Vonnerstag IS. 7uni192S
Unterhaltung unö ÄNissen
Vellage öes vorwärts
Schön ist öas öaöeleben! Don Ernst Preczang. Schön ist das Badeleben! Strahlend« Sonne; blaue Flut; weihe, schimmernde Segel. Helle, luftige Kleider; lachende, blinkende Augen. Und Musik. Gute, vornehm« Musik mit einem berühmten Kapellmeister. Fröhlich« Weisen wecken den Kurgast am Morgen. Was reiche Leute holt so„Morgen" nennen. Man schlürft seinen Kaffee aus der Terrasse des Kurhauses, blickt auf das leuchtende Meer hinaus und lauscht der Musik, die das Leben als ein herrliches preist. Man wandert zum Strande hinunter, kühlt seine Haut in den per- lenden, schäumenden Wellen und fühlt alle Lebensgeister zu neuem, freudigem Kraftbewußtsein erwachen. Elastischer als vorher prome- niert man am Strande dahin. Hübsche Kinder, halbnackt, schaufeln, buddeln im Sande, bauen Burgen und plätschern lachend und jauch- zend in dem seichten Wasser. Hübsche Frauen lehnen in den Strand- körben und schauen in träumerischer Muße über die blaue, blitzende Unendlichkeit des Meeres hinweg. Musik zum Mittag; Musik zum Nachmittagskaffee; Musik am Abend, wenn wieder Teller und Gläser klappern und farbige Lam- pen in Restaurants und Gärten ausleuchten. Geplauder und Lachen an den Tischen. Ein Strom wandelnder Menschen in den Gängen. Rauschende Seide. Wogende Busen. Lockende Blicke. Lässige Muße. Nur die Kellner eilen. Bon einem Tisch zum anderen. Nach dem Büfett, nach der Küche. Denn die Seeluft macht Appetit. Auf ihren Stirnen stehen große Tropfen, Hals und Gesicht glänzen vor Schweiß. Und sie jagen hin und her, her und hin. Unermüd- lich. Vom Morgen bis in die Nacht hinein. Sie dürfen nicht müde werden. Dürfen ihre brennende Haut nicht im Meers kühlen. Erst wenn die Lichter erloschen sind und die See schwarz daliegt und ihr« regelmäßiges Atmen in dos Dunkel schickt, steigen lie Gehetzten empor zum heißen Dachgeschoß und sinken aufs Bett. Nur au» der Bar klingen noch gedämpfte Geigentlänge heraus. Schön ist da» Badelebenl Schön ist da» Badeleben! Hoch oben am Meeresufer liegt dl« Sommervilla in einem schattigen Park. Unten singen friedlich die Wellen. Segelboote und Dampfer mit langen Rauchfahnen gleiten auf der sonnigen Flut dahin. Wie heiter ist das Haus. Jetzt I Im Winter freilich lag es tot da, umbraust von eisigen Stürmen, die über das gilch- tende Wasser kamen. Die Herrschaft war natürlich fern. Aber sie hat einen Verwalter hier. Der wohnt in einer versteckten Ecke des Parks in einem kleinen, engen Hause. Er hat im Winter den Schnee von den Balkons der Villa geschaufelt, hat immer wieder Türen und Fenster gesichert, hat im Frühjahr Bäume und Hecken be- schnitten, hat Blumen gepflanzt und den Rasen gepfleg' Aber sein Haus wollen sie nicht sehen. Die in der Villa kommen doch zur Cr« holung hierher und lassen alles daheim, was an Arbeit erinnert. Nur die Köchin natürlich und die anderen Hilfskräfte des Hauses, die müssen ja mit. Und die freuen sich. Denn es ist schön, in einer Villa dicht am Meer zu wohnen, sogar in einer Bodenkammer. Schön, in» Bad zu steigen, wenn auch zu besonderer Stunde, die für Dienstboten angesetzt ist. Denn es geht natürlich nicht an. daß Herr- schoft und Personal zu gleicher Zeit baden. Zwar der See ist es' gleichgültig. Die fragt nicht danach. Sie ist plebejisch und demo- kratisch und umspult all« mit gleicher Liebe. „Gnädige Frau," sogt am Nachmittag die Anno,„die Arbeit Ist fertig. Darf ich baden gehen?" E» ist ein freudiger Klang in ihrer Stimme.„Baden. Anna, baden? Ja, haben Sic denn die Strümpfe vergessen?"„Strümpfe?" „Ja. Wir haben doch einen ganzen Sack voll zum Ausbessern mitgenommen. Wenn Sie damit fertig find, hätte ich natürlich nichts dagegen, daß Sie baden gehen, aber>bis dahin..." Und Anna senkt den Kopf, geht in dos kleine Hlnterzimmer und nimmt sich die Strümpfe vor. Sie rechnet. Und rechnet aus, daß sie mit diesem Sack voll löcheriger Strümpfe ungefähr fertig sein kann, wenn e» wieder nach Hause geht.„Bande!" sagt sie laut.„Bande!" Weiter nichts. Und beginnt zu stopfen. Schön ist das Badeleben! « Schön ist das Badeleben! Am ollerschönsten aber ist es im Familienbade, wo Papa. Mama, die Töchter und„Bubi" sich gemeinsam tummeln. Wo schön« und minder schöne Damen ihr« Reiz« entfalten und ihre Badetoiletten spazieren tragen. Wo ein Lochen und Jauchzen und
Pantschen ohne Ende ist.— Aus einer offenen Galerie sitzt die Musik und spielt. Spielt fröhliche Weisen in den Lärm hinein. Ein Restaurant ist auch da. Da kannst du Bier und Wein, Kaviar, Austern und Sekt haben, wenn es dich gelüstet und du es bezahlen kannst. Keine Sorge! Die hierher kommen, können es. Nur neu- lich---. Ja, neulich ist doch einer gekommen, der konnte es nicht. Der war so arm, daß er nicht einmal das Eintrittsgold zahlte, sondern von der ossenen See hereinkam, was eigentlich verboten ist.
Muffolini unü horthp.
„So'n kleines Mördchen, Und unter guten Freunden, wie sich das Von selbst versteht,---- To» der Eine, und Der Andre bleibt lebendig! Alles ganz Natürlich; beim gemeinen Volt indes Muh man das bestrafen." (Grabbe:.von Zum» und Zaust')
Aber er kam doch. Ganz plötzlich. Urplötzlich war er mitten unter ihnen. Mitten unter den seinen, reizenden Damen, den behäbigen Männern, den hübschen Kindern. Mitten unter dem Lachen und Jauchzen und Pantschen, unter dem Tafeln, Trinken und Musizieren. Eine Welle trug ihn herein. Eine mitleidig« Welle. Auf ihren» blinkenden weißen Rücken hatte sie ihn genommen und trug ihn sacht, ganz sacht herein, wiegte und schaukelte ihn in ihren weiche» Armen zur Walzermelodie da oben. Aber als die anderen fein blasses Antlitz sahen, das in den sonnigen blauen Himmel stierte, da erbleichten sie. Die Kinder schrien auf; Damen waren der Ohn- macht nahe, und die Männer standen wie erstarrt. Und andere fuchtelte» mit den Armen in der Luft herum und brüllten:„Musik aufhören! Musik aufhören!" Aber sie verstand es nicht und spielte ihren Walzer weiter, bis die Bademeister ins Wasser sprangen, den Eindringling herausholten und auf den Sand legten. Da ver- ftummte die Musik. Und während sich die Gäste mit blassem Antlitz um ihn drängten, beugte sich ein badender Arzt nieder und sagte: „Tot!"„Wer ist?s?" fragte eine flüsternde Stinime. Man unter-
suchte die Taschen des abgetragenen Anzuges. Nur ein lleiner Zettel war darin. Einer las ihn mit halblauter Stimme von „Ich f in de keine Arbeit und habe feit drei Tagen nichts gegessen." Weiter nichts. Kein Name, keine Adresse. Einige Damen weinten leise. Di« Badediener warfen ein Laken über die Leiche und trugen sie fort. Und ein Herr sagte entrüstet: „Man sollte ein Gitter um den Badeplatz ziehen, so etwas dürfte nicht vorkommen!" Nein, so etwas dürste nicht vorkommen. Aber die Musik spielt schon wieder. Einige Kinder lachen schon wieder. Kognaks werden herumgereicht. Die Stimmung hebt sich. Schön ist das Badeleben! wie man neue Elemente entüectl. Zwei neue Elemente„M a f u r i u m" und„Rhenium", die nach dem Mafurenland und nach dem Rheinfluffe benannt worden find, sind soeben von zwei deutschen Gelehrten, nämlick» dem Re- gierungsrat Dr. Walter Roddack von der physifch-technistyen Reichs» anftalt und von Fräulein Dr. Ida Tacke mit Hilfe von Dr. Otto Bergs entdeckt worden. Die Wissenschaft kennt nunmehr von den 92 feststehenden Elemente» 89, während 3 Elemente noch unbe- könnt sind. Die Entdeckung der Element« erfolgte auf röntgen- spektroskopischem Wege, da sie in so geringem Maße vorkommen, daß nur diese Art der Feststellung neben der chemischen möglich war. Wie geht nun eine derartige. Entdeckung auf röntgen- spektroskopischem Wege vor? Es wird interessant sein, darübe»: näheres zu erfahren, da schon vor kurzer Zeit das neue Clement Hafnium" durch Hevesy und Costa auf demselben Wege festgestellt wurde. Es ist wohl jedem bekannt, was Spektralanalyse oder Spektra- stop ist: Ein Bündel weißer Sonnenstrahlen wird durch ein Prisma in seine farbigen Bestandteile zerlegt, in das sogenannte prismatische Spektrum. Diese Spektralanalyse hat aber bei all ihrer ung?heuren Bedeutung für unsere Kenntnisse der Materie doch den Fehler, daß sie nicht tief genug in ihr Inneres eindringt. Es hat sich gezeigt, daß es neben dem jjewohrllichen oder Lichtspektrum eine andere Art von Spektren gibt, die in dieser Hinsicht ungleich mehr leisten— die Röntgenspektren. Wenn man in einer zugeschmolzenen Glasröhre, welche«in sehr verdünntes Glas ent- hält, die an geeigneten Stellen eingeschinolzenen Platindrähte (Elektroden) mit den Polen eines Induktor» verbindet, so gehen von der Kachode negativ geladene Teilchen aus, die sogenannten Kathodenstrahlen. Laßt man die letzteren auf einem Metallblech, der sogenannten Antikathode, ausschlagen, so entstehen die Röntgen- strahlen. Es war die hervorragende Leistung des deutschen Physikers v. Laue, welcher die Wellennatur der Röntgenstrahlen enthüllt hat. Er hat bewiesen, daß die Röntgenstrahlen dieselbe Natur haben, wie das gewöhnliche Licht und denselben physikalischen Grundsätzen unterliegen. Aber die Wellenlänge dieser Strahlen ist bedeutend kleiner als die kleinsten bisher bekannten Wellen- längen in Ultraviolett. Man mißt die Strahlen durch ihre Wellen- länge, welche der von der Aecherwelle während einer Schwingung». phase durchlausende Raum ist. Wir haben schon früher erwähint, daß ein zusammengesetztes Licht durch ein Prisma in seine Be- standteile zerlegt werden kann. Dasselbe kann durch ein Gitter erreicht werden, das heißt durch ein System von feinen, parallel in Entfernung von Tausendstel von Millimetern auf Flächen vor. Glas oder Metall eingeritzten Linien. Wenn wir in Betracht ziehen. daß die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes von 0,00007 Zentimeter von äußerst rot bis 0,000038 Zentimeter äußerst blau be- messen wird, so ist die Größe der kurzwelligen Röntgenstrahlen nur 0,07 Angströmeinheiten(eine Angströmeinheit gleich 0,00000001 Zentimeter). Um ein„weißes" Röntgenlicht, welches aus Wellen von ver- schiedencr Länge besteht, durch«in Gitter zu zerlegen, müssen wir ein Gitter haben, dessen Gitterabständ« in derselben Größe liegen »vie annähernd die Wellenlänge der Röntgenstrahlen. Solch« Gitter sind aber von Menschenhand nicht mehr herstellbar. Auch ein Verdienst von Laue war die Feststellung, daß Kristalle als Beugungsgitter wirken können. Durch Beugung eine» Röntgen- strahles an einem solchen Kristallgitter erzielt man dasselbe wie durch Abbeugung«Ine« Lichtstrahles an einem Glasprisma. Da- durch ist die Zerlegung der Röntgenstrahlen geschehen, und wir haben anch hier, wie bei»n sichtbaren Licht, zwischen dem iontinuier- lichen und Linienspektrum der Röntgenstrahlen zu unterscheiden. Wie stark beide hervortreten, hängt lediglich von äußeren Bedtn- guirgc», unter welchen die Röntgenstrahlen erzeugt werden, ab. Uns interessieren mehr die Linienspektra. Ein jedes chemische El«. ment kann bei einer bestiinmten Betriebsspanirung der Röhre ein nur wenige Linien enthaltenes sehr einfaches Spektrum aus- senden, welches durch die photographische Platte nachweisbar und sichtbar gemacht werden kann.— Die Räntgenspektralanalyse, welche mit den» Nainxn des norwegischen Forschers Siegbahn ver- knüpft ist, gestattet noch den leichten und schnellen Nachweis von ähnlichen ganz geringen Verunreinigungen des Antikathoden- Materials, soweit sie bi» V,« Proz. nicht unterschreiten.
tzausbrennerei.
Von Ander» Ihuborg. (Schluß.) Klein Jens sah auf das Geld in seiner Hand und von da zu zu dem Manne im Wagen hinauf. Es schien, als ob das ihn in Ver- suchung führt«, aber nein:„Ich trau mich nicht!" Aber lvenn weiter nichts im Wege war, so"wußte der Land- richte? Rot. Er vergröherte nur die Versuchung.„Hier hast Du einen Taler, den Du selbst beHallen darfst— aber nun mußt Du mir auch erzählen, wo Themas veftergaard seine Lranntivein. Instrument« verbirgt" E» war schwer, dem zweiten Taler gegenüber fest zu bleiben. Klein Jen« wand sich, es dauert« lang«, bis er zu einem Ent- schluh kam. „Ich trau mich doch nicht," sagte er..chenn wenn sie erfahren, dab ich es gesagt habe, dann krieg ich Prügel." „Erfahren, da» sollen sie. weiß Gott , nicht erfahren. Wir »»«de» Ich»»»Icht verrate»,»er es uns erzählt hat. da kannst Du »on, ruh«, sei»." Klei» Jen, war seneigt. auf diese Uebereinkunst einzugehen. „»s» heraus damit," sagte der Laadrichter,„«o liegen Thomas vestergaards Br«»»t««ini»strumente?" Rn» mar ja die Sache die. daß Klei» Yen »»icht» ganz Sicheres mußte... „Nein, nein, natürlich nicht." sagte der Landrichter. Und die beiden Herren sahen sich an. Klein Iens tonnt« nur sogen, daß er gesehen hatte, wie Thomas Besteögaard und der Knecht etwas zwischen zwei Hügeln eingegraben hatten, die man da im Osten aus dem Felde sah. Mehr konnte Klein Jens nicht sagen, und sie sollten ihm versprechen, daß sie nichts oerrieten, daß er das ge- sagt hatte... Mit dieser Auskunft fuhren der Landrichter und sein Schreiber iveiter. Al» sie zum Hof kamen, sah Johanne«, der Knecht. friedlich da und wand Schnüre. Der Altsttzer, Andrea», war in seine Altenteilstube hinübergekrückt. Und Thomas Vestergaard stand
im Flur und schmierte das Schloß an einer alten Iagdbllchse. Nichts Derdächtiges war zu entdecken. Niemand tonnte sich friedlicher beschäftigen als die beiden. Uebrigens wollte der Landrichter durchaus� nicht Haus oder Hof oder ähnliches untersuchen. Cr fragte Thomas Bestergoovd nur, ob er Branntwein machte. Und als das verneint wurde, wünschte er nichts weiter. „So, also nicht." sagte er bloß, und sah ihn an. Nein, für den Hof interessierte sich der Landrichter nicht. Da- gegen möchte er gern«Ine kleine Tour über Feld machen, es war da etwas auf dem östlichen Teil, das er gern untersuchen wollte... Als er dos sagte, sah er wieder Thomas an, aber der verzog kein« Miene. Ob jemand etwas dagegen hatte, daß der Landrichter dos Land unterfuchte? Rein, durchaus nicht. Marianne verschwand in der Küche, um eventuellen Fragen aus dem Wege zu gehen. Aber der Landrichter sollte einen Mann mithaben... Ob vielleicht Johannes mit einer Schaufel mitgehen könne? Es sollte ja etwas gegraben werden... Ja. ja. Der Landrichter, der Schreiber und Johanne» stolperten ostwärts «uf die Hügel zu. Sie gingen durch aufgeweichte Pflugerde. Lehm und Schlemm, daß das Wasser ihnen oben in die Stiefel lief. Der einzige, der leidlich vorwärts kam, war Johannes, dessen Holzschuhe hatten hohe Schäfte. Als sse zu den Hügeln kamen, fand der Landrichter richtig ein« Stelle, an der sichtlich vor kurzem gegraben worden war... Er beobachtete den Knecht, ob er irgendwelche' Unruhe an ihm entdecken konnte. Aber Johannes hatte eines von jenen Gesichtern, die sich nie verändern— was auch geschehen mag, die Erde konnte vergehen und der Himmel Beulen bekommen, ohne daß er mit der Wimper zuckte. Cr begann getrost zu graben, wo der Landrichter es ihm befohlen hatte. Er fragte nicht einmal nach dem Zweck des Unter- nehmen?.
Na, man würde ja schon sehen! Der Landrichter war sehr ge- spannt, ivas geschehen würde. Es begann zu regnen, die Erde rutschte nach, wenn Johannes ein Stück weit hinuntergelangte, er mußte ein ziemlich großes Loch graben, um überhaupt in die Tiefe zu gelangen. Wie es schien» waren die Werkzeuge gut verwahrt. E» verging erst ein«, dann die zweite Stunde. Keiner sprach. Der Landrichter und det Schreiber, die nasse Füße hatten. wurden nun am ganzen Leim naß. Der Regen drang durch ihre dünnen Mäntel. Schließlich geschah etwas. Unten in dem Loch kam etwa» zum Borschein, Johannes war mit der Schaufel daran gestoßen und tonnte nicht weiter hinunterkopimen, ein unangenehmer Gestank verbreitete sich nach oben, man tonnte etwas Rötliches wie Haut in dem Lehm aufragen sehen. „Was das nur ist?" „Ja! ivas ist das?" „Das ist«ine Kuh." „Eine Kuh?" „Ja... vor zwei Tagen haben wir sse hier«IngeMMben... hatte Tuberkeln, daran starb sie." „Ja aber?" „Was?" „Wußten Sie denn nicht, daß hier«ine Kuh begraben lag?" „Ja... ich Hab st« ja selbst eingegraben." „Ja, aber warum sagten Sie denn das nicht, Mann!" „Tja... der Herr Landrichter hatten mich ja nicht gefragt." Al» der Landrichter und der Schreiber wieder weg waren, Hollen Thomas Beftergaard und Johanne», der Knecht, schleunigst die Branntweinutensilien wieder hervor ans Licht des Tages. „Das verdammt« Zeug," sagte Marlanne. „Ja, aber da» schmeckt verteufelt gut," sagt« der Allenteller Andreas, der Beobachtungsposten. tvrrechttate Ueberfetilna von Qtzba P l« e»« t.)