Frettag 8. Mai 1925
Unterhaltung unö ÄNissen
öekloge ües vorwärts
ff
Di« unbestritten« wirtschaftlich« und politische Vormacht, deren sich England während der mittleren Jahrzehnte des vorigen Jahrhun- derts erfreute, hat dem englischen Volke— so weit man es überhaupt als Einheit betracht«n kann— eine ganz andere Einstellung gegeben, als wir sie haben. Besonders fällt dem kontinentalen Beobachter ein hoher Grad von Toleranz anfangs äußerst angenehm auf. Di« günstige Lage, in der sich der englische Kapitalismus dem Weltmarkt gegenüber befand, erlaubte ihm, den Arbeitern in liberaler Weife entgegenzukommen. Sie hatten relativ besseres Einkommen als ihr« Genossen in anderen Ländern. Weite Schichten gelangten zu Neinbürgerlicher Wohlhabenheit. Was polnische Ansichten und Welt- anschauung anlangt, so wurden sie vom Liberalismus und von reli» giösen Sekten aller Art eingelullt. Obwohl die Arbeiterschaft sich zu Beginn dieses Jahrhunderts in der Labour Party politisch mündig machte und seitdem zahlreiche wirtschoslliche Kämpfe durchfuhrt«, wirkt das im großen und ganzen noch heute nach. Doch kann man bei einzelnen Arbeitern neben konservativen auch recht hyperreoolu» tionäre Anschauungen finden— und die oftmals friedlich beieinander. Di« Lehr«, die Marx und Engels den Arbeitern der Welt im Kommunistischen Manifest gaben, fand dementsprechend in England wenig Anklang. Während wir auf Grund dieser klassenbewußten Einstellung in den letzten Jahrzehnten eine bestimmte antibürgerliche Ideologie entwickelten und in Arbeitersport, Arbeiterbildung, Arbei- terjugendbewegung und den Anfängen einer proletarisch-sozialistischen Kultur eine Reche von eigenen Errungenschaften zu verzeichnen haben, blieb die englische Arbeiterschaft ideologisch im wesentlichen in den geistigen Bezirken kleinbürgerlicher Tee- und Tanzgesellschaften und chrisllich-utopistischer Schwärmerei. Zum Test mag das mit durch die völlig unentwickelt« Arbeitertagesoresse zu erklären fein. Die„Sonntagabende fürs Volk, die seit Januar von der Lon- doner Unabhängigen Arbeiterpartei im„Strand Theater" veranstaltet werden, sind daher etwas ganz Außergewöhnliches und stellen einen großen Fortschritt dar,— den man natürlich nicht mit dem Maßstob der Proletarischen Feierstunden bei uns in Deutschland messen darf. In England nimmt man es formal mit der Heiligung des Sann- tages noch recht ernst: kein öffentlicher Tanz, keine Theater geäfsnet, fast kein« Kinooorführungen. Der Direktor des„Strand Thea- ters" Arthur Dourchier wurde mm vor einiger Zeit Mitglied der Unabhängigen Arbeiterpartei. Das war schon an sich eine gut« Propagandatatsache. Er erlaubte außerdem, daß sein Theater an den Sonntag-Abenden von der Partei für feierlich-sestliche Versammlun- gen verwendet wird. Was sicher von großem wechselseitigen Prova- gandawerte ist. Die Partei hat in der Tat zahlreiche neue Mitglieder dabei gewonnen. Das Motto der Veranstaltungen im„Theater derIdeale" — das ist's aber nur Sonntags; an den Wochentagen produziert man den üblichen Kitsch—«st:„Sozialismus erstrebt für die Arbeiter nicht nur Brot, sondern auch Schönheit". Die Versammlungen haben ab- wechselnd plllitisch-propagandlstischen und dramatisch-mustkolischen Charakter. Das Programm des politischen Meeting« am 16. Februar sah z. B. so aus: 6.30: Einlaß— 7.00: Sozialistischer Chor Londons . Dirigent A. A. Gregory— 7.26: Ansprache des Vorsitzenden H. fj. Eloin— 7.45; Ansprache von A. Moyl«— 8.06: Ansprach« von W. Hamilton — 8-36: Bekannmmchungen durch Reginald Stamp— Silberkellette l dabei allgemeiner Gesang)— 8.40: Anlprache Tom Johnstone, M. P. von Dunde«— Schlußliw:„Jerusalem ,„Die Rote Fahne ". Man sieht, daß da» Ganz« nicht von einer Idee beherrscht ist. scndern bahnhofsmäßig von der Zett:„Time iz rnoney— dieses höhnische Wort kapitalistischer Profitgier svukt unglücklicherweis« auch im Programm dieser sozialistischen Veranstaltung. Die beiden ersten Redner waren Parlamentskandidaten, die bei der letzten Wahl nicht gewählt wurden. Ihre Reden waren nur eine Vorbereitung für den Helden des Abends. Tom Johnston«, der auch bei den Parlamentswahlen geschlagen worden war, aber b«!«wer Rachoxihl in Dundee al» Sieger hervorging. In einer rhetorisch gewaltigen Rede schilderte er da» Häuserelend in seinem Wahlbezirke, was die Zuhörer zu Ausrufen der Emvörung veranlaßte. Er zeigte dann durch drastische Beispiele, daß die Arbeiter weder der konservativen Schutzzollpolitik noch der liberalen Frei- Handelspolitik Geiolgschast leisten dürsten, sondern im Vertrauen auf ihre eigen« Stärke durch direkte Kontrolle der Wirtschast an der Ver- besserung ihrer Lage arbeiten müßten. Er endete mtt einem mächtigen Appell an die Nichtorganisierten, der„Unabhängigen Arbeiterpartei" beizutreten und erntete riesigen Applaus. Der dramatische Abend am 1. Marz war ein Höhepunkt der an- deren Art.„Ein ausgezeichnetes S ta r- Programm ist vorberettet worden", hieß es. ganz im alten Stil, in einer Mitteilung an die Presse,„die Berichtsszen« aus dem Laufmann von Venedig
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Innenpolitik.
Arthur Bourchier al» Ehylock und Snbil Thorndyk« als Portio wird aufgeführt werden". SybU Thorndyk«, die als die größte englische Darstellerin betrachtet wird und u. a. Shaws Heilig« Jungfrau und Tollers Sonja in Masse-Mensch kreiert«, gehört schon seit langem der .Lndependent Labour Party" an. Der erste Teil des Ab«rds wurde durch kleine gesanglich« und dramatisch« Darbietungen von Mitgliedern einer Liga reisender Sünft- ler ausgefüllt. Diese Truppe unternimmt in einem Wohnoutomobll wochenlange Touren durch das ganz« Land, um in kleine entfernte Ort« ettvas Kunstsreude zu bringen und dem Kinoschund entgegen. zuarbeiten. Dramatisch ausgeführr« alte Volkslieder, Schiffergesang« und Szenen wurden so frisch dargestellt, daß die Herzen der Hörer im Sturm erobert wurden. Dazwischen zwei moderne Sachen im Kinostll:„Eine» jungen Mädchens Tagebuch" und„Maitag" von Hefter Sainsbury, die durch ihr« Kitschigtett die Zuhöver zu kaum endemvollendem Beifallssturm hinrissen... Dann— nach«wer Silbe rkollekt«, bei der vor der Verwendung von Hoserrknöpfen und mmderwertigen fremden Münzen gewarnt wurde— kam die große Shakespearsche Szene an die Reih«. Sie wurde ausgezeichnet dargestellt. Das tragische Ende des Konkurrenz. kampfes zwisch-n dem zur Ohnmacht verurteilten Juden und den ihm durch ihren Kollokttvintellott überlegenen Christen tonnte auch in dieser isolierten Aufführung erschüttern. Die Zuhörer, von der bloßen Gegenwart der beiden zur Partei gehörigen geliebten Star« enthust- asmiert, verlangten nach langem, langem Beifall Reden von ihnen. Arthur Bourchier sprach einig« Worte und inachte SybU Thorndyk« und der I. L. P. Komplimente— dann sprach sie und tat ihm und der Partei das Gleiche. was Ist ela Kugelblitz? In Tröbigau richtete nach Zeitungs- Meldungen ein Kugelblitz ungeheure Verwüstung an. Die Kugel- blitze stud sehr seltene elektrische Erscheinungen, die im Gegensatz zu den normalen Flächen- oder Linienblitzen im allgemeinen nicht bei Regenwetter oder an wolkigen Tagen erscheinen, sondern von dieser Art der atmosphärischen Gestaltung vollkommen unabhängig
sind. Sie sind meisten« in de» Worte» reinster Bedeutung Blitze aus heiterem Himmel, wie ja auch der obengenannte Kugelblitz bei strahlendem Himmel niedergegangen ist. Kugelblitze sind eigenartige Feuerkugeln, die sich von den anderen Blitzen nicht nur durch ihre kugelartige Form unterscheiden, sondern vor allen Dingen durch die Langsamkeit, mtt der sie sich fortbewegen. Dies« Langsamtett ist so groß, daß man die Blitze meist mit den Augen verfolgen kann. Sie bewegen sich von Gegenstand zu Gegenstand, bleiben bald hier und da eine Weile stehen, um dann wieder wetter zu wandern und unter glücklichen Umständen vollkommen zu ver- schwinden. Es ist nämlich nicht notwendig, daß ein derartiger Kugelblitz immer explodiert, sondern er kann vollkommen, ohne jeden Schaden angerichtet zu haben, wieder verschwinden. Die Näh« de» Blitze» an sich hat keinerlei nachtellige Folgen. Wenn er aber explodiert, dann wirkt der Kugelblitz mtt genau derselben ver» heerenden Wirkung, die wir auch an anderen Blitzen kennen. Im allgemeinen treten Kugelblitze nicht nur fetten, sondern auch nur einzeln auf. Ein« seltsame Erscheinung, die bisher noch nie beob- achtet worden ist. hatte die kaukasische Stadt Tiflis aufzuweisen. Dort traten nämlich mehrere Kugelblitze an einem Tag« auf, und zwar an einem sehr kalten Wintertaae, während im allgemeinen Kugelblitze nur im Frühling oder im Sommer erscheinen. Damals wurden in Tiflis 36 Kugelblitz« beobachtet, von denen einer von ungeheurer Größe im Botanischen Garten eine Viertelstunde feng zwischen den Bäumen und Häusern umherirrte und dann mit unge- h eurem Getöse platzte und einen Turm in Trümmer legte. Die gesamte Erscheinung war von einem Getös« wie bei einem Erdbeben oder von einem unterirdischen Donnerrollen und von Finsternis begleitet. Schon während des ganzen Tage», an dem diese höchst seltsame Erscheinung beobachtet wurde, zeigte sich eine eigenartige Liimtimmung über dem ganzen Gebiete und seltsam« atmosphärische Erscheinungen wurden von den Astronomen festgestellt. Merkwürdig war dabei ein mehrmaliges Wechseln der Temperatur schon vom frühen Morgen an. Nach dem Erscheinen der Kugelblitz« trat tiefer Schneefall ein.
Sommer auf öem Lanöe. 8) Dackelerlebnisse von Svend Fleuron . „Aber wo steckt denn der Schnipp?" fragte Herr von Btelling häufig.»Er ist ja fast nie mehr aufzufinden!" Wenn das kleine Fräulein mit ihm spielen, wenn die gnädige Frau ihn auf den Spaziergang mitnehmen wollte, oder wenn er im Automobil mitfahren sollte, konnte man bis ins Unendliche rufen, pfeifen oder hupen; er. der sonst, wenn ein Vergnügen winkte, immer hocherfreut angesprungen kam. war weg, spurlos verschwun- den. Man jagte von chm. er sei ein arger Herumtreiberhund ge- worden. Die Fülle und Fruchtbarkett der Natur waren jetzt auf ihrem Höhepunkt. Schwül lastete die Hitze auf dem Lande, sie kellte sich in die Wälder hinab, legte sich, auf die Felder, daß sie ächzten. Die Blumen ließen die Köpfe hängen. Die Vögel verkrochen sich im Schatten und die Menschen suchten kühl« Lauben auf. Tag und Nacht waren die Villengörten voller Mücken und Fliegen, die in ungeheuren Schwärmen über den Blumenbeeten schwebten gleich Sternen und Wettkörpern im Raum«. Ueberall im Grase wimmelt« es von Insekten: grünen Prachtkäsern. Spinnen und Spannerlarven— der Pelz der Erde war lebendig. Der Sommer wuchs und wuchs— und Schnipp mtt ihm. Dreimal wöchentlich mußte seine kleine Herrin in die Haupt- stadt fahren, wo ihre Musiklehrerin wohnte. Di« alle Lehrerin gehörte nicht zu den Glücklichen, die das Pflaster der Stadt mtt dem Waldteppich vertauschen konnte... sie konnte nicht wie so viele ihrer kleinen Schüler über blumen- bekränzte, weiche Graspfode wandeln durch den Garten Eden, den eine huldreiche Vorsehung hervorzaubert. Sie konnte davon spielen» davon träumen--- hinauszuziehen erlaubten ihre Mittel nicht. Darum mußte— selbst in den Sommerferien, in der allerschlimm- sten Hitze das arme Fräulein Vibbe nach der Stadt fahren. Schnipp pflegte die junge Dame bis zur Station, ja sogar bi» zum gahrkartenkontrolleur zu begleiten: erst dort kehrt« er um und trabte dann mtt gutem Gewisien zurück.
So war e« wenigsten» während de» ersten Teil» de« Sommer» gewesen. Nachdem Schnipp aber immer mehr und mehr von den Seit- samkeiten der Erde kennen gelernt und nachdem ihm namentlich der Fuchsbau seine Labyrinthgänge erschlosien hatte, be�lettet« er Vibbe immer sellener. Jedesmal, wenn er ausgeblieben war. wurde er auegeschloten. Die vielen„Psuis" und„Schäwdichs" zu Haus« in der Villa scharten sich dann mit drohendem Zeigefinger um ihn. „Pfuuuiiil Pfuuuiii!" bellten sie.„P— fuuuiii! Er trägt seinen seinen Namen gar nicht mehr mtt Recht; er ist gar kein Fideiius mehr!" Was konnte er dafür? Tief in seinem Sinn glomm etwas, das eine stärker« Anziehungskraft auf ihn ausübt« als alle Touren zum Bahnhof, alle Sofakisien und Ochsenbraten— und wenn da« auf- flammte, dann mußte er in den Wald! Mußte? Soso, da» meinte er also... 0 nein, von nun an sollte er gefälligst an der Leine mitkommen! Es ist ein stechend heißer Hochsommermorgen... Di« Erde hat sich sattgetrunken an den vierundzwanzigstündigen Regengüssen, und in der Luft hängt Wasserdunst. Kein Windhauch belästigt die Blätter, nicht einmal die Zttteresp« wackell mtt ihren langen Blattstielen. Ein Duft des Reifens steigt von den Getreidefeldern empor, und von Grenzscheiden und Grabenrändern, wo das gelbe Labkraut mit seinen dicken Blütenbündeln prangt, wo Dill und Beifuß in üppigem Flor stehen, wogen süße, würzige, betäubende Lüste. Die Bienen sum- men, große und kleine, und eine jede hat ihren eigenen Laut. Li- bellen auf blanken, glänzenden Flügeln tauchen plötzlich aus dem Schatten auf und stehen vor Schnipps Augen. Er ist nicht in der besten Laune, denn er trabt an der Kette neben der Mamsell. Da endlich ist die Bahnstation erreicht, und erst jetzt wird er freigelassen— und gestreichelt: Bttte schön, setzt kann er rennen! Schnipp gibt dem nächsten Zaun eine Dusch«, schüttell die Lieb- kosungen ab und trollt sich. Aber bald hat er seine vergnügte Laune wiedergefunden. Vom Kupeesenster aus sieht dos tieine Fräulein ihn traben, als tanzte er über die Erde. Er hüpft mit jeder Pfote, schlendert dahin mtt halbgeschlossene» Auge« und zusauunengebissenen Zähne»
... e» ist. als schiel« er die ganze Zell nach vorn, nach der schwarzen Spitze seiner Schnauze. Dann entschwindet er ihrem Blick.... Auf dem Heimweg unterhält er sich mit seiner kleinen Welt, zieht die Freuden de» Leben« an sich durch die Macht seiner Sinne. Er schnuppert ein wenig... aha, hier ist ein Bogel gewesen; er wittert... aha, das Bukett in dem Grasbüschel dort, puh, stammt gewiß von der Katzel Dann leistet er sich einen kurzen Galopp. bald rechts, bald links; er hinkt auf drei Beinen, fällt dann in Trab und läuft kleine Bollen ins Gras hinein. Er frißt etwa» Grün. nimmt einen Anlauf, in einem Hügelchen zu graben, besinnt sich aber dann und beginnt, einer Fliege nachzujagen. Oder er ist so glücklich, ein Stück Butterbrotpapier zu finden, darin entdeckt er bei näherer Untersuchung ein halbe» Butterbrot. Da verändert er seinen Charakter, er wird im selben Augenblick zum Raubtier; gegen- über einem Pfui, das sich mit einem Stock nähert, kommt er auf schwarze Gedanken; sein Gesicht nimmt einen gefräßigen Ausdruck an, und mit den Eckzähnen verzehrt er alle». Papier und Butterbrot. Als er in da» Strandwäldchen gelangt, hört er auf einmal«in gewaltige» Hallo der Vögel...„Pink, Pintl" flöten die Buchfinken — ganz wie in der Hecke an jenem Morgen, wo er die Eule traf. Schnipp stürmt dem Laute nach quer durch ein Dickicht auf«in« Lichtung hinaus: dort zwischen dem Knabenkraut erblickt er«in kleines, fteifohrtges Biest, da» unbeweglich vor einem Maulwurf»« Hügel sitzt und auf das Pfeifen der Mäuse horcht. Alle Herbstfarben der Hecke, des Waldes und der Felder finden sich buntscheckig auf seinem Balg, seine Schnauz« sst spitz, feine Behaarung blank, und als es Unrat merkt und davonspringt, schleift es eine wollene Law- penputzerlunte hinter sich her. Fuchs... Fuchs! durchfährt e» Schnipp. Woher er es hatte, mochte der Herrgott wissen. Die Sommerhöhle drinnen am Nesselwald« hatte plötzlich B»> wohner bekommen. Eine alt« Frau Reineke au» dem Williport eines well entfernt liegenden größeren Herronhof», wo Füchse und Dachse dicht und eng Seite an Sette die Hügel bewohnten, war gleichfalls aufs Land gezogen, und nun bewegte sie sich mit ihre« hoffnungsvollen Sprößlingen rings umher und besah sich die Blumen im Wäldchen. Wenigstens wollten st« dos allen den Vögeln weis- machen! (Fortsetzung sotgt.)