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Ueber die Synditatsgebilde in Oberfteften und Mittel beutschland ist zu fagen, baß dies teine Synditate finb, wie man fie sich nach der Benennung vorstellen muß. Es sind Berrech nungsstellen, durch welche nur der Schein gewahrt werden foll, als habe man einer gefeßlichen Pflicht genügt. Der Bertauf der Bro­butle wird durch zu den Konzernen gehörige Handelsgesellschaften getätigt, die es nicht nur an gegenseitiger Offenheit fehlen laffen, sondern auch den Verrechnungsstellen, die sich selbstbewußt Synditate nennen, gegenüber recht verschlossen sind. Noch mehr. Die Handels­gesellschaften versuchen sich auch gegenseitig hinters Licht zu führen, trok in den Syndifatsverträgen bagegen angekündigter Strafen. Daß solche Zustände ihre Nachteile haben, ist flar. Sie verschleiern eine gute Durchsicht der Betriebsergebnisse, die bei gemeinwirtschaft lichen Einrichtungen unerläßlich ist. Diese Verträge sollte sich der Reichstohlenrat, wenn sie ihm zur Genehmigung vorgelegt werden, besonders genau ansehen und Abänderungen anstreben, wenn er, seine Zweckbestimmung erfüllen will.

Von der Allg. Berliner   Omnibus- A.- G.

Eigentümlich berührte es, daß in der Generalversammlung am Sonnabend der Aufsichtsratsvorsitzende über den Bertrag der Hochbahn und der Stadt mit der Omnibusge. fellschaft, der in der Generalversammlung der Hochbahngefell­schaft Gegenstand lebhafter Erörterungen war, die Auskunft verweigerte, obwohl von diesem Bertrage die zufünftige Ge staltung des Unternehmens abhängig ist. Ueber die Aussichten gab der Generaldirektor Kaufmann, folgende Darstellung:

Die in dem Geschäftsbericht fonstatierte Steigerung der Leistungen seht sich auch im laufenden Geschäftsjahr fort. In einigen Bochen wird wieder eine neue Linie eröffnet werden und zwar Linie 24 Birchow Krankenhaus- Hermannplag über den Stettiner Bahnhof, Alexanderplatz, Jannowizbrücke, Schlesischen Bahnhof und Görlizer Bahnhof. Eine Reihe neuer eigener Linien, die beim Polizeipräsidium beantragt worden sind, wird nach Lieferung der in Arbeit befindlichen neuen und moder. nen Wagen erfolgen. Dazu treten die von der Berliner   Verkehrs gesellschaft beantragten Linien, deren Betrieb die Omnibusgesellschaft übernehmen wird. Die erforderlichen Wagen stellt die Verkehrs­gesellschaft zur Verfügung. Zur Unterstellung der neuen Wagen wird auf einem nen erworbenen Gelände in Charlottenburg   eine große neuzeitliche Betriebshalle gebaut werden, Die Reparatur der Chassis und Karosserie soll zentralisiert werden. Am Schlesischen Busch soll eine geeignete Anlage dazu erworben werden. Der Rugertrag des Unternehmens war im Anfang des verflossenen Geschäftsjahres gut. Da die Einnahmen durch den Tarif begrenzt find, die Ausgaben aber im Laufe des Jahres erheblich stiegen, so hielt der Nutzen mit den Leistungen nicht gleichen Schritt Troy sparsamer Wirtschaft sind die Ausgaben weiter im Steigen ge blieben. Immerhin ist das Erträgnis auch heute noch als leidlich zu bezeichnen. Wenn der Geschäftsbericht fagt: Bir nähern uns dem Zeitpunft, zu dem eine Tariferhöhung erforderlich wird, so wollen wir damit nicht behaupten, daß die Erhöhung schon heute oder morgen notwendig ist, fondern daß bei der wagerecht verlaufenden Linie der Einnahmen und der ansteigenden Linie der Ausgaben, der Augenblid notwendig tommen muß, wo eine Tariferhöhung im Betriebsintereffe unumgänglich notwendig wird.( Troß der inzwischen erfolgten Leiftungssteigerung? Das ist doch wohl fraglich. D. Red.) Dazu kommt, daß neue Linien längere oder fürzere Zeit Geld fosten und von den alten alimentiert werden müssen. Bei schneller Folge neuer Linien wächst die Gefahr, daß der Ertrag der alten Linien von den neuen verzehrt wird. Dazu möchte die Berwaltung es begreiflicherweise nicht fommen lassen. Das läge nicht im Intereffe der Bevölkerung, denn dann würde der an sich im Berkehrsinteresse notwendigen Entwidiung des Betriebes ein natürliches Ziel ge­setzt.

Die Berwaltung hofft, daß ihr Bestreben, dem Berliner   Berfehr zu dienen, zum Nuhen der Bevölkerung und der Aktionäre auch im laufenden Jahre gelingen wird. Von dem Reingewinn in Höhe von 775 696 m. erhält der Aufsichtsrat 43 200 M., die Dividende von 10 Broz erfordert 720 000 m, 12 496 R. werden auf nene Rechnung vorgetragen.

Das deutsch  - französische Kaliabkommen.

Ueber den formellen Abschluß der Verhandlungen zwischen der deutschen   und französischen   Kaliindustrie wird noch gemeldet: Das Abkommen soll zwei Jahre dauern und stellt ein Provisorium dar, auf dem sich dann das Welttalisyndi tat mit einer Gültigkeitsdauer von 30 Jahren aufbauen soll. Das Abkommen regelt vor allem den Absatz für das Ausland und die Breisverhältnisse. Der Auslandsabfat ist so verteilt worden, daß auf die deutsche Jubuftrie eine Quote von 70 und auf die fran zösische Industrie eine Quote von 30 entfällt. Das Borabkommen fah ein Berhältnis von 38 zu 62 vor. Der Absatz im Inland ist dahin

laufenen Rechnungsjahr die Labatindustrie bereits 153% Millionen Mehraufkommen gegenüber dem Etatvoranschlag brachte, ist die Versammlung der Auffassung, daß nach leberwindung der fid heute noch innerhalb des Gewerbes auswirkenden Inflationsperiode ein etwa benötigter weiterer mehrertrag unter den bisherigen Steuerfäßen in ruhiger und ungestörter Fortentwidlung gesichert it." Die Tabaksteuervorlage sei abzulehnen.

geregelt worden, daß fich die beiden Induftrien teine Ronturarbeiterschaft mit Notwendigkeit bringen würde. Da im abge rena machen. Dafür verpflichtet sich Frankreich  , über den fran zöfifchen Inlandstalibedarf hinaus teine neuen Schächte niederzu bringen, während Deutschland   die Berpflichtung übernimmt, die Breisentwicklung so zu gestalten, daß fie im Einklang mit der fran­döfifchen Kalipreisbildung steht Die Berhandlungen erhalten infofern einen besonderen Bert, als die französische   Regierung an ihnen teilge nommen hat. Wie wir dazu erfahren, übernimmt die franzö­fifche Regierung die Berpflichtung, die getroffenen Abmachungen burch entsprechende Gefeße zu verwirklichen, wie sie in Deutsch  land bereits bestehen.

Weiter wurde befchloffen, für die Ausführung des Abkommens ein überparteiliges Synditat in Holland   zu er richten, das die einlaufenden Auslandsaufträge gemäß dem Quoten­verhältnis auf die beiden Industrien verteilt.

Das deutsch  - französische Raliabtommen ist von größter Bichtig feit und typisch für die Bestrebungen, die deutsch  - französischen Wirt schaftsinteressen zu sogenannten internationalen Trusts" auszugestalten. Bekanntlich jetzt sich der französische   Industrielle Loucheur in letzter Zeit lebhaft für diesen Gedanken ein. Beim Ab­Ichluß der Kaliverhandlungen war auf deutscher Seite der Winters­hall- Konzern unter Führung seines Generaldirektors Roft erg die treibende Kraft.

Genossenschaften und Realkredit.

Der Ausschuß der Breußischen Sentralge. nossenschaftstoffe hat in seiner neuerlichen Sitzung, an der als Vertreter der Deutschen Rentenbank deren Präsident Dr. Len ze teilnahm, eingehend zu der Frage der Beschaffung von Real trebit Stellung genommen und folgende Entschließung gefaßt:

Der Ausschuß der Preußischen Zentralgenossenschaftstaffe, in dem das gesamte deutsche Genoffenschaftswesen vertreten ist, fühlt sich verpflichtet, nachdrücklichst darauf hinzuweisen, daß es mirt schaftlich auf die Dauer unmöglich ist, den Kreditbedarf des deutschen   Grundbesiges weiter wie in den letzten 1% Jahren fast ausschließlich im Wege des Personalfrebits zu decken. Die Erhaltung einer leistungsfähigen deutschen   Wirtschaft ist auf die Dauer mur möglich, wenn ihr neben dein turzfristigen billiger Realtre dit zur Verfügung gestellt wird. Betriebstrebit in ausreichendem Maße langfristiger und Der Ausschuß begrüßt baher lebhaft alle Bemühungen, Aus landstrebite zu erträglichem 3insfuß für diesen Zweck flüffig zu

machen.

Mit Rücksicht auf die erheblichen mährungspolitischen und wirt­schaftlichen Bedenten, die einer weitgehenden Berschuldung des deut­chen Grund und Bodens an das Ausland entgegenstehen, hält es der Ausschuß jedoch zugleich für erforderlich, daß fomeit mie irgend möglich, die sich wieder langjam ansammelnden Inlandskapi. talien für 3wede des Realkredites mutbar gemacht werden. Er hält es ferner für geboten, daß die deutschen Sparkassen und Ber­ficherungsunternehmungen öffentlich- und privatrechtlicher Art er mächtigt und veranlagt werden, die fich bei ihnen anjammelnden mittel in möglichst großem Umfange in Pfandbriefen und anderen Schuldverschreibungen von Realkreditanstalten anzulegen, wobei darauf hingewiesen wird, daß in diesen Bapieren angesichts ihrer jederzeitigen Lombardfähigkeit für die genannten Anstalten eine durchaus liquide Anlagemöglichfeit gegeben ist. Der von der Rentenbant- Kreditanstalt zu gewährende Betriebs tredit ist mit Rücksicht auf die lange Dauer des landwirtschaftlichen Produktionsprozesses den zum Geschäftsverkehr mit ihr zugelassenen Kreditanstalten für entsprechend längere Friften zu überlassen. Deffentlich- rechtlichen Kreditanstalten wie der Preußischen Zentralgenossenschaftstaffe gegenüber müßte die Ueberweisung ohne befondere Sicherheitsleistungen und Formalitäten erfolgen. Der Ausschuß bittet die zuständigen Regierungen des Reichs und der Länder, diesen Fragen erhöhte Aufmertfamteit zuzuwenden und mit allem Nachdruck auf eine Durchführung dieser Gedanken hinzuwirken..

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Gegen die Tabaffteuererhöhung wandte sich eine große Brotest versammlung der am Tabatgewerbe interessierten Berbände am Mittwoch im Conventgarten zu Hamburg  . In der einstimmig an­genommenen Entschließung heißt es u. a.: Die in Hamburg   am 6. Mai im Conventgarten tagende und von mehr als 5000 Ange­hörigen des Gewerbes besuchte Bersammlung aller Labafinter­effenten protestiert mit aller Entschiedenheit gegen die von der Re gierung eingebrachten und vom Reichsrat genehmigten Soll- und Steuererhöhungen. Die dem Reich nur zu gut befannte Notlage des Gewerbes hätte eine wesentliche Steuerherabsehung statt neuer Steuervortagen erwarten laffen, zumal jede steuerliche Mehr­

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tanadische Ernte war in diesem Jahre außerodentlich ungünstig Die organisierte Berwertung des Getreides in Kanada  . Die ausgefallen. Wenn die tanadischen Farmer dennoch auf ihre Red kanadische Ernte war in diesem Jahre außerodentlich ungünstig Rech nung tommen, so wird dies außer der allgemeinen Erhöhung der Weltgetreidepreise der organisierten Berwertung ihrer Produkte durch riesige Bertaufsorganisationen( Boots) zuzuschreiben fein Während des Krieges haben sich die Farmer daran gewöhnt, ihr Getreide nicht mehr im Konkurrenztampf zu verwerten, sondern haben es dem staatlichen Getreibeamt zu festen Breisen abgeliefert. Als nach dem Kriege das Getreide amt aufgelöst wurde und die Getreidepreise am Weltmartt rapid santen, setzte eine politische Propaganda zur Wiederherstellung des staatlichen Getreideankaufs ein, die jedoch zu feinem Erfolg führte. So find die Bestrebungen zur Schaffung einer Großorganisation für jeden Getreide erzeugenden Gliedstaat entstanden. Die ähnlichen Organisationen der Bereinigten Staaten für Getreide haben im Gegensatz zu den Großgenossenschaften zur gemeinsamen Verwertung von Baumwolle und Obst, die dort einen großen Erfolg hatten, sich nicht bewährt. In Kanada   dagegen, wo die einzelnen Regie. rungen hinter den Großorganisationen stehen und diesen die Kosten der Gründung vorgeschossen sowie den Banten gegenüber die Garantie übernommen haben, erzielten sie einen sehr großen Erfolg. Zur Gründung einer Großgesellschaft gehört die Teilnahme von mindestens 50 Broz. der bebauten Bodenfläche im Land. Auf dieser Grundlage fonnte zuerst im Staate Alberta   Ende 1923 die Großverfaufsgesellschaft ihre Tätigkeit aufnehmen. Im August 1924 fonnte fie berichten, daß sie 34 Millionen Bushels Weizen zu einem Durchschnittspreis von 1,01 Dollar verkaufte. Für Kosten und Reserve wurden 2 Cents in Abzug gebracht. Sastatshewan und Manitoba   folgten Alberta   nach und im September 1924 wurde für fämtliche drei Großorganisationen eine gemeinsame Ber taufsorganisation gebildet. Auf diese Weise wird min destens die Hälfte der tanadischen Ernte durch eine einzige Großgesellschaft mit einer Mitgliederzahl von 85 000 Farmern und 10 millionen Acres Getreideland verkauft. Die Banten gewährten der Organisation einen Kredit 25 Millionen Dollar zu 6 Proz., was als ein sehr günstiger Zinsfag anzusehen ist. Die Probuzenten erhalten große Borschüsse und find deshalb nicht gezwungen, ihre Brodufte vorzeitig auf den Markt zu werfen. Aber auch sonst erzielen die Farmer bei der gemeinsamen Berwertung durch die Großgesellschaft bessere Preise, als wenn sie vereinzelt auf den Markt gingen.

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