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Gewerkschaftsbewegung

Die Berliner Holzarbeiter 1923/24.

Die Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiter. verbandes hat ihren Jahresbericht gemeinsam für die Jahre 1923 und 1924 herausgegeben. Während des Inflationsjahres 1923 fam es in fast allen Branchen zu Lohnkämpfen, weil die Unter­nehmer sich nicht dazu verstehen konnten, die Löhne auf wert­beständiger Bafis festzusetzen. Diese Kämpfe, die bei den Tischlern bereits im Januar 1923 einsetzten und in vielen Branchen mehrmals geführt werden mußten, stellten an den Opfermut der Holzarbeiter starte Anforderungen, weil die Unterstützungen aufs äußerste be­schränkt waren. Mit dem Zusammenbruch der Regie: rung Cuno brach auch die Beschäftigungsmöglichkeit in der Holz­industrie vollends zusammen, so daß über 50 Prozent aller Holzarbeiter arbeitslos waren und der Rest meist nur halbe Wochen arbeitete. Diese Zeit furchtbarsten wirtschaftlichen und politischen Niederganges benutzten gewissenlose Elemente zur ver­stärkten Agitation ihrer wirtschaftspolitischen Ziele und so hatte die Berwaltungsstelle den Verlust von 7656 Mitgliedern zu verzeichnen. Die finanziellen Auswirkungen der Inflation auf den Berband waren vernichtend. Die statutarischen Verpflichtungen fonnten nicht mehr aufrechterhalten, Beamte des Bueraus mußten abgebaut werden und die Ortsbeilage zur Verbandszeitung stellte im September ihr Erscheinen ein.

Eine ungeheure Arbeit ist in den Körperschaften der Orts­verwaltung geleistet worden. In nicht weniger als 1804 Fällen mußten die Differenzvermittler des Verbandes bei Lohn- und Affordstreitigkeiten, bei ungerechtfertigten Entlassungen, bei Betriebsstillegungen und bei Arbeitsnachweisfragen eingreifen.

Der Gesamtverband hat in einer Umfrage in 51 Städten fest­gestellt, daß der Reallohn der Facharbeiter im Januar 1922 noch 26,80 m. betrug, daß er bis zum Anfang des Jahres 1923 auf 18,10 M. fant und, stets schwankend, zeitweise bis auf 5,48 m. in der Woche im Oktober 1923 herabging. Als im Dezember die ersten Anzeichen der Stabilisation bemerkbar wurden, betrug das Facharbeiterwocheneinkommen nur 21,90 m. In Berlin , das in diefer Statistik einbegriffen ist, betrug der tariflich vereinbarte Gold­John für Tischler im Dezember des Berichtsjahres 65 Pf. für die Stunde. Aber schon am Jahresschluß verlangten die Unternehmer einen Abbau auf 55 Goldpfennige. Zu einer Einigung tam es nicht, so daß am Beginn des neuen Jahres die Parteien tariflos waren. Der Gesundheitsschuh- und Unfallfommission gingen aus 72 Betrieben 87 Meldungen auf Abhilfe von Mißständen zu. In einigen Fällen gelang es, die gerügten Mißstände zur beider­feitigen Zufriedenheit zu beseitigen; an die Gewerbeaufsichtsbehörden und die Berufsgenossenschaft wurden ein großer Teil der Beschwerden weitergeleitet. Im Holzgewerbe befinden sich eine verhältnismäßig hohe Zahl von Taub stummen, die sich zu einer Settion vereinigt haben. Zwölf Veranstaltungen schufen eine Verbindung zwischen den Verbandsinstanzen und den taubstummen Mitgliedern.

erreicht sind, so finden sich doch die Holzarbeiter mehr und mehr zur Organisation zurüd, ein Bemeis für die gefunde gemertschaftliche Einstellung, die den Krankheitsprozeß der Inflationszeit gut über. standen hat. Alles in allem fann der Verband mit der geleisteten Arbeit und mit den dadurch erzielten Erfolgen zufrieden sein.

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Was wollen die Mühlenbefizer?

hoffen zu fönnen, die Einspruchsfrif um zwei Tage überschritten hatte. Der Borsigende riet aber dringend zu einem Vergleich, da auch er den Entlassungsgrund nicht für aus reichend halte. Selbst der Prozeßvertreter der Eisen­bahndirettion gab zu, daß ein Grund zur fristlosen Entlassung nicht vorliege, er erflärte fich bereit zur Be­zahlung der Kündigungsfrist. Der Vertreter des Das Berhalten der Mühlenbefizer gegen ihre Arbeiterschaft wird Klägers, Genosse Drejjel vom Deutschen Eisenbahnerverband, immer unverständlicher. Erst fürzlich fonnten wir das Gebaren erklärte dagegen, damit werde das dem Kläger geschaffene offen­bare Unrecht nicht wieder gut gemacht. Nachdem sich der Herren in der Arbeitszeit und Tariffrage fennzeichnen. Nun­herausgestellt habe, daß ein Grund zur fristlosen Ent­mehr haben sich die Unternehmer in der 2ohnfrage ein neues Stücklein geleistet. In der vergangenen Woche hatte der Vorsitzende laffung nicht gegeben sei, wäre die Direktion moralisch ver­Aber davon wollte der des Schlichtungsausschusses, Gewerberat örner, einen Schieds. pflichtet, den Kläger wieder einzustellen. spruch gefällt. Trogdem dieser Schiedsspruch den berechtigten Direftionsvertreter nichts wissen. Er erkennt feine Forderungen der Mühlenarbeiter nur in sehr bescheidenem Maße moralische Pflicht der Direktion gegen einen zu Unrecht ent­nachfam, haben ihn die Arbeiter angenommen. Die Unterlassenen Arbeiter an, sondern beruft sich auf das formale Kündigungs­nehmer aber teilen dem Verband der Lebensmittel- und Getränke recht. Schließlich verständigten sich die beiderseitigen Vertreter arbeiter mit, daß sie nach reiflicher Ueberlegung einstimmig dahin, daß eine außergerichtliche Beilegung des Konflikts beschlossen hätten, den Schiedsspruch abzulehnen, versucht werden soll. weil der Spizenlohn einem zu großen Teil der Belegschaften Die Beilegung fann unseres Erachtens nur dadurch erfolgen, zugute fommen würde. Sie hätten sich noch mit dem Schiedsspruch daß die Direktion die unrechtmäßige Entlassung zurüdnimmt. abgefunden, wenn statt der bisherigen drei Lohngruppen eine vierte Lohngruppe geschaffen worden wäre.

Diese Idee ist den Arbeitgebern erst hinterher gekommen. Bei den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß wurde mit feinem Wort ein solches Verlangen auch nur angedeutet. Alle Einwände gegen eine Lohnerhöhung liefen darauf hinaus, daß die Mühlen nicht zahlungsfähig seien. Wenn die Unternehmer jetzt schreiben, daß sie sich mit den neuen Lohnfäßen bei Würdigung aller Um­stände noch abgefunden hätten, wenn sie einen Teil der Arbeiter schlechter bezahlen können, so ist dies charakteristisch für ihre man­gelnde Bereitwilligkeit zur Berständigung, wie für das Durcheinander in ihrem Lager. Die Arbeiter und ihre Organisation lassen sich da burch in feiner Weiße beeinflussen. Sie haben den Schlichter zur Entscheidung angerufen.

Gegen den Generalstreikrummel.

Der Berband der Lebensmittel- und Getränfearbeiter hat an feine Mitglieder ein Rundschreiben gerichtet, worin davor gewarnt wird, auf den fommunistischen Generalstreifrummel am Tage von Hindenburgs Einzug hineinzufallen. In dem Rundschreiben heißt

es u. a.:

Die freien Gewerkschaften haben mit dem Aufruf der revolutio­nären Betriebsräte in der Roten Fahne" nichts zu tun. Kolleginnen und Kollegen! Gebt jedem, der euch zur Teilnahme an diesem Generalstreit zu gewinnen fucht, die richtige Antwort. Sagt ihm, daß es eine idiotenhafte Frechheit ist, erst durch Aufstellung einer eigenen Kandidatur dem kaiserlichen General zum Siege zu verhelfen, und dann beim Einzug des mit fommunistischer Hilfe Erwählten von der republikanisch gesinnten Arbeiterschaft zu verlangen, an einer folchen, geradezu findlich- naiven Demonstration teilzunehmen. Ver­bandsmitglieder! Folgt unserer Parole und lehnt die Teilnahme an der geplanten Demonstration ftritte ab."

Auch ohne besondere Warnung ist es für unsere Gewerkschafts­genossen felbstverständlich, daß sie die Ausführung dieses von einer fommunistischen Betriebsräteversammlung auf Ver­anlassung der Münzstraße begrüßten" Generalstrett- Vor­fchlages der einzigen Arbeiterpartei" der Thälmann - Hinden­burger überläßt. Die KPD. ist start genug, fich allein zu blamieren. Bir pfeifen auf ihre Parolen.

Unbillige Härte bei der Reichsbahn.

Das Jahr 1924 brachte der Verwaltungsstelle eine Reihe er= bitterter Rämpfe um die materielle Besserstellung der Holz arbeiter, dann aber auch um die Erhaltung der sozialen Errungenschaften. Die Unternehmer fündigten die Tarif­verträge in fast allen Branchen, der Ansturm richtete sich be­sonders gegen den Achtstundentag und den Urlaub. Der Kampf fezte gleich am Beginn des Jahres bei den Musikinstru= mentenarbeitern ein. Nach eifwöchiger Arbeitsruhe gelang es, den Achtstundentag zu halten. Die größten Schwierigkeiten machten die Unternehmer der Tischlereien. Troß vieler Ver­handlungen tam es zu feiner Einigung. Am Jahresende bestand ein tariflofer 3ustand; die Tischler gingen des Urlaubs verlustig, doch gelang es, die 46- Stunden- Woche zu halten, die in­zwischen durch das Zustandekommen eines Tarif vertrages festgelegt worden ist. Die Tarifbewegungen der Organisation fielen in die Zeit der starken Krise um die Mitte des Jahres. Trotzdem damals etwa 6000 Arbeitslose und fast 8000 Kurz- nahme der Cutlassung. Der die Verwaltung vertretende Eisen arbeiter vorhanden waren, fonnten die Kämpfe mit gutem Erfolge beendet werden. Am Jahresschluß waren die meisten Tarife erneuert, der Geschäftsgang in der Holzindustrie normal zu nennen. Auch in der Lohnfrage find Erfolge zu verzeichnen. Es gelang beispielsweise den Lohn der Tischler um etwa 45 Proz. zu heben, bei den Bodenlegern war das um 85 Proz. möglich und die große Branche der Musikinstrumentenarbeiter ver­besserte ihren Lohn im Laufe des Jahres um etwa 70 Broz. Der Mitglieder bestand ist im Jahre 1924 wieder in erfreulichem Aufstieg. Wenn auch die Ziffern der Vorjahre noch nicht wieder

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Einem Arbeiter des Eisenbahnwerkes Brandenburg war ein seiner Meinung nach unberechtigter Lohnabzug gemacht worden. Er sprach darüber mit einigen Kollegen und dabei ent­schlüpfte ihm im Unmut die Aeußerung, er werde dem Meister, der den Lohnabzug veranlaßt habe, eine runter hauen. Diese gewiß nicht ernst gemeinte Bemerkung wurde dem Meister hinterbracht und mit der fristlosen Entlassung des Aibeiters beantwortet. Der Betriebsrat verhandelte wegen Zurüd bahnrat bezeichnete die Entlassung als eine unfaire hand lung der betreffenden Dienststelle, da die unmutige Aeußerung des Arbeiters fein Grund zur Entlassung set. Aber die für die Entlassung zuständige Dienststelle fonnte sich nicht dazu ver. stehen, ihr Unrecht wieder gut zu machen. Der Entlassene flagte bei der Eisenbahnfachtammer des Gewerbegerichts, die sich aber, wie der Borsigende erklärte, aus formalen Gründen nicht mit der Sache befallen tönnte, da der Kläger , weil die Berhandlungen mit der Eisenbahnverwaltung fich in die Länge gezogen hatten und er auf die Rücknahme seiner Entlassung glaubte

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Der Schiedsspruch für die Werften verbindlich. Berlin , 7. Mai. ( WTB.) Der Schiedsspruch des vom Reichs­arbeitsministerium bestellten Schlichters für den Lohnstreit bei den deutschen Seeschiffswerften vom 2. April ist vom Reichs­arbeitsminister für verbindlich erklärt worden. Die durch den Spruch vorgesehene Regelung erhöht den Spitzenlohn des gelernten Arbeiters ohne soziale Zulagen für Hamburg auf 71 Pfennig. Die Regelung gilt von der ersten Lohnwoche des Mai bis zum 30. September d. I.

Das Erholungsheim des Werkmeisterverbandes. Schloß Hohened, oberhalb des Solbades Frankenhausen Das DON dem Deutschen Werkmeisterverband erworbene am Kyffhäuser gelegen, murde am letzten Sonntag eingeweiht. Das Heim bietet in seinen vornehm ausgestatteten Räumen etwa 70 Per­fonen einen angenehmen Aufenthalt. Es ist von einem gutgepflegten Bart von 12 Morgen und weiterhin von 21 Morgen Buchenwald umgeben. Das Schloß liegt dem Schlachtberg gegenüber, auf dem am 15. Mai 1525 die Bauernbewegung mit der Gefangennahme von Thomas Münzer ihr tragisches Ende fand.

Zum Arbeitskonflikt in Dänemark .

Kopenhagen , 7. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Staatsminister Stauning äußerte sich zu der am Mittwoch auf der General­versammlung der Gewerkschaften angenommenen Entschließung, mit den Unternehmern in erneute Verhandlungen einzutreten, gegenüber der dänischen Presse wie folgt: Ich betrachte die Resolution als Friedensvorschlag. Ich kann das um so mehr sagen, als ich die näheren Umstände kenne, unter denen sie zustandegekommen ist. Es ist die ernste Absicht der dänischen Arbeiter, durch neue Verhandlungen zu einem Abschluß des Arbeitskonflifts zu kommen. Ich glaube, alle Beteiligten müssen sich sagen, daß der Streit ein Ende haben muß. Die fleineren Teil­- streiks, die am Donnerstag zum Ausbruch kommen sollten, sind auf Grund der Resolution bis auf weiteres vertagt worden.

Bergarbeiterbewegung in Belgien .

Brüffel, 7. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die Urab= stimmung der belgischen Bergarbeiter ist mit überwältigender Mehrheit zugunsten des Generalstreits ausgefallen. Indessen ist der Vorstand des Bergarbeiterverbandes ermächtigt worden, den Zeitpunkt des Streits zu bestimmen und in­zwischen die Verhandlungen mit den Grubenbesitzern Diese machen aber die Bemühungen der fortzusehen. Arbeitervertreter, zu einem Vergleich zu kommen, nicht leicht. In der Sigung des nationalen Schlichtungsausschusses haben die Arbeitervertreter die Versöhnlichkeit bereits soweit getrieben, daß sie die am 1. Mai erfolgte Lohnfürzung um 5 Proz. still­schweigend hinnahmen und nur den Aufschub der zum 1. Juni an­gekündigten zweiten Kürzung in gleicher Höhe bis zum neuen Ab­schluß des Tarifvertrages verlangten. Auch das wollten die Gruben­herren nicht gewähren, und so mußte die Sigung ergebnislos auf nächsten Mittwoch vertagt werden. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 2. Beilage.)

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Gaikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SM 68 Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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