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Hauptvorfigender Scheffel macht bann zum Gewerkschafts

Abg. Hörnle( Komm.) bekämpft die Zollvorlage, die ihre schwere Das Parlament der Theaterbesucher". tongreß längere Ausführungen. Er wünſcht für die Gruppe Handel

Raft auf die arbeitenden Massen abwälze und von der Regierung auch nicht hätte begründet werden könne.

Damit ist die allgemeine Debatte geschlossen.

Die 3ollvorlage und der Gesezentwurf über den Handels- und Schiffahrtsvertrag zwischen Deutsch land und England werden dem handelspolitischen Ausschuß überwiesen.

Neue Zusammensehung der Ausschüsse. Präsident Cöbe teilt mit, daß der Weltestenrat sich dahin ent­schieden habe, die Zollvorlage und den Handelsvertrag mit Eng­land an den Handelspolitischen Ausschuß zu überweisen. Es solle aber eine andere 3usammenfegung des Ausschusses erfolgen, da die Mehrheitsverhältnisse in den Ausschüssen denen des Plenums nicht entsprechen.

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Abg. v. Guérard( 3.) hält diese Neuverteilung für erforderlich, meil eine Berschiebung der Stimmen durch die Reubildung der völkischen Fraktion eingetreten fei. Es sollen in Zukunft die Aus­schüsse nur aus 21 oder 28 Mitgliedern bestehen, die Aus­schüsse von vierzehn Mitgliedern also fortfallen. Für die Verteilung der Parteien auf die einzelnen Ausschüsse soll in Zukunft ein neuer Schlüffel aufgestellt werden.

Abg. Diffmann( Soz.):

Diese Angelegenheit ist teine der Mathematit, sondern der Politif. Im Steuerausschuß hatte sich Stimmengleichheit heraus­gestellt und deshalb stellte Abg. Brüninghaus den Antrag auf Ber­ftärtung des Steuerausschuffes, damit die Rechte die Mehrheit darin erhalte. Der neue Schlüffel der Berteilung ändert an der Zusammen­fegung der Ausschüsse nach Barteien nichts, aber wir wollen ihn annehmen, jedoch mit der Maßgabe, daß er für die im Gange befindlichen Ausschüffe noch keine Anwendung findet. Die Rechte

will sich im Steuerausschuß fünftlich eine Mehrheit schaffen. Diese Politik der Deutschnationalen machen wir nicht mit. Es handelt sich um Manöver, mit denen die Rechte ihre Interessenpolitik gegen­über den Arbeitern fördern will.

Abg. Schultz- Bromberg( Dnat.). Bei dem bisherigen Schlüssel haben die 268 zählenden Mitglieder der einen Seite ebensoviel Mitglieder in den Ausschüssen wie die 223 der anderen Seite. Des­halb muß ein gerechter Schlüssel aufgestellt werden.

Lönnen.

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In der Zeit vom 26. bis 28. Juni findet in Jena der sechste bühnenvereine berufen wird. Die Tagesordnung bringt neben dem Boltsbühnentag statt, der vom Verband der deutschen Bolts­Bericht des Geschäftsführers Dr. Nestriepte u. a. einen Vortrag von Prof. Leo Kestenberg , Berlin , über die" Soziale Sendung der Boltsbühne" und Vorträge von Dr. Adam Kudhoff, Frant furt, und Wilhelm Spohr , Berlin , über" Bolfsbühnen und Jugend". Außerdem wird auf der Tagung endgültig über die Schaf fung eines Boltsbühnenprogramms" Beschluß zu faffen fein. Dem Verband der deutschen Bolfsbühnenvereine gehören zurzeit 197 Theatergemeinden mit weit über 500 000 Mitgliedern an. An der Spize steht die Berliner Boltsbühne mit ihren 154 000 Mit gliedern, es folgt die Freie Wolfsbühne Hannover mit mehr als 40 000 Angehörigen, dann kommen die Theatergemeinden in Zwickau , 20 000 bewegen." Wenn die reflichen Drganisationen weniger große Mannheim ufw., deren Mitgliederzahlen sich zwischen 6000 und Mitgliederzahlen aufweisen, oft fogar nur einige hundert Mitglieder umfassen, so ist doch auch gerade bei diesen teineren Theater gemeinden des Verbandes oft festzustellen, daß sie am Drt ihrer Wirksamkeit 10 bis 15 Prog. der Gefamibevölkerung umfassen. So meldeten sich beispielsweise eben jeht in dem fleinen thüringischen Orte Roda mit feinen 4000 Einwohnern binnen eines Zeitraumes von drei Wochen 640 Mitglieder zu der in Gründung begriffenen Boltsbühnengemeinde an.

Der Verband der deutschen Boltsbühnenver eine verfügt neben seiner zentralen Geschäftsstelle über neun bauptamtlich verwaltete Bezirfsfetretariate, über drei eigene Wanderbühnen, über einen umfangreichen Verlag mit angegliederter Bühnenvertriebsstelle bramatischer Werte, über eine Zentrale zur über mehrere andere der Bewegung dienende Einrichtungen. Er gibt Vermittlung fünstlerischer Kräfte für Konzerte, Vorträge usw. und eine Reihe eigener Zeitschriften heraus, die durch etwa vierzig Blätter fofaler Organisationen ergänzt merben.

Aufgabe der im Verband zufammengefaßten Boltsbühnen­gemeinden ist es bekanntlich, durch die Bildung von Theaterbefucherorganisationen bas Fundament für eine Erneuerung des Theaters zu legen. Die Mitglieder der Organisationen zahlen, einen auf Grund der Unkosten berechneten, alle Gewinnabfichten ausschließenden, monatlich fälligen Abg. Stoeder( Romm.) bemerkt, daß der neue Schlüffle teines­Beitrag und erhalten dafür bestimmte Vorstellungsreihen von der wegs gerechter sein werde. Die Rechte wollen nur die Mehrheit Bereinsleitung zugewiefen. Diefe Befuchsverpflichtung der Mit in den Ausschüssen gewinnen, um ihre Steuerpläne durchsetzen zu glieder ermöglicht eine planmäßige Regelung des Theaterbefuchs, die ftets für vollbesetzte Häuser sorgt, und erlaubt dem Theater in den Abg. v. Graefe( Bölt. Wir wollen vorläufig noch auf eine Borstellungen für die organisierte Befucherschaft die Pflege eines Bermehrung unserer Mitglieder in den Ausschüssen verzichten Spielplans, der nicht mehr darauf abgestellt zu sein braucht, fünft ( Ah! lints), rein aus Objektivität. Ich hoffe, für Objektivität istlerisch uninteressierte Kreise durch Konzeffionen an das reine Amüsier­noch Berständnis im Reichstag die Kur die hier vorgenommen bedürfnis anzuloden. Je mehr ein Theater für die Mitglieder einer merden soll, ist Kurpfuscherei. Volksbühnengemeinde fpielt, desto geringer wird auch sein geschäft fiches Risiko, da es bei diesen Borstellungen mit ganz bestimmten Einnahmen rechnen fann. In manchen Orten hat die Eristenz ber Volksbühnengemeinden bereits zu einer ganz neuen Sicherung des Theaterbetriebs geführt, da die Theater hier mitunter bereits weit über die Hälfte aller Borstellungen an die organisierte Besucherzahl liefern. Daß die Boltsbühnenorganisationen auch als Träger eigener Theaterunternehmungen in Betracht fommen, beweist seit langem die Volksbühne in Berlin , die ja die Befizerin des großen und schönen Theaters am Bülowplay ist, und das beweisen neuerdings daneben auch die ausgezeichnet arbeitenden Wanderbühnen, die der Verband der deutschen Bolfsbühnenvereine mit provinziellem Bir fungsfreis für eine ganze Reihe von Volfsbühnenorganisationen in Städten ohne stehendes Theater ins Leben gerufen hat.

Abg. Rönneburg( Dem.) unterstreicht die Ausführungen des Abg. Dittmann, daß die Rechte auf den Ausweg der Schlüsselung gefommen ist, um für sich die Mehrheit zu erzielen. In den jezigen Ausschüssen fönne eine Aenderung noch nicht eintreten, der neue Schlüssel tönne erst angewendet werden, wenn tie Ausschüsse neue Vorlagen in Angriff nehmen. Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Ceicht( Bayer. Bp.), Diffmann( So.), der sich mit der nochmaligen Beratung im Ge­schäftsordnungsausschuß einverstanden erklärt, wird der Antrag v. Graefe auf le berweisung der Frage an den Geschäfts: orbnungsausschus mit den Stimmen der gesamten Rechten ( mit Ausnahme der Völkischen ) und des Sentrums gegen die ge­famte Linte abgelehnt und mit derfelben Mehrheit

befchloffen, daß der neue Schlüffel morgen in Kraft fritt. Das Haus überweist darauf die Bollvorlage an den Handels politischen Ausschuß und den Handels- und Schiffahrtsvertrag mit England an den Auswärtigen Ausschuß, der ihn dann an den Handelspolitischen Ausschuß meitergeben soll.

Bei der Festfegung der Tagesordnung für morgen beantragt Abg. Dr. Frid( Bölk.) den Antrag auf

Kündigung des spanischen Handelsvertrags

zum 30. Juni auf die Tagesordnung zu setzen. Dieser Antrag wird burch Hammelsprung mit 235 gegen 73 Stimmen an

nommen.

In einer Geschäftsordnungsdebatte darüber, ob der Vertrag an die erste Stelle tommen soll, bemertt Abg. Graf Weftarp( Dnat.), daß es auf einen Tag nicht ankomme, denn die Regierung habe mit den Barteien vereinbart, daß der Bertrag jebenfalls so rechtzeitig gefündigt werden solle, daß die neue Ernte nicht mehr unter diesen Bertrag falle.

Abg. Dr. Scholz( D. Bp.) bestätigt dies mit dem Bemerken, die Regierung merde diese Zusage halten, dieses Vertrauen fönne man haben.

Nächste Sigung Freitag 1 Uhr 30 min.: Gefeß zur Verlängerung ber Dritten Steuernotverordnung, Unfallversicherungsnovelle, Rün bigung des fpanischen Handelsvertrages. Schluß 8 Uhr.

Verbandstag der Eisenbahner.

Köln , 25. Juni. ( Eigener Drahtbericht). Außer den bereits ge­nannten Entschließungen hat die Sigungskommission dem Verbands. tag noch weitere Entschließungen vorgelegt, die sich mit der Entlohnung der Eisenbahner, dem Arbeitsrecht und der Arbeitszeitfrage beschäftigen. In der Entlohnung ver. langt die vorgelegte Entschließung die Zahlung nach Leiftung und Lebensalter. Zur Frage des Arbeitsrechts werden die ge feggebenden Körperschaften aufgefordert, im Sinne der vom Leip. ziger Gemertschaftstongreß aufgestellten Grund. fäße den Ausbau des Arbeiterrechts schleunigst auszuführen Die Entschließung zur Arbeitszeitfrage endlich betennt sich mit aller Ent schiedenheit zum Acht stundentag als höchstmaß der täglichen Arbeitszeit. Sie forbert von Reichstag und Reichsregierung die ge­setzliche Festlegung des Achtstundentages für alle Arbeiter, Ange stellten und Beamten Bei der Abstimmung werden diese Ent fchließungen einstimmig angenommen. Ebenfalls ange nommen wird die von fommunistischer Seite eingebrachte Ent­schließung über die Freilaffung der politischen Gefangenen mit der abgeänderten Ergänzung, daß auch für die politischen Gefangenen in Rußland Amnestie gefordert wird. Unter großer Heiterfeit des Verbandstages stimmen die Kommunisten gegen diese Ent­schließung mit der Motivierung daß die umgeänderte Entschließung nunmehr für fie wertlos geworden ist.

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und Industrie eine Vertretung des Deutschen Eisenbahnerverbandes im Borstand des ADGB . Dem Verband stehen 15 Bertreter zum bereits auf dem Verbandstag zu bestimmen. Den Bericht der Rech­Breslauer Gewertschaftstongreß zu. Scheffel bittet, die Delegation nungstomiffion gibt Salomon Frankfurt . Für die Be= schwerdekommission berichtet Schmalfeldt = Stettin . Auch dieser Bericht wird vom Verbandstag genehmigt. Dann nimmt Strasser- Berlin das Wort zu seinem Referat über die Sozialpolitif im Eisenbahnbetrieb". Der Redner weist darauf hin, daß das Jahr 1924 endgültig mit der Lüge auf­geräumt habe, als ob den bürgerlichen Betrieben, zu denen die Reichsbahn auch zu rechnen sei, die soziale Befferstellung der Ar­beiterschaft am Herzen liege. Die Unfallverhütungsvorschriften im Eisenbahnbetriebe würden fortwährend zurüdrevidiert. Bei der schriftlichen Bernehmung von Unfallzeugen sollen jetzt laut Erlaß zogen werden. Das sei eine bewußte Gesegesverlegung, der Reichsbahndirektion teine Betriebsräte mehr hinzuge­gegen die protestiert werden müsse. Der Rebner legt den Ertraft feiner Ausführungen in einer Entschließung nieder, die er dem Ver­bandstage zur Annahme empfiehlt.

Verbandstag der Lederarbeiter.

Hamburg , 25. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) In der Mittwoch igung protestieren zunächst erflog- 3offen und Mahler vom Berbandsvorstand scharf gegen die verlogene Berichterstattung der fommunistischen Hamburger Bolfszeitung über die Berhandlungen. Der Verbandstag nahm dann Stellung zu der Frage der Ver= schmelzung der Organisationen des lederverarbeitenden Gewerbes Mahler hielt dazu das einleitende Referat. Er führte aus, daß inner­und der Schaffung eines Industrieverbandes. Verbandsvorsitzender halb der Gewerkschaftsbewegung in der Frage des Organisations fystems gegenwärtig vier Richtungen bestünden. Das im Vorder­grund stehende von Robert Dißmann befürwortete System des horizontalen Zusammenschlusses würde die jetzigen Organisa­tionen der Heizer, Maler, Fabritarbeiter und Sattler vollständig aus einanderreißen. Zu einem Lederarbeiter- Industrieverband würden beispielsweise von den Sattlern nur die ganz kleinen Betriebe fommen, während alle übrigen zu den Holzarbeitern und anderen Organisationen stoßen würden. Der Redner sprach sich deshalb für Beibehaltung des jeßigen Systems aus. Im gleichen Sinne sprachen die Vertreter des Sattler- und Schuhmacher­verbandes.

Am Donnerstag vormittag wurde die Aussprache über diesen Punkt fortgefeßt. Der fommunistische Delegierte Fischer. Mezingen beantragt die infegung einer Kommission, die Richt­linien für die Schaffung eines Industrieverbandes ausarbeiten und zur Diskussion stellen soll. Dann soll darüber eine Urabftimmung er­folgen. Der Redner forderte ferner entscheidende Maßnahmen zur Erringung des Achtstundentages und sprach sich für den Zusammen schluß der Amsterdamer mit der Moskauer Internationale aus. Die ausgeschloffenen fommunistischen Gewerkschafter müßten wieder in die Gewerkschaften aufgenommen werden. Borsigender Mahler er innert im Zusammenhang mit der Frage der Berschmelzung und der Industrieverbände an den Beschluß des vorigen Verbandstages, der fich für Mitarbeit an diefem Problem ausspricht, aber jeben wang auf die Organisation ablehnt. Von den nachfolgenden zwölf Rednern sprachen einige für den Induſtrieverband, während die Mehrzahl sich in dem Sinne des Beschlusses des vorigen Verbands­tages äußert. In der Abstimmung über diese Frage mird gegen einige Stimmen ein Antrag Richter- Neumünster angenommen, ber unter Uebergang zur Tagesordnung den auf dem vorigen Berbands. tag in Stuttgart gefaßten Beschluß bestätigt. Abgelehnt murden zwei fommunistische Anträge, die vom ADGB . die Ein. labung eines Vertreters der ruffen Gewerkschaften und eines Mitgliedes der englischen Gewertschaftsdelegation zum Gemertschafts­tongreß fordern und die Wahl der Delegierten zum Gewerkschafts­tongres durch Urwahl verlangen. Als Delegierte zum Gewerkschafts tongreß wurden gewählt: Borsigender Mahler- Berlin, Kraz- Hirsch berg und Tönniger- Arnstadt. In der nichtöffentlichen Nachmittags­fizung wurde über 2ohn und Tariffragen beraten.

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