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2. AfA- Gewerkschaftskongreß.

München , 17. Juni. ( Eigener Drahtbericht.)

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Der dritte und letzte Tag des A- Kongresses brachte zunächst ein großzügiges Referat von Fritz Schröder, über den Kampf um den Achtstundentag. Temperamentvoll zeichnet er bis in alle Einzelheiten die Entwicklung dieses Kampfes. Wenn einst der Staub alle Teile des Versailler Vertrages deden wird, so werden die schaffen­den Stände der Völker den einen Teil, die soziale Frage, niemals in Bergessenheit geraten lassen. Zum ersten Male wurde hier der Ver­juch unternommen, eine praktische Form zu schaffen für die so Teil seiner Ausführungen widmete Schröder jener Zeit, in welcher in ialen Grundlagen des Weltfriedens.". Den größten Deutschland nach dem Zusammenbruch des passiven Widerstandes die vereinigte Reaktion des deutschen Unternehmertums daran ging, a us eigener Machtvollkommenheit das bestehende Recht in Deutschland außer Kraft zu sehen. Unvergessen werde dabei bleiben, wie die Reichsregierung das wüste Treiben unterſtützte, so daß schließlich unter den Wirkungen der die Arbeitnehmerschaft zer­mürbenden Inflation das klägliche Ende des Achtstundentages herbei­geführt werden fennte. Nun aber müsse der Kampf der Gewerk­schaften um die Einführung des Achtstundentages von neuem beginnen und dazu müßten alle Mittel, vor allem außerparlamenta rische, eingesetzt und die deutsche

Regierung zur Rafifizierung des Washingtoner Abkommens gezwungen werden.

An Schröders Referat, das wiederholt von großem Beifall unter­brochen wurde, schloß sich eine längere Aussprache, an der fich Que degeest und Smith- Amsterdam beteiligten. Der erste erläu­terte, welche Wichtigkeit der Ratifizierung des Washingtoner Abfom­mens durch Deutschland zukomme. Auf Grund seiner Erfahrungen fei ihm flar geworden, daß Deutschland nur deshalb nicht ratifiziere, meil die Internationale der Arbeitgeber es bisher nicht zugelassen habe. Deutschland , das früher jahrzehntelang in der Sozialfrage an erster Stelle gestanden habe, gehöre heute zu den sozial rüd­ständigsten Ländern, beschämt von Polen und der Tschecho­flowakei.

In seinem Schlußwort wies Schröder auf den Rampf mit allen außerparlamentarischen Mitteln hin, durch den man nicht nur die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens, sondern seine Ergän­zung durch ein neues Arbeitszeitgesetz

erreichen müffe. Der Rongreß nahm dann eine Entschließung an im Sinne der Ausführungen des Referenten.

In einer ebenfalls einstimmig gefaßten Entschließung protestiert der Rongreß ferner gegen die Methode, auf dem Berwaltungs­wege das geltende Reichsrecht über die Sonntagsruhe außer Kraft zusehen. Er fordert deshalb die fofortige Zurück­nahme der Richtlinien des Reichsarbeitsministeriums und begrüßte gleichzeitig den von der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ein­gebrachten Antrag über die Sonntagsruhe der Angestellten. In der Nachmittagsfigung führte Sturt einig, Leiter der volkswirtschaftlichen 2bteilung des Deutschen Werfmeisterver bandes, eine neue scharfe Klinge gegen das deutsche Unternehmertum, und zwar in der Steuerfrage. Mit Entrüstung nahm der Kon­greß Kenntnis von der böswilligen und schamlofen Behauptung der Unternehmer, daß die Gewerkschaften unfähig gewesen seien, die na­tionalen Notwendigkeiten beim Rampf am Rhein und Ruhr zu er= fennen. An der Hand eingehenden statistischen Materials widerlegte Heinig die vielen falschen Angaben der Unternehmer über den Materialstand ihrer Betriebe und erklärte, wenn irgendwo abgebaut werden müsse, so sei es bei den Direttoren der Werte, von denen die deutsche Industrie mindestens 100 000 zuviel habe. An 260 der wichtigsten deutschen Aktiengesellschaften fann man gegen­über dem Frieden eine Zunahme der Arbeiterschaft um nur 1,3 Pro3. feststellen, gegenüber einer 3 unahme der Direttoren um 60 Pro z. Nicht minder fed speigold tr ed speical

notwendig sei ein Abbau des deutschen Unternehmertums selbst, das sich seit der Inflation gewaltig permehrt habe auf Stoften feiner Qualität. Anschließend forderte Heinig die öffentliche Durchleuchtung der Steuerpflicht und der Steuerleistung, weil nur dadurch die Möglichkeit gegeben sei, zu verhüten, daß von 1929 an( Dames- Gesez) die Reparationslasten nicht von den breiten Massen des Volfes, sondern in erster Linie von den Unternehmern getragen werden. Auf Grund dieses Referats nahm der Kongreß eine Entschließung an, in der es u. a. heißt:

" Der ausgesprochene Grundlag der derzeitigen Reichssteuergesetz­gebung ist Schuh und Förderung der Großfapitals bildung. Der 2. Af- ongreß ist nicht gemillt, widerstandslos die Ausdehnung und Herrschaft in der unehrlichen Staatsfinanz, und Wirtschaftstheorie einer falschen Steuer- und Produktionspraris zu dulden. Er rechnet nicht darauf, daß seinem Verlangen nach Umfehr und Beschreitung neuer gemeinnütziger Wege von Staat und Wirt

schaft freiwillig gefolgt wird. Deswegen werden die im AfA- Bund zusammengeschlossenen Verbände mit aller Kraft und überall dafür eintreten und dahin wirken, daß die Erkenntnis der wahren Zusam­menhänge in Wirtschaft und Staat Verbreitung finden. Die im Af21= Bund zusammengeschlossenen Angestellten- Gewerkschaften wollen den Menschen wieder in den Mittelpunkt der Produk tion stellen. Der Weg zu diesem Ziel fordert wirtschaftlich die Erfaffung der großen Gewinne und die Freimachung der Kauf­fraft des Bolfes

von übermäßiger Verbrauchsbelastung, voltswirtschaftlich die Beseiti­gung aller überflüssigen, prcduftionshemmenden Substanz und Um­gestaltung des Produktionsprozesses unter gemeinwirtschaftlichen Ge­Besitz aller Berdienstquellen gehören wird". fichtspunkten, zu denen immer die Einschaltung des Staates in den

Dann hielt der Schöpfer der Weimarer Verfassung , Minister a. D. Breuß, einen Vortrag über den sozialen, demokratischen und natio­nalen Inhalt der Deutschen Republik, dem der Kongreß mit größter Aufmerksamkeit folgte. Bemerkenswert war, wie Breuß die Arbeit der deutschen Sozialdemokratie feit 1918 würdigte, indem er erklärte: anzuerkennen. Sie war staatsflug, national im wahren Die Haltung der SPD , in den Jahren seit 1918 haben wir restlos Sinne des Wortes, und sie machte ihrem Namen Ehre, so= zial und demokratisch zu sein. Worauf es ankommt, ist das demokratische und das soziale Prinzip nicht miteinander verhetzen zu laffen zum Nußen derer, die antisozial und antidemokratisch im Dienste der Reaktion und des Monopolfapitalismus stehen. In jener ungeheuren Notlage nach 1918 war die einzige Möglichkeit der Rettung, nachdem alle Halbgötter und Gözen zusammengebrochen waren, der

Aufbau des deutschen Boltsstaates auf fozialer, demokratischer und nationaler Grundlage. Ohne diesen Gemeinschaftsgeist, dem nationalen, demokratischen und sozialen Prinzip, wäre das Reich auseinandergefallen, denn die rein obrigkeitliche Macht hätte an Rhein und Ruhr nicht die Söhne des Vaterlandes beieinanderhalten können. Sie sind national treu geblieben, weil sie von unten her, also von der Arbeiter schaft, diesen Willen hatten. Dreimal verderblich wäre es unter diesem Gesichtspunkt, wenn man den sozialen Kämpfen nicht ihre ruhige Bahn ließe. Der Sozialismus ist in Wirklichkeit garnicht zu fürchten. Was zu fürchten ist, ist die soziale Realtion, und diese Gefahr ist riesengroß, nachdem in der Furcht vor dem Zu sammenschlagen der sozialistischen Welle der Monopolfapitalismus so ungeheuerfche Triumphe feiern fonnte. Diese Gefahr ist umso größer, als die Sozialreaktion sich anfchickt, fich angeblich mit der Re­ publik und der Weimarer Verfassung auszuföhnen". Zur Bannung diefer Gefahr müssen alle jene zusammenstehen, denen die Verfassung von Weimar und ihr sozialer, demokratischer und nationaler Inhalt am Herzen liegt.

Stürmischer Beifall dankte dem Redner. Hierauf faßte Genofje Aufhäuser das Ergebnis des Kongresses zusammen, dessen Bera­tungen getragen waren von reiner Sachlichkeit und innerer Ent­schlossenheit. Der Rongreß hat einmütig befundet: Es bleibt bei dem freigewertschaftlichen Programm von Düsseldorf unter voller Wahrung unseres hohen Endzieles. Die Organisa­tionen des AfA- Bundes wollen eine wirkliche Volksgemeinschaft, aber nicht eine solche, wie die heutige Reichsregierung fie prägt, sondern eine solche, in der die Arbeit allein Rechte und Adel gibt. Wir wollen den Kampf, den die heutige Regierung zusammen mit dem Landbund und dem Reichsverband der Deutschen Industrie gegen die schaffenden Stände des Boltes führt, siegreich zu Ende brin­gen, und zwar in einem Klassentampf, der nicht Selbstzwed ist, son­dern zur Abschaffung der Klassen selbst führt. Für diesen Kampf der wirtschaftlichen und sozialen Befreiung ist uns die Wei­ marer Verfassung die Basis. Mit einem begeistert aufgenom= menen Hoch auf den Internationalen Gewerkschaftsbund von Amster= dam beschloß Aufhäuser den Kongreß.

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Lebensmittel- und Getränkearbeiter.

22. Verbandstag.

Augsburg , 15. Juni 1925. Dem Geschäftsbericht, den Backert erstattete, ist folgen. des zu entnehmen: Während die llebergangszeit einen Berlust an Mit­gliedern brachte, die nach dem Krieg mit unerfüllbaren Hoffnungen der Organisation beigetreten waren und die den schweren Ber­hältnissen dieser Zeit keine genügend gefestigte Ueberzeugung ent­gegenzusehen hatten, brachte das letzte Quartal des Verbandsjahres wieder eine erfreuliche Steigerung der Mitgliederzahl. In der Inflationszeit hat die internationale Arbeiterunion den deutschen Bruderorganisationen einen namhaften Kredit be­reitgestellt, der jedoch nur zum Teil in Anspruch genommen werden mußte. Auch aus Desterreich, Holland und Amerika wurden kleinere Kredite zur Verfügung gestellt, die bereits wieder zurückgezahlt sind. Der Redner dankt den ausländischen Genossen für die be­

wiesene Solidarität und verweist darauf, daß es sich sehr bewährt habe, daß man den Organisationsapparat nicht abgebaut habe. Der Verband habe alle seine Unterstüßungseinrichtungen über die In­| flationszeit hinübergerettet.

Das unter dem Druck der Verhältnisse an Umfang verringerte Berbandsblatt wird wieder ausgebaut werden. Die Organi­sation ist auch bemüht, durch Herausgabe des Mitteilungsblattes eine weiterreichende Aufklärung und eine bessere Verbindung mit den einzelnen Ortsverwaltungen zu erreichen. Der Verband habe sich auch mit aller Energie gegen die Biersteuer und gegen die Mehlzölle gewendet. Doch habe man bei der Regierung in dieser Beziehung, ebenso wie in der Frage der Getränke und der Ein­lommensteuer wenig Entgegenkommen gefunden. Auch gegen die Alkoholverbotsbewegung murde angefämpft. Zur Er­reichung der Verbandsziele wurden verschiedene Kartellverträge ab­geschlossen. Die Erwerbung eines eigenen Verbands­heimes in Berlin ist Tatsache geworden. Redner gibt auch aus­reichenden Aufschluß über den Ausschluß von drei Verbandsmit­gliedern, die sich in Bremen auf eine kommunistische Wahlliste hatten setzen lassen.

Augsburg , 16. Juni.

Am Nachmittag des zweiten Berhandlungstages hatte sich an den kurz mitgeteilten Tätigkeitsbericht und den eine fortschreitende günstige Entwicklung der Finanzen feststellenden Rassenbericht des Hauptkassierers Wittorf eine Aussprache angeschlossen, in der über dreißig Redner zu Wort famen. Im Verlauf der Aus­sprache beanstandete ein Redner, daß sich die sozialdemokratische Presse für die Antialkoholbewegung eingejezt habe.

Ueber die Notwendigkeit der Nachtarbeit in den Müh. I en gingen die Ansichten auseinander. Während von einem Redner betont wurde, daß im Mühlengewerbe andere Verhältnisse vorlägen als bei den Bädern, und daß man deshalb gegen eine unter Ein­richtung von drei Achtstundenschichten durchgeführte Arbeitszeit nichts einwenden könne, wurde von anderer Seite betont, daß ruhig eine dieser Schichten verboten werden könne und daß es angebracht sei, die Arbeit in den Mühen zwischen 10 Uhr abends und 6 Uhr morgens zu verbieten. Des weiteren wurde auf die große technische Ueberlegenheit der ausländischen Müh­lenbetriebe verwiesen und ausgesprochen, daß auch die Schaf fung von Getreidezöllen die Arbeitslosigkeit in unseren Mühlen nicht verringern werde. Eine weitere Anregung ging dahin, daß die Arbeit von Frauen in den Mühlenlagern verboten werden möge. Der Sekretär der Internationalen Union verwies gegenüber einem Antrag auf Abschaffung der 2- Zentner- Sadung darauf, daß diese ein internationales Packmaß sei und auch nur international beseitigt werden könne.

Ein Redner verlangte, daß der Verband in der Abwehr der Abstinenten- Bewegung nicht mit dem Unternehmertum zusammen­gehen dürfe. Allgemein verurteilt wurde die schikanöse Behandlung des Fahrpersonals durch die Auferlegung der zivilrechtlichen Haftung. Es gehe nicht an, daß man aus dem gesamten Ver­fehrsleben eine einzelne Gruppe herausgreife und ihr eine Haftung Das Bürgerliche auferlege, die sonst kein Beruf zu tragen habe. Gesetzbuch fenne allerdings die Abwälzung der Haftpflicht vom Unternehmer auf den Fahrer. Aber die Straßenbahnen, die dann eigentlich doch auch hier in Betracht kommen müßten, werden in diesen Verordnungen immer als Eisenbahnanlagen in Betracht ge­zogen. Es wurde beantragt, daß der Hauptvorstand Material fam­meln und es an die zuständigen Stellen leiten möge.

Es wurde u. a. folgende Entschließung angenommen:

,, Das Tragen von Lasien über 75 Rilogramm Ge micht durch einen Mann hat zu den schwersten förperlichen Schäden bei den Betroffenen geführt. Die von Wissenschaftlern aller Länder vorgenommenen Untersuchungen haben einwandfrei bewiesen, daß das Tragen von zu schweren Lasten zu frühzeitigem Siechtum führen muß. Ueber die Folgen besteht heute nur eine Meinung. Trotzdem gibt es noch feine Gesetze, die das Höchst­gewicht der zu tragenden Lasten bestimmen. Der internationale Berkehr bedingt, daß eine gesetzliche Regelung nur auf internatio­nalem Wege erfolgen kann. Der Verbandstag des Verbandes der Lebensmittel- bnd Getränkearbeiter Deutschlands richtet aus diesent Grunde an die Erekutive der JUL. das Ersuchen, bei dem inter­nationalen Arbeitsamt vorstellig zu werden, damit das Amt ein bezügliches Gesetz vorbereitet und dieses den Regierungen der der Internationalen Arbeitsorganisation angeschlossenen Staaten zur Ratifizierung vorlegt."

Beschlossen wurde ferner, einen Delegierten zu der nach Amerifa zu entfendenden Studienkommission abzuord­nen und hierfür Badert Berlin zu bestimmen. Den Rest des Nachmittags füllte die Aussprache über die Anträge zur Verschmel­zung mit den Verbänden der Böttcher, der Bäder und Flei scher, sowie der Tabatarbeiter, und die Anträge, die den Industrieverband anstreben, aus.( Die Aussprache dauert bei Abgang des Berichts noch fort.)

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