Gewerkschaftsbewegung
Schwerindustrielle Reichsbahnpolitik.
Der Borwärts" hat fürzlich den borniert scharfmacherischen Kurs der Hauptverwaltung der Reichsbahn an dem System der Korruptionszulagen", für die neuerdings schon wieder Geld da ist, festgestellt. Die arbeiter und konsumentenfeindliche Politik der Eisenbahnverwaltung wurde an dieser Stelle auch bei Gelegenheit ter Schließung der bahneigenen Werkstätten und der beabsichtigten Brotlosmachung von zirta 25 000 21r beitern festgestellt. Die Hauptverwaltung hat zu den hier mitgeteilten Tatsachen bisher geschwiegen, da sie nicht zu berichtigen
find.
Neuerdings geht die Hauptverwaltung in ihrer Sparsamfeits. fucht dazu über, die paar aus der Revolutionszeit übrig gebliebenen Reste von Berbesserungen abzubauen.
Das Reichskabinett hat fürzlich den diesjährigen Erholungs. urlaub der Beamtenfchaft festgesetzt, und zwar unter dem Eindruck der bevorstehenden Wahl des Reichspräsidenten . Man hat nämlich, um sich der Gunst der Beamtenschaft zu versichern, bei den unteren Klassen einige Tage zu dem vorjährigen zugelegt.
Nach der gegenwärtigen Rechtslage ist folgendes zu beachten:| 1. Forderungen der Arbeitnehmerschaft auf Betriebsruhe am 1. Mai sind in den Ländern, in denen der 1. Mai nicht gesetzlicher Feiertag ist, grundsäglich abzulehnen.
2. Eine Bezahlung für die am 1. Mai ausgefallene Arbeitszeit tommt in feinem Falle in Betracht.
3. In allen Fällen, in denen der Arbeitnehmer am 1. Mai gegen den Willen des Arbeitgebers der Arbeit fern bleibt, obwohl für den betreffenden Betrieb landesrechtlich der 1. Mai als gefeßlicher Feier im Sinne des§ 123 3iffer 3 der Gewerbeordnung vor, das die Zutag nicht anerkannt ist, liegt ein unbefugtes Verlassen der Arbeit" läffigkeit der fristlosen Entlassung begründet.
4. Etwaige Forderungen der Arbeitnehmer, als Ersatz für die Arbeitsruhe am 1. Mai an einem gefeßlichen Wochenfeiertag. z. B. Himmelfahrtstag, arbeiten zu laffen, find abzulehnen, da die genannten Tage gefeßliche Feiertage sind und es mithin verboten ist, an diesem Tage arbeiten zu laffen." Die Arbeitnehmer in der Konservenindustrie werden die notwendige Antwort darauf geben.
Vorträge in der Heimarbeitausstellung.
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Andererseits aber ist eine Reihe von Branchen wenig zufrieden damit, ihre schon zustande gekommenen Tarife durch das eisenindustrielle Scharfmachertum gefährdet zu sehen. Die Hoffnung der Arbeitnehmer, daß dieser Konflikt zu einem offenen oder versteckten Auseinanderbrechen des Arbeitgeberverbandes führen wird, ist nicht unbegründet. Die Hauptstärke ihrer Position aber liegt in der eigenen Geschlossenheit und den internationalen Verbindungen. Vor allem in den schwedischen und norwegischen Arbeitskonflikten haben die dänischen Gewerkschaften wegen und Schweden zugejagt. Die am Sonnabend aus technischen stets Hilfe geleistet, und das gleiche ist ihnen schon jekt von NorGründen in Stockholm zusammentretende internationale Transportarbeiterkonferenz wird sicher weitere Unterstüßung bereitstellen. So sind alle Aussichten für einen Sieg der dänischen Arbeiterschaft in ihrem Rampf gegeben.
Deutscher Baugewerfsbund, Fachgrupe der Töpfer. Morgen Dienstag, vormittag 10 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 4: Streifversammlung der Löpfer. Mitgliedsbuch oder Streitfarte legitimiert.
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Morgen, Dienstag, nachm. 3 Uhr bei Krüger, Suffitenstr. Ede Scheringstraße, wichtige Frattionsversammlung aller SPD - Genoffen Das Erscheinen aller ist unbedingt erforderlich. Der Fraktionsvorstand.
Im Vortragsraum der Deutschen Heimarbeitausstellung finden in den beiden nächsten Wochen einige Vorträge statt, die sich mit den Hauptproblemen der Heimarbeit beschäftigen. Den ersten solchen Vortrag hat der Tübinger Universitätsprofessor Dr. Robert Wilbrand übernommen. Er wird am 30. April über die Heimarbeit in der deutschen Volkswirtschaft sprechen. Eintrit frei. Beginn 8 Uhr abends. Die Ausstellung selbst ist bis 9 Uhr abends geöffnet. Das Ausstellungsrestaurant istrage geöffnet.
Die Reichsbahnverwaltung dagegen versuchte, den Urlaub ihrer Beamten durch Vereinbarungen mit den Gewerkschaf ten so festzulegen, wonach die Beamten der höheren Gruppen denfelben Urlaub wie im Vorjahre, die der unteren Gruppen dagegen ihren Urlaub wesentlich gefürzt erhielten. Selbstverständlich ließen sich die Gewerkschaften darauf nicht ein und lehnten eine der artige Regelung ab. Wie wenig gerade in diesem Falle zu sparen ist, geht eindeutig genug daraus hervor, daß das Personal sich während des Urlaubs grundsäglich gegenseitig ohne Entstehung von Kosten zu vertreten hat. Die Gewerkschaften verlangten für alle Gruppen des Bersonals dieselbe Urlaubsdauer, wie sie das Reichs- mung des Deutschen Metallarbeiterverbandes über die zwischen den
fabinett den Reichsbeamten zugeftanden hatte. Da die Gewerks Ichaften ihren selbstverständlichen Standpunkt nicht verlassen konnten, dekreditierte der schwerindustrielle Flügel der Hauptverwaltung unter der Führung des Herrn v. Siemens den Urlaub der Beamten selbständig und zwar so, daß der Urlaub in den Gruppen I und II um ca. 7 Tage gegenüber den Reichsbeamten gefürzt wird, während die höheren Gruppen, beispielsweise in der Gruppe 9 denselben Urlaub erhalten, wie die gleichen Gruppen der Reichsbeamten. Ueber die Urlaubsregelung der Reichsbahnräte und der Mitglieder des Verwaltungsrats und Der Hauptverwaltung wurde nichts vereinbart; man fann aber sicher sein, daß diese Herren ihren Urlaub sicher nicht fürzen werden. Die Tendenz dieser Urlaubsfürzung der unteren Beamtengruppen liegt darin, daß sich nach dem Urlaub dieser Beamtengruppen der Urlaub der Arbeiterschaft richtet. Diese unfoziale Maßregel wirft sich also am schärfsten.bei der Arbeiterschaft aus.
Wenn man sich recht erinnert, heißt es doch im Dames- Gutachten, daß die Beamten der für Reparationszwecke bestimmten Verwaltungen nicht schlechter gestellt werden sollen, als die entsprechenden Gruppen der anderen Berwaltungen. Man fragt sich, ob alle Bestimmungen, die das Ausland zugunsten des Bersonals getroffen hat, von den inländischen Verwaltungsbehörden in ihr Gegenteil umgekehrt werden müssen.
Gegen die Maifeier.
Wie uns mitgeteilt wird, hat die Wirtschaftliche Vereinigung der Konservenindustrie E. V., Berlin S. 68, Kochstraße 10, mit Rundschreiben Nr. 76 vom 22. April 1925 zur Arbeitsruhe am 1. Mai folgende Stellung eingenommen:
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Die Aufhebung des Bielefelder Metallarbeiterstreiks. Bielefeld , 27. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die UrabftimOrganisationen getroffenen Vereinbarungen am Sonnabend hat mit über 60 Proz. die erforderliche Mehrheit für die Weiterführung des Streifs nicht erbracht. Streik und Aussperrung sind da= mit beendet. Die Arbeit wird am Dienstag wieder aufge- Ufer. Erscheinen sämtlicher Kameraden ist Pflicht.
Vorträge, Vereine und Versammlungen. Reichsbanner Schwarz- Rof- Gold".
nommen.
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Die T.- Meldung über die Beendigung des Streifs, die wir in Nr. 194 des Vorwärts" wiedergaben, ist tendenziös gefärbt. Wir werden auf den Ausgang der Bewegung noch zurückkommen. D. Red.
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Aus Kopenhagen wird uns geschrieben: der schleichende Arbeitskonflikt in Dänemark ist nun zum Großtampf geworden. Zu einem Großkampf, wie ihn Dänemark vom politischen seit dem ersten harten Generalstreif des Jahres 1920 abgesehen Anprall der Arbeiterbewegung gegen ein Herr- im- Hause- Unternehmertum 1895 nicht gesehen hat. Von den rund 250 000 organifierten Arbeitern Dänemarfs stehen heute 150000 im Rampf.
Es liegt in den dänischen Verhältnissen begründet, daß der Kampf bei der ungelernten Arbeiterschaft ausbrach. Das englischem Beispiel entsprechende llebergewicht des gelernten Arbeiters in der dänischen Gewerkschaft verführt immer wieder die Unternehmer, ihren Profit vor allen Dingen aus Lohnbeschränkun gen des ungelernten Arbeiters herauszuholen. Der Versuch ist diesmal mistglückt; die gesamten Gewerkschaften haben sich sofort mit Streifunterstügung und Sympathiestreits in eine Einheitsfront mit den ungelernten ausgesperrten Arbeitern gestellt. Es wäre zu früh, über den Ausgang des Konilifts zu prophedas Eisen- und Werftkapital voran zeien. Die Unternehmer haben den Vorteil einer gewissen Konjuntturflaute für sich.
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Sport.
Rennen zu Mariendorf am Sonntag, den 26. April.
1. Rennen. 1. Terazzo ( 2. Weiß), 2. Baron Tregantle( Prayrembel), 3. Goudster je( A. Rogowsti). Toto: 42:10. Blag: 11, 12, 19:10. Ferner Tiefen: Weinmirze, Quantität, Coriolanus, Leuchtturm, Flatterrose.
2. Rennen. 1: Domipfaff I( 2. Weiß), 2. Barrkid( Knöpnadel fr.), 3. Ballontönigin( W. Triphan). Toto: 50:10. a: 18, 18, 15: 10. Ferner liefen: Blaumeife, Musical Girl, Windsow, Klud, Minz, Federnelle. 3. Rennen. 1. Cuba ( Th. Rezzti), 2. Batschari( Bert), 3. Berdun ( Barnewik). Toto: 47:10. Plat: 27, 45, 30: 10. Ferner liefen: Alpenfeg, Frühauf, Fiscus, Pontresina , Heidepring I, Armida I, Daniel.
4. Rennen. 1. Sudan ( Ch. Mills), 2. Buchdrucker( Großmann), 3. Alpengeier( 3. Mills). Tofo: 22:10. Blag: 11, 10, 13:10. Ferner liefen: Rapellmeister, Cotta, Baula A., Lebenslust.
5. Rennen. 1. Prina Adbell( B. Heckert). 2. Hetman( J. Mills), 3. Gaffenmädel( E. Treuhera). Toto: 50:10. Blaz: 15, 11:10. ferner lief: Arworthy J.
6. Rennen. 1. Ronful( B. Sedert), 2. Parasit( F. Schmidt), 3. Sino ftern( M. Ringius). Toto: 63:10. Blas: 14, 12, 12:10. Ferner liefen: Alarich , Dina Watis, Hellina, Quitte B., Dunajec .
7. Rennen. 1. Alland ( Ch. Mills), 2. Marcel( Ed. Mills), 3. Erdmann ( B. Heckert). Toto: 17:10. Blaz: 17, 27:10, Ferner Tiefen: Doritha, Olymp. 8. Rennen. 1. Sandfeft( W. Lemzer), 2. Martha III( 2. Weiß), 3. Amorette( Knöpnadel ir.). Toto: 54:10. Blag: 17, 15:10. Ferner lief: Gnbill.
Berantwortlich für Politit: Ernst Renter: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eslorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Friß Karstädt; Anzeigen Th. Glocke; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße 3.
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