Abendausgabe
Nr. 292 42. Jahrgang
Dienstag
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Ausgabe B Nr. 143
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Berliner Volksblatt
23. Juni 1925
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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
Fertigindustrie gegen Schutzzoll.
Für Meistbegünstigung und niedriges Preisniveau.
Düffeldorf, 23. Juni. ( WTB.) Der Reichsbund der grundsätzlich nur der Oeffnung der Auslandsmärkte durch Gewähdeutschen Metallindustrie faßte heute auf seiner Mit- rung der Meistbegünstigung und angemessener Vertragszölle, nicht gliederversammlung folgende Entschließung: aber der Hebung der Inlandspreise dienen.
Die völlige Umstellung der weltwirtschaftlichen Verhältnisse der
Bon P. Thompson.
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Nachkriegszeit und die Reparationslaften des Dawes- Planes zwingen Frisch- fröhlicher Wirtschaftskrieg gefällig? amerikanische Gelehrte, Mr. Robert Dunn und Mr. Sidney
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zu einer gänzlich veränderten deutschen Wirtschaftspolitik. Die starke Passivität der Handelsbilanz, die Kapitalarmut der deutschen Wirtschaft, die Verluste vieler Rohstoffgebiete, fowie der starke Wettbewerb, der im Kriege und nach dem Kriege überall im Ausland entstanden ist, und der unter günstigeren. Bedingungen arbeitenden Industriezweige zwingen dazu, dem Machtfaktor der deutschen Industrieproduktion und der Ausfuhr der deutschen Fertig Industrie begünstigtere Mate rialversorgung zu ermöglichen, um ihr, die allein auf dem Gebiete der Eisen und Metall verarbeitenden Industrie das Siebenfache an Arbeitskräften im Vergleich zur Rohstoffindustrie beschäftigt, die Wettbewerbmöglichkeit auf den Auslands. märtten zu erhalten, um die Einfuhr von Fertigerzeugnissen einzuschränken und um den inländischen Verbrauch, vor allem der Landwirtschaft, einen möglichst billigen Bezug zu sichern. Das Ziel der deutschen Wirtschaft muß daher gerichtet sein auf eine wesentliche Ermäßigung aller Rohstoff- und Halbzeugzölle, auf eine Beseitigung aller kartellfördernden gewerblichen Maßnahmen, auf Erreichung günstiger Handelsverträge und auf Herabsetzung der Frachten. Der der Industrie zu gewährende 3ollschutz soll daher
Der Nationalrat soll entscheiden. Keine flare Mehrheit beim Referendum. Paris , 23. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die sozialistische Fraktion tritt heute zu einer Gigung zusammen, um die Refultate des Referendums festzustellen und sich über die Haltung, die die Fraktion gegenüber den für heute nachmittag angekündigten Erklärungen Painlevés. über Marokko einnehmen wird, klar zu werden. Die bis Montag abend eingegangenen Antworten verteilen sich auf die drei zur Abstimmung gestellten Resolutionen wie folgt: Compère- Morel 40, Renaudel, 35, Auriol 12. Es standen noch 35 Stimmen aus, so daß es noch keineswegs sicher ist, ob die Resolution Renaudels oder die Compère- Morels an die Spitze gelangen wird. Jedenfalls dürfte keiner von beiden die absolute Mehrheit erhalten, und es wird unter diesen Umständen damit gerechnet, daß der Parteivorstand die sofortige Zusammenberufung des Natio nalrats beschließen wird, die dann in letter Instanz entscheiden wird.
Die Hölle der Schanghaier Fabriken. Amerikanische Zeugnisse.
In China herrscht noch die rohe Ausbeutung der Arbeiter, und hauptsächlich der Kinder, die charakteristisch ist für den Kapitalismus im Anfangsstadium und dessen Auswirkung in England noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Mary und Engels sehr anschaulich geschildert haben.
Im vorigen Jahre wurde im Auftrag der Verwaltung des Fremdenviertels von Schanghai eine Kommission gebildet, die die Lage der Arbeiter in den Fabriken dieses Viertels studieren jollte.
Diese Kommission, der auch eine Anzahl Schanghaier Fabrifanten angehörten, stellte fest, daß in den Betrieben des Europäer viertels nicht weniger als 22 500 Kinder unter zwölf Jahren beschäftigt waren.
Deutschnationale Angriffe gegen die Regierung. Die Regierung hat den Versuch unternommen, durch die Einleitung von Berhandlungen über ein Handelsprovisorium mit Polen den Boulfrieg rasch zu beenden. Sie hat ein entgegenkommendes Angebot gemacht und darüber Besprechungen eingeleitet. Diese Methode ist richtig trotz der fast provokatorischen Haltung der polnischen Regierung. Ein Zollfrieg würde nicht nur Bolen, sondern auch die schlesische Industrie schwer schädigen.
Die deutschnationalen a mburger Nachrichten"- eine Zeitung der stärksten Regierungspartei- finden das Vorgehen der Regierung wieder mal unglücklich". Sie reden von all der keuschen harmlosigkeit der Reichsregie: rung" und höhnen gegen die Regierung:„ Friedlich wie sie war gesunnen, trant sie ihren Krändenbrunnen." Nach ihrer Ansicht müßte die Regierung sich benehmen wie der Ochse im Porzellanladen und einen frisch- fröhlichen Wirtschaftsfrieg mit Bolen auf die leichte Schulter nehmen.
Für viele europäische Arbeiter war es schon lange ein Rätsel, daß in den Vereinigten Staaten die Gewerkschaften trok ihres Einflusses keine größeren Resultate erzielten. Wenn über große wirtschaftliche Kämpfe in Amerika berichtet wird, so hören wir immer dunklen Gestalten, die in Form von bestellten Streitbrecherkolonnen bereit sind, auf die Seite der Arbeitgeber zu treten. Seit 1921 sind nun zwei Howard, auf Veranlassung des Professors der HarwardUniversität, Ca bot, an der Arbeit, die verschiedenen Methoden und Systeme dieses organisierten Kampfes der Arbeit geber gegen die Arbeiterschaft zu erforschen. In letzter Zeit erschien in der amerikanischen Presse eine ganze Reihe von aufsehenerregenden Enthüllungen, deren Kenntnis zur Be urteilung der Lage der Arbeiterschaft in Nordamerika viel beiträgt.
Die Bereinigten Staaten besitzen einige Dutzend Detektivagenturen, die eine ungeheure Anzahl pon Vertretern" bzw. von geheimen Agenturen haben. Schäßungsweise wurde festges stellt, daß drei dieser Agenturen, die Pinkerton-, J. W. Burnsund Thiel- Agentur, die zu einem Syndikat zusammengeschlossen find, 135 000 Leute beschäftigen und daß sich ihr Einkommen jährlich auf 65 000 Dollar beläuft.( Diese Zahl wurde in einem Buche von Jean Spielmann angeführt.) Die ShermannAgentur zahlt allein an Einkommensteuer über 250 000 Dollar. Die Ausbreitung und Bedeutung dieser Detektiv- Agenturen, die hauptsächlich Arbeitsüberwachung treiben, ist ungeheuer groß, und es ist keine Uebertreibung, wenn behauptet wird, notiz in der englischen Presse: Gestern untersuchte man den Fall daß jede Fabrik heute einige Agenten dieser Gesellschaften beschäftigt.
Es muß ein Vergnügen sein, bei solcher Regierungspresse zu regieren!
eines Knaben, der in der Fabrik ums Leben gekommen war. Es war nachts um vier Uhr. als er unter einer Maschine schlief, von dieser erfaßt und getötet worden war. Außer einer solchen Notiz geschieht nichts. Die Engländer lieben es zwar, oft von Christus zu reden aber nicht bei derartigen Gelegenheiten."
Soweit Agathe Harrisson; ein anderer Amerikaner, J. W. Wipps, berichtet ähnliches über die Seidenwebereien in Tschifu :
Um die Seide in gutem Zustand zu erhalten, muß die Luft in den Spinnereien immer warm und feucht sein. Aus diesem Grunde werden Türen und Fenster nie geöffnet, so daß in den Räumen eine fürchterliche Atmosphäre herrscht: Der Dunst feuchter Seidenfaser und die Ausdünstungen von Menschen. Die Arbeiter, die man an ihrem blassen, kränklichen Ausfehen sofort als Spinnereiarbeiter erkennt, arbeiten, essen und schlafen in demselben Raum.
Theoretisch ist es zwar erlaubt, die Fabrik zu verlassen, aber anbetrachts der langen Arbeitszeit fommt praktisch keiner dazu. Die Arbeiter, Männer, Frauen und Kinder, schlafen auf dem Fußboden, auf Bänken oder auf dem Korridor."
Wenn man diese Berichte gelesen hat, dann bekommt die Fremdenfeindschaft der Chinesen ein wesentlich anderes Gesicht, und der Kampf gegen diese fremden Teufel erscheint durchaus berechtigt. Man sollte dabei nicht vergessen, bei einer Beurteilung der chinesischen Ereignisse diese Verhältnisse zu berücksichtigen. R. A. S.
Weitere Ausdehnung der Unruhen. London , 23. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die Lage in China scheint nach den letzten hier eingelaufenen Meldungen eine recht erhebliche Verschlimmerung erfahren zu haben. der Mandschurei fommen Meldungen, wonach dort sehr ernste Unruhen ausgebrochen sind. Diese Nachrichten überraschen um so mehr, als dieses Gebiet unter der strengen Verwaltung Tschangtsolins das ruhigste in China war. Ueber die Ursachen dieser neuen, sich immer weiter ausbreitenden Unruhen liegen positive Nachrichten noch
Die Arbeitszeit betrug durchschnittlich 12 Stunden mit einer höchstens einstündigen Mittagspause. In der Regel mußten die Kinder die gesamte Arbeitszeit, also nicht vor. 11 Stunden, stehend zubringen.
Die sanitären Berhältnisse ließen alles zu wünschen übrig. Die Kinder werden meistens durch eine Art Werber aus der Provinz geholt. Für jedes Kind, das sie abgeben, erhalten die Eltern zwei merikanische Dollars; der Werber verdient pro Kind vier Dollar. Kinder, die auf solche Weise angeworben" worden find, bekommen überhaupt feinen Lohn.
Wenn schon eine Kommission von Fabrikanten derartige Dinge berichtet, fann man sich leicht vorstellen, wie die Wirklichkeit aussieht. Aber die fapitalistische, vor allem die englische Presse Chinas , nahm nicht an diesen haarsträubenden Zuständen Anstoß, sondern an den höchst bescheidenen Reformvorschlägen der Kommission. Und als diese gar anregte, man folle die Beschäftigung von Kindern unter zehn Jahren den Fabrikanten verbieten, entrüstete sich die Schanghaier englische Presse und schrieb, es sei un. moralisch, die Kinder armer Kulis zu hindern, thren Eltern Geld zu verschaffen!
In der amerikanischen Zeitschrift:" The World to the Morron" gibt Agathe Harrisson einen anschaulichen Bericht über die Zustände in China . Sie schreibt:
Wer sich mit eigenen Augen überzeugen will, wie Kinderarbeit, Nachtarbeit und überlange Arbeitszeit überhaupt sich aus wirken, der muß in die Fabriken von Schanghai gehen. Ich habe um drei Uhr nachts eine der größten Spinnereien Schang hais besucht und werde den gräßlichen Anblick, der sich mir bot, nie vergessen. Männer, Frauen und Kinder fonnten sich Dor Müdigkeit taum noch auf den Beinen halten. Die Luft war von den Ausdünstungen menschlicher Körper vergiftet. In Staub und Schmuß, unter den Maschinen, stand das Effen; in den Gängen lagen ichlafende Säuglinge Es ist beschämend, daß im 20. Jahrhundert folche Schrecniffe geduldet werden. Und die Folgen dieser Zustände? Hin und wieder eine solche Lotal
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Die Streitbewegung in Kanton und Hongkong hat einen neuen Auftrieb erfahren. Besonders in Hongkong ist die Lage außer ordentlich bedrohlich. Die Regierung hat erklärt, daß sie entschlossen ist, Leben urd Eigentum zu schüzen und daß sie der Familie eines jeden erschlagenen camten und Arbeitswilligen 2000 Dollar zahlen werde. In Kanion befindet sich das Fremdenviar el in einem regelrechten Belagerungszustand. Alle Zug inge zur Chinesenstadt sind verharritadiert, Kanonenboote bewachen die Flußübergänge.
Der englishe Premierminister Baldwinlehnte am Montag im Unterhaus die Anregung ab, zur Prüfung der industriellen Arbeitsbedingungen eine Gewerkschaftsdelegation nach Schanghai zu senden.
Pefing, 22. Juni. ( Reuter.) Das chinesische Außenamt stellt in seiner Antwort auf die letzte Note der Mächte fest, daß deren Darstellung der Ereignisse nicht mit den Berichten der örtlichen chinefischen Behörden übereinstimme. Das Außenamt gibt demgegenüber eine ausführliche Darstellung der Vorfälle und erklärt, daß die Tötung des britischen Bürgers in Schanghat außerhalb der Europäersiedlung erfolgt sei, wo ohne 3ustimmung Chinas Straßen angelegt worden seien, und daß die Beweggründe des Berbrechens noch nicht festgestellt seien. Mit Ausnahme der Ermordung Mackenzies rührten alle Vorfälle daher, daß die Vorkommnisse in Schanghai noch feine schnelle und ordentliche Rege lung gefunden hätten. Nach einem Hinweis darauf, daß dort nie. mals eine fremdenfeindliche Strömung bestanden habe, gibt das Außenamt der Hoffnung Ausdruck, daß die fremden Gesandten den Fall von Shanghai baldigst beilegen werden, damit der Unwille des Boltes sich beruhige.
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Die Tätigkeit der Detektivagentur fängt mit einem Angebot an, in dem sie, anknüpfend an die letzten Ereignisse in der Fabrik, sich bereit erklärt, die„ Eintracht zwischen den Arbeitern und den Fabrikanten" herzustellen. Gleichzeitig weist das Bureau darauf hin, daß es mit erstklassigem Menschenmaterial" dem Arbeitgeber Kraft und Zeit sparen und ihm die Folgen von Streifs, Sabotage, Fabrifdiebstahl usw. verhüten fönne. Ein solcher Brief, der für die amerifanische Geschäftstüchtigkeit dieser Menschenhändler charakteristisch ist, sei hier mortgetreu wiedergegeben:
Werter Herr!
Können Sie die folgenden Fragen über Ihr Geschäft beantmorten?
Werden Sie dieses Jahr Arbeiterunruhen haben? Sind all Ihre Arbeiter mit ihren Löhnen und Arbeitsbedingungen zufrieden?
Gibt es irgendwelche Agitatoren, Querföpfe" oder Unruhestifter, unehrliche oder treulose Angestellte in Ihrem Betriebe? Sind Ihre Produktion und Ihre Betriebskosten so, wie sie veranschlagt sind?
Dienen Ihnen Ihre Abteilungsleiter und Ihre Werkführer treu? Sind irgendwelche Mängel da, die Ihre Einkünfte beeinflussen? Wenn Sie nicht jede einzelne dieser Fragen zu Ihrer vollen Zufriedenheit beantworten fönnen, dann brauchen Sie den„ Russel Serpice", der dazu bestimmt und geschaffen ist, diese Fragen zu beantworten und Ihnen zu helfen, Ihre Probleme zu lösen.
Gibt es überhaupt irgend etwas in Verbindung mit Ihrem Personal oder mit Ihren Geschäftsinteressen, morüber Sie eine zuverlässige, vertrauliche Auskunft münschen?
Einen unserer Vertreter in Ihrem Bureau um Rat zu fragen, zieht keine Berpflichtungen Ihrerseits nach sich. Schreiben Sie einfach" Ja" irgendwo auf diesen Brief, senden Sie ihn an unsere Adresse zurück und wir werden Sie anrufen."
Reagiert die Fabrik auf einen solchen Brief nicht, so tommt ein zweites Angebot, eventuell besucht der Vertreter der Gesellschaft den Fabrikanten selbst. Die meiste Propaganda treiben die Agenturen durch Briefe. Zeitungsannoncen werden möglichst vermieden. Gibt der Fabritbesizer einen Auftrag, so werden in der Rege! 4 Agenten der Gesellschaft in der Fabrit eingestellt. Einer hat den Auftrag, nur Beob= achtungen zu sammeln und seine Berichte täglich an die Gesellschaft zu senden. Dabei sind besondere Vorsichtsmaßregeln vereinbart: er darf mur geheim schreiben; telephonieren darf er in einer fleinen Stadt nicht, sondern nur in weiterem Umfreis derselben; die Instruktionen, die er von der Agentur be= femmt, muß er binnen 12 Stunden in demselben Briefumschlag an sie zurückschicken. Jeder Agent einer solchen Detektivgesellschaft ist verpflichtet, sogar vor seinen nächsten Berwandten geheim zu halten, daß er bei einer Detektivagentur angestellt ist.
Außer dem Beobachter hat der zweite Beauftragte die Pflicht, im Sinne des Arbeitgebers zu wirken, d. h. 3 mistigfeiten unter den Mitgliedern der Gewerkschaft anzuftiften, Verleumdungen gegen ihre Führer zu verbreiten, diese zu schifanieren und unbeliebt zu machen und durch Intrigen und ständige Bühlarbeit jede Organisationsmöglichkeit der Arbeiter zu vereiteln. Die zwei weiteren Vertreter der Geheimagenturen treten der Arbeitergewertschaft selbst bei und sorgen dafür, daß im geeigneten Moment Streits ausbrechen( z. B. wenn der Fabrikant selbst ein Interesse daran bat). Sie sorgen aber auch dafür, daß die Pinkerton- Agenturen ihre Notwendigkeit nachweisen und genügend Geld verdienen.
Selbstverständlich gibt sich nicht jeder zu einer solchen Spigeltätigkeit her. Auch das Werben von Spigeln ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, da die ameri tanische Deffentlichkeit den Beruf eines Spigels als etwas Beschämendes anfleht. Die Werbemethode ist etwa folgende: