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Mittwoch

6. Mai 1925

Wiſſen

Unterhaltung und Wissen

Der Mensch als Lebensmasse.

Bon R. Francé.

Irgend ein Anzeichen, daß es Leben außerhalb der Erde gibt, egistiert nicht. Der Verstand erhebt da zwar gemisse Forderungen, aber die Erfahrung hat davon noch nichts bestätigt.

Auch auf der Ede ist nur die feste, flüssige, luftige Außenschale von Leben erfüllt. Wie tief das Leben in die Erdrinde hinabreicht, barüber bestehen erst gelegentliche, aber noch keine geordneten Unter­suchungen. Ich selbst habe solche angestellt und habe gefunden( Das Edaphon. Untersuchungen über bodenbewohnende Mikroorganismen. II. Auflage, Stuttgart 1923), daß schon wenige Meter unter der Ober­fläche alles Leben erloschen ist. Höhlenbewohner tann man in diesem Sinne nicht als unterirdisch betrachten, meil ja die Höhlen selbst nichts ais Cinsenkungen der Erdoberfläche sind. Das Wasser ist allerdings bis in seine tiefsten Einbruchsbeden mit einer Tieffeefauma und Flora befiedelt. Auch die Lufthülle ist von fliegenden Wesen aller Art bis in große Höhen belebt und trägt ein Luftplantton" aus Kleinlebe wesen mit den Passatwinden in ständigem Kreislauf um die Erde herinn. Wie hoch sich dieses erstreckt, darüber fehlen ims derzeit noch positive Angaben. Db die Vermutung von Svante Arrhenius , daß einzelne Bakteriensporen durch den Lichtdruck bis in den Welt­raum hinausgerissen werden, zutrifft, darüber besteht gar feine Erfahrung.

Un der Erde als Ganzes gemessen ist es also nur eine sehr dünne Rugeltalotte, melche von Leben besiedelt ist; demzufolge fann das Leben auf die Erde als Ganzes feinen nennenswerten Einfluß üben. Es ist kaum denkbar, daß es einer der ausschlaggebenden Faktoren des Erdenseins ist; dazu sind schon die Lebensmassen zu gering, die Lebensfunktionen zu unbedeutend gegenüber den geophysikalischen Kräften. Dem Weltall gegenüber fann das irdische Leben faum­mehr bedeuten, als ein Atom in unserem Körper. Damit allein ist schon dem luftigen Bau von Einbildungen, die sich der Mensch von feiner Bedeutung im Weltall gemacht hat, der Boden entzogen.

Es ist in diesem Sinn auch überaus lehrreich, fich Klarheit zu verschaffen, welche Rolle der Mensch zunächst als Lebensmasse" auch nur im Bereich des irdischen Lebens spielt. Er bezeichnet sich so gern als Herrn der Erde und hat ja tatsächlich etwa 1/100 ihrer Oberfläche in den Kulturländern umgestaltet. Da aber schon rein geographisch das Meer und die Lufthülle einen unvergleichlich größeren Ansied lungsraum bieten, als die Festländer, die zudem zum dritten Teil Büsten sind, ist dem Leben das Wasser und die Luft als Hauptver breitungsraum gegeben gewesen. Nun sind aus Gründen, die eine besondere Untersuchung erfordern würden, reine Luftmefen sehr felten. Die Flora imd Fauna des Staubes ist nur in einem Ueber­gangsstadium auf der Reise, und demgemäß auch in einem Reise­zustand, nämlich verpackt. Das Süßwasser hingegen ist nur zum geringsten Teil offen und oberirdisch; gut neun Zehntel seiner Masse ist von dem Humusboden der Festländer verschluckt, oder flutet als Grundwasser an der oberen Grenze der wasserundurchlässigen Schich ten dahin. Diese Menge ist allerdings sehr bedeutend und man wünschte sich, daß einmal eine zuverlässige Berechnung zustande fäme, welche uns ihr Verhältnis zum Meer flarmacht. Beide: der unter­irdische Süßwasserozean( mit seinen als Fluß und See zutage treten­den Ausläufern) und das Weltmeer sind nun reichlichst besiedelt. Aber die Fische, Korallen, Tange und Muscheln des Meeres, an die man zunächst denkt, tommen als Lebensmasse" gar nicht in Be­tracht, neben der imzählbaren Menge von Batterien, Riefelalgen, Radiolarien und Foraminiferen. Die faften Deere find von einer solchen mitroskopischen Lebensmenge erfüllt, daß man ihr Quantum höher schätzte als das einer gleichgroßen üppig bewachsenen Wiese. Dagegen kommen als Gesamtmenge auch die Urwälder der Erde nicht auf.

Im Besonderen ist es eine Gruppe von Lebewesen, die durch ihre Massenhaftigkeit alle Borstellungen überbietet. Das sind die Riefelalgen. Ich habe im Humusboden bis zu 60 000 im Rubitzenti­meter gefunden, in den falten Meeren ist ihre Zahl im Plankton nicht geringer.

Sie überragen dadurch an Lebensmasse alle anderen Organismen um ein Vielfaches, sie sind in diesem Sinne die Herren der Erde ". Alles übrige Leben verschwindet neben ihnen und man müßte, wollte man der Wirklichkeit nahekommen, alle Lebensbegriffe von ihnen als Norm ableiten, die übrigen Lebewesen als die Ausnahmen ansehen,

Sommer auf dem Lande.

Dadelerlebnisse von Svend Fleuron .

Aus des Verfassers Dadelroman Schnipp sidelins Adelzahn", der im Berlag von Eugen Diederichs in Jena deutsch erschien. Wenn Nachtigall und Rudud in Dänemark eintreffen, hält der Mittsommer seinen Einzug ins Land.

Schon lange vorher war es bloß Frühling, und verheißungsvoll flöteten die Stare, trillerten die Lerchen; der Ruf der Buch­finken und der Schlag der Drosseln mischte sich in die schmetternden Fanfaren der Schwarzamseln.

Aber wenn der Mai anbricht und das Laub den Knospen ent­sprießt, dann kommen die vornehmen Sänger mit ihrer Zauber. stimme, dann erwärmt sich die Luft, der Hopfen spinnt seinen surren den Faden, die Obstbäume treiben Blüten, und die helle Nacht schwingt ihre gedämpfte Riesenfadel.

Dann erwachen die Aecker! Das Schwarze, Einförmige, Nadie ist von ihnen verschwunden, weg sind Schlamm und Morast. Eine Hülle von Grün und Gelb, Blau und Rot ruft das verlorene Erden­paradies ins Leben. Es gibt kein abgegrenztes Morgengrauen mehr, fein gedehntes Sonnenlebewohl; der eine Tagwechsel greift in den anderen über, und die Abendröte reicht dem Morgengold verheißend die Hand.

Dann tut es wohl, die engen Mauern, den Lärm der Stadt zu verlassen und das Land zu umarmen das Pflaster und den Asphalt mit dem Baldmeisterboden des Waldes zu vertauschen, über einen blumenbekränzten, grasmeichen Feldpfad durch den Garten Eden zu wandern, den eine gnädige Vorsehung von neuem hervor.

zaubert.

Das Automobil nähert sich der Billa ... Schon sieht man die Buchen des Strandwäldchens in ihrem jungen Blätterschmud schimmern, man entdeckt große Büschel perfi­schen Flieders und den ersten Galdregenstrauch in seinem güldenen flor, während meiße Gänseblümchen und bernsteingelber Löwen­zahn ununterbrochen vorübergleiten längs der Grabenränder und Begrabatten.

Bald erspäht man die wohlgepflegte Hecke, die mit wildem Bein verzierte Garage, die Blutbuche in der Ede des Gartens und die lange Rotdornallee..

Schau, schau es ist geflaggt!"

-

Und vor dem weißgestrichenen Gartentörchen steht Herr Christian fen selbst der Verwalter des nahegelegenen fleinen Landguts, das der Herrschaft gehört. Ehrerbietig zieht er den Hut, als das Auto einbiegt,

" Guten Tag, Christiansen!" ruft der Herr aufgeräumt. Bie steht's? Gut? Die Kühe kalben... und die Schafe haben Lämmer.

Nach Holland

Alles Bergängliche

3ft nur ein Gleichnis.

Sindenburg!

Wählt

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Beilage des Vorwärts

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SUSHIMIZILNI

Bain Verfassung

Das Unzulängliche, euldb sier wird's Ereignis.

umsomehr, als die Rieselalgen auch zu den ältesten aller Geschöpfe gehören. Weil mir das nicht tun, find wir eingetaucht in ein Meer von menschlichen Irrtümern. Jedenfalls, und diese eine Tatsache muß man diesen Irrtümern gegenüber unter allen Umständen verteidigen, bedeutet der Mensch der Lebensmasse gegenüber nur ein Teilchen unter Bielen und darf unter feinen Umständen als die Norm des Lebens" angesehen werden.

Butterblume und Pyramidenpappel.

Die Butterblume, nach den scharfen Auszadungen ihrer Blätter auch Löwenzahn genannt, blüht fast das ganze Jahr hindurch, im Mai aber erscheinen die gelben Köpfchen am massenhaftesten auf Wiesen und Grasplägen. Wenn sie dann das Filigranwerf ihrer fedrigen, reifen Samen als fugelige Bustblumen" dem Winde frei­geben, haben die Kinder ihre Freude daran, aber auch die Flug­techniker und Fallschirmerfinder fönnen viel an ihnen lernen. Das eigenartigste Rätsel aber bieten die Blüten selbst. Sie sind mit Staubbeuteln und Stempeln gespickt, aber diese Organe sind hier völlig überflüffig für das Reifen der Samen geworden. Sie reifen ohne ihre Mitwirkung, ohne irgendwelchen sexuellen Vorgang. Schneidet man den oberen Teil noch nicht aufgeblühter Knospen so fort, daß nur die noch unreifen Samen zurückbleiben, so reifen sie dennoch völlig feimfähig aus. Die gleiche Erscheinung hat man allmählich bei immer mehr Pflanzenarten festgestellt. Sie ist des= halb so überraschend, meil man gewohnt war, feruelle Vermischung von Individuen als eine für den Fortbestand der Art unerläßliche Bedingung anzusehen. Daß das nicht durchweg der Fall ist, beweisen übrigens auch Kartoffel und Banane, die schon seit Jahrhunderten nur auf ungeschlechtlichem Wege durch Knollen und Ableger erhalten werden, ohne irgendwelche Abnahme zu zeigen. Ueberlegt man, daß Knollen und Ableger nicht auf geschlechtlichem Wege entstehen, im

Ja, so ist's." Christiansen lächelt, nidt und heißt die Herrschaft willkommen.

Dann springt man ab und umfängt in einem einzigen Blick die ganze Herrlichkeit: die frischgefolkten, glänzenden Mauern, das hage­| tuttenrote, glajurfunkelnde Dach, die Erker und Giebel und das Türmchen, von dessen Zinne der drollige, grell vergoldete Teckel sich um seine Stange dreht und dem Winde die Zunge heraussteckt. Man legt die Mäntel ab, breitet die Arme aus und streckt die Beine wie Hampelmänner; man nimmt die Eindrücke gierig und unmittelbar in sich auf und streift alle Steifheit der Saison von und genießt sich ab.... Nun ist man hier, nun bleibt man hier die Glückseligkeit des dänischen Sommers! Heil dem, Heil denen, die hinauskommen, die sich frei machen können. Schnipp, der Glück­liche, mar unter ihnen!

In der Gartenhecke, die die große Strandvilla umgab, hatte er ein Schlupfloch.

Es führte auf ein offenes, grasreiches Feld hinaus, einen noch unbenutzten Bauplatz.

Dort wimmelte es von äußerst interessanten Dingen: Spatzen und Schwalben, Schmetterlingen und Bienen.

Dort fand er auch eine Menge kleiner Löcher im Erdboden, die in seinen Pfoten ein arges Grabfieber medten. So ein wirkliches fleines Mäuseloch war ein rechtes Wunder für ihn. Besonders ein Loch fesselte seine Aufmerksamkeit lange und erregte seine Neugier und sein Interesse.

Minute auf Minute stand er oft davor, mit startgerunzelter Stirn und aufgeblähten Ohren; seine Pfoten, die mitten in das Loch gestellt waren, hatten ganz aufgehört zu graben. Hier war eine fürchterlich schwere Aufgabe für ihn. Er war wie ein Karussell rings um das Loch herumgejagt, sich dabei um seine spiße Schnauze drehend, die er hinabhielt wie einen Zapfen, und die ganz warm und verzerrt war. Er hatte das Loch mit den Zähnen aufgebrochen, und das war ihm ebenso schwer geworden wie einer ungeübten Hand das Deffnen einer Dose Sardinen; aber er fam und fam nicht weiter. Nun war er eine ganze Schnauzenlänge tief hinabgelangt fiehe da, die Röhre machte eine Biegung. Er grub weiter. Schau, da tam wieder eine Biegung so ein armer, unerfahrener Autohund wie Schnipp mußte schier verzweifeln.

-

und

Na, schließlich gelangte er doch auf den Grund und stand plöz lich Nase an Nase vor einer fetten, rungligen Kröte. Sie saß da und rülpste in einem fort. Durch viele feine Deffnungen der Haut schwigte sie eine flebrige Flüffigkeit aus... Schnipps Beine wurden steif, und feine Rute stieg empor; die Kröte kniff vor Schreck die Augen zu. Dann beroch Schnipp sie, und er mußte niesen so eifig falt war fie.

Ganze Tage lang fonnte er sich hier auf dem Felde herum­

treiben.

Das Unbeschreibliche, M

Hier ist's getan!

( Faust II. Teil)

üblichen Sinne daher auch keine ,, Kinder" ,,, Enkel" usm. einer Mutter­pflanze sind, so sollte man annehmen, daß mit dem Tode der Mutter­pflanze schließlich auch alle ungeschlechtlich aus ihr gezogenen Ab­fömmlinge absterben müßten. Während das bei Kartoffeln, Bananen und vielen anderen Pflanzen ebensowenig der Fall ist wie bei der Butterblume, gibt es dennoch auch Fälle entgegengesetzter Art, die jene Annahme bestätigen und das Problem noch mehr verwickeln. So ist z. B. die einst berühmte, nur durch Ableger vervielfältigte La- France- Rose nicht mehr in alter Schönheit zu erhalten, sondern im Absterben begriffen. Und Aehnliches geht mit unseren Pyra midenpappeln vor sich, mit denen Napoleon I. feinerzeit die Heeres. straßen bepflanzen ließ, um sie auch im Schneewinter für seine Armeen kenntlich zu machen. Sie sind allesamt aus Ablegern einer einzigen italienischen Pappel entstanden und leiden seit geraumer Zeit an Wipfeldürre, die das schließliche Absterben aller dieser Pap­peln voranzeigt! L. L.

Bom Mars. Die günstige Gelegenheit einer großen Annäherung des Mars an die Erde, die im Sommer 1924 ftattfand, ist gründlich ausgenügt worden. Zahlreiche genaue Beobachtungen und Licht bilder wurden gemacht. Die Ergebnisse dieser Forschungen liegen nun vor. Folgendes ist erwähnenswert: die Marsluft spielt eine viel größere Rolle, als man bisher dachte; sie bedingt nicht nur die Farbe des Mars( rötlichgelb), sondern auch die weißen Polfappen. Diese werden durch hochschwebende Wolfen hervorgerufen. Die Höhe der Marsluft wird auf 200 Kilometer angegeben( Erde eima 800 Kilometer). Was die Marstanäle anbetrifft, so wurde von ihnen nicht die Spur gesehen, und die Meinung bricht sich mehr Bahn, daß es Marsfanäle überhaupt nicht gibt. Es handelt sich da also nur um optische Täuschungen, denen das menschliche Auge so gut wie die photographisdje Platte bei geringer Bergrößerung aus bestimmten Gründen ausgesetzt ist.

Des Morgens leckte er Tau und froß Gras; er pacte ganze Büschel und faute sie, mie menn es Knochen wären. Das half so schön, wenn er sich überfressen hatte.

Dann tummelte er sich lustig und streckte die Pfoten und jedesmal, wenn er an einen der Daunenballons der zahlreichen Saudisteln vorüberschlüpfte, die schmeichelnd den Hals vorreckien, um ihre Samen loszuwerden, wälzte er sich zwischen ihnen herum und rieb sich den Nacken, alle Viere in die Luft streckend. Schmetter­linge umschwebten ihn, und einer der zuletzt geborenen und ganz unerfahrenen verwechselte seine mippende Schwanzspize mit einer Kaprifolie; er ließ sich darauf nieder. Da erstarrte Schnipp, seine Augen stierten wie auf Stielen; er versuchte einen Garnelenhopser und mar ebenso erstaunt wie der Schmetterling.

-

Auf einmal hörte er alle die fleinen Vögel in der Hede fürchter­lich schreien und kreischen.

Bint, pint!" riefen die Buchfinfen in einem fort, und sie und die Spazen fcharten fich dicht zusammen. Schnipp mußte hin.

Die Hecke war blant- grün wie das Gras des Feldes; sie trug ihr Frühlingskleid; aber drinnen entdeckte Schnipp schließlich den Urheber der Aufregung der Vögel. Es war eine fleine Horneule, die ihrer Gemütsstimmung durch ihre Hörner Ausdruck verlieh. Bald legte sie sie zurück und ließ den Zorn ahnen, bald spitzte sie sie zu, sobald nämlich ihre Neugier die Oberhand gemann und sie näher erforschen wollte, mer in ihr Versteck einbrach. Aber die Finien fuhren fort, als wollten sie Schnipp anfeuern: So war's recht, drauf, pad' sie, schmeiß sie raus!"

Schnipp ließ die wohlgemeinte Aufmunterung nicht unbeachtet; er gebärdete sich wie rasend, bläffte, grölte und machte ungefchickte Luftsprünge.

Aber all der Lärm rührte die Eule nicht. Sie war gutmütig und saß dem Mosjö Fidelius auch einen Meter zu hoch. In der Mittagshize aber hatte er mehr Glück: er bekam den Flügel einer Biene zu fassen.

Bis, summte die Biene und gab durch diesen Laut zu erkennen, wie sehr es sie ärgerte daß sie gefangen war. Schnipp verstand sie nicht; er hatte ein Ohr für das Buh und Töff- töff der Automobilhupe; den Zuruf Bis dagegen fannte er nicht.

Nun wurde der Bis- Laut schärfer; die Geduld des Brummers ging zu Ende. Aber Schnipp hielt natürlich toßdem fest.

Da erfuhr er im Nu und für das ganze Leben, was für ein mächtiges Ding eine fleine Biene ist... Nach ihrem fürchterlichen Etich rannte er in seinem Drang nach Kühlung mit seiner wunden Schnauze so hart gegen einen Stein, daß er es bis in die Schwanz­Spize hin spürte. ( Fortsetzung folgt.)