrende am wenigsten begünstigten Gliedern der Staatsgemeinschaft beffere Kameraden Fanfaren des Hauptmanns" v. Medern von den Baterländischen und dann hält der Rechtspoilsparteiler Curtius Eristenzbedingungen sichere, so lange nicht die Gerechtigkeit auch auf ein maues Schlußwort. Erst der Abmarsch der Fahnentrupps erhöht dem Gebiete der Steuern durchgeführt sei und der vom Leben die Stimmung wieder auf das Anfangsniveau, in dem man einen verbrauchte Arbeiter die ihm gebührende Unterstützung durch die dem Sportpalast benachbarten Ladenbefizer gezwungen hatte, feine Volksgemeinschaft als sein gutes Recht für sich in Anspruch nehmen vorher treudeutsch beschmugte und bespuckte Reichsfahne einzu­fönne. Herriots von großem Schmung und fühnen Idealismus geziehen. Das war der würdigste Ausdrud des Staatsgefühls und der tragenen Ausführungen fanden den begeisterten Beifall Staatsdisziplin gewesen, von der in der Versammlung immerzu die der gesamten Linken. Die Rechte, von der man ähnliche Kundge­bungen wie am Dienstag bei der Verlejung der Regierungserklä Am Schluß endlich wurde man ganz offenherzig, ließ sich rung erwartete, hatte auf jede Rundgebung verzichtet. Heil dir im Siegertranz

Rede war.

aufspielen und sang brünstig dazu: Heil, Kaiser dir!"

allen landwirtschaftlichen Organisationen hat sich nur der Land. bund unter Bruch seiner sagungsgemäßen politischen Neutralität für Hindenburg   erklärt.

Hindenburgs Getreue.

München  , 23. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Welche Bersönlich teiten in Wirklichkeit hinter der bayerischen Filiale des Reichs. blods stehen, erkennt man flar aus der Teilnehmerliſte eines so­genannten Frühstücks, das dieser Tage an einer der vor nehmsten Gaststätten Münchens   auf Einladung des Reichsblod­Jung, stattfand. An diesem Frühstüc nahmen teil der ehemalige Borfizenden in Bayern  , des noch allzu jugendlichen Rechtsanwalts Kronprinz Rupprecht mit seinem Kabinettschef Grafen Soden und Prinz von Dettingen  , Tirpig und sein ehe­maliger Untergebener bei der Marine Bollerthum, jezt Re­dakteur an den Münchenenr Neuesten Nachrichten", ferner für die Deutschnationalen der Justizminister Gürtner, Universitätsprof. partei Geheimrat Dietrich, für die Bayerische   Bolkspartei ber Otto und Frhr.   v. Schrend Rozing, für die Deutsche Bolts­Münchener Bürgermeister Scharnagt und Abgeordneter Major Boibl, für ben Bayerischen   Industriellenverband Synditus Dr. Kuhio, für die altbayerische Armee Generaloberst Graf Bothmer   und für die Baterländischen Berbände Sanitätsrat Bittinger.

Also ausschließlich Vertreter der Herrentaste, die durch Hindenburg   als Reichspräsidenten   wieder zur alleinigen Be herrschung des Bolles aufsteigen wollen.

Schiedsspruch im Ruhrbergbau.

Verbindlich erklärt.

Der Reichsarbeitsminister hat den von beiden Barteien ab­gelehnten Schiedsspruch für den Ruhrbergbau für verbindlich erklärt. Der Schiedsspruch hat folgenden Wortlaut:

1. Die Lohnordnung vom 1. Dezember 1924 für das Ruhrrevier wird wieder in Kraft gefest.

2. Ab 22. April 1925 treten folgende Aederungen ein:

a) der 3immerhauer: Schichtlohn wird von 6,10 auf 6,50 mart erhöht,

b) der Lohn für angelernte Arbetter wird von 5,65 auf 6,00 Ma rf erhöht,

c) der Lohn für ungelernte Arbeiter von 5,15 auf 5,30 Mart. Die übrigen Schichtlöhne ändern sich entsprechend. Der Lohn der Bollhauer im Gedinge foll im Durchschnitt auf jeder einzelnen Schachtanlage mindestens 7,48 mart bei normaler Arbeitsleistung betragen. Wo eine Neuregelung der Ge­dinge hierzu erforderlich ist, hat sie Anfang Mai 1925 zu erfolgen. Bleibt der auf der einzelnen Schachtanlage für den Monat April erzielte Hauerdurchschnittslohn unter 7,48 Mart, so ist diese Diffe renz an jeden einzelnen Bollhauer im Gedinge für die ab 22. April verfahrenen Schichten nachzuzahlen. Diese Nachzahlung muß spätestens mit der Restlohnzahlung für April erfolgen.

3. Zu den südlichen Randaechen, welche die festgesetzten Löhne um 9 Prozent unterschreiten dürfen, wird die Zeche Her beber Steintohle gerechnet.

4. Der Gedingestreit aus dem Schiedsspruch vom 10. De­zember 1924 wird für erledigt erklärt.

5. Die Lohnordnung fann gemäߧ 13 des Tarifvertrages vom

Sicherheitsverhandlungen nach der Präsidentenwahl. Paris  , 23. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Ein Morgenblatt Hoch Hindenburg- Nieder die Republik  ! 16. und 27. Mai 1924 erstmalig Ende Juli 1925 zum 31. Auguft

hatte am Donnerstag gemeldet, daß das neue französische   Ministerium die unterbrochenen Verhandlungen über das deutsche Garantie angebot unverzüglich wieder aufzunehmen gedente und daß Bainlevé zusammen mit Briand   voraussichtlich schon in nächster Zeit sich nach London   begeben werde, um mit der englischen   Regierung in einen direkten Gedankenaustausch darüber einzutreten. Wie der Bariser Korrespondent des Soz. Bressedienst" dazu im französischen  Außenministerium erfährt, eilt diese Darstellung den Tatsachen sehr start voraus. Die Absicht, die eingeleiteten Berhandlungen über einen internationalen Garantievertrag fortzuführen, ist zwar von Briand   bereits in seiner von ihm in der Kammer abgegebenen Erklärung befundet worden; aber sowohl in London   wie in Paris  ift man entschlossen, zunächst das Ergebnis der deutschen   Wahl vom nächsten Sonntag abzuwarten, von deren Ausfall die Entente eine Klärung der Lage erwartet und ihre fünftige Polifit gegenüber Deutschland   abhängig machen will. Fällt die Entscheidung um den Präsidenten der Republik   zugunsten des Kandidaten der Linken aus, so wird die dadurch bedingte Feftigung der Republik   in Deutschland  zweifellos dazu beitragen, die Berhandlungen zu beschleunigen. Erst dann ist mit der baldigen Einberufung einer zunächst interallierten Konferenz zu rechnen, zu der nach erfolgter Einigung unter den Ver­bündeten auch die deutsche Regierung zugezogen werden wird. Eine Reise Briands nach London   liegt unter diefen Umständen zwar feineswegs außerhalb des Bereichs der Möglichkeiten, irgendwelche bestimmten Bereinbarungen find aber bisher nicht getroffen.

Ihre Parole!

Die schwarzweißroten Jünglinge, die die Bersammlung des Rechtsblods im Sportpalast füllten, haben aus ihrem Herzen feine mördgrube gemacht. Sie zogen ab mit dem Rufe: Hoch Hindenburg  

nieder die Republik  !

Das ist die wahre Parole des Rechtsblods!

Die zusammengelogene Front. Absage an den Rechtsblock.

1925 gefündigt werden. Erklärungsfrist ist sofort.

Es wird den Parteien empfohlen, der besonderen Berantwort lichkeit der Schießme ist er durch Erhöhung des Schichtlohnes oder durch Zahlung einer entsprechenden Zulage Rechnung zu tragen.

war.

Lette Nachrichten.

Es

Großfeuer in der AEG. Ackerstraße. Donnerstagabend gegen 9 Uhr wurde die Berliner Feuerwehr nach der Adet stt. 71-76 gerufen, wo in dem Glühlampenraum Der Schlesische Bauernbund veröffentlicht folgende Erklärung: der UEG. auf bisher nicht ermittelte Weise Feuer ausgekommen In zahlreichen Zeitungsanzeigen, die als Wahlaufrufe des fo­Die Feuerwehr, von mehreren Seifen alarmiert, rüdte so­genannten Reichsblocks für die Kandidatur des Generalfeldmar fort mit mehreren Löschzügen zur Brandstelle aus. Oberbrand­schalls von Hindenburg   verbreitet worden sind, wird unter den zum direktor Gempp, der persönlich zum Brande eilte, fand schon einen Reichsblod gehörigen Berbänden auch der Bauernbund" ausgedehnten Brandherd vor, weshalb sofort mit zahlreichen aufgeführt. Damit tann nur eine 3rreführung der bäuerlichen und Schlauchleitungen von Motorsprigen vorgegangen wurde. fleinbäuerlichen Wähler beabsichtigt sein. Der Bayerische brannte im Erdgeschoß des 3ählerbaues am Genter Bauernbund hat die Parole für Marr ausgegeben. Die Blah bzw. Feldstraße und Huffitenstraße. Der Zählerbau ist ein mächtig großer Raum, der gestern abend den Flammen nur wenig christlichen Bauernvereine treten ebenfalls für Marr Widerstand bot. Das entfeffelte Element breitete fich mit rajender ein. Der Deutsche   Bauernbund hat die Kandidatur Hin Geschwindigkeit aus. Leider sind auch mehrere Unglüds. denburgs gleichfalls nicht befürwortet. Der Schlesische Bauernbund fälle zu verzeichnen. Außer zirka 9-10 Verwundeten wurde erhebt Einspruch, daß ohne Zustimmung der Bundesleitung fein auch der Oberfeuermann Böfer von der AEG. schwer verleht und name für politische Bestrebungen der Rechtsparteien mißbraucht mußte in ein frankenhaus übergeführt werden. Gegen Miffer­wird. Andere Bauernbünde gibt es in Deutschland   nicht. Bonnacht ist es noch nicht gelungen, des Feuers Herr zu werden.