Nr. 248 42. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
und
des Salzes Werden Wirken
„ Die Salzsteuer ist die häßlichste, den Verstand des Menschen entehrendfte und unnatürlichste aller Steuern; man sieht, daß sich im Instinkt eines Schafes oder Ochsen mehr Weisheit fundgibt als in den Anordnungen eines Geschöpfes, das seltsamerweise häufig genug fich als Ebenbild des Inbegriffes aller Güte und Bernunft betrachtet. Diese harten Worte schreibt Justus Liebig an einer Stelle seiner Chemischen Briefe, um die Belastung des für den Menschen so unge heuer wichtigen Salzes als widerfinnig abzulehnen. Wir müssen allerdings daran denken, daß Liebig, wenn er heute leben und sehen würde, wie alles, aber auch alles nur Denkbare durch Abgaben verteuert wird, taum genug Worte der Entrüstung in seinem Sprach fchat finden würde. Immerhin ist die Wichtigkeit des Salzes für den Menschen durch die Worte des großen Raturforschers genügend belegt. Aber auch der Boltsmund ist uns Zeuge, welchen Bert man dem Salz zu allen Zeiten beigelegt hat. Nötig wie das Salz und ähnliches tritt uns als Rebensart oft entgegen. Und wenn ein neues Haus bezogen wird, so wird als erstes Brot und Salz hineingetragen zum Ausdruck des Wunsches, daß es an diesen beiden notwendigen Dingen niemals fehlen möge. In der Geschichte der Menschheit findet fich das Salz als wichtiges Handels- und Tauschobjekt sehr früh, wenn auch über dem Anfang feines Gebrauches noch ein Dunkel liegt.
Mittel zum Körperaufbau.
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etwa den hundertsten Teil der Blutflüssigkeit ausmacht. Dieses Berhältnis bleibt, ohne Rücksicht auf die dem Körper zugeführte Salz menge, immer das gleiche. Der Arzt nimmt deshalb, wenn er große durch Wunden entstandene Blutverluste ausgleichen will, eine einprozentige Salzlösung, die sogenannte phyfiologische Kochfalzlösung", die entweder durch Infusion direkt in die Adern geleitet oder als Darmeinlauf beigebracht wird. Ferner liefert bas Galz die im Magenfaft enthaltene Salzsäure, der eine große Bedeutung für die Berbauung zukommt. Denn nur in Berbindung mit ihr ist das Pepsin des Magens imftande, das mit der Nahrung aufgenommene Eiweiß zu Beptonen zu verwandeln und dadurch für die Aufsaugung durch die Darmward geeignet zu machen. Durch die Salzsäure wird aber außerdem eine Abtötung der Batterien bewirkt, die wir dauernd mit Widerstand. Man fann den Magen mit seinem Salzsäuregehalt baher der Nahrung aufnehmen. Nur wenige Krankheitserreger leisten ihr gewissermaßen als einen Desinfektionsraum der Speifen ansehen.- Auf den Kopf eines Menschen von 75 Kilogramm Körpergewicht tommt jährlich durchschnittlich eine Menge von 7,75 Kilogramm Salz. Methoden der Salzgewinnung.
Das Rochfalz ist in der Natur außerordentlich verbreitet. Auf Drei verschiedene Arten wird das für die Menschheit so unentbehrliche Würzmittel gewonnen. Wir finden es im Meerwaffer, in Solquellen, wo es durch Berdunsten und Berdampfen gewonnen, und in riesigen Steinjalzlagern, wo es durch Bergbau zutage gefördert wird. Die Gewinnung des Salzes aus Meerwaffer ist hierzulande nicht geDer Mensch hat ebenso wie das Tier eine bestimmte Menge Salzbräuchlich und tommen für diesen Erzeugungsprozeß Ueberfeeländer, in der Nahrung nötig, und zwar nicht nur das aus Chlor und wie z. B. Australien und Afrita, in Betracht. Das Seewaffer Natrium zufammengefeßte Kochfalz, sondern noch andere anorganische wird in große Sammelbassins, die sogenannten Salzgärten, geleitet, Stoffe; so die Kalfsalze, die zum Aufbau der Knochen unentbehrlich find, den Phosphor in seinen Berbindungen, der für die Zellferne gebraucht wird, den Schwefel, der als Enweißverbindung aufgenommen wird und zum Aufbau des Körpereiweißes verwertet wird, ferner das Eisen, das einen wichtigen Bestandteil der roten Blutförperchen bildet. Alle diese Stoffe find unter gewöhnlichen Berhältnissen in den Nahrungsmitteln ausreichend vorhanden; nur das Kochsalz ist nicht genügend in den natürlichen Nahrungsstoffen enthalten, namentlich fehlt es an ihm in den aus dem Pflanzenreich stammenden; deshalb muß es den Epeisen besonders zugelegt werden. Run wird vom Organismus, auch im Hungerzustand, dauernd Salz ausgejdjieben, teils mit ben natürlichen Abgangen, teils auch mit dem Schweiß durch die Haut hindurch. Man hat den notwendigen fäglichen Bedarf an Kochfalz auf 3 bis 6 Gramm berechnet, mobet natürlidh gemiffe individuelle Berhältnisse zu berüdsichtigen sind. nehmen mir aber meistens mehr Salz zu uns, als nötig ist, und zwar beshalb, meil das Salz als wichtigster und angenehmster Mürzstoff für unsere Speisen dient. Biele Gerichte find ohne träftige Salz zugabe gar nicht zu genießen. In dieser Beziehung ist also das Rod falz nicht mur ein für den Körper wichtiges Nahrungsmittel, sondern auch ein angenehmes Genußmittel. Natürlich hat man sich hier vor einem Allzuviel zu hüten. Denn übergroße Salzaufnahme fann, besonders wenn sie gewohnheitsmäßig geschieht, zu Gesundheitsftörungen führen.
Der Salzverbrauch des Menschen.
Im Körper wird nun das Rochfalz für verschiedene Funktionen gebraucht. Alle Teile des Körpers enthalten mehr oder weniger von diesen wichtigen Stoff. Besonders gehaltvoll ist das Blut, wo es
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Schnock.
Ein Roman von See und Sümpfen. Bon Svend Fleuron
( Aus dem Dänischen von Thyra Jafstein- Dohrenburg.) Nach Berlauf einer furzen Spanne Belt hat er denn auch glüdlich Blah geschaffen für seine zweite Schere und nun schneidet und reißt er in den Eingeweiden der armen Teichmuschel, hält mit der einen zange die perlmuttglänzenden Schalen so weit auseinander, daß er mit der anderen lederes Muschelfleisch in seinen Mund schlingen kann.
Schließlich find die Kräfte des armen Schaltieres gänzlich erschöpft, es gibt sich verloren und nun verschwindet Snei und nun verschwindet Kneif mit Kopf und Borderförper in seinem Bauche.
Den ersten Teil der Nacht hält Kneif sich hier drinnen auf und mästet sich, um schließlich aber zu beklagen, daß eine Muschel sich so gar nicht lohne. Dann pflog er einen Augen blid der Ruhe, bis er sich gegen Morgen wieder vertrauensvoll auf Wanderung begab, um einen neuen Streich zu vollführen.
Leider war nirgends eine schläfrige, träge Teichmuschel zu entdecken; aber hinter einigen Steinen in einem der tiefen, unterseeischen Bergpässe stand ein einsamer Fisch, der anfcheinend außer Rurs geraten war.
Der geruhsame fleine Kneif hatte noch teine Erfahrung barin, wie ein Krebs Fische zu fangen hatte; mit Schnecken und Muscheln umzugehen war er eher gewöhnt. Er brachte es wohl auch fertig, feine 3ange um einen jüngeren Genoffen zu spannen und ihn auszusaugen, so daß nur Banzer und Hofen übrigblieben; aber das Finnentier, mit Fächern an Rüden, Bauch und Schwanz.. das behendeste von allen wie fonnte man das fangen?
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Boller Tücke schiebt er sich durch einen Spalt auf den Boden der Höhle, hebt sich auf den langen, gefchloffenen 3angen hoch empor und lugt mit seinen meitabstehenden, gestielten Augen um sich. Die Fühler hat er zurüdgelegt, damit sie ihn nicht verraten, während er seine nächste Umgebung durchforscht.
Ohne sich zu rühren, den Kopf gegen den Strom gerichtet, fteht Schnod in der Höhle und überläßt es der zwieseligen Schwanzschraube, fie durch schwache Schläge am Blaze feft. zuhalten. Sie ist mübe, völlig erschöpft durch ihren langen
Die Arbeit im Salzlager unter der Erde. in denen es sich flärt und durch Berdunstung Baffer verliert. Bon hier fließt es in eine weitere Reihe von Berdunstungsbassins, in denen die größte Menge des im Wasser enthaltenen Gipfes und Bitterfalzes abfcheidet. Die auf diese Art geflärte Salzlösung wird in Kristallisationsbaffins geleitet, in denen die Ausscheidung des Salzes
Donnerstag, 28. Mai 1925
beginnt. Die Sole der Solquelle enthält nicht immer soviel Rochfalz, daß ihr einfaches Verdampfen lohnend sein würde. Zu diesem Zwede muß sie erst siedwürdig gemacht werden. Durch sogenannte Gradiermerte wird der Sole Gips als Dornstein entzogen. Ein solches Gradierwerk besteht aus mehreren Stockwerken, die dicht mit Schwarzdornreifern angefüllt sind. Die Sole wird nach oben geleitet und tropft durch die Dornenwände hindurch in die Sammelbehälter. Durch den Wind, der das Gradierwerf durchweht, und die Dornenreiser verliert die Sole einen Teil des Wassers und den bereits erwähnten Dornstein. Zur Gewinnung des Salzes wird die Sole dann an Sudhäuser geleitet. Das Gradierwerf in Schöne= bed in der Nähe Magdeburgs hat eine Länge von über 2 Kilometer. Biele Halsleidende suchen diese Ortschaften jährlich auf, um an der falzhaltigen Luft Heilung und Linderung zu suchen. Einige Dric haben sich geradezu zu modernen Kurorten ausgebildet. Die ergiebigste Salzgewinnung dürfte bei den Steinfalzlagern, die tief im Schoße der Erde ruhen, zu suchen sein. Das Salzlager von Staßfurt in der Provinz Sachsen und das Lager bei Sperenberg , füdlich von Berlin , gehören zu den berühmtesten der Welt. Diese beiden Salzlager haben eine Länge und Tiefe, die den Abbau auf viele Jahrtausende ermöglichen. Wie eingangs erwähnt, wird die Gewinnung des Salzes durch Bergwerk gefördert, ähnlich der Kohlenförderung in den Grubengebieten. Eine bedeutende Rolle spielt das Abraumfalz, das unmittelbar als eine starte Schicht über dem Steinfalz lagert. Gewaltige Mengen dieses Abraumsalzes finden in der Landwirtschaft Verwendung.
Man erkennt auch an diesem Berhältnis, in dem Mensch und Salz zueinander stehen, wie ein ständiges Ineinandergreifen zwischen anorganischer und organischer Natur besteht, wie belebte und unbelebte Welt sich zwangsläufig ergänzen.
Beginn der Reisezeit.
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Fahrtartenschaltern und in den Reifebureaus geht es schon hoch her. Noch wechselt das Better mehrmals am Tage aber an den Alles, was irgendwie Berlin während des Pfingstfestes den Rücken fehren will, ist besorgt, zu den Zügen- obgleich für hinreichende Berkehrsmöglichkeiten gesorgt werden soll nicht rechtzeitig Karten zu erhalten. Das altgewohnte Bild entsteht wieder lange Reihen nervöser Menschen bilden sich, und wehe dem, der es magt, sich vorzubrängen. Mit Argusaugen bewacht einer den andern. Daß bei dem langen Warten Ohnmachtsanfälle vorkommen, ist eine altbekannte Tatsache nicht jeder ist der Strapaze sechs bis achtstündiger Wartezeit gewachsen.
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europäischen Reisebureau am Potsdamer Bahnhof zu. Ein überBesonders lebhaft ging es vormittags im und vor dem Mittelfüllter Innenraum und eine große Polonase vor dem Bureau- umschwärmt und behütet von der Schupo wachenden Reifeluft.
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zeugten von der ep
Im Monat Juni verfehren folgende Sommerfonderzüge ab Berlin : Nach München am 13., 20., 27. und 28. Juni. Abfahrt um 3,00 nachm. von Berlin Anh. Bhf. , Ankunft in München um 5,45 vorm. Es werden Fahrtarten 2. und 3. Klaffe außer nach München nach Garmisch- Partenkirchen , Berchtesgaden , Oberstdorf , Füssen und Lindau ausgegeben. Die Fahrtarten nach GarmischBartenkirchen gelten auch nach Kufstein oder Aschau oder Marquart tein. Der Fahrpreis 3. Slaffe nach München beträgt 44 M., 2. Klaffe 66 M. Bon München ab find fahrplanmäßige Züge zu benutzen. Die Ermäßigung von 83% Prog. wird auch für die Anschlußstrede nach den vorstehenden Stationen gewährt. Nach Insterburg über Rönigsberg am 27. Juni. Charlottenburg ab 5,34 nachm., Anfunft in Königsberg 8,23 vorm., in Insterburg 10,37 vorm. am nächsten Tage. Fahrtarten 2. und 3. Klaffe werden ausgegeben nach Marienburg , Elbing , Braunsberg, Rönigsberg und Insterburg . Die Ermäßigung bei diesem Zuge beträgt 50 Broz. Nach dem Riefengebirge am 13. Juni. Berlin Görl. Bhf. ab 11,25 vorm., Anfunft in Hirschberg 5,00 nachm., in Oberschreiberhau 6,35 nachm, in Krummhübel 5,55, in Schmiedeberg 5,42 nachm. Der Sonderzug führt nur die 3. Wagentlasse. Nach Swinemünde am 20. Juni Abfahrt ab Berlin Stett. Bhf. um 9,35 vorm., Ankunft in Swine münde 1,39 nachm., in Carlshagen - Trassenheide 3,56 nachm. Es werden Fahrtarten 3. Klaffe ausgegeben nach Swinemünde , Herings dorf, Ahlbeck , Banfin, lederiz, ölpinfee, Roserom, Zinnowig, Sem pin und Carlshagen- Traffenheide.
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Kampf mit dem Berlfisch und fann es nicht leugnen, daß fie| nehm, ein Fisch zu sein aber auch sie hatte ihr Leis zu lernen. fich recht frant und elend fühlt; ihr zerfeßter Mund ver Und aus Schaden wird man flug sowohl über mie ursacht ihr jedesmal, wenn sie den Rachen öffnet und ihn mit frischem Waffer durchspülen läßt, heftige Schmerzen. Sie unter Waffer! hat deshalb Schuß in der steinernen Höhle gesucht, um sich zu erholen und wieder zu Kräften zu fommen.
Irgend etwas flimmert an ihrer Brust herum und teftet behutsam an ihren Seiten und dem Bauch entlang. Es wird ein biegsamer Pflanzenstengel fein!
Jeht entsteht ein gleichmäßig stärker werdender anhalten der Drud plöglich an dem dicken Teile ihres Schwanzes.
Durch einen Rud mit dem Körper versucht sie, den vermeintlich herabfallenden Schilfftengel abzuschütteln, aber im felben Augenblid wird aus dem Drud der Biß eines harten, scharffantigen Reiherschnabels. Sie windet und frümmt sich und schleppt sich durch die Steinhöhle-um nunmehr floffenbeschwingt durch das Wasser von dannen zu jagen.
Aneif hängt an ihrem Hintersteven; er hat ihn nur mit ber einen Klaue gepadi, aber die andere, mit der er um sich fchlägt, hofft er sich ebenfalls dort festzuhafen. In einem fchlägt, hofft er sich ebenfalls dort festzuhafen. In einem fort schlägt er mit dem Schwanzfächer nach hinten aus.... Stein und schwingt ihn aus dem einen Kreislauf in den anSchnod fegt mit ihm in sausender Fahrt über Stod und deren; durch Rohrdidicht und Pflanzengestrüpp wird er ge schleift und tief, tief in den Tandwald hineingezerrt. Er aber flammert sich nur fester....
Der Fang ist ihm jedoch zu überlegen, wie er feststellt: es wird ihm teine Beit gelassen, mit der anderen 3ange den Fischbauch aufzuschlizen; es schwindelt ihm förmlich vor Augen: eine so reißende Fahrt vorwärts ist er nämlich nicht gewöhnt!
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Da langt er mit der freien 3ange aus und ergreift eine Wurzel, um zu versuchen, im Handumdrehen seine Beute an den Boden zu fetten. Aber die Geschichte will nicht tlappen der Rud, da dadurch entsteht, ist so heftig, daß er die eine Klaue einbüßt! Er hat nun seine Chance verloren und gibt das Spiel auf. Schnoc, die sich beim Schwimmen erleichtert fühlt und frei in ber Bewegung, jagt von bannen wie eine abgefoppelte Lokomotive. Außer des Brennens im Munde spürt sie nun noch Schmerzen im Schwanz. Sie braucht eine geraume Weile, beides zu überwinden.
Den seltsamen fleinen Berlfisch bewahrte sie lange in ihrer Erinnerung. Sein steifer Körper, sein ständiges sich um seine eigene Rüdenfloffe Drehen, ohne daß der Schwanz auch mur einen einzigen Schlag tat, hatte sich für lange Zeiten ihrem Gedächtnis eingeprägt. Und wenn später jener Lederbiffen" fich zeigte, so versicherte ihr wunder Rachen den verfressenen Magen jedesmal darüber, daß dergleichen zum Hineinbeißen nicht geschaffen sei.
Der Weißfisch des Menschen. Jahre vergingen.-
Schnod wuchs heran und wurde ein prächtiger Wildfisch! Ihre lange flache Stirn lief jetzt direkt in den starten, Eine Berentenähnlichen Schnabel des Oberkiefers aus. tiefung in der Mitte verlieh ihm geradezu Kraft, in Baldachinen sich zu wölben, die über den Augen herabhingen. Diefe erhielten dadurch ein noch grimmigeres, schielendes Aus
sehen!
Die Baden ftiegen zu beiden Seiten des Stirndachs steil empor und umschloffen das Gehirn wie Mauern; es sah aus, als habe sie einen Schlag gegen beide Seiten des Ropfes erhalten! Hinten im Raden aber schwoll sie stierartig an, hier lagen die Muskelbündel über dem Schädel in großen, dichten Berschlingungen, bis sie unten am Halfe Plaz für jede Kiemenspalte ließen, die von mächtigem Umfange war wie ein Scheunentor.
Und welch ein fürchterlicher Rachen: bis ganz hinauf, unter den Augen hinweg erstreckte sich der Maulspalt!
Für gewöhnlich war er nur wenig geöffnet, wurde aber der Rachen aufgerissen, dann war es, als blide man in eine Riefentonne.
Nach vorn im Unterfiefer faßen die Zähne dicht wie die Nadeln auf einem Kiffen; sie waren flein und spiß und nach innen gebogen, so daß fie Widerhaken bildeten. An den Seiten entlang folgten sodann die langen, freiliegenden Meißelzähne, deren Aufgabe darin bestand, sich in die Beute einzugraben und sie festzuhalten. Sie waren mehr als halbzollangrundgeschliffen und mit stumpfer Spike- und ( Fortsetzung folgt.)
Die Welt war ihr wider den Strich gegangen; wollte fie die Wahrheit gestehen, so fand sie es durchaus nicht angeglichen den Zähnen einer Harte.