mäßige Gewinne einsteden. Die Genossenschaften haben zur Verbilligung des Brotes mefentlich beigetragen, die genossenschaftlichen Bäckereien liefern das Brot erheblich billiger als die privaten. Bei der Fleischversorgung maren aber die Genossenschaften ebenso teuer wie die Mezger. Den Trusten und Kartellen wurde im Bericht eine preistreibende Tätigkeit nicht zugeschrieben, doch wurde mit Nachdruck auf die Gefahr hingewiesen, die aus Bereinbarungen der Truste, vor allem der englischen mit den amerikanischen Preistrusten, sich für die Zukunft ergeben kann. Aus diesem Grunde fordert der Bericht die ständige Kontrolle des ganzen Lebensmittelgeschäfts. Der Bericht schlägt die Einsetzung einer aus zwölf Mitgliedern bestehenden Lebensmitteltommission vor, die über Borräte, Preise und Profite Daten sammeln, diese der Kontrolle der Offentlichkeit unterbreiten, den beteiligten Unternehmern, vor allem den Trusten und Kartellen Mahnungen erteilen und im Falle der Nichtbefolgung ihrer Ratschläge" von der Regierung Vollmacht zum Eingreifen ver langen soll.
freien Wett=
Die Zeitschrift Economist " bezeichnet diesen Vorschlag als außerordentlich wichtig, da hier zum erstenmal der Bersuch gemacht wurde, die Waffen der Deffentlich teit und der Kontrolle systematisch und als Rorreftur des gegenwärtigen freien bewerbs anzumenben". Sie erwartet banen eine weitdavon gehende Wirkung auf die Entwicklung des Wirtschaftssystems. Die Arbeitervertreter der Kommission haben ein Sondergutachten unter breitet, in dem sie die Verstaatlichung der Brot, und Fleischversorgung fordern. Die Mehrheit der Kommission steht, wie nach ihrer Zusammensetzung ohne weiteres zu erwarten war, einer staatlichen Geschäftsführung, ja jogar dem Plan einer Borratssammlung zur Regelung der Preise seitens des Staates feindlich gegenüber.
Die Zollvorlage vor dem Reichswirtschaftsrat. Die Regierung hat die Zollvorlage dem Reichswirt fchaftsrat zugeleitet, der mit der Erörterung der Vorlage bereits am Mittwoch nachmittag 2 Uhr beginnen wird. Es handelt fich vorläufig um prinzipielle Erörterungen, so daß die Sachver
ständigen zu den einzelnen Bositionen erst in der zweiten Woche nach Pfingsten herangezogen werden können.
Ein Teil der Vorlage hat bereits dem Reichswirtschaftsrat vorgelegen, und zwar die Abschnitte über die Industriezölle. Da gegen ist der Teil der Zollvorlage, der die Agrarzölle regelt, noch nicht im Reichswirtschaftsrat behandelt worden. Die Regierung wünscht nun eine möglichst schnelle Erledigung der Vorlage im Reichswirtschaftsrat. Demgegenüber betonen die Bertreter der Arbeitnehmer, daß die Regierung bei den Industriezöllen wesentlich, in vielen Fällen bis zu 60 Broz, über die gut. achtlichen Vorschläge des Reichswirtschaftsrats hinausgegangen ist und die Agrarzölle völlig neu find. Sie stellen sich deshalb auf den Standpunkt, daß aus Gründen der Wichtigkeit der Vorschläge der Regierung sowohl Agrarzölle als auch Industriezölle eine eingehende Erörterung der Materie notwendig ist. Deshalb wird die Erledigung der Vorlage wohl längere Zeit in Anspruch nehmen.
Frankreich und die englischen Schuhzölle. Die neue Schutzzoll politit der englischen fonservativen Regierung wird der deutschen und schweizerischen Ausfuhr abträglich sein; am schwersten wird aber burch die geplanten Zölle die französische Ausfuhr betroffen. Der neue Seiden und Kunstseidenzoll richtet sich vor nehmlich gegen die französische Konkurrenz. Er erreicht 7 Schilling 9 Bence pro Pfund Seide und jedes Produkt, das Seide oder Kunst feibe in noch fo geringer Menge enthält, soll mit einem Drittel des Wertes verzollt werden. Der Spizenzoll, der ebenfalls ein Drittel des Wertes betragen foll, ist gleichfalls gegen Frankreich gerichtet. Empfindlich wird die französische Weinausfuhr durch die Borzugszölle für die Dominions betroffen. Auf die Weine der britischen Dominions wird fünftighin nur ein Drittel des üblichen Zollsages erhoben; sie erhalten dadurch einen großen Vorsprung. Von den miedererrichteten Mac- Kenna- 3öllen wird die französische Ausfuhrindustrie zumeist durch die Automobilzölle betroffen. Da Frankreich ahnehin im Fahrwaffer des Hochschußzolls segelt, wird der englische Borstoß gegen die französischen Ausfuhrintereffen seine eigene Hoch. fchuzzollpolitit noch schärfer hervortreten lassen.
3. D. Riedel A.-G., Berlin . Die Riedel A.-G. verzichtet für 1924 auf die Ausschüttung einer Dividende. Sie trägt ihren Rein überschuß von 281 000 m. auf das nächste Jahr vor. Shre Divi benlosigkeit begründet sie mit den übermäßig hohen Steuern und Zinsen. Steuern und Abgaben find allerdings mit dem sehr hohen Betrag von 818 000 m. ausgewiesen, Zinsen mit 386 000 m. Den Hauptgrund dürfte sie aber verschweigen. Er dürfte in der starten Expansionspolitit liegen, die die Riedel 2.-G. während der Inflationszeit getrieben hat, wahrscheinlich um ihre Kriegsverlufte im Ausland auszugleichen. Die hereinkommenden Be ftellungen waren offenbar zu gering für den außerordentlich großen Umfang der Werke. Der aus den Preisen der pharmazeutischen Pro
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Landarbeiter gegen Getreidezölle.
Der Anteil der Deputatlöhne.
Reichsrat ist der Kampf um den Agrarzoll mit aller Schärfe In dem Deputat liegt weiter ein Teil der Bezahlung der Arbeitskraft Durch die Einbringung der Schutzollvorlage im| Arbeitskraft, die der Gutsarbeiter stellen muß, miternährt werden. entbrannt. Die Anhänger des Agrarzolles bieten alle mög der Deputanten frau, die verpflichtet ist, eine bestimmte Anzahl lichen Argumente auf, um die Deffentlichkeit von der Richtigkeit Stunden im Jahre mitzuarbeiten. Wenn diese Mitarbeit nicht erihres Standpunktes zu überzeugen. Besonders ist es ihnen folgt, werden als Druckmittel von dem Deputat Abzüge vorge darum zu tun, die Landarbeiter für sich einzufangen. nommen. In Süd- und Mitteldeutschland gibt es Deputanten im Ihnen redet man vor, daß sie nur dann einen höheren eigentlichen Sinne nicht. Lohn befommen tönnten, wenn die landwirtschaftlichen Betriebe durch Zölle leistungsfähiger würden.
Diefem Manöver treten die freigemertschaft. lich organisierten Landarbeiter mit aller Entschiedenheit entgegen. Das beweist ein Auffaz, det fürzlich in dem Organ des Deutschen Landarbeiter- Berbandes unter Getreidezöllen?" abgedruckt wurde. In dem Auffah wird zuder Ueberschrift haben die Landarbeiter einen Vorteil von nächſt festgestellt, daß man so, wie man jest spricht auch damals bei dem Kampf gegen die 3 mangswirtschaft ge sprochen hat. Auch damals redete man den Landarbeitern ein, ihr Lohn werde steigen, wenn die Zwangswirtschaft falle und die Breise für die agrarischen Produkte besser würden. Die Zwangswirtschaft ist gefallen, die Preise für die argrarischen Produkte sind weit über den Borkriegspreis hin ausgeeilt; von einer wesentlichen Steigerung der öhne ist aber so gut wie nichts zu bemerken. Die Landarbeiter hätten auch, so fährt der ,, Landarbeiter" weiter fort, längst eingesehen, was sie von diesen Versprechungen der Arbeitgeber zu halten haben. Immer wieder bringt jetzt die Auffassung durch, daß nur durch organisatorischen 3usammenschluß es möglich sein wird, den Arbeitgebern höhere Löhne abzuringen.
Die Landarbeiter treten in ihrer großen Mehrheit deshalb auch nicht für den Agrarzoll ein. Sie sehen hierin feine Berbesserung, sondern eine weitere Verschlech= terung ihrer Lage, weil sie genau wissen, daß durch Getreidezölle automatisch die gewerblichen und in dust riellen Bedarfsartitel perteuert werden. Es bedarf in dieser Beziehung nur eines Hinweises auf Kleidung, Schuhwert und Haushaltsartikel.
Aehnlich so verhält es sich mit der Behauptung, die Deputatarbeiter hätten durch den Berkauf ihrer Körnerbeputate ein höheres Einkommen bei hohen Getreide preifen. Der allergrößte Teil der landwirt fcha ftlichen Arbeiter befommt Rörnerdeputatüberhaupt nicht oder nur in fo fleinen Mengen, daß Als Deputanten fommen im höchsten Falle 10 Prog. aller lander hiervon nichts verkaufen kann, sondern noch zukaufen muß. wirtschaftlichen Arbeiter in Betracht. Die Freiarbeiter, die Frauen und ebenso.die jugendlichen Arbeitnehmer erhalten meistens fein oder nur ganz geringes Deputat. Nach diesen Darlegungen wird folgende Berechnung aufgemacht: Tarifverträgen ersichtlich. Es erhalten Deputanten pro Jahr in Wie sich das Körnerdeputat in Deutschland gestaltet, ist aus den Ostpreußen ( Kreis Königsberg) 29 Zentner, Bommern ( Kreis Random) 30, med lenburg Smerin 33, Broving Brandenburg ( Kreis Teltow- Niederbarnim ) 20, Schlesien 25, Hannover ( Kreis Hannover ) 18, Schleswig Solstein 30, Provinz Sachsen ( Kreis Calbe ) 13, Freistaat Anhalt 30, Provinz Sachsen ( Kreis Calbe ) 13, Freistaat Anhalt ( Kreis Dessau- 3erbst) 13, Freistaat Sachsen ( Kreis Dresden ) 15, Thüringen 16, Provinz Hessen Nassau ( Kreis Kassel ) 15, Thüringen 16, Provinz Seffen Raffa it( Kreis Kaffel) 17, Rheinprovinz ( Kreis Köln ) 9, 28 eftfalen( Kreis Biele feld) 18,66, Freistaat Bayern ( Bezirk Oberbayern ) 3 Zentner. Die angeführten fleineren Bezirke, Kreise usw. ergeben für größere Bezirke den Durchschnitt der Deputatlieferungen.
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Dieses Körnerdeputat ist für die Deputanten familie berechnet. In einigen Provinzen muß von diesem Deputat auch noch der von dem Deputanten zu stellende of gänger, das ist eine jugendliche
dufte und der Drogen erzielbare Berkaufsgewinn wäre sicher aus. reichend gewesen, wenn er nicht außer durch Steuern und Zinsen con toten Anlagetosten aufgezehrt worden wäre. Das dürfte der Geschäftsbericht auch meinen, wenn von steigender Auftragsahl aber von sinkendem Auftrags umfang die Rede ist. Die Festlegung großer Betriebsmittel in teilweise mit Berlust arbeitenden Beteiligungen dürfte ebenfalls abträglich auf das Geschäftsergebnis gewirkt haben.
Vereinigte Berliner Mörtelwerke. Der Geschäftsbericht der Bereinigten Berliner Mörtelwerte berichtet für das Jahr 1924 von
wir
im Urteil seiner Zeitgenossen
Mit diesem sechsten und letzten Inserat unserer Serie veröffentlichen
Um ein übersichtliches Bild zu bekommen, haben wir für die Ernährung einer vierköpfigen Familie 20 3entner Getreide pro Jahr berechnet. Als Selbstversorgerration famen während der 3wangswirtschaft auf den Kopf der ländlichen Bevölkerung pro Monat 12 Rilo Roggen und 5 Kilo Gerste. Dies waren pro Jahr 16,32 3entner. Da aber mit diesen damaligen Sah belannt lich feine Landarbeiterfamilie ausgefommen ist, ist unser jet angenommener Satz von 20 Zentner. nicht zu hoch bemessen, zumal das Brot das Hauptnahrungsmittel des ländlichen Arbeiters ist. Für die Fütterung eines Schweines muß der Deputatarbeiter ebenfalls mindestens 4 Zentner im Jahre haben. Es müssen also von dem tariflichen Körnerdeputat mindestens 24 3entner als für ben persönlichen Berbrauch in der Wirtschaft einer zeigt sich nun folgendes Bild: Arbeiterfamilie in 2 b 3 ug gebracht werden. Bei dieser Berechnung
In Bayern , Württemberg , Westfalen , Rheinprovinz , HessenNassau, Thüringen , Freistaat Sachsen , Sachsen- Anhalt , Hannover und in der Provinz Brandenburg bekommen die Deputanten nach dieser Darstellung nicht soviel Körnerdeputate, wie Gie tönnen fich von diesen Körnern nicht felbft ernähren, sondern sie zur Erhaltung ihres Hausstandes benötigen. Sie können sich von diesen Körnern nicht selbst ernähren, sondern müssen, vor allen Dingen, wenn sie Biehhaltung haben, die sich in manchen Fällen nicht nur auf die Schweinehaltung beschränkt, noch Getreide zulaufen. Die Landarbeiter aus diesen eben genannten nahmen durch einen Schutzzoll auf landwirtschaftliche Produkte zu Gebieten haben also auch keinerlei nominelle mehrein. geschädigt. In vielen Bezirken, z. B. in Mitteldeutschland , be erwarten. Sie werden im Gegenteil, meil sie zufaufen müssen, noch wirtschaften die Landarbeiter meistens noch in ihrer färglichen freien 3eit Bachtland. Da aber mit der Einführung der Getreidezölle auch der Wert von Grund und Baden steigt, müssen diese Arbeiterdem 3oll hat also auch in diesen Fällen nicht der Arbeiter, sondern schichten dann höheren Pachtzins zahlen. Den Nutzen von der Berpächter. Es bleiben also nur die Provinzen Ostpreußen , Bommern , Schlesien , Schleswig- Holstein und der Freistaat Mecklen burg- Schwerin übrig, wo vielleicht der Deputant einen Ueberschuß an Getreide infolge seines hohen Deputats hat.
Bei der Berechnung. haben wir einen Schutzzoll von 2,50 M. pro Zentner Roggen, wie er in der Begründung der neuen 3olltarif vorlage ab 1. August 1926 von der Regierung verlangt wird, angewandt. Wir ersehen aus den von uns errechneten Zahlen, daß die Mehreinnahmen des Deputanten, wenn er wirklich von seinem Getreide etwas verkaufen sollte, überhaupt teine Bedeu tung hat. Die von den Agrariern behaupteten Mehreinnahmen rin pro Jahr 22,50 Mart, während in Schleften als der Landarbeiter würden betragen in Mecklenburg - Schwe niedrigster Satz ganze 2,50 Mart pro Jahr in Betracht kommen. Aber auch diese Säge sind noch zu hoch angegeben, denn wir rechnen mit dem Börsenpreis. Wenn ein Deputant von seinem Getreide etwas verkauft, dann befommt er in Wirklichkeit nicht den Breis, der an der Berliner Börse maßgebend ift, jondern er wird immer zu einem bedeutend niedrigeren Preis perfaufen müssen.
Diele Berednuitgigt, daß die Landarbeier vo II. voll tommen im Recht find, wenn sie sich die Auffassung der Industriearbeiter zu eigen machen und in Gemeinschaft mit ihnen gegen die Einführung der Getreide3ölle stimmen. freunde und unterlassen es munmehr, noch meiter in den Hoffentlich begreifen das die ZollReihen der Landarbeiter Dumme für ihre Bestrebungen au fuchen.
herbst. Die Gesellschaft konnte bereits mitte September ihre Bank erheblich gesteigerter Bautätigkeit bis in den Spät schulden restlos abdecken und aus eigenen Mitteln den Fuhr. und Autopart ermeitern. Das inzwischen bis 1930 nerlängerte Rartei der Berliner Mörtelwerke, das für ausreichende Preise sorgte, hat das Geschäftsergebnis günstig beeinflußt. Aus dem Reingewinn ven 204 000. werden 6 Proz Dividende verteilt, 35 000 m. dem Refervefonds zugeführt und 29 000 m. vorgetragen. Der tatsächliche Reingewinn ist beträchtlich hoher, da starte A6fchreibungen vorgenommen wurden und aus dem laufenden Geschäft erhebliche Betriebsverweiterungen durchgeführt werden fonnten.
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