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Nr. 243 42. Jahrgang Ausgabe B Nr. 119

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreife find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

Vorwärts

Berliner Volksblatt

5 Pfennig

Montag

25. Mai 1925

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berloger: Borwärts- Bertag GmbH. Berlin   S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Linkserfolg in Oldenburg  .

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Feste Linksmehrheit.- Niederlage der rechtsgerichteten Beamtenregierung. Rüstringen  , 25. Mai.  ( Eigener Drahtbericht.) Das vor-| haben war und weil die Deutsche Volkspartei  , die in Olden­läufige Wahlergebnis der Landtagswahlen in Oldenburg   ist folgendes: burg schon damals mit den Deutschnationalen auf das engste Sozialdemokrafen 39 144 Stimmen= 9( bisher 12) Mandate verbunden war, eine Regierung der großen Koalition glatt ablehnte. Die Folge war, daß eine reine Beamtenregierung eingesetzt wurde, die unter dem politischen Einfluß der Rechts­parteien stand. Als das Zentrum, um dem sich daraus er­gebenden Zustande ein Ende zu machen, sich entschloß, eine Regierung der Weimarer Koalition zu bilden, zeigte sich der Rechtscharakter der Oldenburger   Beamtenregierung. Sie er­hielt im Landtag ein Mißtrauensvotum mit 33 gegen

Zentrum Demokraten Landesblod Deutschvölkische

Kommunisten

.

23 827

60 517

4503 3644

-

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Da die Wahlbeteiligung erheblich zurückgegangen ist, besteht der neue Oldenburger Landtag nur noch aus 40 Mitgliedern,

während der alte Landtag aus 48 Mitgliedern bestand. Im alten Landtag verfügte die Weimarer Koalition über 31 Sihe gegenüber

14 Rechtsparteilern und 3 kommuniffen. Im neuen Landtag verfügt die Weimarer koalition über 24 Size gegen verfügt die Weimarer koalition über 24 Sige gegen

16 Site des Rechtsblods und der Deutschvölkischen

*

Das Wahlergebnis in Oldenburg   zeigt die Schwankungen, die sich seit dem Jahre 1923 im politischen Leben vollzogen haben. Die Vergleichsstimmenzahl für das Jahr 1923 find die folgenden: Zentrum 38 000 Stimmen, Sozialdemokraten 44 000 Stimmen, Demofraten 33 000 Stimmen, Landesblod 57 000 Stimmen, Kommunisten 11 000 Stimmen. Gemessen an diesen Vergleichszahlen verliert die Weimarer Koalition 11 000 Stim­men und der Rechtsblock gewinnt 3000 Stimmen.

Ganz anders wird das Bild jedoch, wenn man die Hinden­burgwahl zum Vergleiche heranzieht. Im Landesteil Olden­ burg   erhielten bei der Hindenburgwahl die Weimarer Koalition rund 98 000 Stimmen, während der Hindenburgblod, der mit dem Landesblod unter Einschluß der Völkischen identisch ist, 96 000 Stimmen erhielt. Bei dieser Wahl hat die Weimarer Koalition im Landesteil Oldenburg   88756 Stimmen auf­gebracht, der Landesblock einschließlich der Völkischen aber 53358 Stimmen. Während also der Linksblod infolge des Rückganges der Wahlbeteiligung gegenüber der Hinden burgwahl rund 9000 Stimmen einbüßt, verliert der Rechtsblod 43000 Stimmen, über 40 Prozent feiner Stimmenzahl bei der Hindenburgwahl.

Diese Wahl ist ein Erfolg des Linksblods. Sie zeigt, daß aus dem Ergebnis der Hindenburg  - Wahl allge­meine politische Schlußfolgerungen für die innere politische Lage Deutschlands   nicht gezogen werden dürfen. Die Politiker des Rechtsblocks, die in der Hindenburg  - Wahl ein Zeichen der Wendung des deutschen   Volkes zum Rechtsfurs erblicken wollten, sind sehr im Irrtum.

Die Oldenburger   Wahl ist vor allen Dingen aber ein politischer Erfolg. In dem Landtag, der im Juni 1923 gewählt wurde, bestand eine Mehrheit der Weimarer Koalition. Es kam jedoch nicht zur Bildung einer Mehrheits­regierung, da das Zentrum unter dem Druck der Bayerischen  Bolkspartei nicht für eine Regierung der kleinen Koalition zu

Das Erdbeben in Japan  . Bisherige Feststellung: 350 Tote, 1200 Verwundete. Paris  , 25. mai.( TU.) Nach einem offiziellen japanischen Bericht sind bei dem Erdbeben 350 personen getötet und 1200 verwundet worden. Nach einer Radio- Meldung aus Tokio   fehrl die von Panit ergriffene Bevölkerung wieder nach Toyooka zurück. Der Eisenbahnverkehr ist wiederhergestellt. 2000 Häuser wurden zerstört, 12 000 Personen find obdachlos. Der Sach­schaden beläuft sich auf 10 Millionen Pund Sterling.

Die zerstörten Orte.

New Borf, 25. Mai.  ( E. P.) Nach den letzten Meldungen aus Tokio   bestätigt es sich, daß vor allem 3 Städte durch das vorgestrige Erdbeben zerstört worden sind, nämlich der Badeort Kinosachi, ferner Toyota und Kuminasa. Entgegen den ersten Meldun­gen haben auch Diata, die Heilige Stadt Kioto   und Kobe   ge­litten, wenn auch in geringerem Ausmaße. Das heimgesuchte Gebiet ist besonders durch seine ausgedehnte Seidenindustrie befannt. Bon Tolio und Yokohama   find Flugzeuge aufgebrochen, um den Umfang der Katastrophe genau festzustellen. Kurz nach dem Erd­beben ist der Bultan Vategatata in der Provinz Shinano

ausgebrochen.

London  , 25. Mai.  ( WTB.) Evening News" meldet aus Tofio: Das Silberbergwert Jfuno. das größte in ganz Japan  , erlitt schwere Beschädigungen durch den Einsturz mehrerer Stellen. Einer weiteren Meldung aus Tokio   zufolge find Aerzte und Sanitätsmannschaften des Roten Kreuzes mit Rettungsmaterial aller Art so rasch wie möglich nach dem Erdbebengebiet abgesandt worden. Ein Flugzeug mit Reportern und Photographen ist aus dem Erd­bebendistrikt angekommen; es wird versichert, daß die Katastrophe Don ähnlicher Heftigkeit gewesen sei wie das große Erdbeben im Sep­tember 1923. Aus Toyooka wird gemeldet, daß Tausende ohne Unterkunft seien. Der Einsturz von Mädchenschulen hat zahlreiche Unfälle herbeigeführt.

Toyoka und Kinosaki durch Feuer zerstört. Ojata, 25. Mat.( WTB.) In Kinosati und Toyota entstand nach dem Erdbeben Feuer. Die wilde Flucht ver Die wilde Flucht ver­ängstigter Menschen führte Hunderte von Unglüdsfällen herbei. Das

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14 Stimmen.

Da aber die Rechtsparteien an eine allgemeine Entwick­lung nach rechts glaubten, weigerte sich die Regierung, zurüd Der Wahlkampf wurde mit großer Heftigkeit geführt. Der zutreten. Sielöfte kurzerhand den Landtag auf Landesblock wollte, wenn auch nicht eine flare Mehrheit ge­winnen, so doch wenigstens eine solche Verschiebung herbei führen, daß das Oldenburger Zentrum fich nicht an einer Re­gierung der Weimarer Koalition beteiligen würde. Die Me­thoden der Rechtsparteien in der Hindenburgwahl wurden bei diefer Landtagswahl wiederholt. Mit Hilfe eines unglaublichen Terrors mit Flugblättern, die von Verleumdungen und Ber­drehungen strohten, wurde der Wahlkampf vom Landesblock geführt. Aber diese Methoden konnten nicht verhindern, daß der Landesblock gegenüber der Hindenburgwahl in den städti­fchen Bezirken, so namentlich im Hauptlandesteil Oldenburg und vor allem in Rüftringen, einen fatastrophalen Stimmen perluft erlitt. Nur auf dem flachen Lande konnte er sich einigermaßen behaupten.4

Liberalismus."

Zur Tagung der Deutschen Volkspartei  .

Der Zentralvorstand der Deutschen Volkspartei  hat am Sonnabend und am Sonntag in Berlin   eine Tagung abgehalten, die mit einer Rede des Reichstagsabgeordneten Oberbürgermeister a. D. Dr. Most über den liberalen Gedanken in der Deutschen Bolkspartei" eingeleitet wurde. Das Thema war geeignet, große Spannung hervorzurufen, denn vom ,, liberalen Gedanken" in der Deutschen Volkspartei  hat man schon längst etwas zu sehen gewünscht. Beispielsweise: der ,, liberale Gedanke" ist auf wirtschafts­politischem Gebiet stets schutzollfeindlich gewesen, der Liberalismus hat hier seine Wurzel im Freihändlertum Kampf gegen den Brotzoll war eine seiner wichtigsten Auf­gaben. Die Nationalliberale Partei  , die sich jetzt Deutsche  Bolkspartei nennt, ist aber schon 1878 schutzölnerisch gewor­den, sie hat schon damals Getreidezölle bewilligt, um für die ihr nahestehende Schwerindustrie Eisenzölle zu erhalten. Das war terialismus, in die Abhängigkeit von wirtschaftspoliti= der Sündenfall der Nationalliberalen Partei in den Ma­ schen   Interessentengruppen. Was hat sie selther getan, um sich aus ihr zu befreien? Das alte Spiel geht weiter, das Geschäft von 1878 soll im Jahre 1925 seine Wiederholung finden. Wo ist da der liberale Gedante" geblieben?

Oder: die Farben des deutschen   Liberalismus sind- wer bezweifelt es?- von alters her Schwarz- Rot- Gold. Unter diesen Farben wurde der Kampf um die deutsche Frei­heit und Einheit geführt, nicht nur von den radikalen, sondern auch von den gemäßigten Elementen des deutschen   Bürgertums. Schwarz- Rot- Gold, das sind die Farben des liberalen Ge dankens" in Deutschland  . Aber die Deutsche   Bolkspartei hat diesen Farben bis zum heutigen Tage Anerkennung und Schutz verweigert, sie steht mit jenen im Bunde, welche diese Farben beschimpfen und beschmßen. Wo ist da ,, der liberale Gedanke" geblieben?

ralen Gedanken" zu entdecken, muß sich der Oberbürgermeister Um in der heutigen Deutschen   Bolkspartei einen ,, libe­ieren. Er tut das folgendermaßen: a. D. Dr. Most schon seinen eigenen Liberalismus tonftru­

Der Angriff gegen die flare und große Mehrheit der Weimarer Koalition im Oldenburger   Landtag ist abgeschlagen. Die Beamtenregierung, die sich auf die Rechtsparteien stüßte, ist ins Unrecht gefeßt worden. Sie hat gegen das Mißtrauens votum des Landtages an die Wähler appelliert. Die Wähler haben ihr ein nicht minder etlatantes Mißtrau ensvotum gegeben. Sie ist erledigt, und damit die tratte auf der anderen Seite verhalten sich wie Feuer Liberalismus auf der einen, Sozialismus und Demo­Hoffnungen der Rechtsparteien in Oldenburg  . hund. Wasser: dort Massenherrschaft, hier persönliches sid Das Wahlergebnis nach Landesteilen. Berantwortungsgefühl Liberale und tonservative Welt­Oldenburg, 24. Mai.  ( WTB.) Bei den heutigen Landtags wahlen in den Landesteilen Oldenburg  , Lübed und Birkenfeld   murden abgegeben:

Landesteil Oldenburg: Zentrum 39 849, Landesblod 48 538, Kommunisten 2775, Sozialdemokraten 29 973, Demokraten 20 541, Deutschvöltische 4503 Stimmen.

Landesteil übed: Zentrum 315, Landesblod 6801, Kommu nisten 483, Sozialdemokraten 6600, Demokraten 2019 Stimmen. to

Landesteil Birkenfeld: Zentrum 2540, Landesblod 5578, Kommunisten 375, Sozialdemokraten 2571, Demokraten 1267 Stimmen.

Feuer ist inzwischen erloschen, aber die beiden Orte zeigen das troftlose Bild einer völligen 3erstörung. Sachverständige erklären, daß keine Gefahr eines weiteres Erdstoßes bestehe. Flücht­linge von Badeplätzen an den heißen Quellen von Kinojati teilen mit, dort seien die Erdstöse furchtbarer gewesen, als an irgendeiner anderen Stelle. Beinahe alle Hotels seien auf den ersten Stoß eingestürzt. Die Badegäste seien unbekleidet in das Freie gestürzt; eine große Zahl von ihnen sei sofort in dem erstickenden Qualm zusammengebrochen. An der Eisenbahnstation von Kino­fati fanden zahlreiche Reisende den Tod. Ein Beamter in Rinofati erklärte, daß die Ansprüche an die Versicherungsgesellschaften in Kinosati allein zehn Millionen Den betragen werden.

Der Herd des Erdbebens.

Ueber das Erdbeben in Japan   sind in der Erdbebenwarte des Potsdamer geodätischen Instituts mit verschiedenen Seismographen genaue Aufzeichnungen gemacht worden. genaue Aufzeichnungen gemacht worden. Das Beben begann um 3 Uhr 31 min. 37 Get. mitteleuropäischer Zeit, das ent­spricht 11 Uhr 21 min. 37 Sef. japanischer Zeit. Das Beben dauerte bis 5 Uhr mitteleuropäischer Zeit und erreichte gegen 4 Uhr sein Marimum. Nach den Aufzeichnungen zu schließen, trug dieses Beben schwächlicheren Charatter als das von 1923. Ob auch die zerstörenden Wirkungen geringer gewesen sind, läßt sich daraus nicht folgern, da dies noch von anderen Faktoren abhängen fann. Der Herd des Erdbebens scheint im Meere zu liegen.

Keine Nachricht von Amundsen.­

Eine Kundschafterfahrt der Hobby". Ueber Amundsen liegen keine Meldungen vor. Wie das Meteorologische Institut mitteilt, waren die Flugverhältniffe auf Spitzbergen   am Sonntag nachmittag besser als vormittag. Der Himmel ist leicht bewölkt, die Temperatur 2 Grad unter Null. Am Sonnabend herrschte auf Spitzbergen   dichter Nebel. Die beiden Schiffe" Fram" und Hobby" kreuzen vor Spißbergen. Die Hobby" führte am Sonnabend eine Kundschafterfahrt bis an die Nordfpihe von Spihbergen aus, um eine Spur von Amundsen zu entdeden. Er tehrte aber abends 8 Uhr unverrichteter Sache zurüd.

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anschauung gehen weite Streden zusammen: in der Ehr­furcht vor dem historisch Gewordenen, im Bekenntnis zum nationalen Machtgedanken, in der Verlegung des Schwergewichtes der Entscheidung in die eigene Seele.

Es ist Herrn Moft ohne weiteres zuzugeben, daß sich Liberalismus und Sozialismus als Wirtschaftsauf­faffungen ,, wie Feuer und Wasser" zueinander verhalten. Denn die alte liberale Wirtschaftsauffassung glaubte, durch das freie, vom Staat unbeeinflußte Spiel der wirtschaftlichen Kräfte zur höchsten Wohlfahrt aller Einzelnen gelangen zu können: eben darum war sie nach außen freihändlerisch, nach innen Gegnerin jeder staatlichen Einmischung in das wirt­schaftliche Getriebe. Aber dieser Wirtschafts liberalismus ist ja, wie schon bemerkt, von den Nationalliberden sei 1878 völlig preisgegeben. Heute besteht der Unterschied zwischen Volkspartei und Sozialdemokratie auf diesem Gebiet darin, daß die Volkspartei den Staat für die wirtschaftlich Starten, die Sozialdemokratie aber ihn für die wirtschaft­lich Sch wa chen einspannen möchte. Wenn man will, fann man auch hier von einem Gegensaß wie zwischen Feuer und Wasser" sprechen, nur mit dem ,, liberalen Gedanken" hat das wahrhaftig gar nichts mehr tu tun.

Wie aber steht es mit dem politischen Gegensatz zwischen Liberalismus und Demotratie? Da kann doch die Demokratie nur als die letzte Konsequenz eines wirklichen Liberalismus betrachtet werden! Wenn liberal sein heißt, die Freiheit wollen, wenn liberal sein heißt, der Per­sönlichkeit zur Geltung zu verhelfen, dann muß in Kon­sequenz des liberalen Gedankens die Persönlichkeit in je de m geachtet werden. Herr Most nennt Rant und Fichte als Bäter des liberalen Gedankens". Aber hat nicht Kant der französischen   Revolution bis zum Tode gehuldigt, hat nicht Fichte als sein Jünger die ,, Gleichheit alles dessen" gepredigt, was Menschenantlig trägt"? Wie vertragen sich solche Auf­fassungen mit den Tiraden des Herrn Oberbürgermeisters gegen öde Gleichmacherei"? Mit seinem Unsinn von der Bedrohung der Freiheit der Persönlichkeit" durch die ,, Herr­schaft der Maffe"?

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Darf man fragen, wie sich die Deutsche Volkspartei   nun eigentlich das Wasser des Liberalismus vorstellt, wenn die Demokratie für sie das Feuer" ist? Es dürfte doch ein recht trübes Wässerchen sein! Immerhin, wir sind begierig, den ,, liberalen" Zukunftsstaat fennen zu lernen, den die Volkspartei dem demokratischen Gegenwartsstaat ent­gegenzustellen hat. Was will sie eigentlich? Kündigt sie die Rückkehr zu ihren alten Idealen an, zu den politischen Privi­legien für Besiz und Bildung", zum Pluralwahlrecht für die dicken Steuerzahler und die mit Herrn Most auf gleicher poli­tischer Bildungsstufe stehenden Oberlehrer, Richter usw.?? Ja oder Nein? Wenn ja, soll sie es fagen! Wenn nein, soll fie zugeben, daß alle Redensarten ihres referierenden Ober­bürgermeisters a. D. weiter nichts als eine gedankenlose An­häufung veralteter Schlagworte sind!

Es erübrigt sich nach alledem, lange Untersuchungen darüber anzustellen, ob der nationale Machtgedante" mit dem liberalen Gedanken" sonderlich viel zu schaffen hat. Uns scheint gerade hier das Bild von ,, Feuer und Waffer" be