Gewerkschaftsbewegung
Die Durchbrechung des Achtstundentages.
Ueber den Umfang der Arbeitszeit in Deutschland einschließlich der Ueberstunden hat der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gemertschaftsbundes in der Woche vom 12. bis 17. Mai und in der
Woche vom 3. bis 8. November 1924 Erhebungen angestellt, die sich auf sieben der wichtigsten Berufsgruppen beschränken. Das Er gebnis dieser Erhebungen, das in der„ Gewerkschaftszeitung" Nr. 25, 1924, und Nr. 1, 1925, veröffentlicht wurde, ist in unserem folgenden Schaubild zusammengefaßt.
S.Zuckermanni
Anfang Mail 1924
82.4%
66.0%
63.5%
53.%
49.4%
44%
38.8%
99
26.5%
21.4%
November
13.8% 11.10.5%
•
14.5% 8.1%
Textil- Metall- Chemische Buchdruck- Holz- Bau- SehuhIndustrie Gewerbe industrie Sinnfällig bringt es zum Ausdruck, in welchen Industrie- und Berufsgruppen die 48- Stunden- Woche am wenigsten und wo sie am stärksten überschritten wird. Es zeigt zugleich die in der Zeit von Mai bis November erzielten Beschränkungen der Ueberstunden bzw. die Eindämmung der zügellosen Ueberschreitungen des Achtftundentages. Wir sehen, wo vor allem der Hebel anzusetzen iſt, um der überlangen Arbeitszeit zu begegnen.
Mittlerweile dürfte ein weiterer Rückgang der Arbeitszeitver= Längerung zu verzeichnen sein. Insbesondere bietet die Metall: industrie nach Beseitigung des Zweischichten systems in Kotereien und Hüttenbetrieben heute ein wesentlich günstigeres Bild als im November 1924.
Solange noch zwei Drittel der Textilarbeiter, etwa die Hälfe der Metallarbeiter, über ein Drittel der Arbeiter in der chemischen Industrie und selbst noch ein Viertel der Buchdrucker länger als acht Stunden arbeiten, sind wir vom Achtstundentag noch ziemlich entfernt. Was an den freien Gewerkschaften liegt, geschieht, um den Achtstundentag wieder herbeizuführen. Allein den Unorganifierten muß begreiflich gemacht werden, daß es ihre Pflicht ist, fich in Reih und Glied zu stellen, mitzuhelfen, die„ reformistischen" Aufgaben der Gewerkschaften zu erfüllen.
Wie die ,, Rote Fahne" die Fabrikarbeiter belügt. Seit Wochen müht sich die„ Rote Fahne in spaltenlangen Artifein ab, den Berliner Fabrikarbeitern die Heilslehre Mostaus näherzubringen. Besonderen Anlaß hierzu geben ihr die Dele giertenwahlen zum 15. Verbandstag in Leipzig . Die Kommunisten sind zu einem bedeutungslosen Häuftein in bere
Mitgliedschaft zusammengeschmolzen und versuchen nun mit umgehängter Löwenhaut fich wichtig zu machen.
Sachlich ist zu den Ausführungen der R. F." zu sagen, daß die Kandidatur zum Gewerkschaftskongreß für die sämtlichen Zahlstellen des Gaus III gilt. Nach den flaren Bestimmungen des Wahlreglements haben die 3ahlstellen die Kandidaten aufzustellen. Den Willensausdrud der Zahlstellen verkörpert die Generalversammlung. Die Berliner Generalversammlung hat mit 99 Stimmen beschlossen, den Kollegen Wilhelm Reimann in Borschlag zu bringen; 14 Stimmen fielen auf den Kandidaten der Kommunisten. Die übrigen Zahl
stellen des Gaus III hatten bis zum 27. April meiter Borschläge nicht eingereicht. Damit ist Reimann als Delegierter zum Gemertshafistongreß gemählt.
Wenn die R. F." die vom Hauptvorstand herausgegebenen flaren Wahlbestimmungen so auslegt, daß jeder bis zum 27. April gemachte Borschlag zur Wahl gestellt werden muß, so übersicht fie, daß dabei lediglich die Zahlstellen gemeint sind, die zu Wahlfreifen zusammengelegt sind. Berlin bildet einen eigenen Wahlkreis, der vier Delegierte zu wählen hat. Das Recht, der Generalversammlung Vorschläge zu machen, kann nur in Verbandsförperschaften wie Bezirke, Gruppen usw., ausgeübt werden. Wer zur Urwahl gestellt wird, entscheiden die von der Mitgliedschaft gewählten Delegierten zur Generalversammlung. Diese haben beschlufjen, acht Kandidaten zur engeren Wahl zu stellen, von denen am 10. Mai vier als Delegierte zu wählen sind. Wenn die von den Kommunisten benannten Kandidaten von der Mitgliedschaft abgelehnt wurden und nur 14 bis 22 Stimmen aufbringen fonnten, zeigt das, daß die Moskauer Phrasenhelden bei den Berliner Fabritarbeitern feinen Boden haben. Eine Listenwahl kennen die Sagungen des Fabritarbeiterverbandes nicht. Jedenfalls ist jede Stimme, die für andere als von der Generalversammlung aufgestellte Kandidaten abgegeben wird, ungültig.
Noch eine Frage: Die„ R. F." fordert zur Wahl der Delegierten auf, die mir vorgeschlagen haben. Wer ist mir"? Etwa die Zentrale der KPD. ?
Die„ R. F." weigert sich, die Namen der von der Generalversammlung gemählten Kandidaten, die ihr auf Beschluß der Generalversammlung zugingen, zu veröffentlichen und fordert zur Wahl von Außenseitern auf. Es unterliegt feinem Zweifel, daß die Mitglieder des Fabritarbeiterverbandes die richtigen Konsequenzen aus dem Berhalten der R. F." ziehen werden. Die R. F." ist feine Arbeiter zeitung, fie arbeitet, wie sich auch hier zeigt, im Dienste der Kapitalisten für die 3ersplitterung der Arbeiter.
An die Berliner Fabrikarbeiter ergeht die Aufforderung, am Sonntag recht zahlreich zur Wahl zu gehen und damit den Quertreibern aus der KPD . die Quittung zu geben. Gültig sind nur die im Wahllofal ausliegenden gedrudten Stimmzettel.
Fabritarbeiter, übt Euer Wahlrecht aus!
Lohndifferenzen in der Blumen- und Federninduftric. Der Verband der Fabritarbeiter, Zahlstelle Groß- Berlin, hatte dem Arbeitgeberverband die Forderung überreicht, die Tariflöhne ab 1. Mai um 15 Proz. zu erhöhen. In der Verhandlung erflärten jedoch die Arbeitgeber, daß es ihnen infolge ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage, und wegen der ungeheuren Konturrenz, die ihnen namentlich lich sei, auch nur 1 Pfg. Lohnerhöhung zu gewähren. Die Betriebe von der französischen Industrie gemacht werde, nicht mög seien durchweg schlecht beschäftigt, arbeiteten teilweise verkürzt und schlugen sie vor, den jetzt bestehenden Tarifvertrag auf weitere nur zwei oder drei hätten einigermaßen zu tun. Aus diesen Gründen 2 bis 3 Monate zu verlängern.
Die Berhandlungsfommiffion erflärte fich außerstande, einem folchen Vorschlage zuzustimmen. Am Sonnabend, den 9. Mai, foll eine Vollversammlung entscheiden, was weiter zu geschehen hat.
Proteft der oberschlesischen Montanindustriellen.
Berlin , 6. Mai. ( TU.) Wie der Industrie- Kurier" berichtet, hat der Arbeitgeberverband der oberschlesischen Montanindustrie beim Reichsarbeitsministerium gegen die am 29. April für verbindlich erklärten Schiedssprüche über Lohnerhöhungen in der oberschlesisch en Kohlen- und Eisenindustrie protestiert mit der Begründung, daß die fich aus diesen Schiedssprüchen ergebenden Lohnerhöhungen von 7,3 Broz. im Bergbau und fünf bis sechs Prozent in der Eiſenindustrie bei der gegenwärtigen äußerst ungünstigen Lage der oberschlesischen Montanindustrie nicht tragbar seien. Der Arbeitgeberverband hat eine nochmalige Behandlung im Revier beim Reichsarbeitsministerium angeregt.
Die Herren verlangen also von dem Reichsarbeitsminister nichts weiter, als daß er für verbindlich erklärte Schiedssprüche entweder ganz aufheben oder aber sie wesentlich verschlechtern soll. Offenbar rechnen die Schwerindustriellen mit dem gleichen Entgegenkommen", das ihnen am 19. März vom Oberbergamt Breslau befundet wurde, das ihnen entgegen der Verordnung des Reichsarbeitsministers vom 10. Jamar über die Arbeitszeit in Kofereien
"
und hochöfen eine Arbeitszeit bis zu 10 Efunden gestattete, wenn auch zunächst nur" bis zum Ende dieses Jahres. Freilich, soil lange Arbeitszeit sich gehörig ausmirten", so müssen dabei auch die Löhne niedrig sein. Ob für die Berg- und Hüttenarbeiter furzer Lohn mit langer Arbeitszeit tragbar" ist. das fommt für die oberschle= fischen Montanindustriellen überhaupt nicht in Frage. Sie halten es für selbstverständlich, daß alle Lasten den Schultern der Arbeiter aufgebürdet werden.
Schiedsspruch für das rheinisch- westfälische Baugewerbe. Köln , 6. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Der Schiedsspruch im Baugewerbe für das Rheinland und Westfalen , der unter Leitung des amtlichen Schlichters für das Rheinland gefällt wurde, bestimmt, daß ab 1. Mai die Maurerlöhne in Köln , Düsseldorf , Neuß , Uertingen, München- Gladbach, Krefeld und im Bergischen Lande 1 M., in Koblenz Stadt und Land, Bonn , Siegkreis, Neuwied und Andernach 90 Pf. beträgt. Ab 1. Juni erhöht sich dieser Lohn um 10 Proz. und ab 1. Juli um weitere 5 Proz.
Tagung der dänischen Gewerkschaften. Kopenhagen , 6. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die dänischen Gewerkschaften halten seit Montag ihre Generalversammlung ab, die sich natürlich vor allem mit dem gegenwärtigen Arbeitstonflitt beschäftigte. Wie zu erwarten war, fam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem radikaleren Ver= band der ungelernten Arbeiter und der Gewerffchaftszentrale über die zu befolgende Taktif. Mit 90prozentiger Mehrheit wurde aber eine Resolution der Gewerkschaftszentrale angenommen, die allen Gewerkschaften den Eintritt in erneute Verhandlungen aufträgt. Von einer Ausbreitung des Streifs wird nicht gesprochen. Damit hat die friedliche Richtung gefiegt. Da ein Abschluß des Konflikts auch von der Regierung und allen verantwortungsbewußten Wirtschaftskreisen angestrebt wird, ist nun eine baldige Beendigung des Konflikts zu erwarten.
Bezirksversammlungen des 3d., heute, Donnerstag:
Schönhauser Borstadt. Schönhauser Festfäle, Schönhauser Alee 129, Bcsinn 7½ Uhr. 1. Cinft und jetzt. Werden und wachsen des Zd." Referent: Rollege Karl Bublib. 2. Bezirksangelegenheiten. Südosten Treptow . Reichenberger Sof, Reichenberger Str. 147, Beginn 8 Uhr. 1. Arbeitnehmerrechte in der Republik ." Referent: Rollege Karl Reiz. 2. Verbands. und Bezirks. angelegenheiten. Lichtenberg , Friedrichsfelde , Biesdorf , Kaulsdorf , Mahls. borf, Rummelsburg , Stralau, Berlin 112. Logenkafino, Lichtenbera, Knorr, promenade 2, Beginn 8 Uhr. 1. Lichtbildervorträge: Die Gächsische Schweiz ." Im Fluge durch die Welt." Referent: Kollege Bredow. 2. Verschiedenes. Wedding- Gesundbrunnen. Germania - Prachtfäle, Chauffeeftr. 110, Beginn 8 Uhr. 1. Ludwig Thoma ." Referent: Kollege Josef Aman. 2. Berbandsangelegenheiten. 3. Verschiedenes. Charlottenburg . Ratskeller, Berliner Straße , Beginn 8 Uhr. 1. ,, Reiseeindrüde." Referent: Kollege. Hans Gott furcht . 2. Musikalische Vorträge. 3. Verschiedenes. Wilmersdorf , Halensee , Schmargendorf , Grunewald , Berlin W 15, 28 30. Augustahof, Wilmersdorf , Augustafir. 1, Beginn 8 Uhr. 1. Der neite Reichspräsident und die Gewertschaften." Referent: Kollege Kurt Swolingkn. 2. Berschiedenes. Steglik, Lankwik, Südende, Lichterfelde , Zehlendorf , Schlachtensee. Albrechtshof, Steglik, ferent: Rollege Georg Udo. 2. Geschäftliches. 3. Berschiedenes.
Albrechtstr. 1a, Beginn 8 Uhr. 1. Gewerkschaftsarbeit, einst und jekt." Re
Transportarbeiter der Metallbetriebe!
Dienstag, den 12. Mai, abends 6% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Saat 1, außerordentliche Funktionärversammlung. 1. Der für verbindlich erklärte Lohnvertrag und welche weiteren Wirkungen ergeben sich aus ihm. 2.
Interne Aussprache über wichtige Betriebs- und Organisationsfragen. 3. Aufstellung der Delegierten für den Rerbandstag. Alle Verbandsfunktionäre
haben bestimmt und pünktlich zu erscheinen. Darüber hinaus ist diese Konferens erweitert zu beschicken und zwar dadurch, daß je awei bis drei RolTegen aus Mitgliederkreisen eines jeden Betriebes resp. Abteilung oder Sqal zu wählen find. Mitgliedsausweis dient als Legitimation. Die Betriebsratsmitgieder aller Metallbetriebe werden freundlichst ersucht, die Transportarbeiter ihrer Betriebe auf diese Konferenz zu verweisen und für geeignete Bertreter rege zu wirken. Deutscher Berkehrsbund, Sektion V
Berband der Maler, Ladierer und Anstreicher, Filiale Berlin . Morgen, Freitag, den 8. Mai, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 4, Mitglieder. versammlung. 1. Vortrag des Kollegen Schiemann über Industrie- oder April. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Berufsorganisation". 2. Urabstimmung nach dem Beschluß des Beirats im Die Ortsverwaltung.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowsti; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
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